Hypnose beim besonderen Gynäkologen 6: Gibt es Möglichkeiten zur Masturbation?

August 1

„Ich freue mich, dass Sie und auch meine Freier sich zukünftig an meiner Wollust erbauen werden. Aber ich bin auch wirklich froh und dankbar, dass ich auch weiterhin hier bei Ihnen nicht nur sexuelle Lust, sondern auch weiterhin mit Schmerzen und Demütigungen gequält werde!“

Diese Gedanken berühren mich so sehr, dass ich wieder anfange zu weinen. Mein Herr stand auf und kam zu mir rüber und nahm mich in seinen Arm. Ich spüre den Druck von seinem erigierten Penis an meiner Seite.

... so hörte der letzte Teil der Geschichte auf. Und jetzt geht's weiter.

„Ja nun, so soll es aber auch sein. Und der Schwerpunkt liegt auch ganz klar bei den Schmerzen und Demütigungen, alleine schon, weil deine Freier, diese fremden Sadisten, immer voll auf ihre Kosten kommen sollen. Ich werde da von Anfang an einen wirklich hohen Standard durchsetzen. Du hast dann die Aufgabe, die Sadisten bei deiner Benutzung zu ermutigen und anzufeuern, dass sie länger und fester zuschlagen sollen. Wenn du dazu nicht in der Lage sein solltest, werde ich das für dich übernehmen, sie anzuspornen und zu ermutigen. Und um zu zeigen, dass diese harte Behandlung gewollt ist und du sie brauchst, werde ich einen Teil des Hurenlohns erlassen. Also, ich möchte deine Freier motivieren, dich länger und fester zu züchtigen, dich also vernünftig und angemessen zu behandeln. Durch dieses Anfeuern wollen wir ihnen die Möglichkeit geben, sich von ihrem schlechten Gewissen zu befreien, dass sie dich quälen, nur um ihre sadistischen Triebe auszuleben. Und ich werde dafür sorgen, dass sie nicht eher aufhören, bis sich deine Schmerzen in Wollust verwandelt haben. Bei diesen Fremdbenutzungen werde ich immer ganz nah bei dir sein, natürlich, um mich an deinem Leid zu ergötzen. Aber vor allem werde ich dabei sein für den Fall, dass du in Schmerzekstase nicht mehr sprechen kannst, dass ich deine Freier ermuntere und antreibe, dir mehr weh zu tun und dich weiter zu quälen. Du wirst sehen, wir werden da ein richtig gutes Team sein und das wird ganz sicher auch für dich sehr schön werden, meinst du nicht auch?“

„Und kann ich dann auch zum Orgasmus kommen, wenn ich mir beim Onanieren selbst weh tue?“

„Wie kannst du es wagen, schon wieder unerlaubt zu sprechen? Du weißt, was das bedeutet!“ Beim Sprechen steht er auf, kommt auf mich zu und diesmal setzt es zwei saftige Ohrfeigen, für jedes Mal unerlaubtes Sprechen gibt es eine Ohrfeige mehr. Ich schweige benommen und beiße mir auf die Lippen. Verdammt, dass mir das jetzt so rausgerutscht war! Das bedeutet nämlich, dass nicht nur meine Muschi mit der Feuersalbe eingerieben werden muss, sondern auch die Pospalte und das Popoloch. Ich finde das Thema aber so aufregend und wichtig, immerhin erklärt mir mein Herr, wie ich später benutzt werden muss und was mir dann erlaubt ist und was nicht. Ich muss schniefen und weinen und unter Tränen sage ich ganz leise: „Tut mir leid!“ – aber mit der Hoffnung, dass ich jetzt nicht die Dreier-Ohrfeige bekomme.

„Du hast gefragt, ob du auch zum Höhepunkt kommen kannst, wenn du dir selbst Schmerzen zufügst. Ja, das wird so sein, damit ist zu rechnen. Allerdings fehlt bei solcher Selbstbehandlung die Stimulanz der Hilflosigkeit und des Ausgeliefertseins. Das kannst du aber ausgleichen, indem du härter mit dir umgehst. Zu besonderen Anlässen oder wenn du bei einer Benutzung besonders willig warst und brav um härtere Benutzung gebeten hast, werde ich dir immer wieder mal gestatten, nachts ohne die Handfixierungen in deinem Bett zu liegen. Damit hast du dann aber auch die Pflicht, dich selbst zum Orgasmus zu bringen, was dir dann ja nur noch in Verbindung mit Selbstkasteiung möglich ist. Damit bekommst du die wundervolle Gelegenheit, deinen Erlebnissen aus den letzten sadistischen Benutzungen nachzuspüren. Das ist doch wundervoll für dich, nicht wahr?

Aber nicht, dass du jetzt denkst, dass du dann selbstbestimmt für dich entscheiden kannst, ob du dir Lust verschaffst oder nicht. Entweder werden deine Hände fixiert, das bedeutet Enthaltsamkeit, oder du behältst über Nacht die Hände frei, dann musst du sie auch benutzten. Solche Nächte heißen in Zukunft Masturbationsnächte. Ich werde dann immer wieder über unsere Videoaufzeichnungen kontrollieren, ob du deine Pflichten ordnungsgemäß erfüllt hast.“