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Unser Buch " Das 1.Kapitel".


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Meine Dateanzeige war dir schon vor einer Weile aufgefallen, in dieser hatte ich ein Treffen in einer Bibliothek vorgeschlagen und nun endlich kommt es dazu. Nach einer gefühlten Ewigkeit vereinbaren wir ein Treffen in einer grossen, aber zu der Uhrzeit nicht wirklich belebten Bibliothek im Stadtzentrum.

Unsere Blicke Treffen sich direkt, als du zu der Tür im ersten Geschoss reinkommst und wir uns begrüßen, ich umarme dich, du spürst schon meine Kraft, wie ich mich dir annehme, ich merke wie du tief ein und ausatmest, mich wahrnimmst, deinen Kopf an meiner Schulter leicht ablegst und mein Parfum dir in dezentem Ton auffällt. Dein Blick im nächsten Moment zeigt mir direkt das du dich geborgen fühlst, jedoch ist da noch deine Nervosität. "Die kannst du wohl noch nicht ablegen, aber dazu kommen wir noch " sage ich dir in einem angenehmen Ton und du siehst mein Schmunzeln. Wir gehen nach oben, dort haben wir einen Ausblick über alles und es ist noch ruhiger, kein Mensch der uns dort oben begegnet!
Wir laufen durch die Büchereihen der Romane und nehme dich an der Hand als ich zu dir sage "wir eröffnen nun unser erstes Kapitel, unser erster Abend"...

In der ruhigen Ecke der Romane sieht uns niemand, ich packe dich, nehme deine Hände vorran an das Regal, flüstere dir ins Ohr "behalte deine Hände dort" als du im nächsten Augenblick merkst wie ich deinen Zopf in der einen Hand bereits gepackt habe, deinen Kopf sanft aber doch bestimmt zu mir ziehe und angefange an deinen Nacken entlang zu deinem Hals zu küssen. Mir fällt auf wie schnell du atmest, was diese Berührungen schon in dir machen. Deine Gänsehaut macht sich stark bemerkbar und bevor ich weitermache spüre ich wie du mir deinen Hintern entgegenpressen möchtest.
"Habe ich denn gesagt du sollst dies machen"?
Meine freie Hand geht an deine Hüfte, drückt dich Richtung Regal und meine Hand an deinem Zopf dreht deinen hübschen Kopf zu mir. "Schau mir in die Augen während du mich spürst" hörst du von mir, als ich dich unter unseren Blicken an der Hüfte kräftig zu mir ziehe. Du kannst durch den Stoff wahrlich spüren was du in mir bewirkst, die Härte nicht nur durch meinen Griff an deinem Zopf sondern auch in der Hose. Am liebsten würdest du dich jetzt schon umdrehen und sie im ganzen genießen. Deine Strumpfhose unter deinem Kleid ist leicht runter gezogen und dein Höschen genauso leicht zur Seite. "Was werden meine Finger spüren wenn ich jetzt an deine Pussy gleite"? Du mich das erste. mal an dir spürst, meine warmen Finger, an und dann in dir.
Dieser Reiz, leise sein zu müssen, er treibt fast in den Wahnsinn. Ich lasse aber nicht von dir ab, spüre wie du deine Bewegung der Hüfte mit den Bewegungen meiner Finger in dir anpasst. Ich stoppe und wiederhole meine Frage welche du im Eifer des Gefechtes vergessen hast. Ich höre von dir in leisem Ton "Nässe und Verlangen". Mir gefällt wie du diese Worte sagst, es treibt in mit das Verlangen hoch dich umzudrehen, mein Griff an deiner Schulter zeigt dir das du runter sollst. "Geh in die Hocke" kommt von mir. "Ich möchte dich mit den Händen auf dem Rücken, in der Hocke sehen". Mein Blick geht zu dir runter, deine feine Strumpfhose noch in den Knien komme ich herunter, blicke dir in die Augen während ich nochmal anfange dich zu fingern und halte dabei deinen Mund zu. "Keinen mucks machen wir". Ich geniese deine Nässe an meinen Fingern und bevor du wieder weißt wo vorne und hinten ist stehe ich vor dir. Meine trockenen Finger öffnen meine beige farbene Chino, meine Boxer vorsichtig runter und mein bereits steinharter Schwanz springt dir nur so entgegen. Während meine nassen Finger über die Eichel gleiten schaue ich dich an "weißt du was du zu machen hast"?...

Fortsetzung folgt.
Geschrieben

Oh, da freue ich mich aber auf s zweite Kapitel 

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