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Der Weg ins bdsm (oder nicht) mit psychischen Erkrankungen


Br****

Empfohlener Beitrag

Menschenkenntnis, gesunder Menschenverstand, Bauchgefühl/Intuition. Gute offene Fragen stellen und die Mimik und Gestik beobachten…passt das gesprochene zum der der Ausstrahlung.

Sich nicht manipulieren lassen von der eigene Geilheit, FOMO oder Aussehen und Geschichtenerzähler.

Wichtig ist auch es als Prozess des kennenlernens und des Vertrauens zu sehen. Wie ausdauernd ist der gegenüber, oder ist man einfach nur eine schnelle Nummer.

Wie interessiert ist das gegenüber oder gibt es Narzisstische, Psychopathische, Bindungsstörungen Störungen.

Was tut der jenige gegen diese Störungen und Irritationen. Ignoranz oder ist der jenige in einer the***utischen Begleitung.

Sind eine Menge Faktoren die hier mit dazu kommen.

Ja, meistens suchen Menschen mit Minderwertigkeitskomplexen, Narzissten etc nach psychischen labilen Menschen da sie über ihnen stehen können.
squirtfinger
Sehr spannendes Thema, ich hatte immer dann wenn ich das Gefühl hatte mein Gegenüber hat geistige Einschränkungen das Treffen abgebrochen oder eben garnicht erst statfinden lassen

Ich sehe hier keinen grossen Unterschied zu "Beziehung und psychische Erkrankungen" oder "Sex und psychische Erkrankungen". Nicht nur im BDSM gibt es Jäger, die psyisch instabile Menschen suchen um sie auszunutzen, did hier von einigen erwähnt worden sind. davon auszugehen dass nur im BDSM auch Menschen mit schlechten Absichten unterwegs sind, ist sehr naiv. 

Ein Teil psychischer Erkrankungen holt sich durch zwischenmenschliche Beziehungen (sei es eine Partnerschaft, bdsm-playpartner, usw) bestimmte Bestätigungen, die meist eine negative Konnotation hinterlassen. Das ist nicht nur im BDSM-Kontext, sondern in jedem Kontext ungesund. Und wird oftmals von den Betroffenen nicht reflektiert. 

Hier eine Unterscheidung zu zwischenmenschlichen Beziehungen und BDSM zu machen halte ich nicht für sinnvoll, da es das Stigmata der psychisch Erkrankten nur noch verstärkt. 

Auch wenn im Eingangspost steht, "jeder darf BDSM machen" so wirkt diese Diskussion schon, als wird den Personen dies ein wenig aberkannt. Jeder darf BDSM machen. Jeder darf Beziehungen führen. Jeder hat die Möglichkeit sich selbst zu reflektieren und zu sagen "hey im Moment bin ich zu instabil für sowas". Das darf aber nur die Person selber. Wer das nicht hinbekommt, "BDSM macht" und sich damit selber schadet, ist auch selbst dafür verantwortlich. Hier von außen zu bewerten empfinde ich als übergriffig. 

Ich persönlich denke ein Kennenlernen auf auf Augenhöhe ist besser als Stunden langes rum schreiben. Wenn wir uns gegenseitig alles so annehmen würden wie wir sind . Stärken Schwächen Macken Vorlieben Wünsche Bedürfnisse annehmen.
Und uns gegenseitig unterstützen würden wir alle viel weiter kommen. Denn jeder Mensch kann was anderes gut.
  vor 9 Minuten, schrieb Mad_man:

 

Ja, Psychische Instabilität kann in allen Beziehungsformen zu Problemen führen, nicht nur im BDSM. Auch gibt es in jedem Bereich Menschen mit schlechten Absichten - das ist kein exklusives Problem der Szene.

Aber, BDSM beinhaltet bewusste Machtverhältnisse, Kontrollaspekte und emotionale Abhängigkeiten als Teil des Spiels - das unterscheidet es deutlich von "normalen" Beziehungen. Gerade deshalb müssen wir über spezifische Risiken sprechen dürfen, ohne dass es gleich stigmatisierend wirkt.

 

Es geht nicht darum, Menschen mit psychischen Erkrankungen BDSM „abzusprechen“ - im Gegenteil.

 

Der Eingangspost sagt klar, dass jeder darf. Aber wer instabil ist, hat oft weniger Ressourcen zur Selbstreflexion oder Grenzsetzung - und das kann in einer Macht-Dynamik gefährlich sein, gerade wenn der/die andere das gezielt ausnutzt.


Verantwortung heißt nicht alleinverantwortlich zu sein. Natürlich trägt jedeR Verantwortung für sich – aber das entbindet andere nicht davon, achtsam zu sein, Macht nicht zu missbrauchen und Warnzeichen ernst zu nehmen.

 

Die Diskussion richtet sich nicht gegen Menschen mit psychischen Erkrankungen – sondern gegen gefährliche Dynamiken. Und darüber zu reden, ist nicht übergriffig, sondern notwendig. 

Ausklappen  

Mir ist schon klar, worum es hier gehen soll. Ich hab nur geschrieben, wie das hier auf mich wirkt. Diese Art Diskussion so zu führen, hat für mich schlicht ein Beigeschmack.

 

Natürlich entbindet das andere nicht davon, ihre Rolle verantwortungsvoll auszuführen. Da man aber nie weiß, mit wem man es zu tun hat, behaupte ich, dass trotz allem die Verantwortung allein bei einem selbst liegt. 

Wenn ich aufgrund psychischer Probleme mich z.b. an jeden dahergelaufenen Trottel binde, dann Brauch ich mich halt auch nicht wundern, wenn das früher oder später schiefgeht. Hier wäre das richtige Vorgehen wohl eher, mich erst einmal um mich selbst zu kümmern. 

Und ob und wie viel ich davon meinen Spielpartnern preisgebe, ist auch mir überlassen. Davon auszugehen, dass psychisch Erkrankte alle Karten auf den Tisch legen müssen, finde ich auch etwas merkwürdig. 

 

Ich hab auch nie gesagt, dass darüber reden übergriffig sei. ;)  und gefährliche Dynamiken gibt es genauso in einer normalen Beziehung, wahrscheinlich sogar eher als im BDSM. 

  vor 18 Minuten, schrieb Wyrm:

Mir ist schon klar, worum es hier gehen soll. Ich hab nur geschrieben, wie das hier auf mich wirkt. Diese Art Diskussion so zu führen, hat für mich schlicht ein Beigeschmack.

 

Natürlich entbindet das andere nicht davon, ihre Rolle verantwortungsvoll auszuführen. Da man aber nie weiß, mit wem man es zu tun hat, behaupte ich, dass trotz allem die Verantwortung allein bei einem selbst liegt. 

Wenn ich aufgrund psychischer Probleme mich z.b. an jeden dahergelaufenen Trottel binde, dann Brauch ich mich halt auch nicht wundern, wenn das früher oder später schiefgeht. Hier wäre das richtige Vorgehen wohl eher, mich erst einmal um mich selbst zu kümmern. 

Und ob und wie viel ich davon meinen Spielpartnern preisgebe, ist auch mir überlassen. Davon auszugehen, dass psychisch Erkrankte alle Karten auf den Tisch legen müssen, finde ich auch etwas merkwürdig. 

 

Ich hab auch nie gesagt, dass darüber reden übergriffig sei. ;)  und gefährliche Dynamiken gibt es genauso in einer normalen Beziehung, wahrscheinlich sogar eher als im BDSM. 

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Ich verstehe gut, dass dich diese Art der Diskussion skeptisch stimmt - gerade wenn es so klingt, als würde Verantwortung verschoben oder anderen auferlegt. Und ja, am Ende trägt jedeR Verantwortung für sich selbst, das sehe ich gewissermaßen auch so.

 

Trotzdem finde ich wichtig zu unterscheiden - Verantwortung für sich selbst zu tragen ist das eine - aber sich in einem Machtgefälle zu befinden, ist das andere. 

 

BDSM basiert (anders als viele Alltagsbeziehungen) teils explizit auf Kontrolle, Unterwerfung oder psychologischer Dynamik. Wenn da jemand gezielt instabile Menschen sucht oder manipuliert, wird es einfach gefährlicher - auch trotz persönlicher Verantwortung.

 

Es geht auch nicht darum, dass psychisch erkrankte Menschen alles offenlegen müssen. Aber wenn bestimmte Symptome den Verlauf oder die Sicherheit einer Dynamik beeinflussen könnten, ist es fair, das Gegenüber zumindest teilhaben zu lassen - freiwillig und in eigenem Tempo.

 

Letztlich muss die betroffene Person sich dessen ja erstmal bewusst sein.
Meine letzte Beziehung war hoch dissoziativ, und die Person hat das sehr lange erfolgreich vor mir verborgen. Schon die herkömmliche Beziehung war stellenweise schwierig "Wahrnehmungsdefizite, Schuldumkehr" - toxisch narzisstisch geprägt - kaum auszumalen, wie das im BDSM-Kontext hätte ausgehen können. Es zeigt, wie wenig man manchmal wirklich weiß - selbst bei gutem Willen.


Gerade weil die Szene oft so stark auf Vertrauen basiert, sollte das nicht als Bevormundung verstanden werden, sondern als Versuch, Raum für sichere Erfahrungen zu schaffen, für Beide! 

Verantwortung tragen am Ende beide. Der jenige der an einer Krankheit leidet sollte offen darüber kommunizieren wie sich diese bei einem auswirkt. Ist ja oft Personen abhängig, gleichzeitig auch von der jeweiligen Tagesform. Darüber zu sprechen ist enorm wichtig. Der andere Part hat dies ernst zu nehmen und zu beachten und ebenfalls offen darüber zu kommunizieren.
  vor 12 Minuten, schrieb Mad_man:

Ich verstehe gut, dass dich diese Art der Diskussion skeptisch stimmt - gerade wenn es so klingt, als würde Verantwortung verschoben oder anderen auferlegt. Und ja, am Ende trägt jedeR Verantwortung für sich selbst, das sehe ich gewissermaßen auch so.

 

Trotzdem finde ich wichtig zu unterscheiden - Verantwortung für sich selbst zu tragen ist das eine - aber sich in einem Machtgefälle zu befinden, ist das andere. 

 

BDSM basiert (anders als viele Alltagsbeziehungen) teils explizit auf Kontrolle, Unterwerfung oder psychologischer Dynamik. Wenn da jemand gezielt instabile Menschen sucht oder manipuliert, wird es einfach gefährlicher - auch trotz persönlicher Verantwortung.

 

Es geht auch nicht darum, dass psychisch erkrankte Menschen alles offenlegen müssen. Aber wenn bestimmte Symptome den Verlauf oder die Sicherheit einer Dynamik beeinflussen könnten, ist es fair, das Gegenüber zumindest teilhaben zu lassen - freiwillig und in eigenem Tempo.

 

Letztlich muss die betroffene Person sich dessen ja erstmal bewusst sein.
Meine letzte Beziehung war hoch dissoziativ, und die Person hat das sehr lange erfolgreich vor mir verborgen. Schon die herkömmliche Beziehung war stellenweise schwierig "Wahrnehmungsdefizite, Schuldumkehr" - toxisch narzisstisch geprägt - kaum auszumalen, wie das im BDSM-Kontext hätte ausgehen können. Es zeigt, wie wenig man manchmal wirklich weiß - selbst bei gutem Willen.


Gerade weil die Szene oft so stark auf Vertrauen basiert, sollte das nicht als Bevormundung verstanden werden, sondern als Versuch, Raum für sichere Erfahrungen zu schaffen, für Beide! 

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Das freut mich, dass du mich in der Hinsicht nachvollziehen kannst. Ich will hier ja auch keinen Unmut säen.

Und natürlich hast du zu gewissem Grad auch Recht, aber auch das Machtgefälle ist ja gewünscht und genau genommen nur fiktiv, nicht real. wie gesagt, dass soll nicht heißen, dass der andere Part hier nen Freifahrtschein hätte. 

 

Dass die betroffene Person dessen selbst bewusst sein muss, hab ich ja in meinem Anfangspost erwähnt (keine Reflexion). Deswegen kann man auch nicht davon ausgehen, dass der Gegenüber einem das erzählt. 

Mal gerade dein Profil angeschaut - und ohne die Absicht, jetzt noch mehr Stereotypen zu verbreiten - im Gothic Bereich sind viele Leute von diesen Problemen betroffen (war da selbst lang unterwegs, deswegen sei mir diese Annahme hoffentlich erlaubt).  Hört sich auf jeden Fall ziemlich übel an, gut, dass du diese hinter dir hast. 

Ich bin mir da nicht sicher, ob das im BDSM-Kontext schlimmer wäre. Hört sich so schon schlimm an.  eine Beziehung basiert aber genauso, wenn nicht noch mehr auf Vertrauen. Deswegen würde ich hier keine Unterschiede ziehen. Bei solchen Verhaltensmustern muss man ja auch die Beziehungstauglichkeit in Frage stellen. Als The***ut (super Zensur btw) würde ich da sowohl vom BDSM als auch von Beziehungen abraten.

(bearbeitet)

Dankeschön bis hier hin erstmal für eure Beiträge. Wie jemand schon schrieb, gibt es doch recht viele Menschen die psychische Erkrankungen, Verhaltensauffälligkeiten oder besondere Merkmale haben. Bei uns ist es so, dass mein Herr Depressionen hat und manche Kontrollzwänge (für sich, nicht mir gegenüber) die derzeit allerdings zum Glück nicht so die Rolle spielen und ich ADHS habe. Wir kommen damit gut zurecht. 

  vor 3 Stunden, schrieb Teaspoon:

Das sind Thera.peuten, die BDSM nicht als Diagnose sehen, sondern verstehen, dass es für manche zum (gesunden) Leben dazu gehört. Wenn Therapie, dann schaue man mal, ob man bei solch einem Thera.peuten unter kommt.

Ausklappen  

Bei einer solchen Thera.peutin war ich @Teaspoon. Das hat mir sogar in der Akzeptanz meiner Neigung geholfen. Zeitgleich aber eine Skills erhalten, die ich in bestimmten Situationen für mich anwenden kann. 

Aber ob The.rapie oder nicht, das muss letztlich jeder selbst wissen und einige haben das ja auch schon mehrfach versucht, ohne dabei Besserung zu erfahren. 

Für mich ging es natürlich nicht darum, Leute zu verurteilen, sondern Ideen zu sammeln, wie bdsm gut gelebt werden kann und ja, bei welchen Anzeichen und Gefühlen man das überdenken könnte. Erstmal so von euch aus. Ich mag das keiner Person überstülpen, wann man bdsm besser lässt... 

Es kann schließlich immer erfüllend sein. Vertrauen und Ehrlichkeit sind wichtig für mich. Auch da entscheidet natürlich jeder selbst, wann welche Tatsachen auf den Tisch kommen. 

Eine Sache ist sicher eine Erwartungshaltung, der Wunsch Halt und vielleicht auch Heilung zu finden, den man im bdsm vielleicht nicht allzu hoch ansetzen sollte. Auch wenn bdsm gut tun kann... 

Das Gegenüber hat dahingehend auch Grenzen, sei es was die Möglichkeiten  betrifft oder einfach persönlich. Sicher hängt es auch vom Gegenüber ab, ob der*diejenige ebenfalls Probleme hat. Dahingehend wäre Ehrlichkeit natürlich auch hilfreich. Denn dann kann die Person gar nicht immer eine Stütze sein, bzw. braucht das selbst. Im Idealfall unterstützen sich Beziehungen für mich ohnehin immer, aber nicht alle Personen sind dazu (gleichermaßen) in der Lage.

Die Sache langsam anzugehen, schrieben auch viele. Fantasie und was es alles Spannendes gibt, poltert da manchmal doch ein paar Schritte voraus. Das heißt für mich bei sich selbst anhand von realen Erfahrungen anzusetzen und keine Erfahrungen anzugeben, die nicht vorhanden sind. Zudem das Gegenüber kritisch beäugen und nicht durch die rosarote Brille. Gewisse Versprechen, Erfahrungen usw. Nein, man muss nicht misstrauisch sein, es hilft einfach nicht sofort und ohne nachzuhaken alles zu glauben... 

Reflektieren zu wollen und zu können, ist dahingehend hilfreich. Ebenso Kommunikationsfähigkeit und das Mitteilen eigener Trigger oder Gefühle, Probleme usw. Auch ohne Diagnose. Sowie das Nachfragen beim Gegenüber, falls Aussagen ein ungutes Gefühl erzeugen, man etwas genauer wissen möchte usw. 

Ich finde auch, das Gefühl sollte sein, dass zu Allem auch "Nein" gesagt werden kann. Dass man selbst das schafft. Und es diese Grenze natürlich auch beim Gegenüber geben kann. 

Kontakte *bewusst* wählen und nicht sich in neue Kontakte "retten" fiel auch noch. Das finde ich auch hilfreich, das Gegenüber abzuschecken, ob es wirklich passen könnte und nicht Vorlieben xy passen ja toll, der klingt nach einem Super-Dom, kann und weiß alles und die romantische Vorstellung: der wird mich retten...

Ich finde viele Gedanken und mögliche Ideen hilfreich und gut. 👍

bearbeitet von Bratty_Lo
Das Thema psychische Krankheiten ist natürlich auch nicht gerade klein. Zumal alles was von der Norm abweicht z.b schon eine Persönlichkeitsstörung ist.
Da muss man bei BDSM wohl nicht lange suchen um welche zu finden auf die dies zutrifft ; - )
Oder... an trainierter Masochismus ist derzeit z.B. mein Problem... vor 6 Monaten hat ein Auto auf mir geparkt die Bewegungstherapie schmerzt wie Hölle. Tränen, Schreie und dabei Lachen. Bin dann zum Psychiater, der macht seine Tests, mit dem Ergebnis ADS. Mit der Baustelle muss ich nun zu einem Speziellen Psychiater da auch noch Autismus vermutet wird. Als Empath auch noch Autismus, wie soll das gehen. Hoch gradig Maskieren würde ich meine Leiden bekam ich zu hören. Habe dann einen Befund bekommen mit der Feststellung nicht gefährlich für die Öffentlichkeit oder sich selbst. Da denkste erst mal was zu Hölle geht hier ab, 47 Jahre alles gut und nun das.
Immerhin erklärt es die Vorliebe für 24/7, FLR, TPE und warum sich meine Partner immer gleich in meine Seele einbrennen (CIS).
In zwei Monaten einen neuen Termin wegen dem Masochismus warum ich ja eigentlich da war. Dauernd Sexuell erregt rum Laufen nervt mich gewaltig ab.
(Wenn ich mal ein Foto hochladen sollte, was ich lieber nicht mache da mein Dorf zu klein ist. Aber wenn dann kann ich nun eine Zielscheibe über das Gesicht setzen zum unkenntlich machen. Aber denke andere Krankheitsbilder sind viel gefährdeter.)


Aber normale Beziehungen mit traumatisierten Partnern sind auch nicht gerade spaßig. Vor allen Dingen merkt man das meist erst viel viel später... wenn es schon sozusagen zu spät ist.

Wer ne Idee was man da machen kann wegen dem Masochismus Problem?
(Außer Schmerzmittel wie Bonbons essen)
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