Dies ist ein beliebter Beitrag. thegentlesub Geschrieben Januar 3 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Erstes Kapitel: Neun Wochen – so lange kennen wir uns nun, und es sind auch neun Wochen, in denen du mich in diesem Chastity Cage verschlossen hältst und wir keinen üblichen Sex miteinander haben sollten. Schon bei unserem ersten Date hast du mich in deinen Lebensstil und die Welt des Chastity Cuckolding eingeführt, ohne lange zu zögern. Du hast sofort erkannt, dass ich die perfekte Beute für dich sein könnte und von diesem Moment an hast du nichts dem Zufall überlassen. Ich werde nie vergessen, wie du bei unserem ersten Treffen in der Bar plötzlich den Cage aus deiner Tasche gezogen hast. Mit einer Mischung aus Offenheit und einer leichten Provokation hast du mir gestanden, dass dies ein Teil von dir ist – dein Kink, dein Lebensstil. In mir löste das sofort Neugier aus, gepaart mit einem Hauch von Unsicherheit. Du hast mich vor eine Wahl gestellt, so direkt und entschlossen, wie du eben bist: „Entweder legst du ihn dir gleich hier an – auf der Toilette dieser Bar – oder unser Date endet jetzt.“ Ich war schockiert und gleichzeitig fasziniert. Diese Mischung aus Dominanz und Ehrlichkeit, aus Stärke und Sinnlichkeit, zog mich unweigerlich in deinen Bann. Du warst genau die Frau, von der ich immer geträumt hatte – selbstbewusst, geheimnisvoll und mit einer ungezähmten Seite, die mich nicht losließ. Was hätte ich also tun sollen? Mit zitternden Händen nahm ich den Cage von dir entgegen und ging zur Toilette. Mein Herz raste, mein Kopf war ein einziges Chaos aus Fragen, Fantasien und Nervosität. Ich wusste kaum, was ich tat, als ich versuchte, den Cage anzulegen. Mein Körper spielte nicht mit: Mein immer härter werdender Penis machte das Schließen des Schlosses beinahe unmöglich. Nach gefühlt endlosen Minuten und mit klopfendem Herzen schaffte ich es schließlich. Als das Schloss einrastete, schaute ich ungläubig an mir herunter und erlebte dieses erste Gefühl, wenn der Penis im Käfig steif zu werden versucht – von der geistigen Erregung, die mich dabei überkam, ganz zu Schweigen. Der Anblick meines besten Stücks in diesem Käfig war surreal – aufregend und beängstigend zugleich. Als ich zurückkam, wartetest du mit diesem verschmitzten, wissenden Lächeln auf mich. Es war, als hättest du genau gewusst, dass ich mich deiner Anziehungskraft nicht entziehen konnte. Du hast genau gesehen, wie ich laufe, mit diesem Käfig zwischen meinen Beinen. Ohne ein Wort strecktest du deine Hand aus – eine klare, wortlose Aufforderung. Noch immer überwältigt, legte ich dir den Schlüssel in die Hand. In dem Moment, in dem deine Finger ihn umschlossen, spürte ich eine fast schmerzhafte Enge in diesem Käfig, ein Begehren, das ich nicht unter Kontrolle hatte. Und das alles in dieser Bar an unserem ersten Date – unbelievable! Meine Gedanken waren ein Wirrwarr aus Extase, Unsicherheit und einem seltsamen Vertrauen. Das Unbekannte hatte mich überrollt, und ich war vollkommen in deinem Bann. Doch während ich zögerte und mich an die Situation gewöhnen musste, wurdest du mit jedem Moment sicherer, selbstbewusster. Du hattest erreicht, was du wolltest: Dein neues Date lag wortwörtlich in deinen Händen – und ich fühlte irgendwie, dass mein Leben ab diesem Moment nicht mehr dasselbe sein würde. Unser erster Abend verlief ganz nach deinem Plan. Wir haben uns intensiv unterhalten. Du wolltest mit mir spazieren und wir waren lange spazieren und haben uns auf eine Weise kennengelernt, die ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht hätte vorstellen können. Der Cage drückte und zwickte die ganze Zeit zwischen meinen Beinen und erinnerte mich mit jedem Schritt daran, dass DU mich nun in der Hand hast. Von Anfang an hattest du diese unerschütterliche Ruhe und Selbstsicherheit, die mich in deinen Bann zog. An diesem Abend hast du mich völlig für dich eingenommen – und genau das verlieh dir eine unverkennbare Stärke. Du wusstest genau, welche Dynamik du geschaffen hast, und hast es sichtlich genossen, die Kontrolle über den Verlauf des Abends und wohl der folgenden Wochen zu haben. Die Stunden vergingen wie im Flug, und unser erstes Date dauerte ganze sieben Stunden. Jede Minute mit dir ließ meine Faszination für dich weiter wachsen, und ich wollte dich am liebsten gar nicht mehr gehen lassen. Dieses Verlangen spürtest du natürlich – und du hast es in vollen Zügen genossen. Du wusstest, dass dies nur der Beginn einer langen Reise für uns beide war – einer Reise, die für mich gleichermaßen reizvoll wie herausfordernd sein würde. Ich war nun dein Projekt. In unserem langen Gespräch hast du mir schließlich gebeichtet, dass du im Innersten devot bist und es liebst, von echten Alpha Männern begehrt zu werden. Diese Offenbarung traf mich wie ein Schlag. Warum verschließt du mich in einem Käfig, wenn du doch diese raue, leidenschaftliche sexuelle Anziehung suchst, fragte ich mich immer wieder. Doch du wolltest mir mehr zeigen, wolltest mir offenbaren, dass auch eine dominante Seite in dir schlummert, die du genauso ausleben möchtest. Und dann komme ich ins Spiel. Mit diesem Wissen brannte mein Verlangen nach dir noch stärker, gleichzeitig aber wuchs auch ein Frust, eine Eifersucht in mir. Warum sollte ich nicht derjenige sein, der dich dominiert? Warum muss ich in deinen Fängen die devote Rolle einnehmen? Diese Gedanken raubten mir den Atem. Mein Kopf raste, mein Herz pochte laut bei jedem deiner Worte und Ideen. Die Vorstellung, in einer Welt zu leben, die bisher nicht die meine ist, ließ mein Kopfkino auf wilde Höhen anschwellen. Und du hast genau diesen Moment sehr gern gelebt. Es gab dir genau das, was du dir vorgestellt hattest. Als wir uns schließlich voneinander verabschiedeten, war ich im festen Glauben, dass du mich vielleicht zu dir mitnehmen würdest, um den Abend gemeinsam ausklingen zu lassen. Doch auch hier wusstest du, wie du die Situation lenken musstest. Mit einem sanften Lächeln und den Worten „Ich melde mich“ nahmst du mir diese Hoffnung – nicht ohne mir bei der Abschiedsumarmung noch einmal in den Schritt zu greifen, um sicherzugehen, dass alles verschlossen und an seinem Platz war. Dieser Moment brannte sich tief in mein Gedächtnis ein – die Mischung aus deiner Dominanz, deinem Spiel mit der Spannung und dem unstillbaren Verlangen, das du in mir ausgelöst hattest. Es war ein Abschied, der mich voller Erwartung und mit einem aufgewühlten Kopfkino zurückließ, das mich in den kommenden Stunden nicht mehr loslassen sollte. Zuhause angekommen herrschte Stille. Von dir kam nichts mehr, und ich wartete ungeduldig auf eine Nachricht, ein Zeichen, irgendetwas – doch da war nichts. Die Ungewissheit begann an mir zu nagen, jede Stunde ohne ein Lebenszeichen von dir machte mich nervöser. Meine erste Nacht in diesem Käfig war eine Prüfung, wie ich sie nie zuvor erlebt hatte. Der enge Stahl hielt mich fest, während meine Gedanken ungebremst um dich kreisten. Jede Erektion war wie ein stummer Schrei nach dir, ein ungestilltes Verlangen, das mich immer tiefer in diese neue, unerwartete Welt zog. Als der Morgen endlich anbrach, fühlte ich mich erschlagen. Die Nacht war sehr kurz, meine Erektionen endeten einfach nicht mehr. Leichte Schmerzen gehörten ebenso dazu, wie mein dauerhaftes Kofkino. So unbefriedigt war ich noch nie! Ich griff sofort zu meinem Handy, in der Hoffnung, dass du dich doch gemeldet hattest. Aber der Bildschirm blieb leer – keine Nachricht, kein Wort. Ich ließ mich auf das Sofa sinken, mein Kopf schwer von Fragen und einer wachsenden Unsicherheit. Immer wieder wanderte meine Hand instinktiv zu meinem Schritt zu diesem engen Cage, als könnte ich so begreifen, was gerade geschah. Was mache ich hier überhaupt? Warum lasse ich mich auf so etwas ein? Doch dann kam dieses Bild in meinen Kopf: Du, selbstbewusst, wie du das alles geplant hattest. Mein Gefangensein, mein Gedankenkreisen – all das war genau das, was du erreichen wolltest, oder? Mein Kopfkino überschlug sich: Sitzt du jetzt in deinem Zuhause, vielleicht entspannt am Selbstbefriedigen, das was mir gerade verwehrt ist, vielleicht mit einem Lächeln? Macht es dich an, zu wissen, wie sehr ich unter dieser Kontrolle leide? Mein Unwissenheit, mein Verlangen – das war dein Plan, und er ging voll und ganz auf. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. Ich schrieb dir, zögernd, beinahe schüchtern, ob alles in Ordnung sei und warum du so plötzlich verstummt warst, obwohl unser erster Abend so wunderschön gewesen war. Aber auch diesmal: keine Antwort. Die Stunden verstrichen quälend langsam, der Abend zog sich endlos hin, und die Nacht brachte nur noch mehr Unruhe. Mein Kopf ließ mich nicht mehr los – und du, mit deiner stillen Dominanz, hieltest mich in deinem Bann, ohne ein Wort sagen zu müssen. Meine Unsicherheit wuchs mit jeder Minute, begleitet von der Angst, vielleicht zu aufdringlich gewesen zu sein, indem ich zuerst schrieb – und damit das Risiko einzugehen, dich zu verlieren. Dieser Gedanke nagte unaufhörlich an mir. Der Cage, den ich weiterhin targen muss, schien diese innere Zerrissenheit nur zu verstärken. Deine Worte, dass ohne ihn kein weiteres Treffen stattfinden würde, hallten in meinem Kopf wider. Die Mischung aus dem Willen, zu gehorchen, und dem impulsiven Wunsch, alles hinzuschmeißen und die Kontrolle zurückzugewinnen, war überwältigend. Die zweite Nacht in dieser Enge war noch kürzer und schmerzhafter als die erste. Doch am Morgen, kaum dass ich die Augen öffnete, sah ich sie endlich – eine Nachricht von dir. „Ich habe deine Nachricht gelesen und konnte förmlich spüren, wie sehr dich die Ungewissheit quält. Deine Worte haben mich tief berührt, denn sie zeigen mir, wie sehr du dich auf diese neue, unbekannte Dynamik mit mir eingelassen hast. Genau das ist es, was ich an dir schätze – dein Mut, dich mir und meinen Spielregeln zu öffnen, auch wenn es dich manchmal an deine Grenzen bringt. Ich möchte, dass du weißt, dass deine Unsicherheiten für mich kein Zeichen von Schwäche sind. Ganz im Gegenteil: Sie machen dich so authentisch und greifbar. Sie zeigen, dass du bereit bist, dich mit deinem ganzen Wesen auf mich einzulassen. Das beeindruckt mich. Ich habe den ganzen Tag über an dich gedacht, mir vorgestellt, wie du dich wohl fühlst, eingesperrt und doch voller Neugierde auf das, was kommt. Es ist ein schönes Gefühl zu wissen, wie sehr du dich in diese neue Rolle hineinfinden musst, auch wenn es dich fordert. Unsere Dynamik ist kein Sprint, sondern ein Weg, den wir gemeinsam gehen – Schritt für Schritt, mit Vertrauen und Hingabe. Und ja, ich genieße es, dass du dich mir überlässt, dass du bereit sein musst, meine Führung anzunehmen und dass du völlig überreizt sein wirst. Aber ich genieße es ebenso, dich in deinen Unsicherheiten zu begleiten, dir die Chance zu geben, an ihnen zu wachsen. Du hast mir geschrieben, und das zeigt mir, dass du mutig genug bist, auch deine Zweifel mit mir zu teilen. Dafür danke ich dir. Ich melde mich heute Abend bei dir, wenn ich möchte, werden wir telefonieren. Bis dahin wünsche ich dir einen ruhigen unbefriedigen Tag – und denk daran: Alles hat seinen Sinn.“ Und mit diesen Worten hast du mich gänzlich in deinen Bann gezogen. Ich kann gar nicht mehr anders, als mich dir völlig hinzugeben. Am Abend kam dann deine Nachricht, kurz und präzise – wie ein Befehl, der keine Diskussion zuließ: „Wir treffen uns morgen Abend. 17 Uhr. Du holst mich ab. Zieh etwas Schlichtes an, das dich nicht zu auffällig macht. Und vergiss den Cage nicht“ – schreibst du scherzhaft in dem Wissen, dass ich diesen fortan ja immer mitbrigen werde (müssen). Die Dominanz in deinen Worten ließ keinen Raum für Zweifel. Ich konnte förmlich spüren, wie du den kommenden Abend schon geplant hattest – jeden Moment, jede Grenze, die du ein weiteres Mal verschieben wolltest. Du hattest mich in deinen Händen, und obwohl ich ahnte, dass das nächste Treffen mich noch mehr fordern würde, war ich bereit. Bereit, für dich alles zu geben und in deinem Spiel weiter mitzuspielen. Auch war ich irgendwie glücklich, weil du mir geschrieben hattest. Lust auf das zweite Kapitel? Sagt bescheid 🙋
Se**** Geschrieben Januar 3 Oh, der Text greift etwas auf worüber ich noch nie nachdachte. Was wäre gewesen, hätte die andere Person sich einfach überhaupt nicht mehr gemeldet? 😁 Regt definitiv zum Nachdenken an dieser Storyabschnitt.
Empfohlener Beitrag