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Wie erkennt Mann eine devote Frau im Alltag


Le****

Empfohlener Beitrag

  Vor 2 Stunden, schrieb HirnHerzHumor:

Deine These, dass eine Führungskraft zwingend bestimmte Charaktereigenschaften wie Durchsetzungsstärke oder Selbstbewusstsein haben muss, teile ich so nicht. 

Führung ist vielfältig und es gibt zahlreiche Führungsstile. Viele erfolgreiche Führungskräfte sind gerade wegen ihrer Empathie und Teamorientierung geschätzt, nicht wegen klassischer „Durchsetzungskraft“. Der Jobtitel „Führungskraft“ sagt zunächst nur etwas über die Rolle aus, nicht über den Charakter. Kompetenzen wie Kommunikationsfähigkeit, Entscheidungsfreude oder Konfliktlösung lassen sich lernen und sind nicht zwangsläufig an bestimmte Persönlichkeitsmerkmale gebunden.

Die Annahme, dass bestimmte Charaktereigenschaften zwingend vorab notwendig sind, basiert auf Stereotypen und Denkfehlern: Wir neigen dazu, Rollenbilder mit bestimmten Persönlichkeitsmerkmalen zu verknüpfen, weil es unser Bedürfnis nach Orientierung befriedigt. Dabei wird übersehen, dass Führungserfolg vor allem von Kompetenzen abhängt, die sich auf verschiedene Bereiche verteilen: fachliche Erfahrung, methodisches Können, soziale Fähigkeiten und persönliche Weiterentwicklung.

Natürlich gibt es Menschen, die sich in einer Führungsrolle (noch) nicht wohlfühlen oder für die Führung keine erstrebenswerte Aufgabe ist. Das liegt aber meist weniger an einem „falschen“ Charakter, sondern an fehlender Motivation, mangelndem Interesse oder unzureichender Vorbereitung. Führungskompetenzen sind erlernbar und entwickeln sich durch Erfahrung, Feedback und gezielte Entwicklung. Wer offen ist, sich weiterzuentwickeln, kann unabhängig vom Grundcharakter eine wirksame Führungskraft werden – vorausgesetzt, es besteht die Bereitschaft, an sich zu arbeiten und Verantwortung zu übernehmen.

Gleichzeitig ist allen klar: Nicht jede Person, die eine Führungsposition übernimmt, wird automatisch zur guten Führungskraft. Das liegt jedoch extrem selten am „Wesen“ der Person, sondern vielmehr daran, dass Potenziale falsch eingeschätzt oder Entwicklungsmöglichkeiten überschätzt wurden. Der Glaube, dass sich Führung immer erlernen lässt, darf nicht dazu führen, reale Defizite zu ignorieren – nicht jeder bringt die notwendige Selbstreflexion oder Belastbarkeit mit, um Führung tatsächlich verantwortungsvoll auszufüllen.

_

Gerade wer glaubt, Führungskraft zu sein bedeute vor allem, durch einen „taffen“ Charakter zu glänzen und dies ständig beweisen zu müssen, zeigt damit, dass er Führung als Status und Selbstdarstellung missversteht – und nicht als die Aufgabe, andere zu befähigen und gemeinsam Ziele zu erreichen.

Psychologisch betrachtet spricht man hier vom sogenannten „Leadership Illusion Bias“: Menschen überschätzen die Bedeutung von Dominanz und Statusverhalten in Führungsrollen und verwechseln äußere Durchsetzungskraft mit echter Führungskompetenz. Studien zur „transformationalen Führung“ zeigen dagegen, dass nachhaltiger Führungserfolg vor allem auf Empathie, Integrität und der Fähigkeit zur Entwicklung anderer basiert – nicht auf bloßer Härte oder Selbstinszenierung.

Was sich ja bei den meisten hier auch in der Lebenserfahrung bestätigt hat. Ein Dom/ Mentor ist kein Dom/ Mentor, nur weil er sich selbst dem Nick gegeben hat. 

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Nice, danke für diesen Beitrag.
Es ist leider zu befürchten dass sie h mehr Usern angegriffen fühlen, als jene die deine Zeilen nachvollziehen können.

(bearbeitet)
  vor 16 Minuten, schrieb Einfach-Ich:

Nice, danke für diesen Beitrag.
Es ist leider zu befürchten dass sie h mehr Usern angegriffen fühlen, als jene die deine Zeilen nachvollziehen können.

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Es gibt andere Themen, da lerne ich von anderen und freue mich über Erklärungen. 

Likes erwarte ich nicht. Wenn andere das nun eher nachvollziehen können, ist es doch auch schön und machte Sinn, oder? 

Ich mache überwiegend das, wo ich einen Sinn drin sehe. Nicht um anderen zu gefallen. Das ist einer dieser Unterschiede zwischen intrinsischer und extrinsicher Motivation. Aber ein sehr komplexes Thema und manchmal auch nicht präzise zu unterscheiden. 

Meiner Neigung nachgehen ist eine Mischung aus beidem, es passt zu mir und trotzdem oder besser gleichzeitig, bin ich "Reaktionsfetischst" in Bezug auf meine Herrin. 

bearbeitet von HirnHerzHumor
Mal platt gefragt...was Suchst Du..?

Blaupause zum anbaggern von devoten weiblichen Wesen!

Sorry, dass gibt es nicht.
Devotion gegenüber jemanden Ausleben heißes hat irgendwo "klivk' gemacht.
Wenn jemand mit devoten Zügen einen anderen Person als dominant, als evtl. passendes Gegenstück wahrnimmt, dann wird die Kontaktaufnahme sicherlich erfolgen, jedoch auf Augenhöhe.

Und das was Du mir Führungsrolle im Betrieb und Co zum besten gibst.
Ich kenne unzählige Personen, welche Führungsposition inne haben und trotzdem devot sind.
Bestes Beispiel eine Pastorin mit eigener Kirchengemeinde, welche diese Dame leitet.
  vor 4 Stunden, schrieb HirnHerzHumor:

Deine These, dass eine Führungskraft zwingend bestimmte Charaktereigenschaften wie Durchsetzungsstärke oder Selbstbewusstsein haben muss, teile ich so nicht. 

Führung ist vielfältig und es gibt zahlreiche Führungsstile. Viele erfolgreiche Führungskräfte sind gerade wegen ihrer Empathie und Teamorientierung geschätzt, nicht wegen klassischer „Durchsetzungskraft“. Der Jobtitel „Führungskraft“ sagt zunächst nur etwas über die Rolle aus, nicht über den Charakter. Kompetenzen wie Kommunikationsfähigkeit, Entscheidungsfreude oder Konfliktlösung lassen sich lernen und sind nicht zwangsläufig an bestimmte Persönlichkeitsmerkmale gebunden.

Die Annahme, dass bestimmte Charaktereigenschaften zwingend vorab notwendig sind, basiert auf Stereotypen und Denkfehlern: Wir neigen dazu, Rollenbilder mit bestimmten Persönlichkeitsmerkmalen zu verknüpfen, weil es unser Bedürfnis nach Orientierung befriedigt. Dabei wird übersehen, dass Führungserfolg vor allem von Kompetenzen abhängt, die sich auf verschiedene Bereiche verteilen: fachliche Erfahrung, methodisches Können, soziale Fähigkeiten und persönliche Weiterentwicklung.

Natürlich gibt es Menschen, die sich in einer Führungsrolle (noch) nicht wohlfühlen oder für die Führung keine erstrebenswerte Aufgabe ist. Das liegt aber meist weniger an einem „falschen“ Charakter, sondern an fehlender Motivation, mangelndem Interesse oder unzureichender Vorbereitung. Führungskompetenzen sind erlernbar und entwickeln sich durch Erfahrung, Feedback und gezielte Entwicklung. Wer offen ist, sich weiterzuentwickeln, kann unabhängig vom Grundcharakter eine wirksame Führungskraft werden – vorausgesetzt, es besteht die Bereitschaft, an sich zu arbeiten und Verantwortung zu übernehmen.

Gleichzeitig ist allen klar: Nicht jede Person, die eine Führungsposition übernimmt, wird automatisch zur guten Führungskraft. Das liegt jedoch extrem selten am „Wesen“ der Person, sondern vielmehr daran, dass Potenziale falsch eingeschätzt oder Entwicklungsmöglichkeiten überschätzt wurden. Der Glaube, dass sich Führung immer erlernen lässt, darf nicht dazu führen, reale Defizite zu ignorieren – nicht jeder bringt die notwendige Selbstreflexion oder Belastbarkeit mit, um Führung tatsächlich verantwortungsvoll auszufüllen.

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Gerade wer glaubt, Führungskraft zu sein bedeute vor allem, durch einen „taffen“ Charakter zu glänzen und dies ständig beweisen zu müssen, zeigt damit, dass er Führung als Status und Selbstdarstellung missversteht – und nicht als die Aufgabe, andere zu befähigen und gemeinsam Ziele zu erreichen.

Psychologisch betrachtet spricht man hier vom sogenannten „Leadership Illusion Bias“: Menschen überschätzen die Bedeutung von Dominanz und Statusverhalten in Führungsrollen und verwechseln äußere Durchsetzungskraft mit echter Führungskompetenz. Studien zur „transformationalen Führung“ zeigen dagegen, dass nachhaltiger Führungserfolg vor allem auf Empathie, Integrität und der Fähigkeit zur Entwicklung anderer basiert – nicht auf bloßer Härte oder Selbstinszenierung.

Was sich ja bei den meisten hier auch in der Lebenserfahrung bestätigt hat. Ein Dom/ Mentor ist kein Dom/ Mentor, nur weil er sich selbst dem Nick gegeben hat. 

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Da hast jetzt einen ganz schön langen Roman geschrieben um mitzuteilen, das du die These nicht teilen kannst und anderer Meinung bist. 

wie ich in deinen Beiträgen ersehen kann, passt dir so keine Meinung...

und weißt es oft besser...

Da wünsche ich dir viel Spaß am weiteren kritisieren... 

(bearbeitet)
  vor 12 Minuten, schrieb johnnydg:

Da hast jetzt einen ganz schön langen Roman geschrieben um mitzuteilen, das du die These nicht teilen kannst und anderer Meinung bist. 

wie ich in deinen Beiträgen ersehen kann, passt dir so keine Meinung...

und weißt es oft besser...

Da wünsche ich dir viel Spaß am weiteren kritisieren... 

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Danke für deine fundierte, argumentativ ausgefeilte und sachliche Antwort. 

 

Das trägt ungemein zur Diskussion bei. 

bearbeitet von HirnHerzHumor
(bearbeitet)
  vor 3 Stunden, schrieb johnnydg:

Da hast jetzt einen ganz schön langen Roman geschrieben um mitzuteilen, das du die These nicht teilen kannst und anderer Meinung bist. 

wie ich in deinen Beiträgen ersehen kann, passt dir so keine Meinung...

und weißt es oft besser...

Da wünsche ich dir viel Spaß am weiteren kritisieren... 

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Wenn ein Beitrag (beispielsweise) als „Besserwisserei“ interpretiert wird … so entsteht dieser Eindruck zunächst ausschließlich bei demjenigen, der den Beitrag liest. Und ist so lange nur eine einzelne, persönliche Interpretation (die richtig … aber auch falsch sein kann!), bis der Beitragschreiber gefragt wird, ob der hier tatsächlich(!) als „Besserwisser“ rüberkommen möchte … und – wichtig! – er dies im Anschluss bejaht!

Ohne Rückfrage ein Statement rauszuhauen, dass der Beitragschreiber ein „Besserwisser“ sei, sagt mehr – oftmals eher Negatives(!) - über den Statement-Geber aus als über den Beitragschreiber!

Insofern stünde es manchem sehr gut zu Gesicht, erstmal durch die Hose auszuatmen und die eigene(!) Wahrnehmung zu hinterfragen, bevor aus der Hüfte wie wild geschossen wird.

Kleiner Spiegel und Selbstversuch: Jeder möge oben das Wort „Besserwisser“ durch das Wort „Dumm-Dom“ , „Pseudo-Sub“, „hat von BDSM keine Ahnung“ und was hier sonst noch – oftmals substanzlos bzw. ausschließlich basierend auf eigenen (Un)Verständnis - an Anschuldigungen  über TEs und sonstige Beitragende rausgehauen wird, ersetzen ...und sich selbst fragen, wie oft er bei manchen Beiträgen sowas schon gedacht hat … oder sogar öffentlich und vor allen Mitlesenden einem Beitragschreiber lauthals einen solchen Stempel aufgedrückt hat?

Naaaaa …. ???? …. Keine Wortmeldungen von denjenigen, die sich jetzt gerade angesprochen fühlen … ??? … Niemand der jetzt lauthals losbellt, weil er das als Angriff interpretiert?

Niemand der die Größe hat, zuzugeben, dass er auch schonmal völlig falsch lag mit seiner Interpretation – und im Nachhinein bedauert hat, dass er über jemand anderen ungerechtfertigterweise viel zu hart und zu vorschnell geurteilt hat? Okay, das hier im Forum laut rauszuschreiben, ist für den Anfang vielleicht zu viel verlangt (warum eigentlich?). Dann geh‘ wenigstens daheim vor den Badezimmerspiegel und gib‘ vor Dir selbst zu, dass Du Dich schonmal in Deinem Urteil über jemand anderen getäuscht hast ... und sag’s wenigstens Dir selbst ins Gesicht.

 

Es grüßt /S.M. … der Besserwisser, der sich „fresh“ (oder doch „frech“?) aus dem WE zurückmeldet… 

bearbeitet von Sinnlicher_Magier
Typo ; Post verschlankt

Also meiner Meinung nach erkennt man derartige Neigungen nicht im Alltag. Meiner Erfahrung nach sind devote Frauen im Alltag eher sehr selbstbewusst und genau so gefallen sie mir auch, denn Dominanz hat immer auch ein wenig mit Unterwerfung zu tun. Eine bereits unterwürfige Frau zu dominieren fände ich eher langweilig. Im Umkehrschluss ist es natürlich eher absurd zu glauben, eine im Alltag dominante Frau wäre im sexuellen Bereich devot:-)

Vapesklave

Ich bin da irgendwie Vorurteilbehaftet. Denn die Wahrscheinlichkeit eine (sexuell ) eher devote Frau vor sich zu haben ist einfach höher. Also gehe ich erst einmal davon aus.  Das die Frau sexuell eher devot ist.  

Ja ihr habt recht.  Diese Vorurteil ist nicht wirklich ok von mir. 

Anders herum.  Ich mache mir öfters den Spass die Top 100 Frauen hier im Forum durch zu klicken. Und versuche am Profil zu erkennen ob die Frau dominant ist. Und bisher waren die Frauen dort überwiegend devot eingestellt. 

Die Wahrscheinlichkeit das ich mit einem Vorurteil falsch lege , ist natürlich auch nicht gleich Null.  Aber mir fehlen einfach mehr Anhaltspunkte.  

 

So weit zu meiner Vermutungstheorie. 

 

 

Nun aber zu der Frage in der Themenüberschrift. 

 

Man kann nur erkennen ob die Frau in dieser Situation eine Devotation oder Dominanz ausstrahlt.  Das sagt allerdings  gar nichts da drüber aus, wie Sie sich gegenüber ihrem Partner/innen in den verschiedenen Situationen gibt? 

 

Nur ein (zu gegeben ) EXTREM - Beispielhaft . Ich kenne da eine Frau , die ist beruflich in einer Führungsposition . Sie ist im Beruf sehr dominant . Und "ICHBEZOGEN" 

Privat sieht es bei ihr nun ganz anders aus. Es wissen eigentlich fast alle in ihrer Firma, das sie häusliche Gewalt ertragen muss. Sie ist gleichzeitig nicht bereit,  Hilfe und Notunterkünfte an zu nehmen.   

 

Wie schon geschrieben,  es ist nur ein extremes Beispiel.  Welches da stellen soll , daß Alltag  etwas komplett anderes da stellt als die Realität in der Partnerschaft.  

 

Ich kenn auch eine andere  Frau, welche beruflich und im Alltag  eine sehr sehr konsequente Führungspersönlichkeit da stellt.  

Ihren Mann gegenüber fällt es ihr jedoch schwer, so zu sein, wie Sie beruflich wahr genommen wird. 

 

Also man kann Devot und Dominanz von Frauen an Austrahlung / Körperhaltung und Wortwahl ( eben situationsbedingt erkennen)  einem gegenüber erkennen.  Gleichzeitig unterscheiden Alltag /Beruf eben jeh nach der gegenüberstehenden Person.  

Eine Antwort auf diese Frage würde vieles einfacher machen. Ich glaube nicht, dass man das in so kurzer Zeit feststellen kann, zumal reine Unterwürfigkeit sehr selten ist. Es gibt zum Beispiel unterwürfige Menschen, die das Gefühl lieben, geführt zu werden, aber nicht von jedem, oder die bei der Arbeit und im Alltag sehr dominant auftreten oder selbst sind und erst in der Nähe ihres Partners diese Seite ausleben. 

Es wäre schön wenn man es erkennen könnte aber ich denke dass das nur in sehr seltenen Fällen möglich ist

  Am 29.6.2025 at 20:41, schrieb Sinnlicher_Magier:

Wenn ein Beitrag (beispielsweise) als „Besserwisserei“ interpretiert wird … so entsteht dieser Eindruck zunächst ausschließlich bei demjenigen, der den Beitrag liest. Und ist so lange nur eine einzelne, persönliche Interpretation (die richtig … aber auch falsch sein kann!), bis der Beitragschreiber gefragt wird, ob der hier tatsächlich(!) als „Besserwisser“ rüberkommen möchte … und – wichtig! – er dies im Anschluss bejaht!

Ohne Rückfrage ein Statement rauszuhauen, dass der Beitragschreiber ein „Besserwisser“ sei, sagt mehr – oftmals eher Negatives(!) - über den Statement-Geber aus als über den Beitragschreiber!

Insofern stünde es manchem sehr gut zu Gesicht, erstmal durch die Hose auszuatmen und die eigene(!) Wahrnehmung zu hinterfragen, bevor aus der Hüfte wie wild geschossen wird.

Kleiner Spiegel und Selbstversuch: Jeder möge oben das Wort „Besserwisser“ durch das Wort „Dumm-Dom“ , „Pseudo-Sub“, „hat von BDSM keine Ahnung“ und was hier sonst noch – oftmals substanzlos bzw. ausschließlich basierend auf eigenen (Un)Verständnis - an Anschuldigungen  über TEs und sonstige Beitragende rausgehauen wird, ersetzen ...und sich selbst fragen, wie oft er bei manchen Beiträgen sowas schon gedacht hat … oder sogar öffentlich und vor allen Mitlesenden einem Beitragschreiber lauthals einen solchen Stempel aufgedrückt hat?

Naaaaa …. ???? …. Keine 

 

Es grüßt /S.M. … der Besserwisser, der sich „fresh“ (oder doch „frech“?) aus dem WE zurückmeldet… 

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Es sind immer gute Kontroversen von @Sinnlicher_Magier und gab bisher keinen Grund, sich persönlich angegriffen zu fühlen. Genau, die Selbstkritik fehlt auch in anderen Plattformen so einigen, was bedauerlich ist. Meinungsvielfalt ist ein hohes Gut gerade im BDSM. Für mich steht dieser Lebensstil immernoch dafür, seinen und ihren Horizont zu erweitern! Und das sollte sich niemand von anderen kaputt machen lassen oder darüber belehrt werden, wie er die Dinge zu sehen hat. 

LG

O.

ich überleg ja seit tagen..

was iss ne 'devote frau'??  devot im sinne von sexuellem...von BDSM...vom wesen her?

 

ich tu mir mit der frage an sich schon schwer

 

ich weiss, dass 24/7er sich iwie erkennen..aber hmm

 

devot iss man ja aber so oder so immer nur einem menschen gegenüber, ausser es iss eben charkatereigenschaft..dann hats aber nix mit 'uns' zu tun eigentlich

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