Jump to content

Bedingungslose Liebe - Beziehungsanarchie


Ma****

Empfohlener Beitrag

Es geht mir in meinem Text -welcher lediglich Gedankenkreisen und kein Manifest darstellt - keinesfalls darum, klassische Beziehungsformen zu verteufeln oder anderen ihre gewählten Lebens- und Liebensmodelle abzusprechen.

Ich hinterfrage lediglich, wie wir – unabhängig vom gewählten Modell – mit Erwartungen, Rollenbildern und Bedürfnissen innerhalb von Beziehungen umgehen. Denn genau da sehe ich häufig auftretende Schwierigkeiten, Besitz und Bedürftigkeit, zu brauchen und gebraucht zu werden. Dabei sind "kümmern", "brauchen", "geben und nehmen"... meines Erachtens keine guten Beweggründe eine partnerschaftliche Beziehung, egal auf welcher Ebene, zu führen. 

Vielfalt ist wunderbar. Und ja, es ist großartig, dass wir heute in einer Zeit leben, in der unterschiedliche Lebens- und Liebesformen sichtbarer und gesellschaftlich akzeptierter werden. Gleichzeitig beobachte ich – basierend auf persönlichen Erfahrungen, Gesprächen und einem sensiblen Blick ins Umfeld – wie viele Menschen sich in ihren Beziehungen festgefahren, überfordert oder schlicht unglücklich fühlen.

Nicht, weil das „klassische Modell“ an sich falsch wäre. Sondern weil es häufig unhinterfragt weitergetragen wird – aus Tradition, aus Angst vor dem Alleinsein, aus familiären oder gesellschaftlichen Erwartungen. Und weil darin oft eine Vorstellung mitschwingt, dass ein Mensch alles sein muss: Partnerin, bester Freundin, Liebhaberin, Co-Elternteil, Seelenverwandte*r. Ist das realistisch? Muss das so sein?

Auch in alternativen Kontexten, etwa in der Kinky-Szene, zeigt sich das Thema deutlich: Wie geht man mit Bedürfnissen um, die innerhalb einer monogamen Beziehung nicht geteilt oder gelebt werden (können)? Was passiert, wenn Liebe da ist – aber die Vorstellungen von Sexualität, Exklusivität oder Freiheit auseinandergehen? Manche öffnen sich – andere verlieren sich.

Was ich also anstoßen möchte, ist kein Plädoyer für eine bestimmte Lebensform, sondern die Einladung, ehrlich hinzuschauen: Was sind meine Bedürfnisse? Was sind die meines Gegenübers? Und wo fangen wir an, uns gegenseitig zu formen, zu halten oder zu kontrollieren – anstatt uns wirklich zu begegnen? Ist das in strikten monogamen Beziehungen wirklich möglich? Durchaus, mag das möglich sein und pauschal erst recht nicht zu beantworten. 

  • Moderator

Bitte keine Kind-Erwähnung, egal in welcher Form.

Gruss Uyen

Mich stört immer dieses Wort "bedingungslos". Der Eine hat mehr, der Andere weniger Ansprüche oder Forderungen. Aber gar nichts? Wirklich rein gar nichts? Vielleicht sollte man da noch mal in sich gehen, tief in sich, ob man da nicht doch etwas findet, was einem wichtig ist.

  vor 14 Minuten, schrieb Schattenwolf:

Mich stört immer dieses Wort "bedingungslos".

Ausklappen  

An welcher Stelle stößt es dir auf? Die Frage - spätestens zwischen den Zeilen respektive im Ursprung in der gesamten Auseinandersetzung - ist, existiert bedingungslose Liebe und was sind das für Bedingungen, wo kommen sie her, weshalb existieren sie, weshalb geht es nicht ohne Bedingungen, wo liegen die jeweiligen Grenzen... bei jedem Einzelnen von euch... 

 

Es vermischen sich gewissermaßen 2 Themen miteinander. 

Primär geht es doch aber um den eigentlichen Blog aus 2014 besagter Amelie respektive Beziehungsanarchie im allgemeinen, mit euren Sichtweisen darauf und nicht darum, meine eigenen Gedanken, oder die anderer, vermeintlich als falsch oder richtig zu bewerten. Es gibt dabei kein falsch oder richtig.

Das nur mal noch als "Bedienungsanleitung"/Begleittext. 

Das war mal allgemein betrachtet. Aber ja, wirklich bedingungslose Liebe gibt es meiner Ansicht nach nicht. Beziehungsanarchie, sprich: keinerlei Regeln, dürfte nur so lange funktionieren, bis der eine mit den Freiheiten, die er hat oder sich nimmt, bei dem anderen eine offiziell nicht existierende Regel verletzt, nach dem Motto "Ja, so hatte ich mir das aber doch nicht gedacht".

Regeln sind ja oft Treue, Ehrlichkeit usw.

Und ohne Bedingungen wird es nicht gehen, weil jeder von uns mehr oder weniger Bedingungen hat - an das Leben generell.

Wobei Anarchie ebenfalls nicht bedingungslos wäre. Denn ohne die Bedingung, dass es keine Regeln und Gesetze gibt und jeder tun und lassen kann, was er will, gibt es auch keine Anarchie.

(bearbeitet)

Das ist in der Tat zu allgemein und zu verkürzt. Anarchie bedeutet ja nicht zwangsläufig ohne Regeln, sondern ohne Hierarchien! 

 

Um das nochmal verkürzt zusammenzufassen:

Beziehungsanarchie ist ein lebensphilosophischer Ansatz, bei dem Beziehungen – egal ob romantisch, sexuell, freundschaftlich oder platonisch – nicht nach gesellschaftlichen Hierarchien bewertet werden. Es gibt keine festen Rollen oder Automatismen wie „Partner = wichtiger als Freundschaft“.

Zentrale Ideen:

- Keine Beziehungs-Hierarchien – jede Verbindung ist individuell wertvoll.

- Selbstbestimmte Gestaltung statt Standard-Modellen wie Monogamie oder „Beziehung = Wohnen + Heiraten“.

- Freiwilligkeit & Kommunikation statt stillschweigender Erwartungen.

- Kein Besitzdenken – Liebe bedeutet nicht Kontrolle.

- Offen für Vielfalt – nicht „anti-Beziehung“, sondern „pro-frei definierte Bindungen“.

- Abgrenzung zu Polyamorie:
Beziehungsanarchie kann poly sein, muss aber nicht – und sie vermeidet oft Hierarchien wie „Haupt-/Nebenpartner“.

Beispiel:
Statt: „Mein fester Partner steht an erster Stelle“, eher:

„Ich habe mehrere enge Beziehungen (nicht zwangsläufig sexuell/romantisch!), jede - zwischenmenschliche Beziehung - auf ihre eigene Weise wichtig – ohne Rangordnung.“

bearbeitet von Mad_man
Eine sehr interessante Diskussion - vielen Dank dafür!
Es gibt doch schon die Schwierigkeit, dass es auf freundschaftlicher Ebene ein Hierarchiedenken gibt, Streit unter ***agern (und auch bestimmt Erwachsenen), wer die „beste Freundin“ oder der „beste Freund“ ist. Daraus ergibt sich oft auch das Bild, man müsse in einer Partnerschaft die über alles stehende Person sein.
Es wäre so schön, wenn man zusammen ist, dabei jeder allein sein kann (!) und doch miteinander. Wenn man in einer Partnerschaft ist, in der man nur allein ist, braucht es keine Partnerschaft, nur für andere.
Jede zwischenmenschliche Beziehung ist wertvoll - aber man kann und muss nicht mit jedem kompatibel sein.
Es bleibt ein Lernprozess.
daisy-gaga

Als jugendlicher glaubte ich noch an die eine große Liebe. Da verwechselte ich aber auch noch verliebt sein mit Liebe. Als junger Erwachsener wurde mir klar, das es nicht der Tot ist, der scheidet, sonder nur der Mangel an Liebe. Lieben muss man lernen. Das geht aber nur über ein gemeinsames Kennenlernen und braucht Zeit. 

Lange glaubte ich dann an die serielle Monogamie. Ich hatte unzählige Beziehungen, die zum Teil nur wenige Wochen andauerten. Ich war immer auf der Suche. Schließlich muss man ja eine Liebesbeziehung haben. Allerdings scheiterte ich dabei immer wieder. Rückblickend vor allem an mir selbst. Dabei verlor ich nicht nur Freunde und Bekannte aus den Augen, ich vergaß was mir Spaß macht, was mir gut tut. 

Nun bin ich schon seit rund 12 Jahren solo. In der Zeit habe ich mich nicht nur hinterfragt, ich habe auch wieder zu mir gefunden, habe alte Kontakte wieder aufgenommen und neue dazu gewonnen. Es sind auch Frauen darunter. Nur schwebt mir keine Liebesbeziehung dabei vor. Ich lebe einfach vor mich hin und fühle mich gut damit. Ich bin kein typischer Mann und ich will auch nicht die Erwartungen von jemanden erfüllen müssen. Ich will so sein wie ich bin. Sollte mir dennoch mal eine Frau über den Weg laufen, mit der ich mir mehr vorstellen könnte, dann werde ich mir Zeit lassen zum kennen lernen. 

Heute würde ich sagen, es gibt Lebensabschnittspartner. Diese abschnitte können mal kürzer, mal länger sein. Es muss halt passen und sollte generell erwartungsfrei sein. Das schließt Verbindlichkeit nicht aus. Es kann aber auch Abschnitte geben, in denen man keinen Partner braucht. Auch das sollte legitim sein.   

 

Hast Du sehr gut geschrieben und leider teile ich Deine Erfahrungen. Mir kommt‘s vor als gingen echte Werte verloren. Nehmen ist selbstverständlich aber Geben eher „anstrengend“. Verbindlichkeit klingt toll, aber ist dann doch schon mal einseitig. Verstehen soll man am besten nur den anderen. Bloß nichts ansprechen, sonst ist man schnell kompliziert und hört ratzfatz „man versteht den anderen nicht“.

Das ist allerdings nicht pauschal und gilt nicht für jeden. Die Tendenz zum Egoismus und zu dieser „Tse.. mir doch egal“-Einstellung erlebt man heute weitaus öfter als früher.

Wir alle können aber seit rund 75 Jahren in diesem Land sehr frei leben und uns heute sehr frei ausleben. Das Netz schafft Kontakte in wenigen Minuten. Bestätigung von außen kann man sich problemlos holen und vielen reicht diese Art zu leben.

Ist schade, aber es gibt trotzdem noch genügend Menschen, die es wert sind an etwas Echtes glauben zu wollen.
Oh, da fehlte ein „trotzdem“ vor „weitaus öfter als früher“
Es ist eine Interessante Diskussion die jeder mit sich selbst führen und tragen muss.

Menschen aufgrund ihrer unglaublich Komplexen Sozialen Strukturen und den verschiedensten Sozialisierungen, die aus den Sozialen Strukturen entstehen, werden sich höchst wahrscheinlich niemals auf eine Art und Weise Beziehungen zu führen einigen können und das betrifft auch die Strukturen, Grenzen und Gebilde die verschiedenen soziale Beziehungen miteinander bilden.

Ich finde mich häufig am nachdenken über Sozialisierung und was solche mit uns macht. In welche Schubladen wir landen und gedrängt werden aufgrund der Erziehung unseres Umfeldes und den Nachrichten zu denen wir Zugang haben und komme immer häufiger zu dem Schluss das wenn wir irgendetwas an unseren Miteinander im sozialen Umfeld verändern möchten, müssen wir anfangen gezielt die Sozialisierung von uns, unserem Umfeld und unseren Kindern zu verändern.

Ich denke unsere Beziehungen leiden stark daran, dass wir in der heutigen Gesellschaft alleine sind, jeder ist ein Konsument und jeder ist Individuell, was uns halt voneinander trennt und das Internet mit all seinen "Social Networks" hilft nicht dabei uns von der Isolierung zu befreien sonder sorgt für einen Placebo Effekt.

Um auf den Punkt zu kommen ich glaube wir haben bereits eine Art Beziehunganarchie allerdings eine in der jede Beziehung mit Individuen geführt wird und das sorgt für Hierarchien die entstehen damit wir uns besser orientieren/ordnen können.
Hirachien müssen ja nicht autoritär und oder wertent existieren sondern sind in simpelster Form erstmal nur eine Orientierungshilfe.

Sobald wir die Beziehung und Charaktere in den Beziehungen nicht mehr ordnen führen wir eine große Kollektive Beziehung in Anarchischer Form und ich selber hätte Angst unterzugehen in einem Solchen Konstrut aufgrund unsere Einsamkeit im Zusammenleben im heutigen System.

Mal dem Ganzen – insbesondere der Überschrift – einen etwas anderen(?) Twist gebe … indem ich ein bissel „Wortklauberei“ betreibe 😉… und zwischen „Liebe“ und „Beziehung“ differenzieren möchte:

Meine Liebe ist nicht an Bedingungen geknüpft im Sinne von „ich liebe Dich, wenn …“ oder ich „ich werde Dich nicht mehr lieben, sobald …“. Wenn ich liebe, dann bedingungs- und vorbehaltlos. Ohne wenn und aber. Punkt.

Das gilt allerdings nicht für meine (Paar)Beziehungen: Hier gibt es sehr wohl Bedingungen, die überhaupt erst die Beziehung als solche entstehen lassen … und andere, die deren Ende heraufbeschwören. Und diese Beziehungs-Bedingungen sind überwiegend mit meinen eigenen Grenzen und Fähigkeiten verwoben.

Was dazu führt(e), dass ich die Beziehung mit einem geliebten Menschen beende(te), obwohl ich ihn noch immer lieb(t)e.

Heute würde ich von „Kompatibilität“ sprechen wollen, auf der eine Beziehung fußt (und weniger von Liebe). Kompatibel zu sein bedeutet für mich in erster Linie ein gemeinsames Wertesystem, gemeinsame Ansichten in den Dingen, die für den jeweils Einzelnen grundlegend sind und die Bereitschaft, sich über den eigenen Horizont hinaus entwickeln zu wollen.  

Ob das Wertesystem nun ein (vermeintlich) “klassisches“ Beziehungsmodell mit „Wohnen+Heiraten“ bedeutet … oder Hierarchien wie „1. Partner, 2. Familie, 3. Freunde, 4. Job“ (oder jede andere, individuelle Ausprägung davon) oder „Die Liebe zu meinem Partner ist rein platonisch – Sex habe ich nur mit meinen Freunden“ … oder … oder …  : Solange zwei sich einig sind, ist alles in bester Ordnung (und zum „einig sein“ bzw. werden, gehört nunmal Kommunikation – und keine „stillen“ Erwartungen). Was andere darüber sagen oder denken, sei den beiden einerlei.

(bearbeitet)

„Die wahre Liebe gibt es nur im Kino.“ Diese Art von Liebe geht meist so: sie mögen sich erst mal nicht, dann aber doch, dann hat einer davon Pech oder macht einen großen Fehler, das bringt dann die beiden auseinander. Aber dann erkennen beide den wahren Wert des anderen – und sie küssen sich wieder. Happy End. Und der Film ist aus.

Dass die wirkliche Handlung erst nach diesem Abschluss-Kuss anfängt, kommt im Kino nicht (oder kaum) vor.

Jede/r kennt die „Love Story“. Schema siehe oben, gewürzt mit einem bitteren Vater-Sohn Konflikt, soziale Spannung zwischen Ober- und Unterschicht, dann der andere Vater liebevoll liebend, und on top wird einer des Liebespaares sterbenskrank und stirbt. Ende, in diesem Falle slso kein Happy-End.

Ich hab mal gelesen oder gehört, dass der Autor Erich Segal (Professor für klassische Sprachen und Literatur) ganz bewusst und geplant alle Klischees in dieses Buch (=Film) reingepackt haben soll und dann selbst überrascht war, dass das ein so großer Erfolg wurde. Kann jetzt im www aber keinen Beleg dafür finden.

Wie kommt es, dass solche Filme uns zu Tränen rühren (Ich hab damals auch geweint, als ich aus dem Kino kam)? Warum sprechen die uns so an?

bearbeitet von Igel
Formatierung
  vor 8 Stunden, schrieb Igel:

Wie kommt es, dass solche Filme uns zu Tränen rühren (Ich hab damals auch geweint, als ich aus dem Kino kam)? Warum sprechen die uns so an?

Ausklappen  

Wir Menschen sind seit Jahrtausenden Geschichtenerzähler. Schon in Mythen, Märchen oder antiken Tragödien finden wir immer wieder ähnliche Erzählmuster:

Erstmal ein Hindernis (oder mehrere), dann dessen Überwindung.
Es kommt eine Krise oder ein Bruch, schließlich (meist) eine Art Auflösung

Dieses „Schema F“ spiegelt einen archetypischen Erzählbogen wider, der – glaub‘ ich – als „Heldenreise“ bezeichnet wird (ich muss dabei immer an Odysseus denken). 
Auch Liebesgeschichten folgen oftmals einer Art Heldenreise mit dem Ziel: Liebe finden und bestätigen.

Den Film betrachten wir aus der Sicherheit des/der Zuschauenden heraus („Es ist ja nur ein Film“). Heißt: wir können uns (in den Film hinein) fallenlassen, die komplette „Gefühlsachterbahn“ (mit) fahren, ohne dass es reale Konsequenzen hat … von der Menge an vollgeschluchzten Taschentüchern (die wir hoffentlich nicht unter dem Kinosessel deponieren) einmal abgesehen.
Die Psychologie nennt das „sichere emotionale Immersion“ (nein, nicht das mit den Taschentüchern, sondern das im sicheren Kinosessel sitzend mitfiebern). Bei Filmen „Rotz und Wasser zu heulen“ ist übrigens keine Schwäche, sondern ein Zeichen von Empathie und emotionaler Resonanz. Unser Gehirn reagiert auf fiktive Figuren fast so, als wären sie real. Spiegelneuronen feuern: wir fühlen mit.

Tja, und zu guter Letzt sehen wir unsere eigenen Sehnsüchte und Ängste vor uns auf die Leinwand projiziert: Die Angst vor Verlust und/oder Einsamkeit, die Sehnsucht nach Versöhnung / Happy End / bedingungsloser Liebe / … und natürlich die Hoffnung, dass gemachte Fehler am Schluss doch irgendwie verziehen werden. Und das alles in einem angenehm kuschligen (Film)Ambiente, in dem es keine Steuererklärungen, Zahnarztbesuche oder Samstags-Putzaktionen gibt.

  vor 2 Stunden, schrieb Sinnlicher_Magier:

Samstags-Putzaktionen

Ausklappen  

@Sinnlicher_Magier ich dachte den Großeinkauf...^^ 

Zur Putzaktion: Das wollte die Ex meines Herrn jeden Samstag machen. Damit er sich da auch irgendwie beteiligt und die findet er ja reizvoll, wollte sie dann nackt und in ⛓ putzen. 

Dummerweise war die Intention stets eine andere. Denn ihr ging es wirklich ums Putzen, meinem Herrn um bdsm. Da kam man sich ein wenig in die Quere...🤭

Mit den Filmen. Ach ja, das ist doch immer so, dass Liebe alles überwindet und durchsteht und schwere Wege überwunden werden bis zum Glück...🥰

Das ist ja auch schön. In der Ausprägung vielleicht nicht immer ganz real...😉 

  vor 10 Stunden, schrieb Igel:

„Die wahre Liebe gibt es nur im Kino.“

Ausklappen  

Hierzu: Ja. Bei "50 Shades of Grey". 😍 Sie fühlt sich ja schon hingezogen. Aber dann macht der bdsm! 😱 Und sie ist auch noch Jungfrau. Dann verliebt sie sich und will doch nicht recht. Dieser Typ, der ein Kontrollfreak ist, die Gefahr. Aber irgendwie reizt das ja doch...🙄 Wie heißen die Teile? "Gefährliche Liebe" oder so? Ein wenig Drama. 

Irgendwie rettet sie ihn dann psychisch auch, durch ihre Liebe. Er verliebt sich ebenso. Das was ich so grob über den Film weiß (nicht alles geschaut 😅)

Ach bitte, liebe @Bratty_Lo, jetzt äz‘ doch über den Film nicht so! 😊

Schließlich hat er dazu beigetragen, ein (völlig?) verklärtes Bild „unserer“ netten Subkultur in den Mainstream zu tragen … und der Industrie einen Absatz-Boom an Plüsch-Fesseln beschert 😊

😂 Ich vergaß: Er hat auch einen Helikopter. 🚁 Da geht bedingungslose Liebe ja meistens schnell...^^ Aber soo einfach macht sie ihm das nun nicht! 😉 

×
×
  • Neu erstellen...