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Sub oder Sklave


Gyno-Man

Empfohlener Beitrag

SM-Art-5-GG

Richtig. Ist auch nicht GG-konform. Es sei denn als eine Art Rollenspiel mit jeweiligem Einverständnis der Beteiligten. 

vor 7 Minuten, schrieb Alexiel_Mistress:

Wenn du schon mit dem gesetz kommst... Dann muss pet und ra pe verboten werden da auch nicht konform 🙄

 

vor 10 Minuten, schrieb SM-Art-5-GG:

Richtig. Ist auch nicht GG-konform. Es sei denn als eine Art Rollenspiel mit jeweiligem Einverständnis der Beteiligten. 

 

Und siehe da auch dann ist die versklavung auch legal, nennt sich ehe 🤷🏻‍♀️

SM-Art-5-GG
(bearbeitet)
vor 13 Minuten, schrieb Alexiel_Mistress:

Und siehe da auch dann ist die versklavung auch legal, nennt sich ehe 🤷🏻‍♀️

Ist das jetzt nicht etwas dramatisch?  😂😂

bearbeitet von SM-Art-5-GG
vor einer Stunde, schrieb SM-Art-5-GG:

das Sklaven die komplette Verantwortung an den Herrn delegieren, währenddessen die SUB ihre Grenzen verhandelt. 

Das finde ich gerade zu geil @SM-Art-5-GG...😅👍

"Ja, du bist eine Sklavin und hast ja ohnehin keine Rechte..."

Jetzt wird es doch aber viel spannender, wie man die Rechte mit der Sub "verhandelt"...🤭

Das stelle ich mir ganz nett vor. Es könnte ja durchaus auch sein, dass Dom und Sub da ein paar andere Vorstellungen haben...🤔 Das dürfte kompliziert werden. 

SM-Art-5-GG
(bearbeitet)
vor 26 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Das finde ich gerade zu geil @SM-Art-5-GG...😅👍

"Ja, du bist eine Sklavin und hast ja ohnehin keine Rechte..."

Jetzt wird es doch aber viel spannender, wie man die Rechte mit der Sub "verhandelt"...🤭

Das stelle ich mir ganz nett vor. Es könnte ja durchaus auch sein, dass Dom und Sub da ein paar andere Vorstellungen haben...🤔 Das dürfte kompliziert werden. 

"Im BDSM-Kontext bezieht sich "Sklave" auf eine Person, die in einer Beziehung ihre Freiheit und Selbstbestimmung komplett oder weitgehend an ihren "Herrn" abtritt, oft mit tiefgreifenden, ritualisierten Machtgefällen. "Sub" ist eine Kurzform von "submissiv" und bezeichnet eine Person, die in BDSM-Beziehungen die untergeordnete Rolle bevorzugt, aber nicht unbedingt eine totale Entmündigung wie im Fall eines Sklaven anstrebt. 

Unterscheidung im Detail:

Sklave:

In einer Sklavenbeziehung wird die Identität des Sklaven stark von seinem Herrn bestimmt. Der Sklave kann als Eigentum betrachtet werden und hat oft kaum eigene Rechte oder Entscheidungsfreiheit. 

Sub:

Ein Sub ist in der Regel ein aktiver Part, der die untergeordnete Rolle wählt und genießt. Die Subrolle kann viele verschiedene Facetten haben, von leichter Unterordnung bis zu intensiven Machtgefällen, aber die Entscheidung für diese Rolle liegt beim Sub. 

Beziehung:

Die Beziehung zwischen Herr und Sklave ist oft sehr asymmetrisch und ritualisiert, während die Beziehung zwischen Dom und Sub vielfältiger und dynamischer sein kann. 

Zusammenfassend: Während beide Rollen eine Form von Unterordnung beinhalten, ist die Sklavenrolle eine sehr viel extremere und umfassendere Form der Machtabgabe, während die Subrolle eher eine freiwillige Wahl einer untergeordneten Position im Rahmen von BDSM-Praktiken ist. "

(aus: Google, KI, SUB und Sklave)

Eigentlich ganz einfach: SUB hat No-Go's, die gesetzt sind und Tabus, die ansatzweise verhandelt werden können. Zudem gibt es ein Safeword. 

Beim Sklaven bestimmt dagegen der Dom die Grenzen. 

Weil ansonsten ne halbwegs konsequente SUB leise Servus sagt. 😂

bearbeitet von SM-Art-5-GG

Ich dachte jetzt auch an KI @SM-Art-5-GG...😉

Na ja, das mag aus einigen bdsm Ansichten so zusammen gesammelt sein, hat aber an vielen Punkten Haken für mich.

Entmündigt werden kann ich ja nur rechtlich. Gut, dann gibt Sklave alle Rechte freiwillig ab (hat sie aber dennoch).

vor 22 Minuten, schrieb SM-Art-5-GG:

Ein Sub ist in der Regel ein aktiver Part, der die untergeordnete Rolle wählt und genießt. Die Subrolle kann viele verschiedene Facetten haben, von leichter Unterordnung bis zu intensiven Machtgefällen, aber die Entscheidung für diese Rolle liegt beim Sub

Die Entscheidung der Rolle obliegt der Sklavin doch ebenso. Sie wählt doch ebenso, welche Herrschaft und Rolle sie darin einnehmen möchte. Es klingt so, als würde eine Sklavin die Rolle nicht wählen (doch, tut sie) oder nicht genießen. Man sucht sich wohl kaum was, was man nicht mag... (einzelne Situationen mal ausgenommen). Aber wer würde bdsm machen, ohne was daraus zu ziehen? Für sich selbst.

vor 26 Minuten, schrieb SM-Art-5-GG:

SUB hat No-Go's, die gesetzt sind und Tabus, die ansatzweise verhandelt werden können. Zudem gibt es ein Safeword. 

Tabus können Sklavinnen und Subs haben. Tabus werden auch nicht "verhandelt". 

Zudem haben genug Sklavinnen auch ein Safewort. Es kann ja immer mal ein Notfall wie einen eingeklemmten Nerv geben. 

Subs haben nicht immer ein Safewort. 

Das ganze an Tabus und Safewörtern festzumachen hinkt von vorne bis hinten. 

SM-Art-5-GG
(bearbeitet)
vor 22 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Ich dachte jetzt auch an KI @SM-Art-5-GG...😉

Na ja, das mag aus einigen bdsm Ansichten so zusammen gesammelt sein, hat aber an vielen Punkten Haken für mich.

Entmündigt werden kann ich ja nur rechtlich. Gut, dann gibt Sklave alle Rechte freiwillig ab (hat sie aber dennoch).

Die Entscheidung der Rolle obliegt der Sklavin doch ebenso. Sie wählt doch ebenso, welche Herrschaft und Rolle sie darin einnehmen möchte. Es klingt so, als würde eine Sklavin die Rolle nicht wählen (doch, tut sie) oder nicht genießen. Man sucht sich wohl kaum was, was man nicht mag... (einzelne Situationen mal ausgenommen). Aber wer würde bdsm machen, ohne was daraus zu ziehen? Für sich selbst.

Tabus können Sklavinnen und Subs haben. Tabus werden auch nicht "verhandelt". 

Zudem haben genug Sklavinnen auch ein Safewort. Es kann ja immer mal ein Notfall wie einen eingeklemmten Nerv geben. 

Subs haben nicht immer ein Safewort. 

Das ganze an Tabus und Safewörtern festzumachen hinkt von vorne bis hinten. 

Wo liegt denn dann der Unterschied?

Oder existiert keiner? Dann sollte man/Frau den menschenfeindlichen Begriff "Sklave*in" abschaffen. 👍

bearbeitet von SM-Art-5-GG
vor 5 Minuten, schrieb SM-Art-5-GG:

Wo liegt denn dann der Unterschied? Oder existiert keiner? 

Meine Antwort ist recht simpel @SM-Art-5-GG Ich denke, dass es Unterschiede geben kann, aber nicht muss. Und dass Menschen aus verschiedenen Gründen Sklave sein wollen. Dabei sind diese verschiedenen Gründe auch völlig ok. 

In einem tieferen Sinne würde mein Herr es tatsächlich auch so sehen, dass er eine Sklavin eher mit 24/7 in Verbindung bringt. Denn über sie kann der Herr immer nach Belieben verfügen. Allerdings können natürlich auch Subs 24/7 mögen. Und er weiß auch, dass sich Leute Sklave nennen, die eben nicht bei seiner Vorstellung sind. Er selbst mag das Wort übrigens nicht. Er erwartet von einer Sub das gleiche wie von einer Sklavin. Obwohl er es manchmal nutzt. Aber absolut gibt es für ihn keine Sklaven. Gut, auf bdsm bezogen, aber das ist dann das gleiche für ihn wie eine Sub. 🙃 Natürlich gibt es da welche, die weiter gehen (oder auch nicht). 

Das Problem sehe ich darin, dass es Beschreibungen von Sklaven gibt, die man anderen überstülpen will, die sich so nennen. Das können Leute aus verschiedensten Gründen tun (die Bezeichnung steht schließlich jedem frei). Und darin liegt das Problem anzunehmen, wenn man "Sklavin" liest, diese Person sei tabulos oder so (die meisten haben welche, außer es passt als tabulos, weil der Dom die gleichen hat). Will man jetzt sagen, dass sie Waterboarding machen muss? Die Spalte zunähen? Sind normale bdsm Sachen für mich. Das Branding? Also entweder passt es echt komplett mit den Ansichten und der Dom will selbst bestimmte Dinge nicht oder er nimmt Rücksicht. Und man muss Tabus nicht benennen. 

Ich habe das früher auch noch ein wenig anders gesehen. Aber einfach sehr verschiedene Intentionen und Gründe erlebt. 

Eine Ex-Sub meines Herrn ist zum Beispiel nur in Sessions "Sklavin" bei ihrem neuen Dom. Sie hat dann da einen Sklavennamen. Ja, da geht alles... (menschliche Grenzen vorausgesetzt). Da ist sie so, da fühlt sie das. 

Generell ist sie aber Sub. Sie hat ein Kind eines anderen Mannes, möchte selbst über ihr Konto bestimmen, könnte auch gar nicht alles abgeben.

Dennoch lebt sie bdsm wohl so, wie es für viele schon eine "Sklavin" wäre. Sie hat einen täglichen Plan. Was sie nur zum Frühstück essen darf oder nicht... Zig Regelungen. Da fügt sie sich intensiv, würde sich permanent aber dennoch nicht als rechtlos sehen (man kann ja auch nicht alle Rechte abgeben).

Es ist vielleicht auch ein Unterschied, ob man das sehr real betrachtet, dass Dom über alles verfügen kann oder eher auf den Dom bezogen und so weit wie möglich innerhalb bestimmter Grenzen, die sich ergeben. 

Dahingehend müsste Sklavin ja über alles verfügen lassen. In den seltensten Fällen kommt das hin. 

Und mal so gesehen, wäre das bei Sklavin schon impliziert. Wozu dann die Unterscheidung, ob man eine 24/7 oder TPE Sklavin wäre? Sklavin müsste doch dann Sklavin sein...🤔 

Aber so ist es im bdsm nicht. Man wählt, was man von der Art her sein möchte, man wählt den Verfügungsrahmen und einige Subs wären wohl mehr Sklaven als andere, die sich so nennen. 

Es mag die Richtung geben, dass Sklaven sich noch etwas umfangreicher unterwerfen. Eine Regel oder Definition ist das nicht.

Und täglich grüßt das Murmeltier. 

Wie oft hatten wir nun jetzt innerhalb diesen Jahres Diskussionen bzgl. Sub und Sklave, die Rechtlosigkeit eines Sklaven und historischer Sklave versus BDSM-Sklave? 

Nun ja, ich schnapp mir 🍿

(bearbeitet)
vor 38 Minuten, schrieb SM-Art-5-GG:

Wo liegt denn dann der Unterschied?

Oder existiert keiner? Dann sollte man/Frau den menschenfeindlichen Begriff "Sklave*in" abschaffen. 👍

Warum? Weil du den Begriff nicht magst? Ich mag den Begriff Sub nicht. Darf der dann bitte auch abgeschafft werden? 

Wer den Begriff Sklave nicht mag, muss ihn nicht verwenden. Probleme gelöst. Fakt ist, der Begriff Sklave existiert schon ziemlich lange im BDSM. Der wird nun nicht einfach mal so abgeschafft, weil ein paar Menschen ein Problem mit dem Wort haben und auch nicht zwischen historischer Sklaverei und BDSM Sklaverei unterscheiden können.  

Mist, Ich wollte mich doch nicht mehr einmischen. 🤦‍♀️

bearbeitet von Jacqueline89
SM-Art-5-GG
vor 9 Minuten, schrieb Jacqueline89:

Warum? Weil du den Begriff nicht magst? Ich mag den Begriff Sub nicht. Darf der dann bitte auch abgeschafft werden? 

Wer den Begriff Sklave nicht mag, muss ihn nicht verwenden. Probleme gelöst. Fakt ist, der Begriff Sklave existiert schon ziemlich lange im BDSM. Der wird nun nicht einfach mal so abgeschafft, weil ein paar Menschen ein Problem mit dem Wort haben und auch nicht zwischen historischer Sklaverei und BDSM Sklaverei unterscheiden können.  

Mist, Ich wollte mich doch nicht mehr einmischen. 🤦‍♀️

Wuff, wuff 😂😂

 

Womit wir bei BDM angekommen wären. Das S für submissiv wird ja nicht gemocht. 😂

 

Du hast in deinem (Nicht-) Vergleich leider  nur bedingt Recht. Der Begriff Sklave*in steht in seiner Bedeutung, ohne das sofort 1:1 gleichsetzen zu wollen,  für ein mehr als problematisches Kapitel der Geschichte der Menschheit. 😂

SM-Art-5-GG
(bearbeitet)

Eine weitere Meinung zum Thema Sklave/SUB 

 

"Was einen Sklaven von einem Sub unterscheidet

 

In der Welt von BDSM gibt es eine Vielzahl von Begriffen und Rollen, die unterschiedliche Dynamiken zwischen den Beteiligten beschreiben. Zwei der bekanntesten Bezeichnungen für Menschen, die sich in einer unterwürfigen Rolle befinden, sind "Sklave" und "Sub". Auch wenn beide Begriffe Gemeinsamkeiten aufweisen, unterscheiden sie sich in ihrer Bedeutung, in der zugrundeliegenden Haltung und vor allem im Selbstverständnis. Ich persönlich bevorzuge die Bezeichnung "Sub", da sie für mich ein ausgewogeneres und selbstbestimmteres Rollenverständnis repräsentiert.

 

Ein wesentlicher Unterschied zwischen einem Sklaven und einem Sub liegt im Maß an Autonomie und Mitsprache. Ein Sklave begibt sich in der Regel in eine vollkommen unterworfene Position. Der Begriff ist oft mit einer Totalübertragung von Kontrolle verbunden, bei der der Sklave kaum oder gar keine Mitbestimmung mehr über die Art und Weise der Beziehung hat. Dies kann beinhalten, dass er über einen längeren Zeitraum hinweg auf sämtliche Entscheidungsgewalt verzichtet und sich bedingungslos dem dominanten Part unterordnet. Auch wenn dies natürlich im Rahmen von Konsens und beidseitigem Vertrauen geschieht, erinnert die Wortwahl an ein sehr absolutes Machtgefälle.

 

Im Gegensatz dazu steht der Begriff "Sub", eine Kurzform für "Submissive". Ein Sub unterwirft sich ebenfalls, allerdings meist im Rahmen klarer Vereinbarungen und Grenzen. Diese Dynamik ist häufig stärker auf gegenseitigen Respekt und Kommunikation aufgebaut. Der Sub behält seine Autonomie zumindest in dem Sinne, dass er jederzeit Einfluss auf die Gestaltung der Beziehung nehmen kann, sei es durch das Setzen von Grenzen oder durch Safewords. Für mich ist genau dieser Aspekt entscheidend. Ich sehe meine Unterwerfung nicht als Verlust von Selbstbestimmung, sondern als bewusste, reflektierte Entscheidung, die innerhalb eines geschützten Rahmens stattfindet. Deshalb identifiziere ich mich eher als Sub.

 

Ein weiterer Punkt, der die beiden Rollen voneinander unterscheidet, ist das emotionale und psychologische Selbstbild. Viele, die sich als Sklaven bezeichnen, empfinden diese Rolle als festen Teil ihrer Identität. Für sie ist es nicht nur ein Spiel oder ein Aspekt ihrer Sexualität, sondern ein Lebensstil, der tief in ihrem Selbstverständnis verankert ist. Sub-Sein hingegen kann sowohl Teil einer Identität sein als auch eine Rolle, die man zeitweise einnimmt. Diese Flexibilität macht den Begriff für viele attraktiver und leichter mit dem Alltag vereinbar.

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Unterschied zwischen einem Sklaven und einem Sub vor allem im Grad der Unterwerfung, im Umgang mit Macht und Kontrolle sowie im individuellen Selbstverständnis liegt. Während der Sklave sich vollständig hingibt und oft einen totalen Kontrollverlust akzeptiert, wahrt der Sub ein gewisses Maß an Selbstbestimmung und sieht die Unterwerfung als Teil eines respektvollen Austauschs. Ich bevorzuge die Bezeichnung Sub, weil sie für mich nicht nur eine sexuelle Rolle beschreibt, sondern auch Ausdruck meiner bewussten Entscheidung für eine dynamische, respektvolle und kommunikative Beziehung ist."

Comtessa Liliette"

 

aus: https://www.comtessa-liliette.com/meine-gedankengänge/sub-vs-sklave

 

Das war ja die eigentliche Frage, wenn ich mich recht erinnere. 👌

bearbeitet von SM-Art-5-GG
vor 5 Minuten, schrieb SM-Art-5-GG:

Womit wir bei BDM angekommen wären. Das S für submissiv wird ja nicht gemocht. 😂

Du siehst, wie albern es wäre, Begriffe die einen festen Platz im BDSM, und dazu gehört auch "Sklave", haben, abzuschaffen. 

Das war von mir übrigens nicht ernst gemeint. Ich mag tatsächlich die Abkürzung Sub nicht so sehr, aber ich habe kein Problem damit, wenn andere diesen Begriff für sich verwenden. Und es ging mir mehr um die Abkürzung und nicht um den Begriff Submissive. S steht im BDSM übrigens auch für Sadismus. Also selbst wenn das Wort Submissive nicht mehr existiert, heißt es trotzdem noch BDSM. 😉

Zum anderen äußere ich mich besser nicht. Das führt nur zum OT. 

Schreib doch mal selbst und nicht was dir vorgesetzt wird... @SM-Art-5-GG

vor 5 Minuten, schrieb SM-Art-5-GG:

Dies kann beinhalten, dass er über einen längeren Zeitraum hinweg

Ja, kann beinhalten und häufiger und bla, bla...

vor 5 Minuten, schrieb SM-Art-5-GG:

Diese Dynamik ist häufig stärker auf gegenseitigen Respekt und Kommunikation aufgebaut.

Und Sub ist häufig stärker auf gegenseitigen Respekt und Kommunikation aufgebaut (schon traurig, wenn das bei Sklavin nicht so ist^^).

Oftmals, kann, häufiger...

vor 7 Minuten, schrieb SM-Art-5-GG:

Viele, die sich als Sklaven bezeichnen, empfinden diese Rolle als festen Teil ihrer Identität.

Viele (auch wieder nicht alle und ebenso genug Subs...)

vor 9 Minuten, schrieb SM-Art-5-GG:

wahrt der Sub ein gewisses Maß an Selbstbestimmung und sieht die Unterwerfung als Teil eines respektvollen Austauschs

Ah ja... Sub wahrt noch ein gewisses Maß an Selbstbestimmung. Jetzt alle? Und Sklaven nie? 

Wie ich sagte: kann eine Richtung sein, muss nicht. 

 

SM-Art-5-GG
(bearbeitet)
vor 29 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Schreib doch mal selbst und nicht was dir vorgesetzt wird... @SM-Art-5-GG

Ja, kann beinhalten und häufiger und bla, bla...

Und Sub ist häufig stärker auf gegenseitigen Respekt und Kommunikation aufgebaut (schon traurig, wenn das bei Sklavin nicht so ist^^).

Oftmals, kann, häufiger...

Viele (auch wieder nicht alle und ebenso genug Subs...)

Ah ja... Sub wahrt noch ein gewisses Maß an Selbstbestimmung. Jetzt alle? Und Sklaven nie? 

Wie ich sagte: kann eine Richtung sein, muss nicht. 

 

Ich habe immer noch nicht verstanden, wo d.E. der Unterschied liegen soll oder ob es gar keinen gibt. Das ist ja hier das Thema. 😂

 

PS: Das was ich zitiere scheint weitestgehend Konsens im Rahmen der BDSM Szene. Wir wollen ja wohl nicht ein Pippi Langstrumpf BDSM frei nach dem Motto "Ich definiere mir die Welt, widde widde, wie sie mir gefällt". Das wären dann Millionen BDSM-Definitionen. 

bearbeitet von SM-Art-5-GG

Ach, keine Ahnung @SM-Art-5-GG Mein Herr und ich hatten gerade eine Unterhaltung, wenn auch mit anderen Kontext (kriechen gleich ins Bettchen) und er meinte: "die Wahrheit liegt oftmals irgendwo in der Mitte..." 

Joa. Also es gibt Beschreibungen (Definitionen wäre Wissenschaft und so für mich, ist bdsm nicht). Vermutlich sind schon mehr Leute bei gewissen Beschreibungen. 

Aber die sind wiederum auch nicht immer so zutreffend und müssen es auch nicht sein...🙃

SM-Art-5-GG
vor 2 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Ach, keine Ahnung @SM-Art-5-GG Mein Herr und ich hatten gerade eine Unterhaltung, wenn auch mit anderen Kontext (kriechen gleich ins Bettchen) und er meinte: "die Wahrheit liegt oftmals irgendwo in der Mitte..." 

Joa. Also es gibt Beschreibungen (Definitionen wäre Wissenschaft und so für mich, ist bdsm nicht). Vermutlich sind schon mehr Leute bei gewissen Beschreibungen. 

Aber die sind wiederum auch nicht immer so zutreffend und müssen es auch nicht sein...🙃

Gute Nacht 👌😊

vor 21 Stunden, schrieb Alexiel_Mistress:

Müsstest du dem nach nicht ne sissy sein? 

Immerhin trägst du Röcke 🤔

Ich trage einen Kilt! Bitte informiere dich richtig.

(bearbeitet)
vor 2 Minuten, schrieb Gyno-Man:

Ich trage einen Kilt! Bitte informiere dich richtig.

Ein kilt ist ein Rock 🤷🏻‍♀️

bearbeitet von Alexiel_Mistress

Der kilt oder auch Schotten ROCK:

Das Wort Kilt kommt aus dem Schottischen und bezeichnet seit dem 16. Jahrhundert einen knielangen Rock. Der Kilt ist das zentrale Bestandteil der Hochlandkleidung 

Jetzt hast du dir selber die Antwort gegeben.... Ich bin keine Sissi

(bearbeitet)
vor 2 Stunden, schrieb Gyno-Man:

Jetzt hast du dir selber die Antwort gegeben.... Ich bin keine Sissi

Da steht nix von sissy... Da steht es ist ein Rock...

Und wenn du verallgemeinerst kann das jeder andere auch 🤷🏻‍♀️

bearbeitet von Alexiel_Mistress
Am 13.8.2025 at 10:52, schrieb Gyno-Man:

Es gibt viele die sich als Sklave/in ausgeben, aber aus meiner Sicht keine sind.

Für mich ist es erst ein Sklaven wenn es im Kopf, Herz und Seele jemand ist. Ist in Bereich ungenügend entwickelt, fehlt es in der Richtigen Einstellung. Es genügt nicht, sich eine Sklaven Nummer zu registrieren und diese sogar tätowieren zu lassen. Solange der Sklave/in den Herrn/in nicht zu 100% akzeptiert und respektiert (zb. Der Herr/in hat nicht immer Zeit da mit einer anderen Person verheiratet), dann ist es nur eine Sub.

 

Wie seht ihr das? Was sind eure Massstäbe der Definition?

Eigentlich ist es ganz einfach für mich. Ein Sklave ist gleichzeitig auch ein  "Sub*jekt "   welches sich im Besitz (nicht Eigentum)  von  der Domperson befindet.    

Es ist also diese Zuge-(hörigkeits)Gefühl  was da entscheidend ist. 

Um es richtig zu beschreiben  nehme ich immer gerne dieses Zusammenspiel zwischen einen Hund und einen Hundebesitzter.  Denn ein Hund ist dann auch von ganzen Herzen an seinen Besitzer gebunden.  Der Hund fühlt sich an der Seite von seinem Besitz wohl, sicher und geborgen. So sollte es auch bei einem BDSM - Sklaven sein. 

 

 

Sicherlich ist es gut und wichtig , wenn Sub/Sklave vom und mit seinen ganzen Herzen sich im Besitz befindet.  Gar keine Frage. 

 

 

 

Gleichzeitig @Gyno-Man.  Sehe ich die Problematik auch bei der Domperson vom Sklaven. 

 

Sklave bedeutet halt (zu mindestens ) für mich  "Im  derzeitigen Besitzt von XY - Domperson " 

Und dieses "Besitztum " anzuerkennen und sich dessen Bewusst zu sein,  ist auch eine Herausforderung für eine dominante Personen.  

Es ist sooo viele mehr als nur zu sagen. "Dieser Sub befindet sich zur Zeit in meinen Besitz und ist somit meiner" 

Denn zur Führung seines Besitzes also in diesen Fall  seines Sklaven gehört auch ein Stückweit  die Verantwortung für seinen Besitz.  

 

Und wieder ziehe ich gerne den Vergleich zu Hund und dessen Besitzer.  

Wenn Hund das Gefühl hat , sein Besitzer kümmert  sich nicht genug um diese Beziehung  und das Drumherum.  Dann wird Hund zwangsläufig eigene Initiativen ergreifen müssen  .  

Ok beim Hund fängt es schon beim Futter an. 

Und das ist bei uns nicht so. Aber wenn Hund spürt sein Besitzer hat die derweilige Situation (noch schlimmer den Hund )nicht unter der Kontrolle kann es schnell mal gefährlich werden.  Weil eben dann der Hund eigene Maßnahmen ergreifen will weil er sich dazu gezwungen sieht. 

 

Was ich mit diesen Beispiel sagen will. @Gyno-Man

Es ist schwer für einen Sub die Rolle des Sklavens  einzunehmen,  wenn Dom  nicht klar stellt das Sub nun Sklave sein hat. Noch schwieriger wird das alles, wenn Sub spürt das Dom nicht seiner Rolle und da dazugehörige Verantwortung bewusst ist. 

 

Sub kann noch so sehr vom ganzen Herzen  ein Sklave sein /sein Wollen. Ohne einen passenden und tauglichen Sklavenbesitzer  der sich seiner Verantwortung für Beide bewusst ist , wird es nicht klappen.  

 

Erst recht nicht wenn (wie ich das hier schon Beispielweise im Forum gelesen habe)  von der Domperson Kommentar wie " Du bist der Mühe nicht Wert , das ich dich  vom Bahnhof abhole" 

Wie soll sich Sklave denn als solcher fühlen,  wenn er spürt das sein Besitzer zeigt das sein Besitzt eigentlich gar nicht interessiert?  

 

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