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Eine bdsm Trennung


Br****

Empfohlener Beitrag

  vor 4 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Nee sorry @Leitwolf! 😅 Hier sind jetzt, Stand bei mir 223 Antworten. Wenn du erst zum OT KI einsteigst...😂🤷‍♀️

Weiter vorne auf den ersten Seiten steht noch mehr zu Trennungen...🤭

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Püh! Ich bin doch eben wieder ausgestiegen :stuck_out_tongue_closed_eyes:

Ich hab den ganzen Thread gelesen, aber da ist kein Post, der erklärt was eine BDSM Trennung ist. Hör auf das jetzt auf mich abzuwälzen!

Los! Hosen runter! Was soll eine BDSM Trennung sein? :joy:

  vor 2 Stunden, schrieb Leitwolf:

Los! Hosen runter! Was soll eine BDSM Trennung sein? :joy:

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Wenn Sub dem Dom, das einst überreichte Halsband vor die Füsse wirft und Dom sich vor Sub verneigt oder gar in die Knie geht, um das Halsband aufzuheben. 

Das könnte man als BDSM Trennung bezeichnen  

  vor einer Stunde, schrieb Silky:

Wenn Sub dem Dom, das einst überreichte Halsband vor die Füsse wirft und Dom sich vor Sub verneigt oder gar in die Knie geht, um das Halsband aufzuheben. 

Das könnte man als BDSM Trennung bezeichnen  

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Danke für Deine Erklärung.

 

Hmmm für meinen Geschmack wäre das eher ein kleines Theaterstück, mit einer unnötigen Dramaturgie. Wobei ich vor allem das Halsband ganz sicher nicht aufheben, geschweige denn mich vor meiner "Ex" Sub verneigen würde. 

 

Die schlichtere Verainte, am Tisch sitzend, einvernehmlich sich zu trennen, ist mir da lieber.

  vor 11 Minuten, schrieb Leitwolf:

Danke für Deine Erklärung.

 

Hmmm für meinen Geschmack wäre das eher ein kleines Theaterstück, mit einer unnötigen Dramaturgie. Wobei ich vor allem das Halsband ganz sicher nicht aufheben, geschweige denn mich vor meiner "Ex" Sub verneigen würde. 

 

Die schlichtere Verainte, am Tisch sitzend, einvernehmlich sich zu trennen, ist mir da lieber.

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Kann man natürlich auch so machen. 😉😁

  vor 6 Minuten, schrieb Silky:

Kann man natürlich auch so machen. 😉😁

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Hattest Du denn schonmal so eine Art der Trennung?

  vor 5 Stunden, schrieb Leitwolf:

geschweige denn mich vor meiner "Ex" Sub verneigen würde. 

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Aus meiner Sicht würde diese Geste, bei Beendigung einer gemeinsamen Dynamik, jedem Top gut bekommen. Ich sollte das künftig als Regel im (nicht vorhandenen) Sklavenvertrag festhalten.

Danke für diesen Input. 👍🏼

  vor 8 Stunden, schrieb Silky:

Ich hab nicht viel übrig für Drama. Ich bevorzuge Harmonie, selbst bei einer Trennung.

Einer der Beteiligten möchte nicht mehr. - fein, dann ist das so. 💁🏼‍♀️

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Mein Reden. Alles andere führt schlichtweg zu nichts, oder macht die Trennung unnötig kompliziert.

  vor 8 Stunden, schrieb Silky:

Und wenn du wirklich den ganzen Thread gelesen hättest, dann wüsstest du, dass BDSM Trennungen so individuell sein können, wie eben die Beziehungen auch.

Manche brauchen eine Zeremonie oder ein Ritual, andere verschwinden wie vom Erdboden verschluckt auf Nimmerwiedersehen und auch dazwischen kommen unterschiedliche Handhabungen vor.

Und wieder welche geben die Entscheidungsgewalt für die 'Freilassung' vollumfänglich dem Top ab.

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Nur so ne Info am Rande. Ich habe den Thread gelesen, in vollem Umfang. Sonst hätte ich mich hier nicht beteiligt. Und wenn dem nicht so wäre, hätte ich auch mit einem Einzeiler darauf verwiesen das ich nicht alles gelesen habe. ;)

 

Ich habe auch schon einige Trennungen hinter mit, auch so manch unangenehme. Auch Wort - Sang und klanglose Verschwindibusse waren dabei. Beim ersten mal hats mich echt hart getroffen, aber seitdem juckt es mich nichtmehr. Wer nicht will, der hat schon. Die Gründe einmal aufgelistet zu bekommen, wäre für eine Selsbtreflektion sehr Hilfreich gewesen, um Fehler in einer andere Beziehung nicht zu wiederholen. Aber so ist das nunmal, und das Leben ist kein Ponyhof.

Für mich persönlich wäre diese zeremonielle Trennung wie eine Art Hintertür, die man sich offen lässt. Auch würde es eine bleibende Erinnerung, ein nachhallendes Echo hinterlassen, was womöglich sich in eine neue Beziehung verschleppt. Ich möchte aber keine Erinnerung, oder so gut wie keine an eine vergangene Beziehung hineinbringen, denn birgt es doch die Gefahr, bei irgendeiner Parallele, ein Verahltensmuster zu erkennen, woraus evtl. ein Trugschluss entsteht das man einer unangenehmen Begebenheit aus der alten Beziehung begegnet, und den neuen Menschen vorverurteilt.

"Ich habe das an meiner Ex, nicht so gern gehabt" . Kennst Du diesen Satz? Ich möchte mich auf einen neuen, anderen Menschen so Vorbehaltlos einlassen wie es nur möglich ist, und diesen kennenlernen, ohne die mahnmalhaften Erinnerungen der Vergangenheit. Wer weiß wie der neue Mensch eine Situation händelt, die zuvor mit einem anderen Menschen zur Trennung geführt hat? Auch das habe ich schon erlebt. Was in einer vorherigen Beziehung eskaliert ist und zum Eklat führte, wurde in einer anderen mit wenigen Sätzen, kurz knapp bündig relativiert. Fertig. 

 

Dinge der Vergangenheit auf einen neuen Menschen zu projezieren, kann einem eine schöne Begegnung ganz schnell kaputtmachen. Diese schmerzhafte Lektion, habe ich machen müssen, und ich bin froh das ich auf jeden Menschen der mir unbekannt ist, vorbehaltlos zugehe, und diesen nur danach beurteile, was ich mit diesem auch persönlich erlebe. Und, nu mal Buter bei die Fische, wie man bei uns in Hamburg sagt. Möchte man sich wirklich an einen Menschen erinnern, der einen ohne jden Grund, ohne eine letzte Begegnung einfach so verlässt? Ich für meinen Teil, lege darauf keinen Wert.

 

Und ja, mir ist schon klar das so manch einer sich diesen ritualisierten Prozess wünscht, weil es der eigenen Ver- und Aufarbeitung der beendeten Beziehung helfen kann/hilft. Am Ende könnte man das Tischgespräch auch als eine Form eines Rituals betrachten. Jeder geht mit Trennungen nunmal anders um. Ich spreche es keinem ab, soll jeder so machen wie man es sich wünscht. Aber für mich persönlich wäre das einfach zuviel des Guten.

Was für den den einen der Ehering als Erkennungszeichen der Verbundenheit gilt, kann oder ist für den anderen das Halsband. Mir ist die Symbolik dahinter durchaus klar. 

 

Und meine Frage an @Bratty_Lo war nicht ganz so ernst gemeint, eher das typische Rumalbern, was mir mit ihr besonders viel Spaß macht :joy:

  vor 8 Stunden, schrieb Silky:

Aus meiner Sicht würde diese Geste, bei Beendigung einer gemeinsamen Dynamik, jedem Top gut bekommen. Ich sollte das künftig als Regel im (nicht vorhandenen) Sklavenvertrag festhalten.

Danke für diesen Input. 👍🏼

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Heißt das jetzt, das ich bei Dir keine Chance mehr hab? Wirst Du mir das jetzt auf ewig vorhalten? Awwww :sob:..................:joy:

  vor 7 Minuten, schrieb Leitwolf:

Heißt das jetzt, das ich bei Dir keine Chance mehr hab? Wirst Du mir das jetzt auf ewig vorhalten? Awwww :sob:..................:joy:

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Es steht dir absolut frei, deine Meinung ...

 

  vor 15 Stunden, schrieb Leitwolf:

geschweige denn mich vor meiner "Ex" Sub verneigen würde. 

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...diesbezüglich zu ändern, so dass sich deine Chancen bei mir ein Stück weit anheben würden. 😉😎

  vor 3 Minuten, schrieb Silky:

...diesbezüglich zu ändern, so dass sich deine Chancen bei mir ein Stück weit anheben würden. 😉😎

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Das würde dann ja implizieren, das Du schon jetzt die Trennung vor Augen hast, wenn Deine Erwartungshaltung an meiner Verneigung geknüpft ist.

 

Ich verspreche Dir, sollten wir uns begegnen, vorzugsweise auf einer Tanzveranstaltung, bei der ich Dich zum Tanz auffordere, werde ich mich verneigen und obendrein Dir auch einen Handkuss geben. Diese Geste, wirst Du nur dieses eine mal erfahren. Danach, wird es Deinen Aufgabenbereich füllen. Deal? :coffee_happy: 

Und ja @Leitwolf, auch ich führe derzeit eine offene Beziehung, in der sich bei meinem Partner irgendwelche Vorgeschichten einschleichen.

Und auch wenn ich von natur aus unheimlich neugierig bin, zügle/zügel (?) ich mich selbst, all meine tausenden von Fragen zu stellen, und genieße einfach die Zeit, die wir miteinander verbringen können.

 

Ich persönlich erzähle gerne von vergangenen Erfahrungen. Darüber zu reden gibt mir in vielerlei Hinsicht immer wieder ein Feedback, und das nicht nur von meinem (neuen) Gegenüber, sondern auch von mir selbst.

Unser Leben basiert auf Vergangenem, aus Erfahrungen die wir gemacht haben. Inwiefern wir uns künftig davon beeinflussen lassen, muss jedoch jeder für sich selbst bestimmen.

Für mich ist jeder 'neue' Mensch in meinem Leben eine neue Begebenheit, eine neue Chance für meine Zufriedenheit oder eben, wie sagt man so schön? eine Lektion, die mich dann wieder weiterbringen kann in Richtung Zufriedenheit.

Und ja, ohne all diesen vergangenen Begegnungen und Erfahrungen würde ich heute wohl nicht so denken. Von daher bin ich für jede Errungenschaft die mir in meiner Vergangenheit geboten wurde dankbar.

(bearbeitet)
  vor einer Stunde, schrieb Silky:

Und ja @Leitwolf, auch ich führe derzeit eine offene Beziehung, in der sich bei meinem Partner irgendwelche Vorgeschichten einschleichen.

Und auch wenn ich von natur aus unheimlich neugierig bin, zügle/zügel (?) ich mich selbst, all meine tausenden von Fragen zu stellen, und genieße einfach die Zeit, die wir miteinander verbringen können.

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Wie wer, welche Form eines Beziehungsmodells auslebet, ist mir im Grunde recht herzlich egal. Jeder Mensch ist für sich selbst verantwortlich, und muss sich bei der eigenen Lebensgestaltung nicht einschränken. Und worin ich selbst noch keine Erfahrung habe, sehe ich auch kein Recht es zu beurteilen. 

 

  vor einer Stunde, schrieb Silky:

Ich persönlich erzähle gerne von vergangenen Erfahrungen. Darüber zu reden gibt mir in vielerlei Hinsicht immer wieder ein Feedback, und das nicht nur von meinem (neuen) Gegenüber, sondern auch von mir selbst.

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Dann haben wir etwas gemeinsam. Ich nutze die Erfahrungen so ähnlich wie Du, nur gebe ich sie zusätzlich an meine bessere Hälfte bewusst weiter, um ihr eine Form der Anleitung an die Hand zu geben. Selbstverständlich nicht im Druckpressverfahren, sondern immer dann wenn es mir hilft, meine "Macken" besser zu Erklären. Es gibt nichts schlimmeres als ein Fettnäpfchen, wofür man dann auch noch eine heftige Reaktion erhält, was dann wiederum nicht selten zu Spannungen führen kann. Prävention erspart einem Krisenmangement.

 

  vor einer Stunde, schrieb Sinnlicher_Magier:

Deinen Worten entnehme ich allerdings, dass Du vergangenheitsreflektiert in die zukünftige Beziehung gehst. Und somit eventuelle „Trigger“ ziemlich klar einem Muster der Vergangenheit zuordnen … und somit ggf. anders reagieren kannst.

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Sicher gehe ich reflektiert in eine neue Beziehung, wer tut das nicht, der schon mehr als nur eine Beziehung hinter sich hat? Ich bin mir sicher, das das jeder auf irgendeine Art und Weise tut. Allerdings beschränke ich mich nicht dabei nur auf meine Ex Partner, sondern bezieh mich dabei auch mit ein. Andersrum wärs ziemlich einfältig und sogar narzisstisch, wenn man die Fehler nur dem einen zuordnet. 

 

Jede Beziehung und Erfahrung stellt eine Neuprägung dar, die in vielerlei Hinsicht unseren Charakter formt. Im Bereich "was mir gefällt, und was nicht" kommt diese intensiver zum tragen. Daraus habe ich mir meine Go´s und NoGo´s geformt, und somit eine klare Defintion einer Beziehung in der ich mich sehen möchte.

Selbstverständlich gibt es auch bei mir, wie wohl bei jedem, eine Ansammlung an Erfahrungen die im Erfahrungsgedächtnis abgelegt sind, die Erinnerungen beherbergen im Bezug auf vergangene Beziehungen. Ich kann mich nicht davon freisprechen, das auch ich hin und wieder gewisse Dinge mit alten Ereignissen verbinde, jedoch habe ich gelernt, da keine voreiligen Schlüsse draus zu ziehen, ohne es mit dem neuen Menschen vorher einmal zu diskuttieren. Reden ist in diesem Fall Gold wert. 

  vor einer Stunde, schrieb Sinnlicher_Magier:

Mir persönlich ist ein Abschluss wichtig, den ich „anfassen“ kann. Das zurückgegebene Halsband, das im hohen Bogen im Fluss versenke Paar Eheringe, das auf Kurz-Video festgehaltene Zuklappen des Ordners mit der Anwaltskorrespondenz und dem Scheidungsurteil obenauf.

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Ich gehe da absolut konform mit Dir und Deinen Ansichten. Ich habe auch viele Dinge materieller Art entsorgt. Mal Dokumente verbrannt, oder Dinge schlicht in der Mülltonne versenkt. Sicher war das auch eine Art ritueller Handlung, aber das habe ich noch nie in Anwesenheit eines Menschen gemacht, von dem ich mich trennte. Ich finde das es unnötige Erinnerungen schafft, und so manche Handlung beherbergt dann auch noch einen unliebsamen Nachruf. Bei mir persönlich wirkt es besser, wenn ich solche Dinge mit mir selbst, allein ausmache, ohne die Anwesenheit eines anderen. 

 

  vor einer Stunde, schrieb Sinnlicher_Magier:

Und danach Zeit …. vieeeel Zeit für mich. Verletzungen müssen verheilen, vernarben, verblassen. Und je nach Dauer und Intensität der beendeten Beziehung kann das erfahrungsgemäß auch mal Jahre dauern, bevor man wirklich bereit ist, sich vorbehaltlos einer neuen Beziehung, einer neuen Partnerschaft gegenüber zu öffnen. Ich finde, mir diese Zeit zu nehmen bin ich meiner neuen Partnerin schuldig.

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Ich gebe Dir in jedem einzelnen Punkt absolut recht. Erst wenn man die letzte Beziehung bis zu einem gewissen Grad abgeschlossen hat, seine Mitte gefunden und die "Wunden" vernarbt sind, kann man vermeidendie neue Beziehung in gewisser Weise zu belasten. Daher halte ich mir z.B. Beziehungshopper direkt von der Pelle und schicke sie weiter zum nächsten. Ist zwar egoistisch, beugt aber Verletzungen vor, ist für mich eine Art des Selbstschutzes basierend auf Erfahrungen. Das mag jetzt etwas unsensibel klingen, aber ich möchte nicht der Seelsorger für einen vorbelasteten Menschen sein, so auch ich selbst nicht betreut werden möchte. Erst wenn ich in einer selbstannehmenden, und stabilen Form mich befinde, kann ich auch unbeschwert mich in eine neue Beziehung mit einbringen. Alles andere führt zu einer instabilen Ausgangslage, und läutet das Ende ein, noch bevor alles richtig Fahrt aufnehmen kann. Der neue Mensch hat ja nunmal auch einen Erfahrungsschatz, und ist mit Empathie ausgestattet, wird also früher oder später Unstimmigkeiten erkennen und darauf reagieren.    

bearbeitet von Leitwolf
  vor 1 Stunde, schrieb Leitwolf:

Das würde dann ja implizieren, das Du schon jetzt die Trennung vor Augen hast, wenn Deine Erwartungshaltung an meiner Verneigung geknüpft ist.

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Dieser Gedanke ist für mich jetzt vollkommen schräg.

An eine Trennung zu denken, wenn (noch) gar nichts besteht, was getrennt werden könnte. Aber ich nehm's mal mit Humor, denn als Solcher war mein Eintrag in den eben "nicht vorhandenen Sklavenvertrag" gemeint. 

 

  vor 1 Stunde, schrieb Leitwolf:

Ich verspreche Dir, sollten wir uns begegnen, vorzugsweise auf einer Tanzveranstaltung, bei der ich Dich zum Tanz auffordere,

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Dazu möchte ich einfach warnend darauf hinweisen, dass ich eine furchtbare Tanzpartnerin abgebe. In meinem Leben bin ich erst einer Person begegnet, die im Stande war mich über die Tanzfläche zu führen.

  vor 1 Stunde, schrieb Leitwolf:

werde ich mich verneigen und obendrein Dir auch einen Handkuss geben.

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Uhh... Handkuss. Ganz, ganz selten habe ich diese Geste als angenehm empfunden. Der Grat zwischen galant und schleimig ist ja sowas von schmal.

  vor 1 Stunde, schrieb Leitwolf:

Diese Geste, wirst Du nur dieses eine mal erfahren. Danach, wird es Deinen Aufgabenbereich füllen. Deal? :coffee_happy: 

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Um diesem Deal zuzustimmen, müsste ich zu 100% davon ausgehen können, dass ich dir niemals begegnen würde.

Denn wer weiß schon, was die Zukunft für uns vorbereitet hat?

  vor 2 Stunden, schrieb Silky:

geschweige denn mich vor meiner "Ex" Sub verneigen würde. 

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Schräg?  Hmmm eher logisch. In Deinem Zitat hast Du scheinbar das "Ex Sub" evtl. übersehen?

  vor 9 Minuten, schrieb Silky:

Dazu möchte ich einfach warnend darauf hinweisen, dass ich eine furchtbare Tanzpartnerin abgebe. In meinem Leben bin ich erst einer Person begegnet, die im Stande war mich über die Tanzfläche zu führen.

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Ich bin mir sicher, das Du bei einem eher schlichteren Walzer eine wunderbare Tanzpartnerin abgeben wirst. Ausser Du entscheidest Dich mir bewusst ständig auf die Füße zu treten.

  vor 12 Minuten, schrieb Silky:

Uhh... Handkuss. Ganz, ganz selten habe ich diese Geste als angenehm empfunden. Der Grat zwischen galant und schleimig ist ja sowas von schmal.

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Es kommt immer auf das wie an, nicht das was. Nunja, wenn Du Dich als "furchtbare" Tanzpartnerin bezeichnest, dann kann Dir ja nun jede Hilfe recht sein, nicht wahr? Auf dem Schleim, würdest Du ganz von allein über die Tanzfläche gleiten...

  vor 17 Minuten, schrieb Silky:

Um diesem Deal zuzustimmen, müsste ich zu 100% davon ausgehen können, dass ich dir niemals begegnen würde.

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Diese Anforderung ist schon erfüllt. Ich hege keinerlei Absichten die Schweiz zu besuchen. Weder heute, noch morgen, noch im nächsten Leben.

  vor 20 Minuten, schrieb Silky:

Denn wer weiß schon, was die Zukunft für uns vorbereitet hat?

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Ich bin einmal so frei, und erlaube mir Deinen Text etwas umzugestalten. 

"Denn wer weiß schon, was die Zukunft für einen jeden von uns vorbereitet hat". Ich sehe noch keinen Anlass dazu von einem expliziten "uns" zu sprechen.

@Silky Mein Verehrteste, ich mache hier mla den Sack zu. Es war sehr anrengend, und auch erfrischend, einen tollen geistigen Austausch mit Dir zu vollziehen. Aber wir sind schon weit vom eigentlichen Thema entfernt. Wobei ich glaube, das auch dieses Thema nicht groß weiter von Interesse zu sein scheint. 

 

Auf ein weiteres nettes Miteinander an vielen anderen Stellen, in vielen anderen Themen. 

  Am 14.7.2025 at 17:23, schrieb Sinnlicher_Magier:

Ich hänge mit an 😉 Und gehe sogar so weit, zu behaupten, dass der „Größenunterschied“ allein dadurch definiert wird, wie weit sich Subbie vor ihrem Herrn verneigt…

… was mich wieder zu dem Punkt führt, dass – sobald Subbie die Beziehung zu ihrem Herrn innerlich aufkündigt – auch die Verneigung und damit das Machtgefälle verschwindet.

 

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Genau auf den Punkt gebracht. Denn sub entscheidet wie tief die Verbindung wird. Ein Master hat nur soviel Macht über sub, wie sub ihm gewährt.

(bearbeitet)
  vor 3 Stunden, schrieb Leitwolf:

@Silky Mein Verehrteste, ich mache hier mla den Sack zu. Es war sehr anrengend, und auch erfrischend, einen tollen geistigen Austausch mit Dir zu vollziehen. Aber wir sind schon weit vom eigentlichen Thema entfernt. Wobei ich glaube, das auch dieses Thema nicht groß weiter von Interesse zu sein scheint. 

 

Auf ein weiteres nettes Miteinander an vielen anderen Stellen, in vielen anderen Themen. 

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Der vorbereitete Text ist wohl im Nirgendwo verschwunden. 🤷🏼‍♀️

Aber klar, Sack verschnürt und ad acta gelegt.

 

bearbeitet von Silky
  Gerade eben, schrieb Silky:

Sorry, hab den anderen Beitrag schon vorbereitet bevor ich abgelenkt wurde und ihn gesendet, bevor ich weitere Nachrichten berücksichtigt habe.

Aber klar, Sack verschnürt und ad acta gelegt.

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:joy: Ich mag Dich total. Bis zum Nächstenmal :kissing_heart:

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