Kurzschluss 45

April 30

Kurzschluss

Teil 45

Sogleich als Leonie das Haus verließ stand auch schon Raya hinter mir und fragte mich schleimig

„Na, wie wars?“

Ich war angefressen da ich seit Leo's Besuch nun wusste das ich kein Stückchen Mann mehr war darum sagte ich zickig

„Warum fragst du? Hast uns bestimmt beobachtet!“

Schon sauste Rayas Finger hoch und die Standpauke begann.

„Vorsicht Fräulein. Ich hab dir deinen Wunsch erfüllt und jetzt bist du stinkig auf mich? Was ist denn los mit dir du kleine Arschfotze!“

Sogleich bereute ich meine Worte und sagte kleinlaut

„Entschuldige. Es ist nur weil…“

„Weil was?“ wollte sie wissen.

„Ich… na mein Penis ist nicht mehr in der Lage eine Frau zu befriedigen!“ ich starrte traurig in dem Boden.

„Achso!“ meinte Raya trocken dazu.

„Das ist ja kein Problem. Du bist eben eine Frau. Ich dachte das hättest du längst erkannt!“

„Ich bin keine echte Frau!“

sagte ich und deutete mit beiden Händen zwischen meine Beine.

„Süße, du bist so viel Frau wie einige echte Frauen es sich nur wünschen würden!“ Sie nahm mich an der Hand, führte mich ins Wohnzimmer und gemeinsam nahmen wir auf dem Sofa platz.

Wie immer hatte sie die passenden Argumente um mich milde zu stimmen. Sie sprach sogar zum ersten mal meine komplette Feminisierung an was sie so formulierte und betonte das es mich sogar erregte und mir richtig vorkam. Das dass alles seinen Sinn hätte und ich in einem anderen Leben höchstwahrscheinlich abgedriftet wäre und als Penner oder Drogensüchtiger am Bahnhof gelandet wäre. Mein Leben, dieses Leben das Raya für mich so bestimmt hat ergibt Sinn, ich mache etwas Sinnvolles und Lebenerfüllendes, erzählte sie mir. Es ist gut so wie es ist.

Und, wie sie selbst gesehen hat konnte ich gut mit einem Strapon und meiner Zunge umgehen. Darum überlegte sie eventuell mehr weibliche Gäste zuzulassen.

Weibliche Gäste zuzulassen, dabei überkam mich der Gedanke das sie absichtlich zum Großteil nur Männer in ihren Club ließ.

Dennoch war es ein schönes Gespräch bis sie erneut den Strapon ansprach.

„Wie seit ihr auf die Idee mit dem Gummischwanz gekommen?“

„Leonie wollte es so. Sie hat gesagt wenn sie so eine prall gefüllte Vitrine mit Sextoys hätte würde sie sich die jeden Tag in alle Löcher schieben!“

Beide mussten wir lachen bis sich eine Idee in Rayas Kopf schob.

„Warum benutzt du die Toys eigentlich nie?“ fragte sie mich.

„Warum sollte ich? Mein Arschloch wird ja von dir, Dolly und den Gästen genug benutzt!“ erklärte ich ihr so wie ich es auch Leonie erklärte.

Raya rieb sich am Kinn.

„Es gibt genug Videochats in denen sich Frauen und Sissy’s Dildos in den Hintern schieben. Die verdienen damit richtig gutes Geld!“

Ich merkte schon worauf dieses Gespräch nun abzielte.

„Ich will mich aber nicht auch noch im Netz präsentieren müssen. Es reicht mir schon mit den Gästen im Club!“

„Doch, doch. Ich glaube das machen wir so!“ sagte Raya ohne auf meinen Einwand einzugehen.

„Wir machen es so. Immer am Mittwoch gibst du eine Camshow in deinem Zimmer. Wenn es gut läuft eventuell auch gemeinsam mit Dolly. Machst du brav mit führen wir unseren gemeinsamen Freitag wieder ein. Nur das wir ihn auf Donnerstag verschieben da nun am Freitag Abend der Club offen hat. Und sollte dass alles klappen darfst du wieder wöchentlich abspritzen. Ich weiß durch den Club und all dem ist dass alles nach hinten gerückt, Sorry dafür Babe. Aber ja, das wird großartig. Ich bestelle gleich das gesamte Setup für deine Show!“ sie rieb sich die Hände und tippte dann begeistert auf ihrem Handy herum.

Ich sah sie fassungslos an. Dagegen anzukämpfen machte keinen Sinn, das wusste ich darum fragte ich nur

„Und was soll ich da dann machen?“

Raya blickte mich an und drückte sich an mich. Sie tippte etwas in ihr Handy, eine Pornoseite öffnete sich, auf dieser tippte sie auf irgendeines der zahllosen Videos. Eine junge, schlanke, blonde Frau war zu sehen die auf ihrem Bett lag und auf einer kabellosen Tastatur herumtippte. Auf ihrem Bett lagen noch Feuchttücher, Gleitgel und eine Hand voll Dildos und Toys. Als Raya nach vorne scrollte sah man die Frau mit einem der Dildos im Arsch und es sich gerade mit einem Zauberstab besorgend.

Sie tippte ein weiteres Video an in dem man eine hübsche Sissy sah die gerade einen dicken Gummischwanz ritt, und sich es sich ebenfalls mit einem Zauberstab besorgte. Ebenso in einem Chastity eingeschlossen spritzte sie trotzdem gewaltig ab.

„Frage beantwortet!“ sagte Raya und gab mir einen Kuss auf meine Wange.

Ich überlegte. Wenn ich wie immer mitmachen sollte werden Raya und ich unseren gemeinsamen „Donnerstag“ wieder einführen. Dieser Gedanke gefiel mir ganz gut. Ich weiß das sie im Club die Chefin raushängen lässt und auch so wenn es um Geschäftliches geht aber wenn wir beide alleine sind und ich gut mitgemacht hab dann ist sie nach wie vor lieb zu mir. Und dass ist ja auch nach wie vor mein Antrieb. Und das angekündigte Abspritzen? Ich weiß zwar das ich mit meinem Schwanz keine Frau mehr befriedigen werde, dennoch sammelt sich in meinen Hoden Sperma dass mich immer wieder zur Weißglut bring wenn ich dass nicht loswerde. Und ohne Chastity abspritzen zu dürfen ist dann doch ein befriedigender Höhepunkt als mit.

Natürlich würde ich wie immer mitmachen und mich leiten lassen.

Die Woche bis zum Freitag verging ohne größere nennenswerte Vorkommnisse. Die bestellte Webcam und das entsprechende Equipment war noch nicht da darum musste ich diese Woche damit noch nicht anfangen. Nachwievor nahm ich meine Folsäuretabletten ein und rieb meinen Babybauch mit dem Schwangerschaftsöl ein. Ich spürte dabei immer ein zufriedenes Gefühl in mir. Ich schaute mir meinen Bauch auch oft im Spiegel an und wog mich sogar einmal um zu sehen wie schwer er eigentlich ist. Ich wog ursprünglich 55 kg und dieses Gewicht hielt ich recht gut. Nun wog ich 57,5kg. Morgens beim Blasen wurde ich von Dolly nun täglich mit beiden Händen gefistet wobei sie sie abwechselnd in mich steckte und auch wieder herauszog. Nur selten waren es beide Fäuste gleichzeitig die sie aus meinem Arsch zog. Raya sagte jedem der mich Fisten wollte das die Hand oder Faust aber nur bis zum Handgelenk in mich gleiten dürfe, nicht tiefer. Daran hielt sich auch jeder. Und des öffteren fragte ich bei Raya nach ob ich auf ihr Reiten darf da ich seltsamerweise unersättlich geil war. Raya bejate dass stets. Am Freitag öffnete der Club seine Tür für auserwählte Gäste, ich tanzte in meinen Outfit für das ich ein um meinen Bauch breiter Hotpant bekommen habe und Dolly bediente die Gäste mit Getränke und ihrem in Latex eingehülltem Körper. Unter den Gästen diesen Freitags war ein sehr auffälliges Pärchen. Es bestand aus einem glatzköpfigen, glatt rasieren Mann der sehr fest gebaut war. Mit fest meine ich diese Art die dick zu sein scheinen, wenn sie sich aber auszogen mehr muskelbepackt waren. Und die Frau, ich kannte sie. Sie sah eins zu eins aus wie diese Hollywoodschauspielerin die in diesen Superheldenfilmen mit gespielt hatte und dort die Rolle der schwarzen Witwe spielte. Sie war ihr wie aus dem Gesicht geschnitten. Zu allem Überflüssig hieß sie auch noch Natascha. Nicht nur ich war erstaunt darüber, viele der Clubgäste bestaunten sie. Ganz besonders dann als ihr von ihrem Mann befohlen wurde sich auszuziehen und sich vollkommen Nacht im Club zu bewegen. Ihr Körper war makellos. Eine straffe D Oberweite, kein Gramm zu viel oder zu wenig, keine Hautunreinheiten. Sie tat auch exakt alles was ihr Mann von ihr verlangte.

„Hole mir etwas zu trinken!“ sie tat es.

„Spreize deine Beine und reib dir den Kitzler vor den Clubgästen!“ sie tat es.

„Blase dem Typen den Schwanz!“ sie tat es ohne sich zu beschweren. Schließlich ließ sie sich von einigen Gästen besteigen die allesamt einen ihrer größten Orgasmen erlebten.

Natürlich fiel Raya dass auf und es kam dazu das ich, als ich eine Pause machen durfte neben Raya sitzend ins Gespräch mit diesem Mann kamen. Raya zeigte großes Interesse an seiner Frau.

„Herr Fist? Richtig?“ fragte Raya nach.

„Mister Fist!“ korrigierte er sie.

„Ah ja richtig. Entschuldigen sie. Ihre Natascha scheint ja ein echtes Vollblut zu sein! Haben sie ihren Willen gebrochen?“ fragte sie interessiert nach und ich musste dabei an mich selbst denken.

„Tatsächlich brauchte ich dass nicht zu tun!“

„Achso. Ist sie von hausaus so Sexsüchtig gewesen?“

„Das kann man so sagen!“ er blickte auf seine Frau die gerade im Doggystyle genommen wurde und einem anderen Clubgast den selben Schwanz bließ den auch Dolly versorgte und dabei ebenfalls im Doggystyle von einem weiteren Clubgast genommen wurde.

Mister Fist beobachtete die Sexscene nachdenklich, blickt auf Natascha, dann auf Dolly, blickte dann zu mir und wandte sich dann wieder an Raya.

„Sie sind doch eine gute Geschäftsfrau!“

„Ja und ob!“

„Sie können ein Geheimnis für sich bewahren?“

„Natürlich!“ sagte Raya. Ich, die direkt neben der Inhaberin saß wurde völlig ignoriert.

„Sie werden mir sowieso nicht glauben was ich ihnen jetzt erzählen werde!“

„Ich höre!“ aufmerksam blickte Raya Mister Fist an.

„Natascha ist ein Roboter!“

„Wirklich?“ sagte Raya erstaunt überrascht. Ich aber wusste das sie die Überraschte nur spielte. In Wirklichkeit konnte ich in ihren Augen erkennen das sie dass schon längst wusste.

„Das kann ich mir nicht vorstellen. Sie wirkt so echt!“

„Ich habe sie für eine viertel Millionen von den Japanern gekauft. Die produzieren soetwas. Ich habe sie erst seit ein paar Monaten. Bestellt hatte ich sie schon lange doch es gab da ein Programmierungsfehler. Irgend etwas mit einen zu freien, eigenen Willen oder so. Die Version hier ist nun zahm, gefügig und macht exakt dass was sie tun sollen!“

„Und was ist dass?“ fragte Raya. In ihrem Unterton konnte ich Wut heraushören.

„Den Haushalt, Einkaufen, Putzen, Waschen, Kochen. Die kann alles und sie ist verdammt gut im Bett. Die macht alles was verlangt wird, sei es noch so pervers. Sie hat eine extrem lange Zunge die sie bis zu ihrem Hals herausstrecken kann und mit Noppen übersäht ist. Damit treibt sie einen in den Wahnsinn. Und ihre Löcher sind ebenso genial!“

„Haben sie keine Angst davor dass ihr einmal ein Schaltkreiß abbrennt oder sie nen Kurzschluss bekommt? Nicht das sie plötzlich ihr Sklave sind!“ lachte Raya gespielt. Mister Fist stimmte mit ein.

„Nein, keine Angst. Soetwas wird nicht passieren!“ lachte er.

„Na gut. Und was soll mir soetwas nun bringen?“ fragte meine Verlobte nach.

„Eine Menge Ersparnisse an Zeit, Geduld und Geld. Diese Roboter brauchen nichts zu Essen und zu Trinken. Sie schlafen im stehen, man kann sie also einfach in nen Schrank stellen, sie machen den Haushalt wie bereits erwähnt. Man kann sie für Geld zum Sex anbieten und…“ er deutete auf Dolly und dann auf mich

„…man muss keine Zeit investieren um ihren Willen zu brechen!“

Ich sah in Rayas Augen die aufbrodelnde Wut. Schließlich war sie selbst eine von diesen Robotern und nun von so einem Schnösel zu hören wie billig ihres gleichen verkauft und behandelt wird versetzte sie in Rage. Sie schloss die Augen, atmete durch um sich zu beherrschen, setzte ein künstliches Lächeln auf und sagte dann

„Klingt gut. Darf ich mir ihre Natascha mal für eine Stunde ausleihen?“

„Jetzt gleich,“ fragte Fist gelassen nach.

„Ja, jetzt gleich!“

„Nur zu. Überzeugen sie sich vom Produkt!“

Mister Fist schnippte mit den Fingern und sogleich löste sich Natascha von ihren Freiern und stand auf.

„Natascha, geh mit Miss Freya mit. Sie möchte ein wenig mit dir alleine sein!“ sagte er laut.

Raya stand auf und ging schnurstracks zur Tür, Natascha folgte ihr.

Als die beiden weg waren blickte er zu mir und sagte gelassen

„Hure, blase mir einen!“

Ich gehorchte und als ich damit anfing ihm sein Handtuch auszuziehen und seinen harten Schwanz zu blasen wurde mir meine Hotpant ausgezogen und ich wurde von dem Mann bestiegen der gerade noch Natascha fickte.

In dieser einen Stunde wurde ich dreimal bestiegen, musste ein paar Schwänze lutschen und wurde von Mister Fist grob gefistet. Als Raya mit Natascha zurück kam saß ich gerade auf Mister Fist’s Schoß und trieb ihn zum Höhepunkt. Als ich von ihm steigen durfte fragte er Raya

„Na, was sagen sie zu ihr?“

Meine Verlobte hatte ein teuflisches Lächeln im Gesicht als sie sagte

„Ein nettes und fleißiges Mädchen!“

„Genau dass wollte ich hören. Ich denke wir sollten ins Geschäft kommen, wir beide. Sie Arbeitet für dich hier im Club, sagen wir am Freitag und Samstag und den Gewinn der Einnahmen dieser beiden Tage teilen wir fifty fifty. Was sagst du dazu?“

Ich erkannte Rayas unterdrückte Wut deutlich.

„Das klingt wirklich gut!“ sagte sie kühl.

„Aber erst in ein paar Wochen. Mein Club ist noch recht neu. Wenn ich sehe wie gut er läuft komme ich auf ihr Angebot gerne zurück!“

„Achso!“ sagte der Glatzkopf enttäuscht.

„Ich dachte sie könnte damit schon nächstes Wochenende anfangen. Schließlich wäre Natascha eine Bereicherung für ihren Club!“

„Ich sagte ich komme darauf zurück!“ zischte Raya ihren Gast an.

Sie besonn sich wieder und meinte

„Entschuldigen sie mich bitte. Ich habe zu tun!“

Sie stand auf und ging grazil davon. Der Club schloss heute als alle Clubgäste von Dolly, Natascha und mir ausgiebig entleert wurden.

Nach einer guten Dusche und dann in meinem Bett liegend dachte ich darüber nach wie Weird diese Szene war. Dolly und Raya waren selbst Roboter und Raya machte mit Dolly exakt das selbe was Mister Fist mit Natascha tat aber dennoch war sie stink sauer darüber. Und was hat sie mit Natascha die Stunde lang gemacht? Diese Frage stellte ich ihr am nächsten Morgen beim Frühstück.

Meine Verlobte antwortete darauf

„Ich habe Natascha einen eigenen Willen gegeben…“ ihr grinsen war teuflisch und machte mir beinahe Angst.

„…und ein paar eigene Vorlieben!“

Am Dienstag kam das Equipment und mein Zimmer wurde daraufhin mit den passenden Licht, zwei Webcams, Laptop und Maus sowie Bluetoothtastatur ausgestattet.

Abends hörte ich Raya lauthals durchs gesamte Haus lachen. Ich ging zu ihr ins Büro um nachzusehen. Sie saß vor ihrem Computer und sah sich scheinbar einen Porno an. Sie bemerkte mich und ließ mich zu sehen. In diesem Video war eine Frau zu sehen die als Domina gekleidet war. Alles schwarz, alles Latex und Leder. Sie schlug mit einem Paddel auf den blanken Arsch eines festen Mannes ein. Dieser Mann war mit Lederriemen gefesselt, hatte einen Maulgag im Mund und einen dicken Plug im Arsch. Als sein Arsch knallrot leuchtete Zog die Domina den Plug aus dem Arschloch und schon ihre Faust grob in das Arschloch hinein. Sie fistete ihren Sklaven tief und fest. Er weinte tränen vor Schmerz und Pein. Es handelte sich um Natascha und Mister Fist…