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Permanent keusch - psychische Auswirkungen?


Felonyinchains

Empfohlener Beitrag

und der uro wird dasselbe sagen wie ich- du platzt nich, du stirbst nich! 

aber klaar, iss auch nur bei den kerlen so, loogisch..die spermaverteiler?  biologisch würd das sogar sinn machen^^  aber- deine spezies hat das problem nich mehr

vor 5 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

Aber es ist sehr selten, dass die Inhalte beim bdsm egal sind. So meinte ich es. 

Aber ist das nicht völlig legitim? Es muss doch passen. Ich sehe darin überhaupt nichts verwerfliches, wenn ein Sub/Sklave, egal ob weiblich oder männlich, vorher seine wichtigsten Vorlieben auflistet auf die er eben nicht verzichten kann. Natürlich soll man nicht gleich beim ersten Anschreiben eine Wunschliste mitschicken, aber spätestens beim ersten Kennenlernen, sollten doch Vorlieben und Tabus abgefragt werden um zu schauen ob es passt. Ich zum Beispiel kann mit einem Dom der nicht sadistisch ist, nichts anfangen. Auch ein Gentledom ist nichts für mich. Gewisse Vorlieben müssen schon passen. Ich brauche eher ein hartes und intensives BDSM. 24/7, TPE eben. Und als Femdom gibt es Vorlieben auf die ich nicht verzichten will. Zum Beispiel Keuschhaltung und Edging. Jemand der nur schwer zum Orgasmus kommen kann oder dem Keuschhaltung überhaupt nicht reizt, mit so jemanden kann ich nicht viel anfangen. Ich bin aber auch Sadistisch und brauch daher eine Masochistin. Also daher ist es eben wichtig, recht früh über Vorlieben zu reden.

Was ich schon festgestellt habe, dass männliche Subs/Sklaven gleich als Wunschzettelsub gesehen werden, nur weil sie auf gewisse Vorlieben nicht verzichten wollen. Und es gibt Femdoms die interessieren sich nicht für die Belange des Subs/Sklave. Die wollen einfach nur bedient werden und das Sub/Sklave sich voll und ganz mit dem zufrieden gibt was er bekommt. Wünsche, eigene Vorlieben sind nicht gerne gesehen. Finde ich persönlich schwierig und auch zu egoistisch. Aber ja vielleicht gibt es Subs/Sklaven die keine eigenen Vorlieben haben und sich nach der Herrschaft richten. Aber ob die das nur aus purer Verzweiflung mitmachen, weil die schon froh sind überhaupt jemanden gefunden zu haben? Fraglich...

@Jacqueline89-

um es kurz zu fassen..

1- devotlinge sind eigen.jaa, sind sie!!

2.- jeder mensch hat bedürnisse, hat vorlieben, hat nogos..  egal ob nu bzgl äusserem oder der neigung etc

 

'hart'- sieht wohl jeder selbst..aber 24/7 kapiern die wenigsten augenscheinlich (jaa, ich kopiere mich manchmal selbst^^)

 

und nochmal-

es iss noch nie wer geplatzt!! mei oO

(bearbeitet)

jack@jackXjacqueline:

vor 17 Minuten, schrieb Jacqueline89:

Wünsche, eigene Vorlieben sind nicht gerne gesehen.

Das lässt sich immer wieder beobachten. Eigentlich widerspricht das ja der Idee, dass im BDSM beide Seiten weitestgehend auf ihre Kosten und zu ihrem Lustgewinn kommen sollten. Und ich frage mich, wie man überhaupt zu einem ausgeglichenen beiderseitigen Konsens gelangen soll, wenn eine Seite die Belange des anderen ignoriert oder übergeht, als irrelevant betrachtet oder eben zu reinen Wunschäußerungen degradiert.

vor 10 Minuten, schrieb towel:

es iss noch nie wer geplatzt!!

Physisch vielleicht nicht, psychisch aber wohl schon eher. Plopp! :smiley:

bearbeitet von jackXjacqueline
vor 6 Minuten, schrieb jackXjacqueline:

jack@jackXjacqueline:

Das lässt sich immer wieder beobachten. Eigentlich widerspricht das ja der Idee, dass im BDSM beide Seiten weitestgehend auf ihre Kosten und zu ihrem Lustgewinn kommen sollten. Und ich frage mich, wie man überhaupt zu einem ausgeglichenen beiderseitigen Konsens gelangen soll, wenn eine Seite die Belange des anderen ignoriert oder übergeht, als irrelevant betrachtet oder eben zu reinen Wunschäußerungen degradiert.

jack- lass ma das lustgedöns raus bitte, dann können mer reden^^  obwohl- konsens?  naja..bedingt!

vor 1 Minute, schrieb towel:

jack- lass ma das lustgedöns raus bitte, dann können mer reden^^  obwohl- konsens?  naja..bedingt!

Ich weiß, klingt abgedroschen. Das mit dem Lustgewinn ist ja auch eher im übertragenen Sinne zu verstehen. Ich könnte auch auf den Punkt schreiben: das beide Seiten für sich etwas daraus ziehen können. Mag sein, dass es eine Fraktion gibt, die anders darüber denkt, für mich käme das Ignorieren von Vorlieben halt nicht in Betracht. Und die andere Seite sollte das auch nicht unbedingt tun weil es irgendwann frustrierend wirken kann. Wenn es nicht passt, passt es halt nicht. ¯\_(ツ)_/¯

Aber das führt hier gerade zu weit vom Thema ab.

vor 27 Minuten, schrieb Jacqueline89:

Aber ist das nicht völlig legitim?

Ja, natürlich @Jacqueline89. Das meine ich doch. Und genau, die meisten haben da logischerweise Vorstellungen. Ich brauche auch einen Sadisten.

Es gibt aber jene wenige Devote, denen ist das wirklich egal. Ob sie "so" sind? Verzweiflung mag auch oft genug eine Rolle spielen... 

vor 29 Minuten, schrieb Jacqueline89:

Was ich schon festgestellt habe, dass männliche Subs/Sklaven gleich als Wunschzettelsub gesehen werden, nur weil sie auf gewisse Vorlieben nicht verzichten wollen

Das ist so eine Sache. Eine Liste abarbeiten und Facesitting exakt so und das genau so, möchte niemand gerne. Einige haben da schon ganz klare Fantasien/Vorstellungen, was sie wie exakt "geil" finden... 

Ich denke, eine Femdom liebt auch da, wenn das Machtgefälle an erster Stelle kommt und Sub sich darauf einlässt, wie sie führt. Und danach mögliche Praktiken kommen. Klar, wenn die Art von Führung für Sub nichts ist, wird das nichts. 

In dem Zusammenhang habe ich auch erlebt, dass viele Femdoms gerne einen permanent gerne dienenden Sub möchten (sonst gibt es kein bdsm), aber auf ein Machtgefälle wie ich es mag, nicht immer unbedingt aus sind... Aber da ist halt jeder verschieden. 

vor 11 Stunden, schrieb jackXjacqueline:

das beide Seiten für sich etwas daraus ziehen können.

das passt für mich besser, si

Vapesklave

@towel und @Tau08.

Penisse und Brustwarzen  sind Erektionsfähig. Es besteht da also sehr wohl ein Zusammenhang   . 

 

Und nur so nebenbei erwähnt. 

 

  Wir haben einen kastrierten Rüden.  Und auch der kann sein Raketchen richtig stark  ausfahren. Obwohl er keinen Sex haben darf.  Das hat aber eher damit zu tun, das ich als sein Herrchen auch nicht einfach so auf eine (eher fremde) Frau aufspringen darf, nur weil sie mir ihren Po hin hält. 

 

Übrigens habe ich mit meinen Nippel und Brustwarzenveruchen, (Stichworte:  Nippel mit Honig zu massieren/  Wärmepdlaster / Ingwer und Chill) fest gestellt,  daß man/n mit durchblutungsfördernen Mitteln  auf längere Sicht schon ein Brustwarzenwachstum erzeugen kann.  

Es ist quasi als würden die Blutgefäße sich immer weiter  dehnen und stärker  befüllt werden können.  Und auch Brustnippel können eine eigen Erektion bekommen.  

 

So in der Art ist es wohl auch bei einem Männerraketchen und einer Erektion.    

Also hat @Tau08 schon recht. Eine regelmäßige Erektion ist( meiner Ansicht nach)  schon wichtig.  Damit die Blutgefäße und  und die Muskeln welche den Penis das Blut rein pumpen in Übung bleiben.  

Allerdings  : Normalerweise bekommt man schon im Schlaf seine regelmäßigen Erektionen.  

Und dieser Begriff ("Morgenlatte") ist jeden einen Begriff.  Und ich denke , jeder Mann kennt das. Morgens mit einer Latte ist (Normalerweise)  öfters der Fall. 

Als ist eine regelmäßige Erektion auch ohne Hand an zu legen sicher gestellt.  

Und Keuchheit ist auch dann noch gegeben  .  Denn diese Erektion (also diese Morgenlatte)  ist nicht bewusst mit irgendwelchen Massagen provoziert geworden.  

 

Allerdings:  @Tau08 . Muss ich nun ausrechnet dir (als Kraftsportler) nun erklären,  das ein regelmäßiges Beckenmuskeltraining auch der Erektionsfähigkeit  eines Mann einen gewissen Einfluß hat?  Und das fängt quasi schon damit an. Das man seinen Harndrang und Stuhlgang mit anspannen der passenden Muskulatur hinauszögern kann.   

Oder beim Wasserlassen seinen Urinstrahl gezielt unterbricht . Um den Urin danach  weiter laufen zu lassen . Das kann man mehrmals wiederholen pro Wasserlassen.

 

Auch die Körperhaltung/ Körperspannung bei einem aufrecht Knien hilf beim Beckenmuskeltraing (ausserhalb einer Mukkibude oder einer andere muskelbelastenden Sportart) . 

 

Was ich damit sagen will .  Nur weil man nicht mehr gezielt eine Peniserektion bekommen darf . Heißt noch lange nicht, das ein Mann nicht mehr Fähig ist, doch eine zu bekommen.  

 

 

 

 

 

 

vor 50 Minuten, schrieb Vapesklave:

Wir haben einen kastrierten Rüden.  Und auch der kann sein Raketchen richtig stark  ausfahren. 

... dank Knochen im Penis.

vor 4 Stunden, schrieb Vapesklave:

@towel und @Tau08.

Penisse und Brustwarzen  sind Erektionsfähig. Es besteht da also sehr wohl ein Zusammenhang   . 

 

Und nur so nebenbei erwähnt. 

 

  Wir haben einen kastrierten Rüden.  Und auch der kann sein Raketchen richtig stark  ausfahren. Obwohl er keinen Sex haben darf.  Das hat aber eher damit zu tun, das ich als sein Herrchen auch nicht einfach so auf eine (eher fremde) Frau aufspringen darf, nur weil sie mir ihren Po hin hält. 

 

Übrigens habe ich mit meinen Nippel und Brustwarzenveruchen, (Stichworte:  Nippel mit Honig zu massieren/  Wärmepdlaster / Ingwer und Chill) fest gestellt,  daß man/n mit durchblutungsfördernen Mitteln  auf längere Sicht schon ein Brustwarzenwachstum erzeugen kann.  

Es ist quasi als würden die Blutgefäße sich immer weiter  dehnen und stärker  befüllt werden können.  Und auch Brustnippel können eine eigen Erektion bekommen.  

 

So in der Art ist es wohl auch bei einem Männerraketchen und einer Erektion.    

Also hat @Tau08 schon recht. Eine regelmäßige Erektion ist( meiner Ansicht nach)  schon wichtig.  Damit die Blutgefäße und  und die Muskeln welche den Penis das Blut rein pumpen in Übung bleiben.  

Allerdings  : Normalerweise bekommt man schon im Schlaf seine regelmäßigen Erektionen.  

Und dieser Begriff ("Morgenlatte") ist jeden einen Begriff.  Und ich denke , jeder Mann kennt das. Morgens mit einer Latte ist (Normalerweise)  öfters der Fall. 

Als ist eine regelmäßige Erektion auch ohne Hand an zu legen sicher gestellt.  

Und Keuchheit ist auch dann noch gegeben  .  Denn diese Erektion (also diese Morgenlatte)  ist nicht bewusst mit irgendwelchen Massagen provoziert geworden.  

 

Allerdings:  @Tau08 . Muss ich nun ausrechnet dir (als Kraftsportler) nun erklären,  das ein regelmäßiges Beckenmuskeltraining auch der Erektionsfähigkeit  eines Mann einen gewissen Einfluß hat?  Und das fängt quasi schon damit an. Das man seinen Harndrang und Stuhlgang mit anspannen der passenden Muskulatur hinauszögern kann.   

Oder beim Wasserlassen seinen Urinstrahl gezielt unterbricht . Um den Urin danach  weiter laufen zu lassen . Das kann man mehrmals wiederholen pro Wasserlassen.

 

Auch die Körperhaltung/ Körperspannung bei einem aufrecht Knien hilf beim Beckenmuskeltraing (ausserhalb einer Mukkibude oder einer andere muskelbelastenden Sportart) . 

 

Was ich damit sagen will .  Nur weil man nicht mehr gezielt eine Peniserektion bekommen darf . Heißt noch lange nicht, das ein Mann nicht mehr Fähig ist, doch eine zu bekommen. 

Fassen wir nochmal das Thema auf bzw meine Ansicht dazu:

Es ging um langfristiges keuschhalten im Cage , über Monate oder sogar Jahre. Und ich sagte dazu: das ist nicht gesund. Der Testosteronspiegel sinkt und das hat auf eine Vielzahl von Funktionen negative Auswirkungen. Und ja, auch der Schwanz kann kleiner werden.

 

Das was du sagst mag teilweise seine Berechtigung haben, hat aber nicht konkret mit dem Thema zu tun. Es ging um keuschhalten im Cage über lange Zeit. Da ist nix mit Morgenlatte/ Erektion / Orgasmus etc. Und auch sämtliche Vergleiche zu Frauen oder Tieren passen nicht. Natürlich wird man deswegen nicht gleich impotent. Mittel- oder langfristig kann es aber durchaus in diese Richtung gehen.

lovelysailor
Am 24.5.2025 at 16:45, schrieb Jacqueline89:

Aber ist das nicht völlig legitim? Es muss doch passen. Ich sehe darin überhaupt nichts verwerfliches, wenn ein Sub/Sklave, egal ob weiblich oder männlich, vorher seine wichtigsten Vorlieben auflistet auf die er eben nicht verzichten kann. Natürlich soll man nicht gleich beim ersten Anschreiben eine Wunschliste mitschicken, aber spätestens beim ersten Kennenlernen, sollten doch Vorlieben und Tabus abgefragt werden um zu schauen ob es passt. Ich zum Beispiel kann mit einem Dom der nicht sadistisch ist, nichts anfangen. Auch ein Gentledom ist nichts für mich. Gewisse Vorlieben müssen schon passen. Ich brauche eher ein hartes und intensives BDSM. 24/7, TPE eben. Und als Femdom gibt es Vorlieben auf die ich nicht verzichten will. Zum Beispiel Keuschhaltung und Edging. Jemand der nur schwer zum Orgasmus kommen kann oder dem Keuschhaltung überhaupt nicht reizt, mit so jemanden kann ich nicht viel anfangen. Ich bin aber auch Sadistisch und brauch daher eine Masochistin. Also daher ist es eben wichtig, recht früh über Vorlieben zu reden.

Was ich schon festgestellt habe, dass männliche Subs/Sklaven gleich als Wunschzettelsub gesehen werden, nur weil sie auf gewisse Vorlieben nicht verzichten wollen. Und es gibt Femdoms die interessieren sich nicht für die Belange des Subs/Sklave. Die wollen einfach nur bedient werden und das Sub/Sklave sich voll und ganz mit dem zufrieden gibt was er bekommt. Wünsche, eigene Vorlieben sind nicht gerne gesehen. Finde ich persönlich schwierig und auch zu egoistisch. Aber ja vielleicht gibt es Subs/Sklaven die keine eigenen Vorlieben haben und sich nach der Herrschaft richten. Aber ob die das nur aus purer Verzweiflung mitmachen, weil die schon froh sind überhaupt jemanden gefunden zu haben? Fraglich...

Du bist unglaublich empathisch und erkennst, was in den klassischen DS oder TPE wirklich notwendig ist, damit es über wenige Sessions hinaus. vielleicht ein Leben lang funktionieren kann. Empathie und Kompromisse!

vor 17 Stunden, schrieb Vapesklave:

Penisse und Brustwarzen  sind Erektionsfähig. Es besteht da also sehr wohl ein Zusammenhang   . 

aber nich wirklich zu dem thema...

lovelysailor
vor 2 Stunden, schrieb towel:

aber nich wirklich zu dem thema...

oder es erfindet jemand Brustwarzenkäfige..🤣

vor 2 Minuten, schrieb lovelysailor:

oder es erfindet jemand Brustwarzenkäfige..🤣

sind klemmen nich ähnlich dem?^^

FrankfurterSubMarius
Am 24.5.2025 at 16:45, schrieb Jacqueline89:

Was ich schon festgestellt habe, dass männliche Subs/Sklaven gleich als Wunschzettelsub gesehen werden, nur weil sie auf gewisse Vorlieben nicht verzichten wollen. Und es gibt Femdoms die interessieren sich nicht für die Belange des Subs/Sklave. Die wollen einfach nur bedient werden und das Sub/Sklave sich voll und ganz mit dem zufrieden gibt was er bekommt. Wünsche, eigene Vorlieben sind nicht gerne gesehen. Finde ich persönlich schwierig und auch zu egoistisch. Aber ja vielleicht gibt es Subs/Sklaven die keine eigenen Vorlieben haben und sich nach der Herrschaft richten. Aber ob die das nur aus purer Verzweiflung mitmachen, weil die schon froh sind überhaupt jemanden gefunden zu haben? Fraglich...

Bevor ich zum eigentlichen Thema dieses Threads komme, vielleicht noch als kurze Anmerkung zu deiner Aussage: Ich sehe es ähnlich. Als Sub und Sklave ziehe ich meine Lust daraus, nicht zu wissen, was als nächstes passiert und ja, auch daraus, Dinge zu tun, die ich freiwillig nicht tun würde, sondern nur "erdulde", um einer Herrin zu gefallen. Das muss sich aber die Waage halten: Das ganze funktioniert nur, so lange ich meine Herrin begehre und ihr gefallen will...dafür muss sie ein Mensch sein, den ich achte und wertschätze, gerne mit ihr Zeit verbringe. Passieren also ausschließlich Dinge, die mir nicht gefallen, funktioniert das nicht...es geht eher um etwas ab und an eingestreutes, um mich als Sub an meine Position zu erinnern und die anderen Aspekte noch mehr wertzuschätzen.


Nun aber wirklich zurück zur Ausgangsfrage des Threaderstellers und dafür möchte ich kurz zusammenfassen, wie es mir erging, als ich das erste Mal drei Wochen ununterbrochen einen Käfig trug: In dem Käfig konnte mein Schwanz leicht anschwellen, aber keine richtige Erektion bekommen und war natürlich nach unten gebogen. Jeder Versuch einer erektion war mit Schmerzen verbunden. Ob nachts bei den von @Vapesklaveangesprochenen "Übungserektionen" oder weil meine Herrin mich bewusst geteast hat...und ja, ich durfte im Käfig spritzen, durch prostatastimulation oder in dem sie einfach so lange den Vibrator an den Käfig hielt, bis es losging. Psychisch hat es mich (bis auf die Schlafstörungen durch die Schmerzen zu Beginn) eigentlich nicht beeinträchtigt. Ich war ja schon vorher Sub, der mit Sexentzug bei der Stange gehalten wurde. Ich habe es eher physisch gemerkt: Im Laufe der drei Wochen hat mein Körper die Schmerzen beim Versuch einer Erektion verinnerlicht und immer weiter eingestellt. Beim teasing habe ich immer noch eine starke Erregung gespürt, ich habe immer noch abgespritzt, aber der Schmerz kam nicht mehr, weil auch kein Blut mehr in meinen Schwanz gepumpt wurde. Als der Käfig dann aus war, habe ich ca. drei Tage gebraucht, bis mein Schwanz wieder voll einsatzfähig war...und da muss ich sagen, dass das psychisch dann echt anstrengend war ;) Bei den Malen danach erging es mir ähnich, die "Funktion" kam aber deutlich schneler wieder zurück. Wahrscheinlich spielte beim ersten Mal die Angst, dass es nicht mehr funktioniert und der Druck, dass es doch gehen müsse, eine wichtige Rolle.

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