Wie ich meine Liebe für Demütigung und Bisexualität entdeckte

Mai 22

Mit 18 Jahren bin ich mit einem Mädchen aus meiner Schule, Tina zusammengekommen. Sie war in einer Parallelklasse.

Seit meiner Pubertät hatte ich, wie vermutlich jeder andere Jugendliche, viel über Sex und alles, was damit zu tun hat, fantasiert.

Ich war schon lange sowohl an Jungs als auch an Mädels interessiert gewesen, das hatte ich aber für mich behalten.

Nach ein paar Wochen wollte Tina mit mir schlafen. Sie hatte schon Erfahrung, ich dagegen war noch Jungfrau.

Das "Erste Mal" war dann auch nicht unbedingt berauschend, muss ich zugeben. Als sie meinen Penis das erste mal sah, entfuhr Tina ein "Oh" und ihr Blick kam mir dabei irgendwie... seltsam vor. Als hätte sie irgendwie mehr erwartet.

So nervös wie ich war, schaffte ich es gerade so, ein Kondom überzuziehen und in sie einzudringen. Ich kam fast sofort und entschuldigte mich direkt mit hochrotem Kopf bei ihr. Sie beruhigte mich und sagte, dass Übung bekanntlich den Meister macht.

Doch auch die nächsten paar Male waren nicht viel besser. Ich schaffte es zwar, ein wenig länger durchzuhalten, aber richtig zufrieden wirkte sie hinterher nicht.

Im lauf der Zeit telefonierten wir weniger miteinander und sie wirkte zunehmend distanziert. In der Schule hatte ich das Gefühl, dass ihre Freundinnen ständig hinter vorgehaltener Hand kicherten.

Eines Tages nahm sie mich zur Seite und sagte mir, dass sie jetzt mit David aus ihrer Klasse zusammen ist. Wir passten laut ihr einfach nicht gut zusammen. Das traf mich völlig unvermittelt und ich konnte nur ein ersticktes "Ok" hervorbringen.

Ich war heilfroh, dass es ein Freitag war und ich mich zuhause verkriechen konnte.

Als ich abends nicht einschlafen konnte, kreisten meine Gedanken ständig darum, ob ich ihr einfach nicht gut genug gewesen war. Ob der Sex einfach so schlecht mit mir war?

Zugegeben, David war ziemlich gutaussehend und sportlich. Und ich hatte während dem Sportunterricht immer mal wieder auf die Beule in seinen Shorts linsen müssen.

Bri dem Gedanken daran, wie viel besser als ich er war und wie er und Tina über mich lachten, bekam ich plötzlich eine steinharte Erektion.

Ich war total verwirrt aber verfolgte den Gedanken weiter. Ich dachte an seinen vermutlich sehr großen Schwanz, wie er mich fast mitleidig ansah und ich vor ihm kniete. Er und Tina befahlen mir, mich nackt auszuziehen und lachten herzlich über meinen Schwanz, nannten mich Versager und Minipimmel.

Der Gedanke gefiel mir immer besser und ich stellte mir vor, wie David vor mir auf einem Sessel saß, seinen Schwanz wichste und mir befahl, ihn in den Mund zu nehmen. Dafür wäre ich gut genug. Mein kleiner Schwanz wäre zum Wasserlassen da und vielleicht ab und zu zum Wichsen. Aber zum aktiven Sex taugt er doch nichts. Das sollte ich kleines Würstchen lieber den richtigen Kerlen überlassen.

Ich fing an, mich bei der Vorstellung selbst zu befriedigen und spritzte heftig ab, während mein Orgasmus meinen ganzen Körper zittern ließ während ich mir vorstellte, beleidigt und gedemütigt zu werden.

Erschöpft sackte ich auf meinem Bett zusammen. Ich musste mit meinen Gedanken und Empfindungen erst einmal klarkommen.

Ich wusste aber, so geil wie mich die Vorstellung gemacht hatte, würde ich das unbedingt einmal ausprobieren müssen.

Die Gelegenheit ergab sich dann auch tatsächlich einmal in Gestalt meines Klassenkameraden Stefan. Darüber berichte ich gerne ein anderes Mal.

bearbeitet Mai 22 von Slutty-Bou