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Was reizt euch an dominaten Frauen?


Empfohlener Beitrag

Am 26.7.2025 at 19:00, schrieb Alexiel_Mistress:

Also reizt dich nur deine geilheit und keine Dom Dame?

Es ist und sollte nicht die geilheit sein. Es ist eher das Zugeständnis die Überlegenheit der Lady anerkennen zu dürfen, gnädige Lady Alexiel 

Am 26.7.2025 at 22:24, schrieb Alex_auf_Suche:

Du kennst halt „die“ Männer nicht richtig, ein großer Teil, ich will bestimmt nicht sagen Alle, denken bei Frauen nunmal des Öfteren mit dem Schwanz. Was ein genetisches Überbleibsel aus längst vergangener Zeit ist, oder zumindest sein soll.

Nein, der richtige Sub/Sklave gräbt weder in Alltag Frauen an, noch lässt er sich durch sein Anhängsel steuern, sondern reisst auch zusammen und übergibt das Steuer in die richtigen Hände. Und das ist freiwillig und beherrscht. Gentleman und auch wenn man keusch bleibt. 

Weil die Führung wichtiger ist, als das eigene Begehren. Selbstbewußt und selbst beherrscht. Zum Vergnügen und Wohl der eigenen Femdom. Weiter denken, als über paar Zentimeter Fleischhorizont, wo meist nur Ausrede sich an Ausrede reiht,ach das ist ja genetisch so.,bei Männern. Ein schönes Beispiel wie Übergriffe von Männern immer wieder egitimiert werden. Zivilisation ist heute. Da kann Mann auch Herr über sein Pillemann sein. Ganz einfach mit Willen 

Am 26.7.2025 at 22:30, schrieb Loki_93:

Wie meinst du das genau?

Wenn du das nicht verstehst... 

Vor 9 Stunden, schrieb Jacqueline89:

Was hat das denn mit triebgesteuert sein zu tun? Jeder hat Bedürfnisse und Wünsche. Warum ist es bei Männern ein Problem, bei Frauen allerdings nicht? Die meisten leben BDSM sexuell aus. Warum wird einem Mann gleich vorgeworfen, er würde nur mit dem Schwanz denken, nur weil er gerne von einer Frau benutzt werden will? Denkt Frau nur mit der Fotze, wenn sie von einem Mann benutzt werden will? Nein eben nicht. Es sind Wünsche, Bedürfnisse und Sehnsüchte die jeder haben darf. Es kommt natürlich immer darauf an wie man mit diesen Wünschen umgeht und sie vermittelt. 

So war das auch nicht gemeint, es ist - zumindest in meinen Augen - nur ganz einfach so, Mann, wenn sein Sexualtrieb einmal getriggert ist, weniger „Kopfarbeit“ leistet als Frau. Oder - an einem Konkreten Beispiel festgemacht, die Schwelle zum „Fremdgehen“ ist meines Erachtens bei Männern schon niedriger als bei Frauen.

Vor 26 Minuten , schrieb HirnHerzHumor:

Nein, der richtige Sub/Sklave gräbt weder in Alltag Frauen an, noch lässt er sich durch sein Anhängsel steuern, sondern reisst auch zusammen und übergibt das Steuer in die richtigen Hände. Und das ist freiwillig und beherrscht. Gentleman und auch wenn man keusch bleibt. 

Weil die Führung wichtiger ist, als das eigene Begehren. Selbstbewußt und selbst beherrscht. Zum Vergnügen und Wohl der eigenen Femdom. Weiter denken, als über paar Zentimeter Fleischhorizont, wo meist nur Ausrede sich an Ausrede reiht,ach das ist ja genetisch so.,bei Männern. Ein schönes Beispiel wie Übergriffe von Männern immer wieder egitimiert werden. Zivilisation ist heute. Da kann Mann auch Herr über sein Pillemann sein. Ganz einfach mit Willen 

Ich habe nicht von Subs als solchen, sondern Männern allgemein gesprochen, bzw. es so gemeint. Ebensowenig gilt das für mich als Freibrief oder Entschuldigung für Übergriffe. Das sind und bleiben für mich nogos. Ansonsten ein sehr schön glorifiziertes Bild von einem Sklaven.
Wenn das was heute so abgeht, Zivilisation sein soll, dann bedanke ich mich aber recht herzlich und bin lieber Primat.

vor 2 Minuten, schrieb Alex_auf_Suche:

Ich habe nicht von Subs als solchen, sondern Männern allgemein gesprochen, bzw. es so gemeint. Ebensowenig gilt das für mich als Freibrief oder Entschuldigung für Übergriffe. Das sind und bleiben für mich nogos. Ansonsten ein sehr schön glorifiziertes Bild von einem Sklaven.
Wenn das was heute so abgeht, Zivilisation sein soll, dann bedanke ich mich aber recht herzlich und bin lieber Primat.

Zivilisation fängt bei und in dir an, und das wirkt sich auf dein Umfeld aus. Wenn ich anfange zu sagen, die anderen dürfen und machen ja auch, hat das für mich so gar nichts positives an sich und wirkt doch wie ein Freibrief aus Trotz

Vor 19 Minuten , schrieb HirnHerzHumor:

Zivilisation fängt bei und in dir an, und das wirkt sich auf dein Umfeld aus. Wenn ich anfange zu sagen, die anderen dürfen und machen ja auch, hat das für mich so gar nichts positives an sich und wirkt doch wie ein Freibrief aus Trotz

Ja, genau, deswegen herrschen ja auch die Zustände in diesem Land, wie sie gerade sind und werden immer besser …
Gott, oder wer auch immer, erhalte Dir Deinen Glauben … das jemand etwas darf, weil es Andere (angeblich) auch dürfen, habe ich nie behauptet und käme mir auch so nie in den Sinn.

Vor 4 Minuten , schrieb NoDoll:

Der Punkt ist, ein klarer Unterschied zwischen vielen weiblichen und vielen männlichen Subs besteht darin das männliche Sub gerne mal ihre Devotion vergessen sobald sie einen Orgasmus hatten oder auch nur ihren Fetisch bedient bekommen haben. Bei weiblichen Subs kommt das nicht so häufig vor. Daher ist es für mich tatsächlich vollkommen uninteressant wenn ein Mann nur im Bett dominiert werden will. 

Einfach mal eben auf den Punkt gebracht 👍.

vor 6 Stunden, schrieb Alex_auf_Suche:

So war das auch nicht gemeint, es ist - zumindest in meinen Augen - nur ganz einfach so, Mann, wenn sein Sexualtrieb einmal getriggert ist, weniger „Kopfarbeit“ leistet als Frau. Oder - an einem Konkreten Beispiel festgemacht, die Schwelle zum „Fremdgehen“ ist meines Erachtens bei Männern schon niedriger als bei Frauen.

Warum sind wir jetzt beim Fremdgehen angelangt? Im Thread geht's doch um was anderes. Aber bzgl. Fremdgehen, es gibt auch genügend Frauen die das tun. Allgemein stecken aber meistens ganz andere Probleme dahinter als ein übersteigerter Sexualtrieb. 

Aber darum soll es hier gar nicht gehen. Mein Anliegen war deutlich. Ich finde es seltsam, wenn männliche Subs/Sklaven gleich abgewertet werden, wenn sie BDSM mehr sexuell ausleben wollen. Es gibt Menschen die praktizieren BDSM "nur" rein sexuell. Dann gibt es Menschen die leben mehr 24/7. Für die ist BDSM nicht nur sexuell. Das sexuelle ist sogar mehr im Hintergrund. Dann gibt es Menschen, für die ist BDSM überhaupt nicht sexuell. Alles ist in Ordnung. Es muss eben passen. Abgewertet sollte niemand werden. 

Wenn ein Mann es also geil findet vom einer dominanten Frau benutzt zu werden, dann ist das genauso legitim wie wenn eine Frau das möchte. Der Mann denkt dann nicht nur mit dem Schwanz oder ist völlig triebgesteuert... er hat einfach nur Bedürfnisse wie jeder Mensch auch. 

Ich kenne einen männlichen Sklaven, sehr hingebungsvoll, sehr dienlich, die Bedürfnisse der Femdom haben immer Priorität. Er konnte sich am Anfang nicht wirklich vorstellen, BDSM in den Alltag zu integrieren, dafür sei er zu Alltagsdominant. Für ihn ist BDSM definitiv sexuell. Seine Femdom musste regelrecht seine Wünsche und Bedürfnisse aus ihm herauskitzeln. Er kannte das so nicht, dass eine Femdom sich dafür interessiert hatte. Er fand das sehr schön. Der Femdom ging es nicht nur um sich. Im BDSM geht es ums Geben und Nehmen. Er hat sich 24/7 unterworfen, egal ob er keusch gehalten wurde oder Orgasmen hatte. 

Was ich damit sagen möchte, man muss nicht jeden Mann, der etwas geil oder heiß findet, gleich in eine spezielle Schublade stecken. 

(bearbeitet)

jack@jackXjacqueline:

vor 16 Minuten, schrieb Jacqueline89:

Was ich damit sagen möchte, man muss nicht jeden Mann, der etwas geil oder heiß findet, gleich in eine spezielle Schublade stecken. 

Oder anders: nur, weil ich geil auf Kuchen bin, bedeutet nicht, dass ich sexuell erregt bin. Geilheit hat eben nicht einen ausschließlich sexuellen Bezug. Es gibt vieles, worauf man geil sein kann. Abgesehen davon: der Threadersteller meinte, dass es ihn reizt. Also ich lese aus einem Reiz noch keine Geilheit heraus. Mich reizt auch ein bestimmter Typ Frau, aber deswegen bin ich nicht gleich geil auf alle, die in mein Schema passen. Und die Aussage, er möchte dies in die Tat umsetzen, verstehe ich so, dass er sich zu gegebener Zeit auf die Suche nach einer passenden Femdom begeben wird. Von daher kann ich nicht nachvollziehen, warum man ihm aufgrund seiner Schilderung rät, weniger mit dem Schwanz zu denken.

bearbeitet von jackXjacqueline
Vor 3 Stunden, schrieb Jacqueline89:

Warum sind wir jetzt beim Fremdgehen angelangt? Im Thread geht's doch um was anderes. Aber bzgl. Fremdgehen, es gibt auch genügend Frauen die das tun. Allgemein stecken aber meistens ganz andere Probleme dahinter als ein übersteigerter Sexualtrieb. 

Aber darum soll es hier gar nicht gehen. Mein Anliegen war deutlich. Ich finde es seltsam, wenn männliche Subs/Sklaven gleich abgewertet werden, wenn sie BDSM mehr sexuell ausleben wollen. Es gibt Menschen die praktizieren BDSM "nur" rein sexuell. Dann gibt es Menschen die leben mehr 24/7. Für die ist BDSM nicht nur sexuell. Das sexuelle ist sogar mehr im Hintergrund. Dann gibt es Menschen, für die ist BDSM überhaupt nicht sexuell. Alles ist in Ordnung. Es muss eben passen. Abgewertet sollte niemand werden. 

Wenn ein Mann es also geil findet vom einer dominanten Frau benutzt zu werden, dann ist das genauso legitim wie wenn eine Frau das möchte. Der Mann denkt dann nicht nur mit dem Schwanz oder ist völlig triebgesteuert... er hat einfach nur Bedürfnisse wie jeder Mensch auch. 

Ich kenne einen männlichen Sklaven, sehr hingebungsvoll, sehr dienlich, die Bedürfnisse der Femdom haben immer Priorität. Er konnte sich am Anfang nicht wirklich vorstellen, BDSM in den Alltag zu integrieren, dafür sei er zu Alltagsdominant. Für ihn ist BDSM definitiv sexuell. Seine Femdom musste regelrecht seine Wünsche und Bedürfnisse aus ihm herauskitzeln. Er kannte das so nicht, dass eine Femdom sich dafür interessiert hatte. Er fand das sehr schön. Der Femdom ging es nicht nur um sich. Im BDSM geht es ums Geben und Nehmen. Er hat sich 24/7 unterworfen, egal ob er keusch gehalten wurde oder Orgasmen hatte. 

Was ich damit sagen möchte, man muss nicht jeden Mann, der etwas geil oder heiß findet, gleich in eine spezielle Schublade stecken. 

Das war nur ein Beispiel zur Verdeutlichung, nix weiter. Also völlig unabhängig von dem Faden hier.

Manuel2907

Was mich an dominanten Frauen reizt?


Es ist vor allem ihre Fähigkeit, frei und selbstbestimmt zu handeln – Entscheidungen zu treffen, klare Ansagen zu machen, ohne vorher um Erlaubnis fragen zu müssen. Diese Unabhängigkeit und Entschlossenheit zieht mich tief an.

Für mich ist Hingabe kein oberflächliches Lustspiel, sondern eine tiefergehende, fast schon spirituelle Erfahrung. Ich lebe meine Submission am liebsten im 24/7-Kontext, nicht unbedingt in ständiger Intensität, aber als Teil meiner Grundhaltung. Es geht mir dabei um mehr als körperliche Lust – es ist eine Art Rollenspiel aus Leidenschaft, ähnlich wie ein Schmied, Narr oder Ritter auf einem Mittelalterfest seine Rolle mit Herzblut ausfüllt. So nehme ich meine submissive Rolle ernst – sei es als Hund 🐕, Schwein 🐽, Pony, Dolly/Sissy 👩🏼 oder klassisch als Sklave:gimp:. Ich bin da recht vielseitig und finde in jeder Rolle etwas, das mich erfüllt.

Was mich besonders erfüllt, ist der praktische Nutzen, den ich meiner Domina bringen kann. Wenn ich sie chauffieren, für sie putzen, ihr dienen oder Aufgaben abnehmen darf, dann spüre ich Sinn und Wert in meinem Handeln. Es ist diese klare Rollenverteilung, die mich fasziniert – sichtbar gemacht durch Halsband, Accessoires oder ähnlichem – und die es mir erlaubt, mich fallen zu lassen, gebraucht zu fühlen und mich voll und ganz in meiner Hingabe aufzugehen.:collar:

Vapesklave

Ich oute mich nun einmal.  Weil meine Gedankengänge sind eher unpoplär und für eine Lady eher unattraktiv.  

Weil in mir (zu mindestens in einigen Bereichen) der Wunsch vorhanden ist, meine Verantwortung für mich selbst abzugeben.  

 

Mich reitz  halt nicht jede Dom Frau. 

Denn neben dem "Von dominanten Frau benutzt/  (miss)- braucht  und gequält zu werden," 

gehört da noch ein bisschen mehr für mich dazu als das ich den kompletten Reitz entwickeln kann. 

Dieses Geführt , erzogen und (nach dem Wunsch der dominanten Dame) verbessert und gefördert/ gefordert zu werden reitz mich mindestens genauso sehr. 

 

Sicherlich ist es irgendwie zu sehr fordern von mir. 

Zu verlangen,  das eine dominante Frau ihr Mühe und Zeit in meine Wenigkeit investiert.  Damit Sie mich (eben für Sie) perfektioniert. 

Das ist mir schon klar. 

 

Allerdings macht genau das den Reitz für mich aus. Dieses besser (in erster Linie)  für die Partnerin zu werden und erst in zweiter Linie für mich. Ist halt immens wichtig für mich.  

  • 2 Wochen später...
Es ist nicht nur der Blick, der ihn fesselt – es ist diese unausgesprochene Gewissheit in ihren Augen.
Eine dominante Frau tritt nicht einfach in einen Raum, sie nimmt ihn ein.
Ihre Stimme ist ruhig, doch in jedem Wort schwingt ein stiller Befehl mit, dem man instinktiv folgen möchte.

Für ihn liegt der Reiz nicht allein in der Macht, die sie ausstrahlt, sondern in dem Gefühl, sich fallen lassen zu dürfen.
In ihrer Gegenwart muss er nicht entscheiden, nicht kämpfen, nicht beweisen – sie hat den Plan, und er darf sich führen lassen.
Jede Bewegung, jeder Blick verrät, dass sie weiß, was sie will, und noch mehr: dass sie genau weiß, was er will, vielleicht noch bevor er es selbst erkennt.

Es ist diese Mischung aus Sinnlichkeit und Kontrolle, die ihn atemlos macht.
Das Spiel aus Nähe und Distanz, das Streichen ihrer Fingerspitzen – nicht zärtlich im herkömmlichen Sinn, sondern wie ein Versprechen, das jederzeit eingelöst werden kann.
In ihren Händen zu sein, bedeutet nicht, schwach zu sein, sondern stark genug, sich ganz hinzugeben.

Dominanz bei Frauen KANN attraktiv sein, ist aber für sich genommen keine hinreichende Bedingung (aus meiner ganz subjektiven  Sicht). Für mich muss es zunächst einmal menschlich stimmen: Ich muss mich mit einer Partnerin unterhalten können! Es muss Themen geben, über die man sich gern austauscht, so dass man nicht nach fünf Minuten in ein gequältes Schweigen verfällt. Und ich möchte den Eindruck haben, dass ich ihr blind vertrauen darf, ehe ich Kontrolle abgeben kann. Das mag sich wie Anspruchsdenken anhören, aber wenn diese Voraussetzungen nicht gegeben sind - und zwar von beiden Seiten, keine Einbahnstraße! - kann noch so viel Dominanz mich nicht reizen. Schön ist für mich persönlich, wenn die Dame dann obendrein genießen kann, die Zügel in der Hand zu haben, Führung und Geborgenheit zu geben, durchaus auch mal ihre Macht zu demonstrieren, und sich dafür im Gegenzug betüddeln und bedienen zu lassen.

Findeschon1

Bereits der Umstand, daß eine Frau ihren Körper bewegt und meine Nacktheit und Geilheit akzeptiert

In meinem Stuttgarter Schrank hängen zwei transparente Kleidchen, die ich im Pornokino trage, wenn ich mich von anonymen Männern befummeln lassen und mich für sie als Zweilochstute verfügbar machen möchte. Ich phantasiere von der Frau, die diese Kleidchen findet und sagt: Ach, darauf stehst du? Da habe ich noch ein paar Ideen für dich. 

Von dem Moment an, in dem sie mich zu formen beginnt, bin ich ihr verfallen. Ich möchte das Wachs in ihren Händen sein, ich möchte die Form annehmen, die sie für mich auswählt. Sie darf meine Sexualität zu 100% bestimmen, ihr glaube ich alles. Indem sie mich formt, nimmt sie mich (in meiner alten und in meiner neuen Form) an. Das reizt mich an der einen dominanten Frau. Ein Plural existiert in meinem Kopf nicht, es gibt nur eine. 

vor 1 Minute, schrieb NoDoll:

Und wenn sie andere Pläne mit dir hat als das wovon du fantasierst? Wenn sie deine Sexualität nicht bestimmen will, keine Zweilochstute aus dir machen will? 

Meine Phantasie ist, dass die Femdom eigene, von mir nicht vorhergesehene Ideen entwickelt. Sie dominiert meine Sexualität immer, auch dann, wenn sie keinen Sex will oder mich nicht sexuell fremdbestimmt. Wenn sie mir anweist: Räum die Spülmaschine leise aus, setz dich neben das Sofa und halte die Klappe (drei Ideen, die ich denken kann), gestaltet sie die Beziehung zu mir. Ich nehme das als emotionales und eben auch als sexuelles Verhalten wahr. Sie formt mich so, wie sie mich benutzen kann. Das kann in die sexuelle Wüste führen, ich weiß. Aber auch dann bleibt sie die Frau, die mich ruft, die mich um sich duldet, die mich anfasst. Du kannst mir jetzt sagen: Arbeite mal an deinen Wahrnehmungen, nimm deine Bedürfnisse wahr, steh zu dir. Vielleicht kann ich dir den inneren Kern von Devotion und Lust-am-Dienen nicht erklären. Ich kann dir nur sagen: es gibt für mich die eine Frau, von der ich mich gerne formen lasse, weil sie mich wahrnimmt und versteht. 

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