Mein Wochenende als Sklave (Teil I)

[Su****]

Durch einen Zug an der Kette, die an meinem Collar mit einem Schloss befestigt ist, werde ich wegen dem leichten Choking aus meinen Träumen (die natürlich dir galten) gerissen.
Die Kette ist zwar zwar nicht sehr lang, lässt mir jedoch etwas Freiraum rund um das Bett. Sie ist am Bettpfosten befestigt und gibt schon einmal klar an, dass ich ohne dein Wollen, nirgends anders hin gehe. Und dass ich auf dem Boden schlafe zeigt auch deutlich unser Machtverhältnis.
Ich merke dass das Ziehen an der Kette stärker wird und realisiere, dass es nicht nur der Bettpfosten ist, der mich zurück hält, sondern du aufgewacht sein musst und nach mir verlangst.
Mit dieser Realisierung knie ich schnell neben das Bett, lege meine Handflächen in meinen Schoß und senke meinen Blick.
"Guten Morgen, He...", fange ich an und werde prompt von einem kräftigen Zug an der Kette unterbrochen, der mein Gesicht fast schon in die Matratze zieht.
"Habe ich dir erlaubt zu sprechen?" höre ich deine strenge Stimme über mir fragen.
Ich schüttle nur leicht den Kopf und merke dass der Zug an der Kette nach lässt.
"Schon so früh am Morgen...
Knie dich wieder hin!

Du kannst froh sein, dass ich am Morgen noch so gütig bin."
Prompt nehme ich wieder die vorige Position ein und bin etwas beschämt über meinen Fehler.
Ich merke wie du einen Schlüssel aus dem Nachttisch holst das Schloss zwischen Kette und Collar löst.
"Bringe mir Frühstück. Aber zackig, ich will heute morgen nicht noch so ein Fehlverhalten sehen!"
Noch beschämter durch diese Ansage stehe ich mit gesenktem Blick auf, drehen mich um und gehe in Richtung Küche. Dort schalte ich die Kaffeemaschine an, sowie den Toaster, hole ein Tablett und richte dir ein Frühstück mit Obst, Kaffee und Croissants. Ich öffne die Tür zu deinem Schlafzimmer, lege das Tablett vorsichtig neben dich auf dem Bett ab und kehre zurück in meine kniend wartende Position.

Ich höre wie du von deinem Buch ab lässt und dich auf sitzt.
"Steh auf und Dreh dich um. Hände auf den Rücken!", befiehlst du und wird von mir direkt ausgeführt. Du nimmst das Schloss, das du von der Kette gelöst hast und fädelst es durch die Befestigungen der Manschetten, welche ich an den Händen trage.
"Knie!"
Wieder auf meinen Knien angekommen, höre ich, wie du anfängst das vorbereitete Frühstück zu essen. Du reißt ein Stück des Croissants ab und scheißt es in meine Richtung. "Hier, friss" sagst du nebenbei, was sich dank der Fesselung auf dem Rücken, gar nicht so einfach gestaltet. Die ersten Male, die du mir etwas zu wirfst, lande ich daher noch unschön mit dem Gesicht auf dem Boden.
Dann landet nicht mehr etwas zu essen vor deinem Bett, sondern deine Füße. Du hast dich aufgesetzt und hälst zwei Trauben an einem Stiel in der Hand. Mit deiner Hand, greifst du nach meinem Kinn, leitest es nach oben und schaust mir tief in die Augen.
"So gehört sich das. Meine Reste von Boden essen." Ein breitest selbst zufriedenes Lächeln lässt in deinem Gesicht nieder.

Du lässt die Trauben aus deiner Hand fallen, sodass sie an dem Stiel in der Luft baumeln und führst sie in Richtung deines Schrittes. Gleichzeitig öffnest du die Beine und rutscht weiter nach vorne. Mit den Trauben an deinem Schritt angekommen befiehlst du mir: "Komm, zeig mir wie du an Eiern lutschst". Mit dem Hintergedanken, dass es eine sehr schmerzhafte Strafe geben würde, sollten die Trauben von ihrem Stiel abfallen, fange ich von unten an die Trauben in den Mund und zu nehmen und so zu tun, als wären es deine Eier. Während dessen fährst du irgendwann über den Kopf durch die Haare und gibst leicht lachend ein "sehr schön" von dir.
Ich schaffe es gerade so, dass die Trauben sich nicht lösen, da drückst du schlagartig mit deiner Hand auf meinem Kopf und diesen zu Boden, sodass ich fast schon wieder unsanft auf diesem lande und eine der beiden Trauben sich löst.
"Naja, was soll man auch von so etwas erwarten", spottest du und nimmst die Traube zwischen deine Zehen.

Dein Fuß wandert Richtung meinem Mund, was ich sofort verstehe, ihn Küsse und die Traube in den Mund nehme.
Noch während ich diese kaue, geht dein Fuß über meinen Kopf und drückt diesen mit viel Druck auf den Boden. Du musst wohl aufgestanden sein. Also nehme ich wieder eine aufrechte Haltung auf Knien ein und warte ungeduldig auf neue Anweisungen.
Ich höre hinter mir wie der Schrank sich öffnet und: "Ich habe heute morgen noch ein Termin. Dass heißt aber nicht, dass du in der Zeit frei hättest, falls du das gehofft hast! Du wirst mir schön Aufgaben hier im Haushalt erledigen.

Damit du mir auch ja keine vergisst und du mich noch mehr enttäuschst, habe ich sie dir auf eine Liste geschrieben."
Ich merke wieder wie deine Hand von hinten unter mein Kinn geglitten kommt und dieses nach oben leitet. Ich schließe die Augen und höre das bekannte Klicken von der Leine an meinem Collar. Danach nehme ich meinen Kopf wieder nach vorne, öffne die Augen und merke an dem Zug der Leine in die Höhe, dass ich aufstehen soll.
Zusammen laufen wir in Richtung des Esszimmers, in welchem du dich wieder auf einen Stuhl setzt, mich mit der Leine auf den Boden vor dir führst und die bereit gelegte Liste von Tisch aufnimmst.
Die Liste war mir vorher gar nicht aufgefallen, da ich mich so beeilt habe, um dich beim Frühstück schon stolz zu machen.
"Hör zu!
Das sind die Aufgaben, die du bis ich heut mittag wieder komme, zu erledigen hast. Keine Sorge, wenn du sie einfach so erledigen müsstest, wäre das ja gar kein Spaß für mich. Also wird dazu natürlich eine kleine Erschwerung kommen.
Ich möchte, dass du heute..."

Was steht auf der Liste?
Wie könnte mir das Erledigen der Aufgaben erschwert werden?

Gib mir gerne Anstöße wie die Geschichte weiter gehen könnte.

Oder schreib mir doch einfach, wenn du diese kleine Fantasie etwas weiter spielen möchtest 😉

[qJ****]

:)