Die Rückkehr der Werkstattfee

[braennvin]

Ich hatte schon 2-3 Wochen nichts mehr von dir gehört, als du mich kommentarlos einer Gruppe namens ‘Ponyhof’ hinzufügst. Außer dir und mir ist nur noch eine andere Nummer darin, die ich aber nicht kenne und anstatt eine Begrüßung ist da nur ein Video gepostet. Neugierig, was das wird, starte ich das Video. Erst einmal sehe ich nur Pink, bis da Bewegung ins Bild kommt und der Schriftzug ‘Fick mich!’ erst groß und dann immer kleiner werdend ins Bild kommt. So wie das Bild wackelt, wird da nicht einfach herausgezoomt, sondern jemand zieht den  pinken Ballon mit dem Aufdruck von der Kamera weg. Eine Sekunde später bestätigt sich das und nicht überraschend bist du das gewesen. Was mich aber überrascht ist, dass du dich mit dem Ballon auf eine schwarze Ledercouch setzt, auf der schon Melanie sitzt. Ihr habt beide pinke Latexcatsuits an und bei beiden steht über euren prall geformten Brüsten ‘Chefin’. Den Ballon hast du so zwischen euch platziert das der Schriftzug weiter zur Kamera zeigt und ihr beide lehnt euch darauf das ihr bequem sitzt, die Köpfe nach beieinander schaut ihr zur Kamera. Eure blonden Haare tragt ihr beide offen und der einzige Kontrast zwischen euch beiden sind eure Augen, während du mit deinen grauen Augen zur Kamera schaust, beobachtet Melanie dich mit ihren braunen Augen. Als wären die Catsuits schon nicht genug Hinweis darauf, dass ihr euch gut auf das Video vorbereitet habt, spielt ihr betont unauffällig mit euren Fingernägeln über die straffe Oberfläche des Ballons. Selbst unsere Werkstattfee hat manikürte Fingernägel, was durch ihren Job echt ungewöhnlich ist, das gibt eine Fleißbienchen ins Muttiheft. 

“Na freust du dich, uns zu sehen?”

Fragst du in die Kamera, wobei die Frage eigentlich nur rhetorisch ist, über die Aussicht würde sich jeder freuen.

"Schauen wir mal, ob das so bleibt. Du wirst unser Spielzeug sein und alles machen, was wir dir sagen. Du fährst jetzt los zu der Adresse, die wir dir gleich schicken, da wartet eine Aufgabe auf dich, die du mit einem Video als Beweis zu dokumentieren hast. Bekommen wir das Video nicht innerhalb einer Stunde, wirst du heute der einzige sein, der keinen Spaß hat. Danach erfährst du, wo du zu erscheinen hast. Du solltest dich auf jeden Fall beeilen, sonst kann es sein, dass kein Spielzeug mehr für dich da ist.”

In dem Moment krallst du deine Fingernägel in den Ballon PENG. Melanie zuckt kurz zusammen, braucht aber nur einen Moment und boxt dir halb im Spaß auf den Oberarm.

“Das nächste mal warnst du mich gefälligst vor”

Bevor du antworten kannst, hat sie aber schon deinen Kopf im Griff und presst ihre Lippen auf deine. Ich weiß ja, dass Küssen in dem Kontext nicht dein Ding ist, aber hier öffnest du bereitwillig deine Lippen. Aber Melanie hätte dir mit Sicherheit keine Wahl gelassen, zwei Frauen die auf Grund ihres Jobs immer den Ton angeben, dass kann was geben. Nach einem Moment trennt ihr euch wieder voneinander, während ihr wieder zur Kamera schaut, spielt ihr euch gegenseitig an euren Brüsten. Ihr habt euch offensichtlich vorher abgesprochen und das alles länger vorbereitet, die Outfits, die Aufgabe etc. Das schmeichelt schon, dass ihr euch die Mühe macht. Mein Ständer in der Hose sieht das auch so. Ich bin schwer gespannt, was mich da noch erwartet.

“So, jetzt lauf Hase!”

Als ich das Video schließe, ist auch schon die Adresse wo ich hin soll im Chat, mit der Anweisung melde dich bei Thorsten. Laut Routenplan brauche ich 30 min bis zu der Adresse und da ich nicht weiß was mich da erwartet und ich nur 1 Stunde Zeit habe, beeile ich mich besser. Tatsächlich bin ich schon 25min später da. An der Adresse gibt es nur eine Gaybar, wie sollte es anders sein und ich habe auch so eine Ahnung. In der Bar grinst mich Thorsten auch schon an, wie sollte es auch anders sein, der einzige Thorsten, den ich kenne, steht hier hinterm Tresen. Sein Kopf ist wie immer glatt rasiert und unter der polierten Platte leuchten seine Augen. Die Bar ist modern eingerichtet, an der verspiegelten Wand hinter dem Tresen stehen Flaschen in allen möglichen Formen und Größen. Um  die Uhrzeit ist der Laden nicht sonderlich voll, an den Tischen sitzen nur einzelne Männer. Thorsten kommt auch schon hinter der Bar vor wir umarmen uns kurz zur Begrüßung und ich verzichte auf den üblichen Smalltalk.

“Wie du wahrscheinlich weißt, habe ich etwas Zeitdruck, du hast etwas für mich?”

"Ja, Simone hat hier etwas abgegeben, du kannst dich im Lager umziehen.”

Sagt er und drückt mir einen Beutel in die Hand.

“Umziehen?”

Ich schaue in den Beutel, um darin ein sauber zusammengefaltetes Latexoutfit zu finden, in pink, was auch sonst. Mein Gesicht scheint Bände zu sprechen, Thorsten ist schon mal lachen und zeigt auf eine Tür, wo es wohl zum Lager geht. Kommentar los gehe ich da rein. Ich packe das Outfit aus, das aus einer Latexhose mit einem Reißverschluss von vorne nach hinten und einem Latex T-Shirt besteht. Auf dem Shirt steht groß und schwarz ‘Hase’. Schnell ziehe ich mich aus und zwänge mich in die Hose. Ich will ja nicht sagen, das die eng ist, aber Thrombose bekomme ich in der sicher nicht. Das Shirt drüber zu ziehen wird schon einfacher. Meine Klamotten werde ich in den Beutel und ich gehe zurück in die Bar, wo Thorsten mich schon zurückerwartet. Als er mich in dem pinken Outfit sieht, kann er sich nicht mehr zurückhalten und fängt übelst an zu lachen. 

“Selbst für eine Schwulenbar ist das echt ein perverses Outfit, was hast du denn Simone getan, dass du das verdient hast?”

“Das willst gar nicht wissen.“

“Wahrscheinlich besser nicht. Das soll ich dir geben, du weißt wohl, was du zu tun hast.”

Er drückt mir einen der pinken Ballons mit dem ‘Fick mich!’ Aufdruck in die Hand. Warum habe ich auch so viele davon bedrucken lassen? Aber wahrscheinlich hättest du auch was anderes gefunden. Okay also in einer Gaybar, im pinken Latex einen pinken Ballon bis zum Platzen aufblasen, auf dem dann riesig ‘Fick mich!” drauf steht, das wird bestimmt der Brüller, nicht. 15 Minuten habe ich noch, das reicht locker, aber das will ich einfach nur noch hinter mich bringen. Ich drücke Thorsten mein Smartphone in die Hand. 

“Du musst das eben mal filmen.”

Ich fange an den Ballon aufzublasen und schnell wird der größer. Während ich vorher nur ein paar Blicke für das Outfit geerntet habe, das alle aber schulterzuckend hingenommen habe, sind jetzt ein paar mehr Blicke auf mich gerichtet. Als dann der erste anfängt mich anzufeuern stimmt der ganze Laden mit ein. Blaß! Blaß! Blaß! Schallt es durch die Bar. Eh und der Ballon ist riesig, den Schriftzug kann man jetzt auch in der hintersten Ecke lesen. PENG. Die Reste des Ballons fliegen durch den Raum und ich bekomme kurzen Applaus. Das war definitiv mehr Aufmerksamkeit als ich dafür gebraucht hätte. Thorsten gibt mir mein Telefon zurück und ich schicke das Video ab. ‘zufrieden?’ ist das einzige, was ich dazu schreibe. Da ich jetzt erst mal nichts anderes machen kann als zu warten, bestelle ich mir erstmal einen Kaffee und hole den Smalltalk nach, zu dem vorher keine Zeit war. Ich habe meinen Kaffee noch nicht leer, da kommt auch schon die Antwort auf meine Nachricht.

‘Akzeptabel, beweg dich her, wir erwarten dich in deinem neuen Outfit!’

Darunter kommt eine Adresse, die ich nur zu gut kenne, das ist die Adresse der Werkstatt. Da das Video von euch beiden aus einem Wohnzimmer kam, bin ich mir sicher, wir treffen und in der Wohnung von Melanie direkt über der Werkstatt. Da ich damit gerechnet habe das ich die pinke Latexkombi nicht so schnell los werde habe ich mich nicht erst umgezogen und der kurze Weg von der Bar zum Auto ist jetzt auch egal und im Auto sieht mich dann keiner mehr. Einige Minuten später stehe ich vor der Werkstatt, die nun total verlassen ist. Ich klingel an einen Nebeneingang, von dem ich vermute, dass es der Zugang zu der Wohnung ist. Der Summer ertönt und als ich die Tür öffne, geht dahinter wirklich nur eine Treppe nach oben. Am Ende der Treppe erwartet mich eine einfache Holztür, die nur angelehnt ist, auch die öffne ich und dahinter wartet ihr beide schon auf mich. Ich seht unfassbar gut aus in euren pinken Catsuits, vom Kinn bis zu den Zehen, seid ihr in glänzendes Latex eingepackt. Eure Brüste und Ärsch sind prall und rund definiert. 

“Na Hase hattest du Spaß? So wie die dich angefeuert haben, könnten die Eintritt nehmen.”

Ich würde ja antworten, aber eben bin ich abgelenkt. Melanie steht hinter dir und streichelt über deinen ganzen Körper, besonders haben es ihr offenbar deine Brüste angetan, die sie mit ihren kräftigen Händen immer wieder hart massiert. Du hast sie hinter dir an der Hüfte gegriffen, sodass fest gegen dich gedrückt wird. 

"Sieht er nicht süß aus in Pink?”

Was eigentlich mehr eine Feststellung von Melanie, als eine Frage ist. 

"Ja, Pink ist total seine Farbe!” 

An mich gewandt fährst du fort.

“Du wirst uns nur anfassen, wenn wir dich auffordern. Eigentlich wirst du nur tun, zu was wir dich auffordern, bis wir dich freigeben. Widerworte haben Konsequenzen und ich habe hier noch das passende Halsband für dich.”

Oh Überraschung, das Halsband ist Pink und daran befestigt ist ein pinkes Kunstlederband. Ihr legt mir das Halsband an und zieht mich hinter euch her in das Wohnzimmer. Also ich nehme an das ist ein Wohnzimmer, denn der ganze Raum ist mit Ballons in verschiedenen Größen, Farben und Formen gefüllt. Neben den restlichen ‘Fick mich!’ Ballons kann ich verschiedene runde und Zeppelin förmige entdecken. Schwarz, transparent und rot dominieren neben Pink, das ganze sieh aus, als hätte hier jemand wahllos einen Luftballonladen geplündert. 

“Du brauchst gar nicht so gierig schauen, wenn Melanie nicht so neugierig gewesen wäre hätte ich nicht einen aufgeblasen.”

Kommt es von dir. Das Kunstlederband, das an dem Halsband befestigt ist, bindest du an den massiven Couchtisch, der unter den Ballons zum Vorschein kommt. Ich habe keine Ahnung von Motoren, aber der Tisch besteht aus einem riesigen verchromten Motor, auf dem eine Marmorplatte liegt. Melanie schlägt kichernd mit der flachen Hand gegen einige Ballons sodass die gegen mich prallen.

“Die Luftballons sind auch total schön, solche habe ich noch nie gesehen."

Das könnte noch interessant werden.

“Du kommst schon noch auf deine Kosten, aber was machen wir mit unserem Hasen hier? Der hat schon wieder einen Ständer und ich will den nachher noch reiten. Aber wenn der so geil ist, kommt er zu früh.”

Melanie schaut auf mein Glied, das sich deutlich unter dem engen pinken Latex abzeichnet. Sie schaut wieder zu dir.

“Ich könnte ihn schnell einen blasen.”

Oh, das klingt gut, aber noch bevor ich mich darauf freuen kann, kommt von dir.

"Nein, das hat er sich noch nicht verdient. Ich würde sagen, wir schauen ihm zu, wie er es sich selbst besorgt.”

“Oh ich hätte nichts gegen sein Sperma im Mund gehabt, aber so gehts auch. Man sind die Dinger groß und prall.” 

Sagt sie, als sie einen der großen schwarzen Ballons begutachtet.

“Setz dich ruhig drauf und genieß die Show.”

Melanie schaut dich einen Augenblick ungläubig an, aber probiert dann, sich auf den Ballon zu setzen. Sie steigt auf den Ballon wie auf ein Pferd. Erst probiert sie es vorsichtig, aber dann, als sie merkt, dass der Ballon hält, lässt sie ihr ganzes Gewicht auf den Ballon sinken, der sich unter ihrem Körper ihrer Form anpasst. Neugierig schwingt sie darauf. Du gehst zu ihr rüber und beugst dich zu ihr vor, sodass dein praller Latexarsch in meine Richtung zeigt. Mit einer Hand greifst du eine ihrer Brüste und was ich nur erahnen kann, ist dass du sie küsst. Kurz schaust du über deine Schulter zu mir.

“Warum hast du deinen Schwanz noch nicht in der Hand?”

Während Melanie wieder deinen Kopf zurück zu ihren zieht, hole ich mein Ding aus der Hose. Ich fange an meinen Ständer zu massieren und beobachte euch weiter. Du lässt irgendwann von Melanie ab und kommst zu mir. Dabei schaffst du dir mit dem Fuß Platz und einige Ballons fliegen durch die Gegend. Melanie schnappt sich einen größeren roten Ballon aus der Luft und klemmt ihn mit beiden Armen vor ihrer Brust um sich mit ihrem Kinn darauf zu lehnen. Gespannt beobachtet sie uns beide. Mit deinen Fingernägeln strichst du über das pinke Latexoberteil, das straff auf meiner Haut liegt, bis zu meinen Brustwarzen die sich deutlich abzeichnen. Ohne Vorwarnung kneifst du mir fest hinein, ich muss die Zähne zusammenkneifen und höre kurz auf mich weiter zu befriedigen. 

“Keiner hat dir erlaubt aufzuhören!”

Kommt es von dir und du kneifst mir noch fester in meinen Nippel. Also lege ich wieder Hand an mich und schaue zu Melanie, um mich von dir abzulenken. Offenbar hast du sie gut vorbereitet. Sobald sie bemerkt, dass mein Blick auf ihr ruht, fängt sie an mit dem Ballon vor sich zu spielen. Ihre Fingernägel kratzen über die rote Latexoberfläche immer fester PENG. Ich springe erschrocken ein Stück hoch, aber der Ballon vor Melanie ist noch in einem Stück. Dafür stehst du lachend hinter mir mit den zerfetzten Resten eines der ‘Fick mich!’ Ballons. Deine langen Fingernägel krallen sich schmerzhaft in meinen Hintern.

“Dir hat immer noch keiner erlaubt aufzuhören!”

Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass ich meinen Ständer losgelassen habe. Eben will ich weiter machen, PENG, diesmal war es der Ballon vor Melanie. Ihr habt euch echt gut abgesprochen. Melanie schnappt sich einen neuen Ballon um sich darauf zu lehnen und du bleibst bei mir, während ich mich wieder um mich kümmere. Womit du recht hast, wenn ich so geil bin, komme ich schnell und dass ich gleich so weit bin, merkst du direkt.

“Spritz in meine Hand ab!”

Gehorsam mache ich genau das und fülle deine hohle Hand, die du mir hin hältst, mit meinem weißen Saft. 

“Das hat sich doch gelohnt.  Pack dein Ding wieder ein.”

Du gehst mit dem Sperma in der Hand zu Melanie rüber. 

“Du wolltest sein Sperma im Mund? Hier ist es.”

Melanie lässt den Ballon vor sich  los, der nun ohne Zuwendung zu Boden fällt und streicht mit ihrem Finger durch deine Hand und nimmt so viel wie möglich Sperma auf, um sich dann den Finger zum Mund zu führen. Genüsslich leckt Sie sich den Finger ab und holt sich die nächste Portion aus deiner Hand. Diesmal tropft etwas herunter und läuft über ihre pinken Brüste auf den Ballon, auf dem sie noch immer sitzt.

“Du machst ja alles dreckig.” 

Stöhnst du übertrieben gespielt auf.

“Das kann man doch so nicht lassen.”

Wie du das sagst, pickst du mit deinen Fingern in dem Ballon, der sofort platzt und worauf Melanie nach unten fällt. Lachend bleibt sie erstmal da liegen und du kommst zurück zu mir. 

“Du hast die Sauerei gemacht, nun mach sauber. “

Kommt die Anweisung und du hältst deine Hand vor meinen Mund. Gehorsam lecke ich mein Sperma aus aus deiner Hand. Den Rest schmierst du mir einfach auf die Wange, bevor du dich wieder Melanie zuwendest. Sie liegt noch immer auf dem Boden und du reichst ihr deine Hand, um ihr hoch zu helfen. Du ziehst sie so kräftig hoch, dass sie in deinen Armen landet. Da steht ihr nun, geil verpackt in euren pinken Catsuits, eure Brüste drücken sich gegeneinander. Melanie nutzt die Chance um sich deinen Arsch zu greifen und ihre beiden Händen drücken sich tief in das pinke Latex das deinen Arsch zu zwei prallen Kugeln formt. Deine Hand wandert zwischen ihre Beine und du öffnest den Reißverschluss ihrer Catsuit. Mit zwei Fingern spreizt du das Latex und suchst dir den Weg zu ihrer Pussy. Während ich immer noch an den Tisch gebunden bin, massierst du sie mit kreisenden Bewegungen zwischen ihren Beinen. Du machst eine Zeit lang weiter bis du dir den Weg zu ihrer Brust suchst. Als du bei dem ‘Chefin‘ Schriftzug ankommst schubst du sie unvermittelt auf das Sofa hinter ihr. Zwei der Ballons die da noch lagen hatten keine Chance und platzen unter ihrem Arsch. 

“Beine breit!”

Sie folgt deinem Kommando sofort und ihre Pussy kommt zwischen den pinken Latex zum Vorschein. Sie ist glatt rasiert, wobei mich ein paar Haare auch nicht stören würden. Du nimmst einen der ‘Fick mich!’ Ballons in beide Hände und beginnst damit, mit dem Knoten in dem Ballon weiter ihre Pussy zu massieren. Melanie reagiert sofort, sie schließt ihre Augen und lehnt sich zurück. Während du mit dem Ballonknoten weiter ihre Pussy stimulierst greift sie mit einer Hand eine ihrer Brüste und ihre andere bleibt auf einen goldenen Ballon neben ihr liegen. Von deiner Zuwendung immer mehr erregt, krallt sie sich immer mehr in den Ballon.  PENG, weg ist er, darauf krallst du selbst deine Finger in den Ballon an Melanies Pussy. Der Hals des Ballons kommt immer weiter heraus und wird gegen ihre sensible Spalte gedrückt. Sie merkt auf was das hinausläuft.

“Nein, nein nicht..”

Wimmert sie. PENG, du kennst da keine Gnade und sie zuckt heftig zusammen. Daraufhin bindest du mich von den Tisch los und führst mich an dem Halsband zu ihr.

“Leck sie!”

Kommt es nur kurz aber bestimmt und du drückst Melanie die Leine in die Hand. Ich gehe auf die Knie und spreize ihre Schamlippen. So komme ich besser an ihren Kitzler der die volle Zuwendung meiner Zunge bekommt, immerhin in Abwechslung mit meinen Lippen die an ihren Schamlippen saugen. Sie schmeckt leicht salzig so wie das sein muss. Zuerst greift sie meine Haare, um meinen Kopf da zu halten wo es ihr gefällt, aber wenig später spüre ich einen Ballon fest hinten an meinem Kopf. Immer fester und fester PENG, das klingt in den Ohren, aber ich mache sofort weiter. Plötzlich spüre ich dich hinter mir, du ziehst die Latexhose runter und schon spüre ich etwas kaltes feuchtes an meinem Hintern. Ich versuche mich zu entspannen aber mit Melanie's Pussy vor mir und du mit dem Strapon hinter mir ist das recht schwierig. Du machst dir gar nicht erst die Mühe das Teil langsam und stückweise reinzuschieben, du ziehst das in einem Stück durch. Vorsichtig aber ohne Mitleid drückst du den in mich bis zum Anschlag rein. 

“Na ist geil wenn man den Arsch aufgerissen bekommt, während man eine Muschi ausschleckt. “

Das war eher eine Feststellung als eine Frage, aber ich könnte eh nicht antworten, mit vollem Mund spricht man nicht. So nimmst du mich hart von hinten und ich kümmere mich weiter um Melanies Spalte, bis ich wieder einen Ballon an meinem Kopf spüre und gleich darauf einen offensichtlich größeren auf meinem Rücken. Beide presst ihr immer fester gegen mich. PENG, der Druck auf meinen Rücken lässt nach während ich gleichzeitig merke das Melanie kommt. Zuckend presst sie meinen Mund gegen sich bis ich kaum noch Luft bekomme. Nach schier endlosen Sekunden zieht sie mein Kopf hoch und über den dicken Latexhügeln die ihre Brüste sind schaut sie mich an. 

“Braver Hase.“

Du ziehst den Strapon aus mir und mich am Halsband auf die Knie. 

“Jetzt bin ich dran und ich erwarte Höchstleistungen von dir!”

Du ziehst das Kondom von dem Strapon, was du offensichtlich drüber gezogen hast, um den sauber zu halten. Dann legst du den Strapon ab und setzt dich auf die Couch. 

“Warte mal kurz, ich muss mal pullern, aber das will ich nicht verpassen.“

Unterbricht uns Melanie. 

“Kein Problem, dafür haben wir doch unseren Toilettenhasen.”

Entgegnest du ihr. 

“Wie jetzt?

Fragt sie zurück. 

“Der kniet doch eh schon, da kann der auch gleich deine goldenen Saft schlucken. “

Du rutschst von der Couch und kniest dich hinter mich, sodass ich deinen Brüsten in meinem Rücken spüre. Mit der Hand greifst du meinen Hals.

“Mund auf und schön die ***e schlucken. Und wehe da geht was daneben!”

Melanie hat mittlerweile verstanden, auf was das rausläuft, sie stellt sich so dicht vor mich sodas meine Nase ihren Venushügel berührt. Urinieren vor anderen ist nicht immer so einfach und sie braucht etwas. Die Zeit verbringst du damit, wieder meine Brustwarzen zu malträtieren. Schließlich schafft sie es, warm und salzig füllt sie meinen Mund auf, das ist aber so viel, dass ich zwischendurch schlucken muss und dabei läuft eine kleine Menge Urin über meine Brust zum Fußboden hinunter. Melanie bekommt das gar nicht mit, sie lässt es einfach laufen. Als sie fertig ist, kommt von dir die Anweisung. 

“Sauber lecken, erst Melanie, dann den Fußboden!”

Also lecke ich auch den letzten Tropfen Urin von Melanie's Körper, bevor ich von dir auf den Boden gedrückt werde. Du lässt erst von mir ab, bis auch der Boden sauber ist.

“Spül dir den Mund aus und dann kommst du mich lecken. “

Ich stehe auf und Melanie weist mir wortlos den Weg zum Bad. Als ich zurückkomme, finde ich euch beide eng umschlungen auf der Couch. Melanies Finger sind schon in deiner Pussy Zugange und da ich keine anderen Anweisungen bekommen habe, bleibe ich stehen und beobachte euch. Ihr Mittel- und Ringfinger sind fast vollständig in dir,  während Zeige- und Kleiner Finger auf deinem Schamlippen liegen, langsam bewegen sich ihre Finger in dir und ihr seid so mit Küssen beschäftigt, dass ihr mich gar nicht bemerkt. Deine Hand liegt auf ihrem Hintern und wenn du noch etwas fester zugreifst, werden deine Fingernägel das Latex über ihrem Arsch durchstoßen. Ihr macht noch etwas weiter, bis du dich von ihr löst und mich anschaust. 

“Ab auf die Knie und gibs mir!”

Da hier eh genug Ballons rumliegen, kann ich es mir auch bequem machen. Ich nehme einen größeren Ballon und lege den so vor dir hin, dass ich darauf liegen kann, während ich mich mit meiner Zunge um dich kümmere. Ich beuge mich über den Ballon vor, um zwischen deine Schenkel zu kommen. Das Latex von meinem Oberteil reibt sich quietschend an der Oberfläche des Ballons.. Melanie zieht ihre Finger aus dir raus und hält sie mir hin. Die Geste ist eindeutig. Ich öffne meinen Mund und sie schiebt sie mir rein. Ich kann deine Pussy darauf spüren und mit meinen Lippen sauge ich deine feuchten Spuren davon ab. Melanie wischt die Reste noch an meinen Wangen ab, bevor ich mit beiden Händen deine Schamlippen spreize. Sanft beginne ich mit meiner Zunge deinen Kitzler zu stimulieren, die Wirkung kann ich unmittelbar sehen. Du schließt die Augen, lehnst dich nach hinten und lässt mich machen, während Melanie mit deinen prallen pinken Latexbrüsten spielt. Ich wechsle immer mal die Richtung, mal auf mal ab, mal links mal rechts. Plötzlich spüre ich einen Ballon an meinen Kopf. Melanie presst den immer fest gegen meinen Hinterkopf, dadurch wird auch meine Zunge fester in deine rosa Spalte gepresst. PENG, offensichtlich ist der Ballon ihren Fingernägeln zum Opfer gefallen.

“Fuck!”

Kommt es nur erschrocken von dir. Aber gleich darauf liegst du wieder entspannt auf der Couch. Mit meinen Lippen sauge ich an deinen Schamlippen und ich merke, wie du immer erregter wirst. Geil wie du bist, greifst du meine Haare, um mich auch genau da zu halten, wo ich weitermachen soll. Ich bemerke, dass sich Melanie erhebt, aber ich bin gerade zu beschäftigt, als dass ich sie verfolge. Was sie vorhat, bemerke ich Sekunden später. Ihre Hände greifen meine Hüften und ich spüre einen Ballon zwischen meinen Hintern und ihr. Mit kräftigen Stößen presst sie den Ballon immer wieder gegen meinen Arsch und ich muss mich echt beherrschen, um dich weiter zu lecken. PENG! Wieder stöhnst du erschrocken auf. Melanie nimmt aber keine Rücksicht auf dich und schon spüre ich den nächsten Ballon an meinen Hintern. 

“Na macht es deinen Schwanz schon wieder fest, wenn ich die Ballons an deinem Arsch zerficke?”

Ich würde ja antworten, aber mein Mund ist gerade beschäftigt. Du bist mittlerweile so erregt, dass du dir mit deiner freien Hand fest eine deiner Brüste greifst und mit der anderen weiter meinen Kopf in Position hältst. Ich lecke dich weiter und spüre diesmal ohne Ballon, wie sich Melanie von hinten über mich beugt. Ihre Hüfte presst sich hart gegen meinen Hintern und der Ballon unter mir knarzt von der zusätzlichen Belastung. Mit ihren Fingern streift sie über den bis kurz vor dem Platzen gespannten Ballon, sodass es ein quietschendes Geräusch gibt.

“Los gibs ihr!”

Flüstert sie mir ins Ohr. Nichts anderes habe ich vor und mit meiner Zunge und Lippen habe ich dich auch bald soweit, dass du kommst. Das ist uns beiden nicht entgangen und Melanie krallt ihre Finger blitzschnell in den Ballon, der sich mit einem lauten PENG unter mir verabschiedet. Ich stürze auf den Boden und Melanie auf mich.

“Du blöde Kuh!” 

Kommt es halb lachend, halb keuchend von dir. Melanie rollt sich lachend von mir runter. 

“Dreh dich mal rum.”

Sagt sie zu mir und ich drehe mich auf dem Rücken. Obwohl sie es durch das dünne pinke Latex klar sehen kann, fühlt sie dennoch mit ihrer Hand meinen Ständer.

“Sieh an uns Hase ist wohl wieder ein Rammler.”

Während sie das sagt, habe ich ihre Latexbrüste direkt vor mir und das Wort Chefin ist durch die großen Kugeln leicht gewölbt.

“Aber wer darf zuerst?”

Fragt sie dich.

“Mach du mal, ich brauche eh einen Moment.”

“Na dann ab auf die Couch, Hände hinter den Rücken verschränken!”

Ich setze mich wie angesagt hin und sie kniet sich vor mir, während du uns beide beobachtest. 

“Heb deinen Arsch!”

Ich hebe meinen Hintern leicht von der Couch und Melanie zieht mir die enge Latexhose gerade so weiter herunter das mein steifer Schwanz frei kommt. Woher auch immer sie das jetzt hat, reißt sie eine Kondomverpackung auf und zieht mir den Gummi über. Sofort ist sie über mir und in der gleichen Bewegung wie sie sich auf mich setzt, schiebt sie meinen Ständer in ihre merkbar feuchte Pussy. In ihrer glänzenden pinken Catsuit fängt sie an auf mir zu reiten und ich liebe alles daran. Sie auf mir und du in deiner Catsuit wie du uns beiden beim ficken zuschaust. Einzig, dass ich eure Latextitten nicht greifen darf nervt mich tierisch. Aber gleich darauf sehe ich nichts mehr davon, denn Melanie presst einen großen schwarzen Ballon zwischen uns. Sie legt ihre Arme drauf und reitet dabei weiter auf mir. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie du dich erhebst, aber dann bist du hinter Melanie außer Sicht. Das beachte ich nicht weiter denn ich versuche mir gerade vorzustellen wie sich Melanies pinke Brüste in den Ballon zwischen uns bohren den sie immer fester gegen mich drückt. PENG, knallt es plötzlich hinter Melanie so das sie erschrocken aufhört auf mir zu reiten. 

“Das ist deine Strafe dafür, dass du mich vorhin so erschreckt hast.”

Ich kann nicht sehen, was du machst, aber Sekunden später spüre ich, wie Melanie sich anspannt und sich etwas hart gegen meinen Schwanz presst. Da ich immer noch in ihrer Pussy bin, kann das nur bedeuten, dass du ihr gerade den Strapon hinten reingeschoben hast. Sie atmet angestrengt und gepresst, was klar bedeutet, dass du ihr ordentlich den Hintern spreizt. 

“Au au au.”

“Na kneifts im Hintern?”

Kommt spöttisch von dir zurück. Statt einer Antwort an dich beginnt sie sich wieder auf mir zu bewegen. Erst ganz vorsichtig, dann wird sie langsam schneller. PENG der Ballon zwischen uns ist durch den Druck, den sie mit ihrem Körper gegen den Ballon ausgeübt hat, geplatzt. Sie stoppt kurz, kann sich selbst aber nicht beherrschen. 

“Gib mir mal bitte einen neuen Ballon.”

Fordert sie dich auf. Du greifst hinter dich und nimmst einen roten Ballon. Mit beiden Händen hältst du den über ihren Kopf und als sie ihn abnimmt, wandern deine Hände zu ihren Brüsten. Melanie lässt sich das gern gefallen und wie du ihre Brüste knetest reitet sie weiter auf mir. Ihre Finger bohren sich immer tiefer in den Ballon über ihren Kopf. PENG rote Ballonreste regnen wie Konfetti auf euch herunter. Sie greift meine Schultern und bewegt weiter auf mir. Nun kann ich dich auch wieder sehen. Deine Finger haben sich tief in ihre Latex bedeckten Hüften gebohrt und du nimmst sie von hinten mit dem Strapon. Melanie stöhnt leise und ihre dicken Brüste wackeln vor meinem Gesicht. Ihre Atmung wird schneller und flacher. Schließlich mit einem letzten Aufbäumen lässt sie sich zitternd auf mich herab sinken. Vorsichtig ziehst du den Strapon aus ihr raus und lässt dich auf das Sofa neben mir fallen. Mir scheint das war auch für dich anstrengend, deine geilen Brüste heben und senken sich von deiner schweren Atmung. Du siehst meinen Blick und sofort kneifst du mir schmerzhaft in meine Brustwarze, die von dem Latex Top nicht im geringsten geschützt wird. 

“Denk nicht mal dran!”

Sagst du und legst den Strapon ab. Melanie steigt derweil von mir runter. 

“Scheiße brennt mein Arsch.”

Sie zieht das Kondom von meinen Ständer und holt ein Neues um es mir direkt drüber zu ziehen. 

“Los schnapp ihn dir,”

Fordert sie dich auf. 

“Ich brauche einen Moment, er muss es mir besorgen.“

An mich gewandt fährst du fort.

“Und wage es nicht, zu kommen bevor ich gekommen bin!”

Wie du das sagst, nimmst du einen der pinken ‘Fick mich!’ Ballons und legst dich darauf mit den Hintern in meine Richtung. Die pinke Catsuit und der pinke Ballon gehen fließend ineinander über. 

“Na los gibs ihr Hase !”

Kommt die Anweisung von Melanie. Ich kniee mich auf der Couch hinter dich und öffne den Catsuit noch etwas weiter, damit ich besser in dich eindringen kann. Mit der Hand führe ich meinen Ständer in dich ein und du presst willig deinen Hintern gegen meine Hüfte. Ich greife dich fest und beginne dich direkt hart zu stoßen. Das Klatschen unserer Körper gegeneinander erfüllt sofort den Raum. Zufrieden nickt Melanie und dann schweift ihr Blick durch den Raum. Mit beiden Händen hebt sie einen schwarzen Zeppelinballon auf und hält ihn wie einen 2 Meter Riesenpenis vor sich. 

“Ich stelle mir gerade vor, wie du von einem dicken schwarzen Ding gefickt wirst.“

Kommt grinsend von ihr. Sie stellt sich hinter mich und in dem Rhythmus, in dem ich dich nehme, stößt sie mich mit dem Ballon gegen meinen Hintern. Ich habe dich vorher schon fest genommen, aber jetzt wird es richtig hart. PENG, offensichtlich war der Ballon dem nicht gewachsen. Melanie kommt zu mir und ihre kräftigen Finger umschließen meinen Arsch wie ein Schraubstock. 

“Los du Sau, gib alles.”

Ich keuche vor Anstrengung und du vor Lust. Melanie presst mich fester gegen dich, sodass jeder Stoß fast schmerzhaft ist. PENG der Ballon unter dir hat aufgegeben, aber ich noch nicht. Deine Finger krallen sich in die Couch bis ich an deiner Körperspannung merke, dass du kommst. Ich drücke mich in dich rein, bis du aufhörst zu zucken. Nach einem kurzen Moment der Erholung will ich weiter machen, da ich meinen Höhepunkt noch nicht hatte, aber du drückst dich von mir weg. Mit einem Blick auf das Kondom stellst du sicher fest, dass ich noch nicht gekommen bin. 

“Na sind wir etwas noch nicht gekommen? Tja schade”

Du stehst auf und flüsterst ihr etwas ins Ohr. Ihre Augen leuchten förmlich auf, und sie fängt an, etwas in einem Plastikkiste zu suchen, die in der Ecke steht. Nach ein paar Sekunden hat sie gefunden, was sie gesucht hat. Mit 2 großen schwarzen Ballons kommt sie zu uns und lässt sich neben dir auf das Sofa fallen, einen der Ballons gibt sie an dich.

“Noch größere hast du nicht gefunden?”

“Ach komm schon, wo bleibt sonst der Spaß?”

Dein Blick sagt, du bist davon noch nicht ganz überzeugt, aber an mich gewandt fährst du fort.

“Wir werden jetzt die Ballons bis zum Platzen aufblasen. Die Verliererin muss dich erlösen. Deine Aufgabe ist es, "mit deinen Fingern unsere Pussys zu verwöhnen.”

Ihr rutscht beide auf der Couch noch etwas zusammen und Stellt eure Füße so auf die Kante der Couch, dass eure feuchten Spalten zwischen ihren pinken Latexschenkeln sichtbar werden. Ich warte gar nicht darauf, was ihr macht. Sofort schiebe ich euch jeweils Mittel und Ringfinger so in die Pussy das mein Zeigefinger und Kleiner Finger ihre Schamlippen massieren. Mit meinem Daumen fange ich an, über eure Kitzler zu kreisen. Ihr lasst euch Zeit und küsst euch erst einmal ausgiebig. Als ihr euch von einander trennt bemerkt ihr, dass mein Blick auf euren Latexbrüsten liegt. 

“Oh hier will einer an unsere geilen Titten. Schön die Latexkugeln kneten.”

Nur um mich zu ärgern, fangt ihr an, euch gegenseitig die Brüste zu massieren.

“Hier ist jemand richtig neidisch. Aber nun mal los, auf die Plätze, fertig, los!”

Sofort fangt ihr an die Ballons aufzublasen. Eure Brüste heben und senken sich mit jedem Atemzug und eure Bäche spannen sich, unter dem Latex deutlich sichtbar, bei jedem Atemstoß. Ich würde euch jetzt zu gerne greifen und jeden Teil von euch fühlen, aber ich darf nicht. Das werde ich euch bei Gelegenheit heimzahlen. Mit den Fingerspitzen massiere ich den rauen Teil im Inneren eurer Scheide und der Daumen bleibt wieder an euren Kitzlern dran. Während die Ballons rasch an Größe gewinnen, wird eure Atmung immer schneller. Das liegt zum einen an meiner Zuwendung zu euch und zum anderen schlicht daran, dass ihr euch richtig ins Zeug legt, die Ballons aufzublasen. Neugierig schaut ihr immer wieder auf den Ballon der jeweils anderen und ihr seid eine Zeit lang gleichauf. Die Ballons sind schon richtig groß und du setzt kurz ab um Luft zu holen.

“Eh das sind riesen Dinger, das dauert ewig.”

Melanie setzt auch kurz ab.

“Du hast riesen Dinger, jetzt jammer nicht und blas, du hast doch auch sonst immer eine großen Mund.”

Du kneifst ihr mit deinen Fingernägeln kurz in den Oberschenkel, dann wendest du dich wieder dem Ballon zu. Derweil spüre ich, wie sich Melanies Pussy sich immer weiter um meine Finger zusammenzieht. Ein sicheres Zeichen, dass sie bald kommt. Ihr wollt offenbar beide nicht verlieren und die Ballons nähern sich dem Maximum. Obwohl ich weiß das du Schiss hast dass der Ballon vor deinem Gesicht platzt lässt du dir nichts anmerken, schließlich steht ja Chefin auf deiner Latexbrust. Tapfer bläst du weiter Lust in den Ballon. Melanie kommt tatsächlich schon und sie muss zuckend den Ballon absetzen, da sie so nicht weiter blasen kann. Das sind die paar Sekunden, die du brauchst. PENG dein Ballon platzt, Melanie, die in sich versunken war, zuckt zusammen.

“Alter, war das heftig.”

Ich lasse dir aber keine Chance und massiere dich weiter. Auch du zeigst die ersten Anzeichen, dass du gleich so weit bist. Während Melanie sich noch um ihren Ballon kümmert, lässt du dich von mir verwöhnen, bis du zittern kommst. PENG, jetzt hat es auch Melanie geschafft. Ihr küsst euch kurz und schaut mich dann an.

“Unser Hase braucht noch etwas Zuwendung.”

Sagst du zu Melanie. Sie weiß was du meinst und schnallt sich den Strapon um.

“Ab auf die Couch!”

Ich lege mich auf die Couch. Melanie hebt meine Beine an und reißt der Einfachheit halber einfach die Latexhose die ich trage auf.. Ohne große Umschweife schiebt sie mir den Strapon ein. 

“Mach mal langsam, ich habe noch eine Idee.”

Sagst du zu ihr. Du nimmst den Dildo von dem Strapon ab den du früher am Abend benutzt hast. Vorsichtig setzt du den auch noch an meinen Hintern an und drückst den rein. Melanie wartet kurz bis du den richtig tief drin hast und dann stoßt ihr beide meinen Arsch. Dein Kopf wandert zu meinen Ständer und gleich darauf spüre ich deinen Mund warm und feucht um meinen Schwanz. Während Melanie mich weiter mit dem Strapon nimmt, sehe ich deine blonde Mähne im selben Takt hoch und runter gehen. Nach dem ganzen Highlights des Abends brauch ich auch nicht lange. Stöhnend und zitternd komme ich in deinen Mund. Du nimmst jeden Tropfen auf und kniest dich dann neben Melanie, die immer noch in mir steckt. Ganz langsam lässt du mein Sperma über deine Lippen laufen, bis es in dicken weißen Tropfen auf deine Brüste tropft. Melanie lässt sich die Gelegenheit nicht entgehen, sie zieht den Strapon und den Dildo aus meinen Hintern und verteilt das Sperma mit ihrer Hand über deine Brüste. Du wiederum drückst mir die Spermatitten noch mal richtig ins Gesicht, um dann mein Halsband abzunehmen.

“Na endlich.”

Ich stehe auf und endlich kann ich euch beide anfassen. mit je einer Hand greife ich mir eure pinken Latexärsche und ziehe euch zu mir ran.

“Ihr beiden ward herausragend!”

Wir liegen uns kurz in den Armen, bis meine Hände über eure Körper wandern. 

“Die Idee mit dem ‘Chefin’ auf euren Latextitten ist schon echt geil.”

Sage ich, während sich der Schriftzug unter meinen kräftigen Griff an euren Brüsten verformt.

“So noch kurz duschen und dann wandern wir ins Bett weiter. Nehmt euch ein paar Ballons mit!”

Ihr schnappt euch jede ein paar schwarze Ballons und während ihr euch runter beugt, kann ich nicht widerstehen. Batsch, gibt es für jede von euch einen festen Schlag auf den Latexarsch. Mit den Ballons geht ihr vor ins Bad.

“Ich hatte ja erwähnt, dass ich euch die kleinen Gemeinheiten zurück zahle, aber vielleicht wird das ja auch eine Belohnung. Setzt euch jede auf einen Ballon.”

Während ihr euch auf die Ballons setzt, die quietschend unter euch protestieren, ziehe ich die Latexsachen aus. Da sitzt ihr nun in euren engen pinken Latexcatsuits, die schwarzen Ballons unter euch und schaut erwartungsvoll hoch.

“Mund auf!”

Ohne Vorwarnung lasse ich es einfach laufen, abwechselnd lasse ich den warmen goldenen Strahl über eure Münder und Körper laufen. Vollge***t schaut ihr euch an und dann gebt ihr euch einen sehr feuchten Kuss. 

“War das jetzt die *** vor der shower?”

Kommt lachend von dir. 

“Ab unter die Dusche und nehme die Ballons mit.”

Ihr schiebt beide die Ballons in die Glasduschkabine und geht zusammen rein. Die Kapine reicht gerade für euch und die Ballons aus und gleich darauf prasselt auch schon das Wasser auf euch und die Ballons. Die Show die ihr mir bietet lässt darauf schließen das ihr noch nicht mit mir fertig seid. Zuerst zerplatzt ihr die Ballons zwischen euren Brüsten, immer sicherstellend, dass ich euch genau sehen kann. Als dann Platz ist, schält ihr euch gegenseitig aus den Latexcatsuits. Dabei verwöhnt ihr euch intensiv gegenseitig. Hin und wieder presst ihr eure blanken Brüste gegen die Glasscheibe der Dusche. Irgendwann kann ich euch nicht mehr zuschauen und ich komme zu euch in die Dusche. Eure nassen warmen Körper fühlen sich geil an und ich erkunde jeden Zentimeter mit meinen Händen und Lippen. Bis ihr das Wasser abstellt.

“Ab ins Schlafzimmer, mal sehen, was die Nacht noch bringt.”.....