Kurzschluss 47

Mai 6

Kurzschluss

Teil 47

Als meine Show beendet war kam sofort Raya zu mir ins Zimmer.

„Hey du Sternchen. Das war alles sehr gut. Als ob du es schon immer gemacht hättest. Du bist ja n richtiges Naturtalent!“

„Danke!“ sagte ich fröhlich jedoch erschöpft.

„Ich hab Hunger!“

„Natürlich. Du bekommst noch einen Abendsnack dann geht’s ab in die Federn!“ Sagte sie als sie die Lampen sowie Cams ausschaltete und abbaute.

Ich zog mir nur den Bademantel über und ging hinunter in die Küche. Dolly hatte mir bereits etwas hergerichtet das genau richtig gegen meinen Hunger und für diese Uhrzeit war. Erschöpft und mit pochendem Arschloch von dieser Dauerbelastung fiel ich ins Bett und schlief auch gleich ein.

Pünktlich am nächsten Morgen war ich bei meiner Verlobten um sie zu blasen. Raya aber verneinte das heute und meinte stattdessen

„Ich bin der Meinung dass du dir durch deine Leistungen eine Beförderung verdient hast!“

Ich blickte sie an „Okay und was?“

„Du darfst entscheiden. Dein Muttermund muss nachwievor gedehnt werden aber du darfst dir aussuchen wie jeden Morgen mir einen zu blasen und dabei von Dolly gefistet zu werden oder du schläfst die Nächte über in meinem Bett, von mir eng umschlungen und trägst dafür aber Nachts einen Buttplug!“

Von dieser Entscheidung war ich etwas überrumpelt. In Rayas Bett schlafen zu dürfen war aber schon sehr verlockend. Darum entschied ich mich für zweiteres.

„Ich nehme Türchen Nummer zwei!“ schmunzelte ich.

Meine Verlobte freute sich sichtlich und hielt mir beide Arme auf. Ich drückte mich an sie, gemeinsam kuschelten wir und ich durfte in ihren Armen sogar noch eine volle Stunde einschlafen. Meinen Kopf streichelnd behütete mich Raya. Danach gab es Frühstück. Blasen und Fisting fiel heute aus. Zur Mittagszeit wurde mir gesagt ich solle Duschen gehen und mich herrichten um raus zu gehen. Unterwäsche würde ich keine gebrauchen und Dolly richtete mir ein Kleid her. Ich duschte, rasierte mich, machte mir einen Einlauf, machte mir die Haare, machte meine Fingernägel und schminkte mich. Ich dachte an unseren gemeinsamen Donnerstag darum klebte ich künstliche Wimpern an, schminkte mich gut, frisierte meine Haare in leichte Locken. Im Zimmer lag ein rosa Kleid das dünne Spagettiträger hatte, sich eng an meinen Körper schmiegte, bis zu meinen Knöcheln reichte und einen Schnitt bis zur Hüfte auf der rechten Seite hatte. Es war sexy elegant, wirkte allerdings ohne Unterwäsche ein wenig nuttig da sich meine Nippel und mein Bauch abzeichneten. Aber ich selbst fand mich sexy. Dazu bekam ich 5cm Absatz Damensandaletten in passender Farbe. Als ich gegen 14:30 fertig war sah ich Raya und mein Mund stand mal wieder offen. Ihre schwarze, lockige Mähne glänzte und war aufgeplustert, sie war sehr gut geschminkt, dunkler Liedschatten und einen weinroten Lippenstift. Das Kleid dass sie trug war ein Traum. Um ihren Hals war ein Stoffkragen geklettet der das Kleid an Ort und Stelle hielt. Es war Schulterlos, ging ihr bis knapp unter die Hüfte und Rückenfrei. Nur ein Netz verdeckte einen offenen V Ausschnitt der zwischen ihren Brüsten bis zum Bauchnabel ging, so das ihre Brustansätze offenlegte und eine Kette sehen lies an der ein Schlüssel hing. Es war schwarz mit den passenden Sandalen. Auch ihr Kleid lag eng an ihrem Traumkörper an. Mit einer kleinen Damenhandtasche als Accessoire verliesen wir das Haus und fuhren in die Stadt. Das Wetter war schön warm und sommerlich, ich freute mich auf unseren Ausflug und die Zuneigung die ich bekam. Alles war schön, das Wetter, das chinesische Essen bei dem wir uns Zeit ließen, der Spaziergang danach, die zwitschernden Vögel, die geilen Blicke der Männer sowie die neidischen Blicke der Frauen die uns begegneten. Mein Babybauch war durch mein eng anliegendes Kleid für jeden sichtbar. An dem Fluss der sich durch unserer Stadt schlängelt setzten wir uns auf eine Parkbank und schleckten ein Eis.

Nachdem das Eis aufgeschlabbert war rückte Raya ganz nahe an mich heran, küsste mich lange und leidenschaftlich und fragte mich

„Muss ich mir Sorgen machen?“

„Sogen machen? Warum?“

„Wegen dieser Leonie!“

„Was soll mit ihr sein?“

„Ihr habt euch scheinbar sehr gut verstanden und gestern hat sie im Chat während deiner Show geschrieben dass sie in den Club kommt!“

„Leonie hat geschrieben?“ Der Chat gestern rauschte so schnell durch das Fester das ich davon nichts mit bekam, darüber hinaus war ich mit mir selbst beschäftigt.

„Na wenn sie will!“ sagte ich und sah in Rayas Augen etwas was mir bei ihr völlig Fremd und neu war.

„Bist du…bist du etwa eifersüchtig?“

Ich musste grinsen.

„Natürlich nicht!“ sagte sie verlegen.

„Du bist so süß. Das ist doch was schönes. Es heißt dass ich dir viel bedeute!“

„Und das ich dich nicht teilen will!“

Sagte sie streng.

„Also das hat dich bis jetzt auch nicht großartig gestört!“ sagte ich spöttisch.

„Das ist etwas völlig anderes. Die Kleine berührt dich in einer emotionalen Gefühlsebene und das kann gefährlich sein. Gefährlich für mich, für dich und besonders für sie!“

Raya sagte das in einem beängstigenden Ton. Dann blickte sie auf, begann wieder zu lächeln und meinte

„Aber lassen wir uns den Tag nicht verderben. Soll sie nur in den Club kommen dann sehen wir wie dass mit euch weiter läuft!“

„Okay!“ sagte ich und begann auch wieder zu lächeln selbst wenn ich ein ungutes Gefühl dabei spürte.

„Willst du heute Abend etwas neues ausprobieren, Babe?“ wurde ich von meiner Verlobten gefragt.

Ich überlegte nicht lange, da mir wie meist eh keine andere Wahl bleiben würde.

„Okay. Was genau?“

Raya legte ihre linke Hand auf die meinige so dass sich unsere Verlobungsringe berührten.

„Ich will dich anständig zureiten!“ sagte sie so weit hörbar dass uns ein Ehepaar entsetzt ansah und empört das weite suchte.

Raya brauchte aber nichts weiter zu sagen denn schon schoss mir bei ihren Worten die Geilheit ins Becken und mir konnte es ab nun an nicht mehr schnell genug gehen nachhause zu kommen.

Es war früher Abend als Raya und Ich uns wild küssend die Treppen hochgingen. Wir konnte nicht von uns lassen. In ihrem Zimmer angekommen streifte ich sofort die Spagettiträger von meinen Schultern um mich zu entblößen.

Raya fasste an ihren Nacken, löste den Klettverschluss und streifte ihr Kleid herab. Ich betrachtete ihren makellosen Körper, die festen perfekten Brüste mit den ebenso perfekten Brustwarzen, ihren flachen Bauch an den beinahe ein paar Muskeln zu sehen sind und das gut bestückte Geschlechtsteil. Ein halbsteifer Schwanz in einer Größe der jeden Mann neidisch werden lässt. Dazu runde, pralle, glatte Hoden und einen festen Apfelarsch. Natürlich bemerkte meine Geliebte meinen geilen Blick und lachte

„In dir hat sich viel verändert. Du bist geil auf Schwänze du kleine Sau!“

„Ohja!“ sagte ich gierig.

„Besonders auf deinen!“

Sie kniete sich aufs Bett.

„Na dann tu etwas dafür damit er auch schön hart wird!“

Ich legte mich seitlich neben sie, grinste sie verlangend an und begann ihren halbsteifen Schwanz in die Hand zu nehmen. Er pochte in meiner Handfläche und als ich ihn rieb schwellte er weiter an. Ich küsste die immer dicker werdende Eichel und mir kam es vor das sie heute größer als sollst zu scheinen schien. Auch war der von Venen überzogene Schaft in meiner Hand fühlbar dicker.

Ich blickte mit einer alten Erinnerung zu ihr hoch. Damals auf der Webseite von RLSB RealLivingSexBot wurde mir kurz ein Video angezeigt wie der Schwanz eines männlichen Liebesbot ins unermessliche anschwoll. Ich habe das Video damals weggeklickt weil mich zu dem Zeitpunkt Schwänze nicht interessiert haben.

Ich dachte nicht länger darüber nach da ich einfach zu geil war. Darum schob ich mir den Schwanz in den Mund und verwöhnte ihn wie ich es jeden Morgen tat.

Ich kannte diesen Schwanz sehr gut aber heute war er wirklich dicker als sonnst was mir tatsächlich Probleme bereitete. Kaum hatte ich ihn tief im Hals schwoll er noch ein wenig mehr an, füllte meine Speiseröhre komplett aus, drückte enorm auf meinen Unterkiefer und nahm mir die Luft.

„Du begehrst mich Babe. Hab ich recht?“ sagte Raya in einem Befehlston. Ich versuchte zu nicken. Meine Verliebte drücke meinen Kopf noch tiefer auf ihren harten, dicken Schwanz.

„Du begehrst mich wegen meinem dicken Schwanz, weil ich mich um dich kümmere, ich die einzige für dich bin und dir stets neues zeige!“

Meine Augen standen weit offen und ich bekam kaum noch Luft.

„Du liebst mich weil ich dir lerne mit Schmerzen umzugehen!“

Mein Mund war weit geöffnet und es war kein bischen Platz um Luft zu holen da ihr Schaft meinen Hals ausfüllte.

Dann begann ich zu protestieren und wollte mich von ihr wegdrücken.

„Du liebst mich weil ich aus dir eine sexhungrige Puppe gemacht habe die ständig mehr braucht!“

Mhhhh hörte man von mir nur noch.

„Und du liebst mich weil ich dich geschwängert habe!“ Nun ließ sie los. Ich wippte zurück, der lange, dicke Schwanz drückte sich aus meinem Hals und ich rang nach Luft. Ihr zuckender Schwanz war mit meinem Speichel übersäht der sich an ihren Hoden herunterschlängelte. Nach Luft ringend keuchte ich nur ein „Ja“ heraus.

Sie streichelte mich solange bis ich mich wieder beruhigt habe.

„Mein Pony, dann lass mich dich jetzt herrichten damit du ordentlich zugeritten werden kannst!“ Alleine bei diesen versauten Worten drückte es in meinem Chastity und ich sagte verlangend „Ja bitte reite mich zu!“

Raya holte aus ihrem Schrank einen kleinen Karton. Darauf war ein BDSM Zaumzeug mit einem Silikontrensen abgebildet. Es waren einige Ledergurte die um einen Kopf herumgewickelt waren, die Trense fest im Mund geknebelt. Auf dem Kopf waren zwei süß Ponyohren ebenso aus Leder und es hatte zwei Scheuklappen. Alles hatte die Farbe rosa. Sie legte sich neben mich und öffnete die Packung. Heraus holte sie ein Gewirr aus Lederstreifen. Sie entfaltete es, betrachtete es und wusste dann sogleich wie sie es mir anlegen musste. Bereitwillig hielt ich ihr meinen Kopf hin. Sie stülpte das Gewirr über meinen Kopf, nachdem sie ein bischen herumzog sitzt es richtig. Dann drückte sie mir die Silikontrense in den Mund und band ein nach dem anderen die Lederschlaufen fest. Die Trense drückte sich in meinen Mund so das ich darauf beißen musste, die Ponyohren standen aufrecht auf meinem Kopf, ein breites Band ging um meinen Hals und Scheuklappen standen neben meinen Augen an den Wangen so das ich nicht mehr zu meinen Seiten sehen konnte ohne den Kopf drehen zu müssen. An den Edelstahlösen links und recht neben meinem Mund die auch die Trense in meinem Mund hielt befestigte sie Lederzügel. Diese hielt sie fest in ihrer Hand als sie vom Bett aufstand und mir befahl

„Na los, Kleines. Knie dich aufs Bett, mit dem Arsch zur Bettkante!“ Ich gehorchte und kniete mich mit meinem in Zaumzeug gehüllten Kopf zur Kissenseite des Bettes. Ich konnte mit der Trense im Mund nichts sagen, tat es aber verspielt galant. So konnte ich einen Blick in den Spiegelschrank riskieren und sah dort eine nackte Frau in Zaumzeug deren Zügel von deren Geliebte gehalten wurde die vor dem Bett stand.

„Eine Kleinigkeit fehlt meinem Pony noch!“ sagte Raya geil. Sie drehte sich zum Schrank mein Blick wanderte während ihrer Drehung von ihrem enormen Schwanz zu ihrem festen Hintern. Erneut nahm sie etwas aus ihrem Kleiderschrank. Es war ein kleiner Analplug mit einem blonden Ponyschwanz daran. Das Blond passte perfekt zu meiner Haargarbe. Als ich ihn sah regte ich meiner Verlobten meinen Hintern entgegen. Raya spuckte mir auf mein Arschloch, rieb es ein und drückte mir vorsichtig den Plug in meinen Arsch. Er war so klein das mein gut trainiertes Arschloch ihn kaum wahrnahm allerdings war der Effekt der von ihm ausging wieder enorm. Mit dem Zaumzeug und dem Polyschwanz der mir nun zwischen meinen Beinen herabhing wollte ich ihr Pony sein. Ich wackelte mit meinem Hintern und die Haare kitzelten meine Beine.

„Nun dann!“ meinte Raya und zog eine Reitgerte unter den Kissen hervor.

Ich zuckte zusammen da ich damit schon zu schlechte Erfahrung gemacht hatte.

„Ganz ruhig kleines Pony. Ich werde dich dressieren wie es sich für ein reitwilliges Ding wie dich gehört. Mach anständig mit und du wird dafür belohnt werden!“

Ängstlich blickte ich zu ihr auf. Sie hielt in ihrer rechten die Zügel und in ihrer linken die Gerte. Dann schlug sie zu. Die Gerte sauste klatschen auf meinen Hintern. Allerdings war der Schmerz bei weitem nicht so groß wie damals zur Eröffnung des Clubs. Nachdem sie die Gerte auf meinen Hintern geschlagen hatte streichelte sie mir damit über meinen Rücken und meinen Arsch der einen leicht roten Striemen aufwies.

„Brav, bleib ganz ruhig!“

Schon sauste der zweite Schlag auf meinen Hintern nieder um gleich darauf wieder gestreichelt zu werden. Die Spitze der Gerte wanderte nach vorne und streichelte meine Brustwarzen von denen sogleich ein elektrisierendes Kribbeln ausging. Schließlich folgte ein weiter Schlag auf meinen Hintern und nun streichelte die Gerte meine Hoden die unter dem Ponyschwanz versteckt waren. Raya tat das sehr lange, nach jedem Gertenhieb wurde ich von ihr gestreichelt, der Schmerz auf meinem Hintern verwandelte sich in Lust. Unbändige Lust die mich mehr verlangen ließ. Jeder rot, brennende Strich auf meinem Po war ein Liebesbeweis meiner Verlobten an mich. Ich streckte meinen Rücken wie eine Katze durch und reckte sogleich meinen Hintern wieder heraus um den nächsten Schlag zu empfangen. Immer wenn ich meine Geliebte anblickte sah ich diese Lust in ihr. Eine Lust mir Schmerzen zu bereiten um selbst Lust zu empfangen. Ihr dicker, übermenschlicher Schwanz war knallhart, pochte vor verlangen.

„Ich denke mein Pony hat sich heute eine Belohnung verdient. Will mein Pony sein Schwänzchen heraus lassen?“ fragte sie mich brünstig.

Ich nickte hastig mit meinem Kopf.

Raya legte Gerte und Zügel bei Seite, griff zu dem Schlüssel an ihrem Hals und öffnete geschickt meine Silikonvagina. Sie fiel aufs Bett und mein kleiner Schwanz entfaltete sich. Anschließend fasste sie wieder zu den Zügel. Mit ihrer flachen Hand klatschte sie nun auf meinen Hintern, streichelte ihn, streichelte mir über meinen Rücken, über meine hängenden Brüste ( da ich auf allen vieren kniete), drückte meine Arschbacken zusammen und streichelte meine Hoden. Mein Schwanz wurde dabei hart. Beinahe fasste und streichelte sie alles an mir bis auf meinen Schwanz. Sie zog an dem Ponyschweif, sachte zog sich der Plug aus meinem Arsch. Sie drückte ihn aber wieder in mich um ihn erneut herauszuziehen. Dann aber ließ sie ihn aufs Bett fallen. Raya kniete sich ans Bettende und ich spürte plötzlich ihre Zunge an meinem Arschloch. Schon lange habe ich diese extrem lange, feuchte, mit Noppen besetzt Zunge nicht mehr spüren dürfen. Sie drang in mich ein und züngelte mich tief. Ich stöhnte vor Lust und wusste für diese Behandlung würde ich mich eine Stunde mehr auspeitschen lassen. Ich schloss meine Augen und genoss jeden Zentimeter ihrer übernatürlich langen Zunge in mir. Es schmatze hinter mir und ich spürte kitzeligen Speichel über meine Hoden triefen. Raya züngelte mich gute fünfzehn Minuten lang bis sie von mir ließ. Sie stieg aufs Bett, stellte ihre Beine links und rechts neben mich, zog sehr fest am Zügel so dass es den Trensen schmerzhaft in meinem Mund drückte und dann spürte ich ihren enormen Schwanz in mich eindringen. Er dehnte mich, füllte mich tief aus und drückte hart auf meine Prostata. Dann begann der harte Ritt mit tiefen kräftigen Stößen. Es klatschte laut als Raya’s Becken auf meinen Hintern traf. Meine Titten und mein harter kleiner Schwanz wippte bei jedem Stoß auf und ab und durch das Melken hing ein Faden Liebessaft von meinem ***loch bis aufs Bett. Als Rayas lautes Stöhnen hinter mir immer lauter und spitzer wurde spürte ich wie sie sich herunter beugte meine Hand griff und sie in meinen Schritt drückte. Es war das Zeichen dafür das ich mich selbst befriedigen durfte.

Nur auf der linken Hand abstützend wichste ich mich mit meiner rechten. Raya ritt mich derweil weiter. Ich brauchte nicht lange um einen herannahenden Orgasmus zu spüren und auch Rayas zuckender Schwanz in mir ließ darauf schließen das sie gleich kommen würde. Es waren nur noch ein paar kräftige Stöße mehr als meine Verlobte laut aufschrie, mich so fest am Po packte das es weh tat, die Zügel hart nach hinten zog das es mir meinen Kopf nach hinten drücke und ich spürte wie sie mich vollpumpte. Im selben Moment war auch ich soweit und spritze meine kleine Ladung aufs Bett. Ich verspürte seit langen einen befriedigenden Orgasmus. Raya stieß noch solange weiter bis ihr enormer Schwanz in mir erschlaffte und sie ihn schließlich aus meinem Hinter zog. Sie ließ die Zügel los und warf sich aufs Bett. Ich legte mich befriedigt neben sie.

„Ach du mein kleines Pony. Das war so gut!“ sagte sie ebenso befriedigt wie ich. Erst ein paar Minuten später löste sie die Gurte um meinen Kopf und nahm mir das Zaumzeug ab.

„Danke für den guten Ausritt!“ sagte ich spielerisch.

Raya legte entspannt ihre Arme über ihren Kopf. Als sich mir ihre glatten Achseln präsentierten vernahm ich einen starken Schweißgeruch vermischt mit Pheromonen.

Ich zog tief den Geruch ein, Raya bemerkte es und sagte

„Nur zu!“

„Was denn?“ fragte ich nach.

„Leck daran. Scheinbar findest du ja gefallen daran!“

Das wollte ich eigentlich nicht tun aber nun musste ich es wohl oder übel darum schleckte ich mit meiner weit ausgestreckten Zunge über ihre glatte Achsel. Sogleich legte sich ein salziger Schweißgeschmack auf meine Zunge. Es schmeckte ein klein wenig Chemisch und sogleich machte sich ein betäubender Zustand in mir breit der einen Überfluss an Geilheit mit sich brachte. Wie in Trance wanderte ich zu ihren Brüsten, leckte sie ab, drückte sie fest und saugte an ihren Nippel die sich aufrichteten und hart wurden.

Immer noch von dem Überschuss an Pheromonen benebelt, so als ob ich einen Drogencocktail genommen hätte wollte ich mehr. Mein Kopf wanderte über ihren flachen Bauch und schon hatte ich ihren erschlafften Schwanz im Mund. Ich streichelte ihre Hoden und ihr Schwanz wurde wieder hart in meinem Blasemund. Ein paar Augenblicke später trommelte mein Kopf auf ihr Becken um ihr innerhalb ein paar Minuten eine weitere Spermaladung zu entlocken. Ich schluckte sie gierig als ich dann meinen Kopf zwischen ihren Beinen sinken ließ und das Drogen-Pheromongemisch in meinem Blut nachließ. Erschöpft spürte ich erst jetzt die angenehmen Schmerzen der Striemen auf meinem Arsch die mir einen wohligen Schauerreiz schenkten. Mein Unterkiefer und Mundwinkel schmerzten ebenfalls. Ich empfand diese Schmerzen aber nicht als störend sondern nahm sie als aufrichtigen Liebesbeweis an. Mit meiner Hüfte nahm ich etwas warmes, schleimiges wahr und wusste das ich in meiner eigenen Spermapfütze lag.

Ich wollte eigentlich aufs Klo und duschen gehen aber Raya hielt mich zurück. Sie wies mich an mich breitbeinig aufs Bett zu setzten was ich natürlich tat. Zuerst legte sie mir meine Vagina an und schloss sie ab. Den Schlüssel hing sie wieder an ihre Kette die sie um ihren Hals trug. Dann zeigte sie mir den Buttplug den ich ab heute jede Nacht tragen sollte. Ich schaute nicht schlecht als sie ihn mir zeigte. Es war ein Edelstahlei das einen Durchmesser von 8cm hatte, der Hals hatte 6cm und wurde von einer schwarzen Silikonlasche gehalten. Er war insgesamt 14,5 Zentimeter lang und wog beträchtliche 1066 Gramm. Sie gab ihn mir und meine Hand sackte im ersten Moment herab da er so schwer war. Raya spuckte auf ihre Hand, rieb mein Arschloch ein dann setzte sie die ovale Spitze an und drückte mir das Ei in mein Arschloch. Da ich gerade eben so gut gefickt wurde ging es ganz gut. Natürlich spürte ich die 8cm die meinen Schließmuskel dehnten. Als der schwere Plug in mir steckte musste mein Schließmuskel nur die 6cm des Plughalses aushalten, mein Enddarm aber die 8cm und die 1066 Gramm. Nur ein schwarzer dünner Kreiß aus schwarzem Silikon umgab nun mein Arschloch. Ich merkte das Gewicht deutlich in meinem Unterleib und es fühlte sich an als würde alles an mir nach unten gezogen. Dazu kam dass ich immer noch mit Rayas Sperma gefüllt war. Erst jetzt durfte ich aufstehen um ins Bad zu gehen. Dolly kam an um das Zimmer zu reinigen und das Bettzeug zu wechseln. Ich ging wie eine alte Frau, hielt mir den Arsch damit der Plug nicht aus mir rutschte. Meine Verlobte ging mit, half mir beim Duschen und als das erledigt war hielt sie mir ein rosanes Lederhöschen hin.

„Damit der Plug nicht aus dem Arsch rutscht!“ sagte sie. Das Höschen war fest und stabil. Es hatte im Schritt eine Öffnung und hatte an der Hüfte Gurte und Ösen. Ich stieg hinein, Raya drückte meine Vagina und Hoden durch den vorne liegenden Schlitz und zog dann die Gurte fest. Sie drückten auf den Plug und er konnte nun nicht mehr aus. Ich kam mir schwer vor, mit meinem Bauch und dem Plug wog ich über 3 Kilo mehr. Der Plug dehnte meinen Enddarm und es fühlte sich unangenehm an. So gingen wir zurück in ihr Zimmer. Das Bett war bereits frisch bezogen. Wir legten uns darauf, Raya deckte mich zu und wir schliefen… ich versuchte es zumindest…