Jump to content

Mein Geburtstag


Do****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist heiß!

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren

Der Supermarkt ist kühl, die Gänge leer, die Luft riecht nach Obst, Plastik und Sommer. Sie läuft einen Schritt hinter mir, nicht weil ich es ihr gesagt habe, sondern weil sie es spürt. Meine Präsenz, mein Rhythmus, meine Erwartung. Ein Blick von mir reicht. Ihre Hand greift nach den Feigen, ich nicke kaum sichtbar. Reife Erdbeeren. Zwei Flaschen französischer Rotwein, fast schwarz im Licht der Neonröhren. Champagner, kalt und brutal perlend. Weicher Ziegenkäse, Oliven mit Kern, getrocknete Tomaten. Ein frisches Baguette. Salzmandeln. Datteln. Alles, was Lust weckt, langsam schmilzt, auf der Zunge vibriert. Sie trägt das Körbchen. Ich die Entscheidung.
Wir sagen kaum ein Wort. Nur einmal beugt sie sich, um etwas aus dem unteren Regal zu nehmen, ich sehe, wie ihr Kleid sich über die Rundung ihres Hinterns spannt. Kein Slip. Sie weiß genau, was das bedeutet. Ich lächle. Sie errötet. Gut. An der Kasse ist sie still. Keine Fragen. Nur Atmen. Ich bezahle. Sie packt sorgfältig ein.
Zurück in meiner Wohnung herrscht dämpfende Stille. Die Rollos halb unten, das Licht schimmert warm über den Holzboden. Ich stelle den Wein kalt, schütte Eis in eine Schale. Sie weiß, was zu tun ist. Langsam zieht sie sich aus, faltet ihre Kleidung ordentlich auf einen Stuhl. Ich trinke ein Glas Champagner, beobachte sie. Der Blick ist mein Privileg.
Dann fordere ich sie auf, sich auf den schmalen Tisch zu legen. Rücken nach unten. Arme entlang des Körpers. Sie liegt regungslos da, atmet ruhig. Ihre Haut glänzt leicht vom sommerlichen Schweiß.
Die Temperatur im Raum steigt. Sie ist warm unter meinen Fingern, sie zuckt, wenn ich kalt und heiß mische, Süßes auf ihre zarte Haut träufle, mit der flachen Hand verteile. Ich lasse mir Zeit. Das ist mein Tag, meine Stunde, mein Körper, mein Wille. Später wird sie mich schmecken. Später werde ich fordern. Aber jetzt ist sie ein Kunstwerk aus Lust und Hingabe, das ich Stück für Stück genieße. Sie liegt vor mir, ruhig, auf dem schmalen Holztisch. Ihr Körper ist mein Teller, meine Bühne, mein Geschenk. Ihre Haut glänzt leicht vom Sommerabend, ein Hauch Champagner benetzt ihre Schlüsselbeine. Weiter mit Früchten, saftige Erdbeeren auf ihren Brüsten, eine Feige zwischen ihren Schenkeln, kühle Trauben auf ihrem Bauch. Käse lege ich in dünnen Scheiben auf ihre Oberschenkel, fest und würzig, ein Kontrast zu ihrer weichen Haut.
Ich arbeite langsam, lasse mir Zeit. Ein Löffel Pudding tropft auf ihre Brustwarze, ich verstreiche ihn mit einem Silberlöffel, den ich anschließend ablecke. Ihre Muskeln zucken unter der Spannung, unter dem leichten Brennen, das ich durch kleine, plötzliche Hiebe mit einer Gabel auf ihre Schenkel verteile. Nichts Verletzendes, nur spürbar, deutlich, als Erinnerung daran, wer sie gerade ist.
Dann kommt die Schokolade. Warm, aber nicht heiß, gieße ich sie in zarten Linien über ihre Flanken, über ihre Rippen, über ihre Wölbungen. Ich lasse sie verlaufen, tropfen, sich ihren Weg suchen. Ihre Reaktionen sind leise, kaum hörbar, genau wie es sein soll. Sie ist nicht dressiert. Sie ist bereit.
Ich reibe den dunklen Schokoladenspiegel mit meiner flachen Hand ein, verziere ihn an ihren Innenschenkeln, dort, wo das erste Zittern beginnt. Mein Körper steht dicht bei ihr. Ich trage nur ein offenes Hemd, Shorts, der Sommer klebt uns aneinander. Mein Atem trifft ihre Haut, als ich mir einen Käsewürfel von ihrer Schulter nehme. Dann Erdbeere. Dann Haut. Dann ein Kuss auf ihren Mund, nicht zärtlich, sondern prüfend. Besitzergreifend.
Der Rotwein fließt. Ich gieße etwas davon auf ihren Unterbauch, lasse ihn zwischen ihren Beinen verlaufen, bevor ich mich daran mache, alles mit meiner Zunge aufzunehmen. Sie wird von mir genascht, in Schichten, in Etappen, in Lust. Und jedes Mal, wenn sie denkt, ich wäre fertig, bringe ich ein neues Element ins Spiel. Eis. Honig. Eine Gabel. Eine Gerte.
Noch nicht für den Schmerz, sondern als Ankündigung. Die Nacht ist noch jung. Und sie gehört ganz mir.
Ich koste von dir, Stück für Stück, von der Schokolade, vom Fruchtfleisch und von dir selbst.
Und immer wieder spürst du meine Finger, meine Zunge, meinen Blick. Du bist nicht nur dekoriert, du bist meine Leinwand, mein Mahl, mein Objekt der Lust.
Zwischendurch flüstere ich dir Befehle zu, ruhig, aber unmissverständlich. Du darfst stöhnen, darfst zittern, aber nicht reden. Deine Lippen sind für mich reserviert. Ich nehme einen kleinen Würfel Ziegenkäse und lege ihn zwischen deine Brüste, verfolge ihn mit meiner Zunge.
Meine Hand greift zwischendurch zur Gerte. Nicht grob, nicht jetzt. Nur ein kleiner Hieb auf deinen Oberschenkel, ein Zeichen, ein prickelnder Impuls. Du zuckst und ich lache leise. „Du bist mein Buffet“, sage ich. „Und ich esse langsam.“
Der Wein schmeckt schwer und samtig. Ich halte dir das Glas an die Lippen, lasse dich kosten. Ein Tropfen rinnt über dein Kinn, ich fange ihn mit meinem Finger auf, drücke ihn dir auf die Zunge. Du liegst ruhig, aber dein Körper lebt, atmet, zittert. Deine Poren sind offen, wie versprochen. Und ich habe gerade erst angefangen. Ich nehme mir Zeit. So viel Zeit, dass du irgendwann aufhörst, sie zu zählen. Du liegst da, wunderschön, verführerisch und wehrlos, und du spürst, wie mein Blick dich mehr entblößt als jede Hand.
Ein Klecks Pudding auf deinem Unterleib, zart verwischt. Meine Finger kreisen langsam, neckisch, fordern deinen Körper heraus, noch mehr zu fühlen, noch mehr zu wollen. Und genau dann, wenn du dich fast hineinfallen lässt, unterbreche ich das Spiel. Kein Trost, kein Ziel. Nur Hitze, Spannung, Erwartung.
Ich greife zur Gabel, nicht, um dich zu verletzen, sondern um dich zu reizen. Der kalte Stahl auf deinem Innenarm. Ich streiche über deine Haut, ziehe Linien, sehe, wie sie sich leicht aufstellen. Dann wieder die Gerte, zwei kurze, schnelle Schläge auf deine Seite, einer links, einer rechts. Nicht hart, aber spürbar. Du zuckst, atmest hörbar, flüsterst ein kaum hörbares "Danke". „Lauter“, befehle ich sanft. Du wiederholst dich. Deutlich. Und ich belohne dich mit einem Stück süßer Mango auf deiner Zunge, das ich dir langsam hineinschiebe, während mein Daumen dein Kinn festhält.
Ich lehne mich zurück, betrachte mein Werk. Die Mischung aus süßem Duft, zarter Haut und unruhigem Atem ist berauschend.
Dann beuge ich mich wieder über dich, nehme mir die Schokoladensoße, zeichne einen dunklen Kreis um deine Brustwarze und lasse meine Zunge ihm folgen, langsam, andächtig, wie ein Gebet. Und dann spreche ich dich an, leise, eindringlich:
„Du bist mehr als mein Buffet, Kleine. Du bist mein Kunstwerk. Und du wirst spüren, was es bedeutet, genossen zu werden. Tropfen für Tropfen. Schlag für Schlag. Atemzug für Atemzug.“
Der Raum wird stiller, schwerer. Das süße Spiel verwandelt sich Stück für Stück, Tropfen für Tropfen, in ein Ritual, das dich tiefer zieht. Mein Blick wird härter, fester, während ich die Gerte wieder aufnehme. Diesmal ziehe ich sie langsam über deine Haut, nicht schlagend, sondern streichelnd, wie eine Warnung. Deine Haut glänzt leicht vor Feuchtigkeit, dein Atem wird schneller, deine Muskeln spannen sich an.
Ich nehme das Schokoladenpudding Schälchen, küsse deine Schläfe, meine Lippen sind kühl und gleichzeitig fordernd. Mit der Zunge zeichne ich eine Linie vom Rand deiner Lippen zu deinem Hals, langsam, verführerisch, bis ich schließlich ganz nah bei dir bin.
„Du wirst mir jetzt zeigen, wie gehorsam du bist,“ flüstere ich, während ich mich zwischen deine Beine senke. Meine Lippen finden die empfindsame Haut, die schon durch das Spiel gereizt ist. Die Süße des Puddings mischt sich mit deiner Wärme und meiner feuchten Zunge, die über deinen empfindlichsten Stellen kreist.
Jeder Zug, jede Berührung ist ein Versprechen, zugleich sanft und fordernd. Ich lasse meine Zunge spielerisch über deine empfindlichsten Stellen gleiten, während meine Hände deinen Körper festhalten, um dich nicht entkommen zu lassen.
Die Gerte liegt griffbereit neben mir, bereit, wenn du zu laut wirst, wenn du zu viel forderst. Ich will dein Atem stottern hören, deinen Körper zwischen Lust und Schmerz balancieren sehen. „Leise bleiben,“ sage ich, „du bist mein und wirst spüren, was es heißt, alles zu geben und doch nichts zu sagen.“
Deine Reaktion, das leichte Zittern, der leise Seufzer, lassen mein Verlangen nur wachsen. Ich wechsle zwischen zärtlichen Liebkosungen und gezielten, festen Berührungen, die dich tief in diese Mischung aus Hingabe und Kontrolle ziehen.
Und während ich dich weiter genieße, weißt du, dass die Nacht lang wird, voller weiterer Prüfungen, voller Entdeckungen und du bist bereit, sie alle zu bestehen, denn du gehörst mir.
Trixie liegt noch immer auf dem Rücken, der Atem geht flach, ihr Blick verschwommen vor Lust. Ich beuge mich über sie, streiche mit der Fingerspitze langsam über ihren Bauch, nehme dabei die letzten Reste der süßen Spuren auf, die sich über ihre Haut gezogen haben. Sie ist verschmiert von allem, was wir gemeinsam über sie verteilt und wieder aufgenommen haben, aber ihr Körper wirkt nur noch anbetungswürdiger. Ihre Rundungen glänzen im gedämpften Licht, weich und einladend, ihre Brüste heben sich im Rhythmus ihres unruhigen Atmens, der Duft von Sahne, Haut und Verlangen hängt zwischen uns.
Ich blicke zu ihr. Ohne Worte beuge ich mich vor, lasse meine Zunge auf Wanderschaft gehen, von ihren Innenschenkeln hinauf, über ihren Bauch, ihre Brüste, ihren Hals. Sie windet sich unter mir, lacht erst leise, dann stöhnt sie, unfähig, still zu bleiben. Ich greife nach der Gerte, tippe sie nur ganz leicht gegen ihren Oberschenkel.
„Leise,“ flüstere ich, „oder du wirst kosten, wie ernst ich es meine.“
Sie nickt hektisch, beißt sich auf die Lippe, und ich sehe, wie sehr sie kämpft, nicht laut zu werden. Trixie saugt an ihrer Brust, während ich meinen Mund weiter nach unten gleiten lasse, langsam, genussvoll, wie ein Versprechen, das ich nicht sofort einlösen will. Ich höre, wie sie zitternd Luft einsaugt, sehe, wie ihr ganzer Körper sich mir entgegenstreckt.
Ich bleibe kurz stehen, sehe ihr in die Augen, dann schiebe ich ihre Beine weiter auseinander, greife fest zu, bestimme den Moment. „Jetzt wird gegessen, was mir gehört.“
Zuerst zärtlich, dann fordernder. Ihre Reaktionen treiben mich an, und als ich spüre, wie sie kommt, wie sie sich fallen lässt, lautlos und bebend, halte ich sie fest. Halte sie in der Dunkelheit, die nur von unserer Hitze durchbrochen wird.
Ich spüre, wie Trixie zittert, nicht vor Angst, sondern in dieser vibrierenden Erwartung, die sie so atemberaubend macht. Ich packe ihr Kinn, zwinge sie, mich anzusehen. Ihre Augen glänzen, weit geöffnet, bereit. Noch ist da Wärme in meinem Blick, aber sie weiß, dass ich gleich übernehmen werde. Vollständig.
„Knie“, sage ich leise. Ohne zu zögern sinkt sie hinab, öffnet den Mund, als wäre es das Natürlichste der Welt, mir zu dienen. Ich nehme mir, was mir gehört. Ihre Lippen, ihre Zunge, ihre Hingabe. Ich halte ihren Kopf fest, rhythmisch, fordernd, bis sie sich an meiner Kontrolle festhalten muss. Ich spüre, wie sie mit jeder Bewegung tiefer in ihre Rolle fällt, in diese Mischung aus Demut, Lust und Stolz, mir zu gehören.
Als ich genug von ihrem Mund habe, drehe ich sie um. Ohne Worte. Ihr Körper gehorcht sofort, wunderschön, verschmiert von Leckereien und Lust, ein Kunstwerk, das sich mir anbietet. Ich dringe in sie ein, fest, tief, ohne Gnade. Erst vaginal, dann anal, wechsle, spiele, nutze sie wie mein persönliches Instrument. Ihre Schreie sind gedämpft durch das Kissen, das ich ihr unter den Oberkörper schiebe. Nur ich darf sie hören. Nur ich darf sie so erleben.
Und obwohl sie sich windet, obwohl sie schreit, obwohl sie bettelt, weiß ich: sie will genau das. Diese Wucht, diese Besessenheit, dieses Geficktwerden von einem Mann, der sie sieht. Der sie kennt. Der sie nimmt, weil er sie schätzt. Ich ramme mich in sie, lasse ihr keine Kontrolle, nur das Spüren, das Überleben, das Vergehen. Und dann halte ich inne.
Ich ziehe sie an mich, presse ihren Rücken an meine Brust, halte ihre Brüste fest, streichle über ihre verstriemte Haut, küsse ihren Hals. „Gut gemacht“, flüstere ich. „Du hast es verdient, gefühlt zu werden.“ Sie atmet schnell, zittert, ihre Wimpern nass, ihr Körper weich, durchgefickt, erschöpft, wunderschön.
Ich halte sie fest, wie man etwas hält, das man nie mehr verlieren will.

 

 

 

 

 

 

 

 

×
×
  • Neu erstellen...