Welche Namen habt ihr beim Spielen für Sub den Dom ?

[Ademar]

vor 6 Stunden, schrieb Rob1988:

Naja ich habe keine Spitznamen oder sonstige Namen für mein Mädchen. Wie gesagt ich spiele nicht sondern ich bin das 24/7 . Ich nenne sie babe, Schatz oder ähnliches. Ich nenne sie nicht anders da ich wie gesagt mich nicht ändere wegen sessions oder ähnlichem. Für mich ist das einfach kein Spiel oder so sondern eine Eigenschaft die man hat

Vielleicht solltest du dich nicht an 'kleinen' Wörtern abarbeiten. Ich ändere mich auch nicht, wenn ich in eine Session zum 'spielen' gehe. Aber ich lasse da deutlich mehr von meiner 'Natur' heraus. Dinge, die halt nicht in einen Alltag passen. 

 

Ich bekomme halt immer so ein Kribbeln, wenn ich lese, ich 'spiele' nicht, ich bin immer so, ich bin 24/7. 

 

Die wenigsten spielen BDSM. Klar, die gibt es auch. Aber selbst jene, die dann 'nur' für eine Session ihren Sub oder Dom rausholen, sehen sich wahrscheinlich nicht in: Ich gehe heute mal spielen.

 

Ein ernsthaftes, sich mit etwas auseinandersetzen, mit der Thematik BDSM, kann man, meines Verständnis folgend, nicht als außenstehende Person bewerten und darüber richten, du gut, du falsch im BDSM. 

 

Situativ Wortverstärker zu nutzen, in einer Session, ist auch für mich nicht von Relevanz. Manche mögen das, manche brauchen es, um tiefer zu 'fallen".

[jo****]

Vorweg, ich betitel mich nicht als DOM, mein kleines nicht als sub oder sklavin, sie ist weitaus mehr für mich.

Da aber ua. ein Fokus die Erniedrigung ist und mir/uns dirty talk gefällt, fallen durchaus Namen, Titel die unter die Gürtellinie fallen können. 

 

Am 14.11.2024 at 08:22, schrieb MissCurious:

Aber da du schon vorher sagst dass es respektlos rüber kommen kann nenne ich sie lieber hier nicht (: 

lächel... mach ich jetzt lieber auch nicht. 

Aber, ich habe sehr viel Respekt und Hochachtung vor mein kleines, das weiß sie auch. Auch nur so weiß sie damit umzugehen. 

[Rob1988]

Vor 3 Stunden, schrieb Ademar:

Vielleicht solltest du dich nicht an 'kleinen' Wörtern abarbeiten. Ich ändere mich auch nicht, wenn ich in eine Session zum 'spielen' gehe. Aber ich lasse da deutlich mehr von meiner 'Natur' heraus. Dinge, die halt nicht in einen Alltag passen. 

 

Ich bekomme halt immer so ein Kribbeln, wenn ich lese, ich 'spiele' nicht, ich bin immer so, ich bin 24/7. 

 

Die wenigsten spielen BDSM. Klar, die gibt es auch. Aber selbst jene, die dann 'nur' für eine Session ihren Sub oder Dom rausholen, sehen sich wahrscheinlich nicht in: Ich gehe heute mal spielen.

 

Ein ernsthaftes, sich mit etwas auseinandersetzen, mit der Thematik BDSM, kann man, meines Verständnis folgend, nicht als außenstehende Person bewerten und darüber richten, du gut, du falsch im BDSM. 

 

Situativ Wortverstärker zu nutzen, in einer Session, ist auch für mich nicht von Relevanz. Manche mögen das, manche brauchen es, um tiefer zu 'fallen".

Gut geschrieben definitiv aber ich denke wir verstehen uns wie wir das meinen :) top

[Sk****]

Schön,  dass das geklärt werden konnte.

Wie nennst du denn nun  deine Sub, wenn ihr lebt?

(Oder wie sagt man das richtig?)

[Br****]

vor 29 Minuten, schrieb Skinscan:

Wie nennst du denn nun  deine Sub, wenn ihr lebt?

(Oder wie sagt man das richtig?)

Du schreibst schon, dass es geklärt wurde @Skinscan, gehst aber doch wieder mit einem gewissen "pieksen" drauf ein. Oder ist das meine falsche Annahme? 🤔 Ich lebe bdsm auch schon. Allein meine Submission kann ich gar nicht richtig abstellen (wobei sie ebenso wie Dominanz mal mehr, mal weniger ausgeprägt ist). Aber nicht auf Sessions beschränkt. Zu unserer DS-Beziehung passt Spiel auch nicht. Ein Spiel hat für mich auch eher ein Anfang und ein Ende und nicht unbedingt 24/7.

Dennoch habe ich nichts gegen das Wort "spielen". Das heißt ja nicht unbedingt, dass es "gespielt" ist, sondern kann ernsthaftes bdsm sein. Wir spielen in unserem bdsm auch. Gewisse Challenges kann man durchaus so betrachten (und die soll ich dann ernsthaft machen). Zudem heißt es ja auch "Play-Area", eine Sub "bespielen" usw. Da muss ich auch nicht immer zwanghaft bdsm "praktizieren" sagen oder so...

Wer es wie nennt, ist doch aber völlig egal, solange andere einem das nicht in den Mund legen oder für andere mitbetrachten wollen, "bdsm ist immer nur ein Spiel" usw.

Übrigens gibt es dazu schon Treads, wo man das lesen kann! Der aktuellste hier unten, aber auch andere. 🙂 Da kann man einfach was dazu schreiben und hier bei den Namen beim "spielen" bleiben. Gemeint war für diesen Tread wohl einfach bdsm. (spielen, praktizieren, was auch immer, ersetzbar!)

 

[Sk****]

Danke,  dass du deine Nachfrage nutzt, um auch deine Auffassung und deine Lebensweise nochmal zu verdeutlichen.

Ich wollte eigentlich vom Angesprochenen wissen, wie er, gemäß der Frage, die dieses Topic hat, seine Sub nennt.

 

Und natürlich hätte ich gern einen guten Begriff, der das Equivalent zu 'spielen'  sinnvoll abbildet. ' leben' zumindest in den  Zusammenhang, scheint ja ungeeignet zu sein.

 

[Br****]

vor 2 Minuten, schrieb Skinscan:

Ich wollte eigentlich vom Angesprochenen wissen, wie er, gemäß der Frage, die dieses Topic hat, seine Sub nennt.

Und natürlich hätte ich gern einen guten Begriff, der das Equivalent zu 'spielen'  sinnvoll abbildet. ' leben' zumindest in den  Zusammenhang, scheint ja ungeeignet zu sein.

Babe, Schatz oder ähnliches...😉 Steht da zumindest weiter hinten. 

Ich weiß nicht, ob leben ungeeignet ist. Wir nennen uns immer "Herr" und "Sub", aber situativ nennt mein Herr mich auch mal anders... Da gibt es viele Bezeichnungen, Kleine/s, ja auch mal Schlampe. Je nachdem...

Für spielen fiele mir sonst nur "praktizieren" ein. Ob das besser ist? Man praktiziert als Arzt oder so... Oder man praktiziert bestimmte Techniken... Man kann wohl auch bdsm praktizieren. 

Muss halt jeder selbst wissen. 

[Ademar]

Es ist schon erheiternd und zugleich auch entsetzlich,  dass immer diesem schönen Wort "Spielen", eine solch negative Deutung gegeben wir.

 

Ich gehe gerne mit Sub zu spielen. Und dort zelebriere ich dann mein praktizieren des Lebens unserer Leidenschaften 

bearbeitet November 15, 2024 von Ademar

[Br****]

Gerade eben, schrieb Ademar:

Ich gehe gerne mit Sub zu spielen. Und dort zelebrieren ich dann mein praktizieren des lebens unserer Leidenschaften

Zelebrieren fiel mir auch noch ein...🤭

Ob negativ oder nicht @Ademar, für manche ist es das eben. Ich nutze das Wort spielen durchaus für Handlungen. Aber es ist ja auch egal, wenn jetzt jemand auf die Frage: "wie nennt ihr euch beim spielen?", antwortet: "Ich lebe das und nenne meine Sub immer gleich, ob Session oder nicht". 

Dann muss man ja nicht drauf "rumreiten", dass diese eine Person das Wort spielen nicht mag... "Du! Du! Du! Beug dich bitte!" oder wie? (ok, ist zweideutig...🤭🤭🤭)

Und andere waren hier bei Brettspielen. Sie dachten offenbar gar nicht an bdsm. Die Frage wurde dennoch beantwortet... 🙂 

 

[Ademar]

vor 13 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Zelebrieren fiel mir auch noch ein...🤭

Ob negativ oder nicht @Ademar, für manche ist es das eben. Ich nutze das Wort spielen durchaus für Handlungen. Aber es ist ja auch egal, wenn jetzt jemand auf die Frage: "wie nennt ihr euch beim spielen?", antwortet: "Ich lebe das und nenne meine Sub immer gleich, ob Session oder nicht". 

Dann muss man ja nicht drauf "rumreiten", dass diese eine Person das Wort spielen nicht mag... "Du! Du! Du! Beug dich bitte!" oder wie? (ok, ist zweideutig...🤭🤭🤭)

Und andere waren hier bei Brettspielen. Sie dachten offenbar gar nicht an bdsm. Die Frage wurde dennoch beantwortet... 🙂 

 

Ich glaube wir irren gerade aneinander vorbei. Als ich die Überschrift gelesen hatte, da war ich schon gefühlt in Lauerstellung, wann wird es die erste 'richtige' Reaktion darauf geben?

 

Ich hätte darauf gewettet, da muss etwas kommen. Daher frage ich mich, werden manche Worte auch einfach nur als Provokation gelesen?

 

Ich weiß wirklich nicht, was die Leute für ein Problem mit 'spielen' haben. Entwertet das den eigenen BDSM? Empfindet man es, als nicht ernsthaft genug? 

 

Was ist denn ein 'Spiel'?

 

Fröhlich, Aufregend, Überraschend, es baut sich ein Spannungsbogen auf und es folgt einem gesetzten oder individuellem Regelwerk. Zu spielen ist etwas schönes.

Wir machen jetzt eine Session (Sitzung).

Wir praktizieren jetzt unseren BDSM.

Auf geht's, zur Behandlung.

Ich mag den Satz. Wir gehen jetzt spielen oder ich werde jetzt mit dir spielen.

 

[Br****]

vor 3 Minuten, schrieb Ademar:

Auf geht's, zur Behandlung.

Ich mag den Satz. Wir gehen jetzt spielen oder ich werde jetzt mit dir spielen.

Echt? Aber der obere ist auch voll gut @Ademar "Auf geht's zur Behandlung!"...🤭🤭🤭 Also mir persönlich gefällt der schon...😜

Ist ja alles richtig. Aber man muss ja Leuten nicht aufdrücken, dass die das Wort auch gefälligst positiv finden sollen. Mehr nicht...

[Te****]

Ich übersetz das mal, um es mir vorstellen zu können...

"Auf geht's zum Sex!" 

"Wir gehen jetzt Sex haben."

"Wir praktizieren jetzt unseren GV."

 

Sexy, wer könnte dem schon widerstehen. 😂

 

[Ro****]

Ich bin da ganz klar in einer Linie. Top ist für mich immer Mommy/Daddy. Nein ich bin kein Ageplayer oder Gleichen. 

 

Nur brauche ich einen ganz gewissen Schutz von Top. Und der lässt sich einfach dadurch relativ klar formulieren und auf den Punkt bringen. Für Top gebe ich alles. Nicht nur im Bett. Aber ich brauche einfach dieses Fürsorgegefühl um.