Kurzschluss 56

[Storyteller-8691]

Kurzschluss

Teil 56

Wir waren wieder zuhause und es war Montag. Dolly räumte unsere Taschen aus und räumte auf. Den Club hatte sie letzte Woche mit Bravour geleitet, kein Wunder denn im Grunde war Dolly ja Raya. Also Raya sah alles was Dolly auch sah weil sie mit ihr verbunden war. Natascha hab ich bis jetzt noch nicht gesehen. Ich durfte, nach dem ich kurz einkaufen war den ganzen Tag entspannen was gut war. Mit meinem schweren Bauch war alles etwas anstrengender. Ich war braun gebrannt und von meiner Haut ging noch lange eine wohligen Wärme aus, das und die unverschlossenheit meines kleinen Schwanzes ließen mich mal wieder dauergeil sein. Darum freute ich mich schon auf das Liebesspiel mit meiner Ehefrau heute Abend. Raya ließ seit unseren Flitterwochen in diesem Punkt auch nichts anbrennen und als wir nackt im Bett lagen, ich auf dem Rücken stieg sie auf mich, ihr Hintern berührte nur leicht meinen Bauch, sie setzte sich nicht auf ihn, saß aber breitbeinig auf mir.

„Der Arzt hat gesagt wir sollen deine Piercings abnehmen! Wie geht’s deinen Brüsten?“ fragte sie nach.

Ich war froh das zu hören weil ich das Bedürfnisse sie abzunehmen schon länger hegte. Meine Nippel juckten und pochten so komisch in letzter Zeit. Bevor meine Frau sie entfernte drückte sie aber meine Brüste und überzeugte sich ebenfalls von dessen wabbelig gewordener Konsistenz. Dann aber hielte sie das Piercing an meiner linken Brust fest und drehte die kleine Edelstahlkugel ab, zog den Stecker heraus und schon legte sich ein ungewohntes Gefühl auf meinen Nippel, das seitliche Loch war deutlich zu erkennen und mein Nippel sah gleich irgendwie eingefallen aus. Darüber hinaus bildete sich ein Tropfen irgendeiner Flüssigkeit auf den Löchern. Als sie das selbe an meiner rechten Brust tat und den Piercing abnahm bildete sich auch hier ein Tropfen. Ich dachte an nichts schlimmes, es sei Schweiß oder Wasser vom Duschen. Als Raya dann aber meine Brüste mit einem geilen Gesichtsausdruck drückte rannen ein paar kleine Tropfen aus meinen drei Löchrigen Nippel und kitzelten mich meinen Brüsten hinab.

„Du gibst bereits Milch, Babe!“ erklärte sie und drückte neugierig weiter.

„Noch nicht sehr viel, aber es kommt schon was!“

Ich blickte sie aufgeregt an. Milch? Ich?

Raya beugte sich hinab und leckte meine Brustwarzen ab, leckte die Milch ab. Sofort bildeten sich neue Tröpfchen. Dann begann sie auch noch an meinen Nippel zu saugen. Ich hätte sie am liebsten weg gedrückt. Ich empfand dabei ein sehr unangenehmes Schamgefühl. Mein Körper macht was er will, kommt mir fremd vor und meine Frau nutzt das auch noch aus um sich daran zu befriedigen was man an ihrem immer härter werdenden Schwanz deutlich erkennen kann. Darüber hinaus fühlt es sich nicht besonders gut an. Es tut weh und es fühlt sich an als ob mir die ganze Brust leer gesaugt wird. Ich mochte das nicht weil ich Angst hatte das dann noch mehr Milch kommt. Zu allem Überfluss küsste sie mich nach dem Saugen direkt auf meinen Mund. Es widerte mich regelrecht an und turnte mich ab. Raya aber wurde daraufhin immer geiler und schon bald kam es zum Geschlechtsakt der wie meistens nur Passiv für mich war. Als Raya fertig war und sie sich waschen ging schaute ich mir einmal gründlich meine Brüste an, meine Nippel waren leicht eingefallen und rot von Raya’s saugerei. Die Nippel hatten sich in der Mitte geöffnet um die Milch abzugeben, daneben hatte ich zwei kleine, kaum sichtbare Löcher von den Piercings die im Moment nur durch einen Klecks austretender und sich zu einem Tropfen formender Milch bilden. Meine Brüste waren nicht mehr so straff und fest wie zuerst, wie nach der OP und die ganze Zeit über. Sie waren wabbelig und kamen mir aufgedunsen vor. Es gab eine Zeit da wollte ich diese Brüste nicht da sie mir unfreiwillig gemacht wurden, ich gewöhnte mich an sie und war bald stolz und selbst geil auf sie und nun empfand ich sie als hässlich und ich begann mich dafür zu schämen. Dazu kam noch dieser dicke unansehnliche Bauch den ich ständig sichtbar mit mir herumtragen musste und meine geile, weibliche Figur ruinierte. Eine Empfindung überrollte mich, ich bin fett und hässlich. Ich begann urplötzlich zu heulten und drückte mein Gesicht ins Kissen.

Raya kam angerannt und fragte was los sei.

„Ich bin hässlich!“ schluchzte ich.

„Du bist doch nicht hässlich!“ sagte sie tröstend.

„Doch!“

„Wie kommst du den jetzt da drauf?“ fragte sie, setzt sich aufs Bett und streichelte mich.

„Ich bin fett und meine Titten werden immer schwabbeliger!“

„Aber genau das macht dich so attraktiv für mich. Zu wissen das du dass alles für mich auf dich nimmst!“

Ich blickte zu ihr auf und heulte dann weiter.

„Aber bestimmt willst du mich bald nicht mehr!“

„Natürlich will ich dich so. Und um ehrlich zu sein empfinde ich dich noch nich schöner. Auch eine ganze Handvoll unserer Kunden sieht das so!“

„Bist du dir sicher?“

„Ja klar. Komm wir machen ein paar Termine aus, dann wirst du schon sehen wie attraktiv sie dich finden!“

„Ich weiß nicht. Ich will mich Fremden so nicht zeigen müssen!“

„Doch doch. Das stärkt nur dein Selbstwertgefühl. Außerdem glaube ich das deine Hormone aus dir sprechen!“

„Welche Hormone?“

„Die Schwangerschaftshormone, Babe. Das ist bei jeder Frau so!“

Ich legte meinen Kopf auf ihren Schoß und ließ mich von ihr streicheln bis es mir besser ging.

Bereits am Dienstag sollte ich den ersten Kunden empfangen. Scheinbar standen die Perversen bei mir Schlange und Raya musste sich nur die Höchstbietenden herauspicken.

Dafür durfte ich mich aber hübsch anziehen. Ich richtete mich im Bad her. Wie immer nahm ich morgens meine Folsäuretabletten und rieb meinen Bauch mit dem Schwangerschaftsöl ein. Ich ging duschen und begutachtete meine Nippen die nun dabei waren die Leere des Piercingstecker zu füllen und sich aufrichteten. Die Nippelhöfe wurden irgendwie breiter und weicher. Meine Brüste waren nach wie vor wabbelig und spannten irgendwie. Seit vor der Hochzeit trug ich keinen Chastity mehr und den Gute Nacht Plug musste ich über Nacht auch nicht tragen, dafür bekam ich aber jeden Morgen Raya’s beide Fäuste zu spüren die mich dehnten.

Ich zog heute einen rosafarbenen Still BH an mit Spitze. Bei diesem konnte man die Brustabdeckungen abnehmen und trug trotzdem den BH. Dazu ein passendes Höschen. Halterlose Strapse, ein seidenes Halsband und darüber meinen seidenen, rosa Bademantel. Raya meinte das reicht. Ich hab mich gut geschminkt und meine blonden Haare gemacht. Lang und glatt. Gemeinsam mit Raya ging ich zur Tür um unseren Gast zu empfangen doch bevor er läutete bemerkte ich das ich zwei kleine, feuchte Flecken auf meinem Bademantel hatte. Direkt dort wo meine Nippel waren. Ich schämte mich in Grund und Boden und versuchte das zu verstecken.

„Das ist genau richtig Babe!“ meinte meine Frau und griff an meinen Arm damit ich das nicht abdecken konnte. Dann klingelte es.

An der Tür stand ein Mann in mittlerem Alter der mir gleichhoch war. Seine kurzen Haare waren braun, er trug eine Brille und hatte einen Schnauzer im Gesicht.

„Hallo!“ sagte er mich bestaunend. Für Raya hatte er keinen Blick übrig. Er zog sich selbst die Jacke aus und hing sie an die Garderobe.

„Hallo!“ sagte ich schüchtern. Er legte selbstbewusst einen Arm um mich.

„Na, Hübsche, wollen wir gleich in dein Zimmer gehen. Ich bin ja gespannt auf deine Milcheuter!“

„Ich weiß nicht?“ Ich sah Raya fragend an. Sie hob nur grinsend den Daumen.

Schon wurde ich die Treppe hochgeführt.

„Wo ist den dein Zimmer?“ fragte er.

„Hier!“ ich zeigte ihm unser Schlafzimmer.

Er blickte hinein und meinte

„Doch nicht das. Ich meinte dein Mädchenzimmer!“

„Achso!“ ich wand mich um und ging in mein altes Zimmer das nachwievor aufgeräumt und in Lila/Rosa eingerichtet war.

„Genau!“ sagte der Mann gierig.

„Komm, machen wir es uns bischen auf dem Bett gemütlich!“ er setzte sich und klopfte aufs Bett neben sich. Dieser Mann kam mir so überaus pervers vor. Zwar war ich ja nun einiges gewohnt aber ich wusste nicht auf was der Abfährt. Dass er nur hier ist wegen meinen Brüsten die nun ein wenig Milch gaben konnte ich mir im besten Willen nicht vorstellen.

Ich setzt mich neben ihn und begann über seine Beine zu streicheln. Ich wusste ja in diesem Sinne was zu tun war. Es dauerte nicht lange bis er mir den Bademantel auszog.

„Hübsch bist du. Und deine Brüste sind so schön prall“ sagte er geil.

„Danke!“

„Kann man den BH aufmachen?“

„Ja!“ sagte ich und öffnete die linke Seite und klappe sie herunter.

„Ist das eine schöne Brust!“ sagte er, fasste sie an ohne Anstalten zu machen und drückte fest zu. Seine Finger fuhren zu meinem Nippel und drückten ihr solange fest zusammen bis auf ihm ein kleiner weißer Punkt entstand. Es schmerzte und ich kniff die Zähne zusammen. Er wischte den Milchtropfen mit seinem Finger ab und leckte ihn.

„Mhhh. Da brauchst du aber noch ein bischen. In welchem Monat bist du denn?“

„Im zweiten Stadium, also so sechstes Monat!“ erklärte ich ihm während er meinen Bauch streichelte.

„Sehr schön. Komm leg dich hin!“

Ich gehorchte, legte mich auf meinen Rücken und starte zur Decke. Er legte sich neben mich und öffnete auch die rechte Seite meines StillBH’s. Er legte meine Brust frei und drückte meinen Nippel. Es tat wie beim ersten mal weh. Er öffnete seine Hose und dann führte er meine Hand an seine Hüfte um ihm beim Ausziehen zu helfen. Ich spürte wie er Jeans und Boxershort auszog. Danach drückte er meine Hand auf seinen Schritt. Ich begann den haldsteiffen Schwanz zu wichsen. Er stöhnte und als sein Schwanz hart war lehnte er sich über mich und begann abwechselnd an meinen Nippeln zu saugen. Wieder fühlte es sich wie gestern an. Es war unangenehm und ein ziehender Druck legte sich über meine Brust. Der Typ stöhnte dabei. Ab und an hörte er auf zu saugen, leckte aber und kreiste über meine Nippel um sie zu stimulieren. Er drückte dabei auch fest meine Brüste. Dann kletterte er auf mich wie Raya es gestern tat. Er setzte sich aber direkt auf meine Brüste so das er seinen Schwanz zwischen sie legen konnte. Seine Fickstange pochte gierig und verlangend zwischen meinen Brüsten. Er drückte sie fest zusammen und begann dann zu ficken. Er verpasste mir einen Tittenfick, drückte dabei meine Nippel als ob er mich melken wolle. Wenn meine Brüste dann ein paar kleine Tropfen Muttermilch gaben rieb er damit seine Eichel ein. So vergingen dann nur ein paar wenige Minuten bis er mir seinen Samen ins Gesicht spritze. Noch bevor er erschlaffte sollte ich die noch harte, rote Eichel sauberlutschen.

„Hast von mir auch Milch bekommen du kleine Kuh!“

An diesem Tag hatte ich drei solcher Gäste mit ähnlichem Ausgang. Abends brannten meine Nippel von dem vielen gesauge und quetschen. Meine Nippel waren rot geschwollen und immer noch bildeten sich kleine weiße Tröpfchen. Ich war froh in Raya’s Armen zu liegen. Sie ließ bei unserem Sex meine Brüste in Ruhe. Am Dienstag hatte ich erneut drei Kunden zu bedienen die im Grunde nur geil auf meine Milch gebenden Brüste waren. Der Tag verging wie der Montag. Am Mittwoch erzählte mir meine Frau das ich am Freitag den nächsten Termin beim Frauenarzt habe und sie wieder mitkommen würde. Darüber freute ich mich sehr. Der Donnerstag verging an dem ich jeweils drei weitere Gäste hatte. Sie saugten allesamt an meinen Nippeln, kneteten meine Titten und liebkosten meinen dicken Bauch. Wirklich alle spritzen mir entweder ins Gesicht oder auf meine Brüste. Kein einziger wollte analen Sex von mir, das gleichte dann Raya Abends und Morgens immer aus. Selbst am Mittwoch als ich meine Camshow gab richtete sich alles auf meine Milchtitten und Nippel die tröpfchenweise weiße Flüssigkeit absonderten und ich diese drücken sollte um es meinen Usern zeigen zu können.

Zum Glück wurde bald Freitag. Wie immer, nüchtern mit leerem Magen fuhren wir zu Dr. Weller. Dort begrüßte uns Bella wie eh und je in ihrem knappen Pornomäßigen Krankenschwesternkostüm. Ein weißes, sehr kurzes eng anliegendes Krankenschwesterkostüm, dazu Halterlose beige Strümpfe die in knallroten 5cm Absatz Pumps endeten. Auf ihrem Kopf eine Krankeschwesternhaube mit einem roten Kreutz, ihr Lippenstift so wie ihre Fingernägel waren ebenfalls Knallrot. Sie begrüßte mich mit „Hallo Frau Freya!“ sie sah mich dabei an wobei ich mich aber gar nicht angesprochen fühlte. Erst als sie auch Raya mit „Frau Freya!“ begrüßte antwortete ich schnell „Oh, ach ja. Hallo!“

Wir gingen der Schwester deren Hintern kaum bedeckt war und man einen roten String sehen konnte hinterher. Ihre Absätze klackerten auf dem Parkettboden bis ins Untersuchungszimmer.

Dort begrüßte uns Dr. Weller mit einem „Die Damen Freya, Hallo!“

„Hallo“ antwortete ich zögerlich und etwas ängstlich da ich nicht wusste was heute wieder auf mich zukommen wird.

„Bitte entkleiden und auf der Liege platznehmen!“ sagte er.

Raya stupste mich an der Aufforderung folge zu meisten. Ich gehorchte und zog mich vor den sechs Augen aus. Bella bereitete derweil einiges her. Ich zog Bluse aus, Still BH, ich hatte von Raya bereits einen eine Nummer größer bekommen, meine Umstandsjeans deren Bund zwar nur aus einem Gummibund bestand sich aber dennoch eng an meine langen Beine anschmiegte. Dann zog ich mein Höschen aus. Meine Socken ließ ich an. Raya half mir beim Ausziehen. So setzte ich mich auf die Liege.

„Bitte hinlegen!“ sagte Bella. Ich legte mich hin und winkelte meine Beine an. Dr. Weller fragte so gleich

„Na, Frau Freya, wie geht es ihnen?“

„Naja. Am Anfang ist der Bauch immer ungewohnt und spannt sehr. Er drückt auch auf meine Blase so das ich viel aufs Klo muss. Das mit der gespannten Haut wird dann immer besser wenn ich sie mit dem Schwangerschaftsöl einreibe!“ erklärte ich.

„Das ist gut!“ sagte er und fuhr mit seiner groben Männerhand über meinen Bauch.

„Können sie gut schlafen?“

„Ich habe mir so ein Schwangerschaftskissen gekauft. Damit geht’s ganz gut. Allerdings kann ich nur seitlich schlafen, auf dem Rücken geht’s gar nicht!“

„Ok!“ sagte er und kontrollierte die Haut auf meinem Bauch, Hüften und Rücken.

„Wie ich sehe schießt bereits die Milch ein. Wie geht es ihnen damit? Scheinbar pumpen sie schon ab?“

Fragte er als er meine gereizten Nippel betrachtete die ein wenig angeschwollen waren. Dann kniff er sie fest und schmerzhaft zusammen.

„So kann mans auch sagen!“ mischte sich Raya ein“

„Aber da kommt doch noch nicht viel!“

„Es reicht um gewisse Bedürfnisse zu befriedigen!“ sagte sie.

Ich stöhnte schmerzhaft auf und versuchte zu erklären

„Es ist unangenehm, es zieht und schmerzt viel. Ich hab das Gefühl das meine Brüste spannen und andauernd kribbelt es!“

„Das Spannen kommt vom wachsen der Brüste. Die können sie auch mit dem Schwangerschaftsöl einreiben. Und das kribbeln kommt vom Produzieren der Milch sowie das vorbereiten auf alles. Ihr Körper stellt sich eben darauf ein!“

„Wie läuft das Dehntraining ihres Muttermundes?“

„Wir sind fleißig!“ mischt sich Raya ein und ballt beide Fäuste.

„Sehr gut. Sie verstehen das ich das prüfen muss!“

Ich nickte nur und kam mir nackt auf der Liege liegend wieder wie auf dem Präsentierteller vor. Schon schraubte Bella die beiden Beinhalterungen links und rechts an der Liege an, nahm meine Beine und legte sie darauf. Dann nahm sie Gleitgel zur Hand und schmierte mir mein Hintertürchen ein. Natürlich richtete sie auch eine Kamera auf meinen Arsch. Sie griff zu der Spreizzange mit den acht Edelstahl besetzen Schrauben, schmierte auch diese mit Gleitgel ein und führte sie mir ein. Noch bevor sie begannen diese aufzuschrauben untersuchte Dr. Weller meinen kleinen Penis und die kleinen Hosen.

„Wie sieht ihr Samen aus?“ fragte er.

Raya antwortete

„Sehr flüssig!“

„Die Schwangerschaftshormone verändern nicht nur ihre Brüste sondern auch ihr Geschlechtsorgan. Da sie bald Mutter werden müssen nun mal Opfer gebracht werden. Aber sie sind ohnehin nicht mehr aktiv, richtig?“

Ich nickte nur beschämt.

„Nicht viel!“ sagte ich leise für mich.

„Nehmen sie täglich die Folsäuretabletten?“

Ich nickte erneut.

„Sie sind wichtig für die Entwicklung des Baby’s!“ erklärte er und begann dann gemeinsam mit Bella an den Schrauben zu drehen.

Langsam öffnete sich mein Arschloch. Es wurde weiter und weiter gespreizt. Irgendwann begann ich wieder meine Zähne zusammenzubeißen da ich den Druck auf meinem Schließmuskel spürte der unweigerlich zunahm. Bald krallte ich mich in der Liege ein und Raya sprach mir gut zu. Dann aber schrie ich

„Aufhören!“

Dennoch wurde an den Schrauben weitergedreht und wieder hatte ich das Gefühl als wollte mein Arschloch platzen. Schließlich wurde angehalten und der Arzt maß

„15 Zentimeter. Sehr gut. Ich denke die nächste Messung können wir uns sparen wenn sie mir versprechen täglich weiter zu üben!“

„Natürlich!“ sagte Raya mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

Dr. Weller ging absichtlich zur Seite um mein großes offenes Loch der Kamera zu zeigen. Dabei war mein innerer rot fleischiger Enddarm zu sehen der sich tief bis zur ersten Windung hinzog und immer mal wieder glugste und sich bewegte.

Die Schrauben wurden gelockert, der Druck nahm ab und schließlich wurde der Spreizring entfernt.

Die Beinlehnen wurden abgenommen und ich durfte meine Beine ausstrecken. Nun fuhr der Arzt wieder das Ultraschallgerät heran, schmierte meinen Bauch und Brüste mit der kalten, farblosen Creme ein, schaltete das Gerät ein und wischte mit dem Handaperat kurz über meinen Linke Brust. Diese Umkreister er damit und betrachtete genauestens den Bildschirm. Dann machte er das selbe auf der anderen Brust. Er drückte damit zur Schluss auch auf meine Brustwarzen.

„Sehr gut. Alles so wie es sein soll. Die Piercings haben sie bereits entfernt wie ich sehe!“

Dann drückte er auf einen Knopf und der schwarz weiße Kegel flimmerte kurz bevor er den Handaperat auf meinen Bauch drückte.

Ich erkannte auf dem Bildschirm sofort ein Menschen ähnliches Wesen und schon schossen mir Tränen in die Augen. Er fuhr auf meinem Bauch umher und tat so als ob er auf dem Gerät herum drücken würde.

„Alles bestens, Frau Freya. Sie sind nun schon in der dritten Phase. Siebtes, bis neuntes Schwangerschaftsmonat. Ihr Bauch wird in kürze wieder dicker und schwerer werden!“ erklärte der Arzt.

„Noch mehr?“ erschrak ich.

Und hier…“ er deutete auf den Bildschirm.

„Wollen sie den wissen was das Baby wird?“

Ich blickte verwirrt zu Raya. Wieder etwas über das ich mir noch nie einen Kopf gemacht habe.

Raya sagte sofort

„Natürlich. Damit wir uns einen passenden Namen überlegen können!“

„Es wird ein Mädchen. Sie bekommen ein Mädchen!“

Ich legte wie beim letzten mal meine Hände vors Gesicht und begann vor Freude zu weinen. Ich blickte abwechseln zu Raya und auf den Bildschirm. Ich konnte es nicht glauben. Ich werde Mama eines Mädchens. Noch bevor ich aber mein Glück so richtig fassen konnte drückte mir Bella wieder eine Gesichtsmaske auf Mund und Nase. Ich atmete ein wenig ein und mein Körper entspannte sich augenblicklich. Ich sah auf Rayas glückliches Strahlen, sie streichelte mich während wieder das Tablett von mein Gesicht geschoben wurde. Wieder wurde das Video abgespielt das mit vorgaukelte das ich als gebürtiger Mann tatsächlich ein Baby bekommen und gebären konnte. Zuerst wurde wieder diese Liebesszene zwischen einem Mann und einer glücklichen Sissy gezeigt, der Geschlechtsverkehr der beiden bei dem man offensichtlich sehen konnte was sie war, dann die beginnende Schwangerschaft, eine Hochzeit, das Bummeln für Umstandsmode. Ihr Bauch wurde allmählich größer, so wie bei mir und schließlich wurde die Geburt gezeigt. Es sah sehr schmerzhaft aus als die junge Sissy oder Shemale ein Baby aus ihrem Hintern presste. Dabei wurde wieder ein anatomischer Schnitt des Körpers gezeigt, wo das Baby lag und wie es durch den Darm gepresst wurde. Wieder spürte ich einen feinen schmerzlosen Stich an meinem Bauchnabel, dann schlief ich ein.

Ich wachte im Bett auf, hatte leichte Kopfschmerzen und als ich zu mir kam dachte ich es läge ein Felsen auf mir. Ich hatte ein Nachthemd an unter dem sich eine enorme Kugel türmte. Vorsichtig zog ich das Hemd hoch und starrte auf einen Bauch der so dick war das er beinahe mein gesamtes Sichtfeld ausfüllte. Vorsichtig setzte ich mich auf, hielt den Bauch fest. Als ich saß und ihn betrachtete bemerkte ich das er so enorm war das meine Brüste auf ihn auflagen. Ich begann zu weinen weil ich mir sicher war das meine schöne Figur dadurch ruiniert war. Ich sah aus wie eine vorbereitete Pute die nur noch in den Ofen gehört. Mit beiden Händen strich ich über die Kugel um abzuschätzen wie groß er wirklich war. Da bald der erste Schock über diesen fetten Bauch vorüber war zog ich unbeholfen das Nachthemd aus um meine Brüste zu sehen. Diese waren ebenfalls angewachsen und lagen wabbelig auf dem Bauch. Sie waren kein bischen mehr straff und wohlgeformt. Ich musste heulen, ich bin so hässlich.

Langsam versuchte ich aufzustehen was mir aber nicht gelang. Der Bauch war schwerer als meine geringen Muskeln heben konnten. Zum Glück kam Raya zu mir.

„Hey Babe!“ sagte sie sanft und setzte sich neben mich.

Ich sah sie traurig an.

„Ich bin so hässlich!“

„Wo denn? Du bist wunderschön. Dein Körper strahlt eine enorme Erotik auf mich aus. Is besser wenn du dich wieder anziehst!“ grinste sie. Darüber musste ich ein wenig schmunzeln.

„Findest du? Ich meine, schau dir mal meine Brüste an. Die hängen und liegen auf den Bauch auf!“

„Ja, weil sie sich allmählich mit Milch füllen. Das ist gut!“

Sie ging auf meinen erdrückten Gesichtsausdruck ein und meinte freundlich

„Hey Babe, nach der Entbindung machen wir zwei sofort viel Sport und bringen deinen geilen Körper wieder auf Vordermann, versprochen!“

„Meinst du der wird wieder wie vor der Schwangerschaft?“

„Natürlich!“ sagte sie, stand auf und reichte mir Schmerzmittel und ein Wasserglas. Ich trank und durfte dann ein wenig weiterschlafen. Als ich schließlich ausgeschlafen war stellte ich mich angestrengt auf. Meine Beine wackelten und ich kam mir wie ein alter, hilfsbedürftiger Mensch vor der aus dem Bett gehoben werden musste und eine Gehhilfe braucht. Wackelig stellte ich mich vor den Spiegel, das Gewicht das nach unten zog und für ein Hohlkreuz sorgte war kaum zu ertragen. Ich betrachtete mich im Spiegel, strich über den enormen festen Bauch und wischte über meine wabbligen auf dem Bauch aufliegenden Brüste. Wie immer bildete sich ein Tropfen Milch auf den dicken, vom Saugen geschwollenen Nippel. Als ich hinlangte ran der Tropfen kitzelnd über meinen Bauch. Ich musste mich setzten und begann erneut zu heulen. „Ich bin ein Mastschwein!“ winselte ich in mich hinein. Meine Gefühle waren ein Chaos. Ich freute mich eigentlich über all das hier und dennoch tat es mir bitter Leid was mit meinem Traumköper passiert. Ich komme ja nicht mal mehr an meinen Schwanz und Beine um mich dort zu rasieren. Aber immer wieder überwältigen mich Muttergefühlte sie so stark sind das ich alles negative schlucken kann. Es war eben ein totales Gefühlschaos.

Die ersten zwei Wochen vergingen damit das ich mich an das Gewicht gewöhnen musste. Erst nach einer Woche war ich soweit aufzustehen, Raya drängte mich immer wieder dazu. Dolly half mir beim Rasieren und meiner täglichen Routine. Ich musste ständig aufs Klo, mein Rücken schmerzte permanent und das Schlafen viel mir schwer. Nach der ersten Woche hörte das ziehende Gefühl auf meiner Bauchhaut auf, das Schwangerschaftsöl half da wunder. Damit cremte ich nun auch meine Brüste ein die sich allmählich immer mehr mit Milch füllten, dadurch fester, dicker und runder wurden. Ich hatte immer wieder Weinattacken auf denen unendliche Freude folgte. Erst nach der ersten Woche kam meine Lust zurück und der Sex mit Raya war nach einer Woche Abstinenz sehr intensiv. Dann aber nach der ersten Woche ging langsam mein Alltag weiter. Gemeinsam mit Dolly sollte ich meine Camshow jeden Mittwoch weiterführen. Ich lag dabei meistens auf den Rücken oder saß angelehnt ans Bett während mich Dolly mit mega fetten Dildos und ihren Fäusten fickte. Natürlich wurde hier auch wieder ein Augenmerk auf meine Milchbeutel gegeben die Dolly lutschte, saugte und presste. Einmal, zum Ende der Schwangerschaft hin spritzte auch ein Strahl aus ihnen. Nach der ersten Camshow sollte ich dann wieder zwei Männer und sogar ab und an Frauen pro Tag empfangen die sich meistens an meinen Brüsten und den dicken Bauch aufgeilten, ich sie dabei wichste oder leckte. Alle saugten an mir und ich stillte sie regelrecht. Immer wenn sie weg waren musste ich weinen da ich mir dabei immer so schäbig vorkam. Ich gab die Milch die eigentlich mein Kind bekommen sollte. Raya redete dann immer auf mich ein

„Das sind doch gute Übungen für später. Du weißt dann bereits wie man richtig stillt!“

Solche Sätze und die Gedanken dazu heiterten mich immer wieder auf. Das und Raya Fürsorge.

Sexuell durfte ich zwar ab und an mal abspritzen, mein Sperma war dabei flüssig wie Urin, durfte aber selbst nie Aktiv werden.

In der dritten Woche ging Raya mit mir Bummel, Babyshopping. Ich war so glücklich als wir einen Strampler, Windeln, eine Babywiege und eine Babyschale kauften. Den ganzen Tag auf den Beinen war zwar ansträngend aber auch so wunderschön. Die Strampler kauften wir in Rosa, dazu noch kleine niedliche Söckchen, ein paar Hauben und kleine Jäckchen. Die Wiege war weiß und man konnte sie neben das Bett stellen. Als wir Mittag Pausen machten fragte mich meine Ehefrau

„Hast du dir schon nen Kopf um den Namen unserer Tochter gemacht?“

Ich überlegte angestrengt

„Nein, ich dachte das entscheiden wir wenn wir die Kleine endlich sehen! Hast du schon nen Namen?“

„Anallena!“ sagte sie mir.

Das klang für mich plausibel. Anal-lena, natürlich, wie passend.

Ich grinste.

„Ja, das ist ein schöner Name!“ Wir küssten uns als ob wir beide damit einverstanden wären und mit einem Glas Sekt darauf anstoßen würden.

Mein Zimmer wurde nun etwas umstrukturiert. Dolly baute die Babyswiege auf. Ein Fach in meinen Kleiderschrank wurde ausgeräumt um darin Platz für die Babysachen zu finden. Im Auto wurde die Babyschale montiert. Alles war perfekt und vorbereitet sollte Anallena das Licht der Welt erblicken.

Natascha habe ich bei uns tatsächlich schon lange nicht mehr gesehen, so als ab sie verschwunden oder ausgezogen wäre….

 

 

 

 

[ne****]

Meeehr! Geile Story