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Sklaven Name


Lu****

Empfohlener Beitrag

Ja, ich finde Namen helfen sehr dabei sich in die passende Rolle einzufügen :)
Gibt es irgendwas, was im Rahmen von BDSM, dem bunten Strauß an Narren und Narralesen, üblich ist. Aber ne nette Idee. Am Besten gemeinsam ausgesucht.

@LumielTS ich weiß nicht, wie üblich es ist. 

Eine Ex-Sub von meinem Herrn hat jedenfalls bei ihrem neuen Herrn einen "Sklavennamen".

Sie ist zwar immer Sub und das auch in 24/7, allerdings auch recht eigenständig, mit Kind usw. Und kam dann nicht immer in die Submission.

Dann ganz in Sessions Sklavin "Justina" zu sein (ähnlicher Name, nicht exakt der), hat sie total hineingebacht. Und es ist für einige dann schon eine Abgrenzung zwischen bdsm & Partnerschaft mit gewissen bdsm Anteilen, denke ich. 

Ansonsten kenne ich das mit den Namen von "O's" häufiger. Dass die sozusagen einen Namen als "O" erhalten. Ich weiß nicht, ob es da immer so ist. In Beschreibungen lese ich häufig die "O" Sarfina... Und in echt würde man Manuela oder so heißen.

Wie es bei Gor ist, weiß ich nicht. Einige Modelle scheinen das häufiger mit den "Sklavennamen" zu machen. 🙂

Bevorzuge Kakerlake oder Fußabtreter bei Männern heufiger.

Zum Beispiel im Kitkat Club/Köln.

Der Weg nach oben ist halt steinig und schwer und muss sich erst verdient werden…
☝️

Ich habe meinen Namen bekommen als ich Sub wurde. Und werde auf Veranstaltungen mut den auch angesprochen. 

vor einer Stunde, schrieb LumielTS:

Ich liebe den Namen Lumiel und die Zeit die wir hatten, auch wenn es damals was Blöd endete.
 

Da stellt sich mir die Frage bist du nun Lumiel oder nicht? 

Denn wenn nicht was wenn du einen neuen Namen bekommst? 

Könntest du ihn überhaupt annehmen? 

Vor 2 Minuten , schrieb Alexiel_Mistress:

Da stellt sich mir die Frage bist du nun Lumiel oder nicht? 

Denn wenn nicht was wenn du einen neuen Namen bekommst? 

Könntest du ihn überhaupt annehmen? 

Das ist eine Sehr gute Frage.
Bislang war ich offen dem Gedanken gegenüber.
Da ich ja auch auf meinem Ausweis und im Privaten Kontext einen anderen Namen pflege.
Das ist nur im Kink bezug.
Aber es kann sein das ich irgendwie immer auf den Namen reagiere oder einen positiven Bezug zu pflege.

(bearbeitet)

Ja, einen Sklaven-/Sklavinnen-Namen zu vergeben ist nicht ungewöhnlich und eigentlich ist es auch sehr schön, wenn BUTTOM sich dann damit identifizieren kann.

Allerdings empfehle ich dabei Folgendes zu beachten:

Ich habe erlebt, dass es in einer 24/7 Beziehung dann sehr verwirrend  werden  kann. Denn als Paar nimmt man dann ja üblicherweise auch gemeinsam an Familientreffen usw. teil. Und da wird es dann irritierend, wenn die Familie natürlich den ursprünglichen Vornamen kennt und es dann noch den Sklavinnen-Namen gibt. Also muss Sklavin, dann je nach Situation umschalten und mal ihren wirklichen Vornamen und bei anderen Anlässen ihren Sklavinnen-Namen verwenden. Dies fördert dann nicht die gewünschte Identifikation, sondern beeinträchtigt diese eher.

Also, es kommt auf den Beziehungsumfang an, wenn da ein weitergehender Umfang angestrebt wird, würde ich davon abraten.
 

bearbeitet von SirTorben
Vor 7 Minuten , schrieb SirTorben:

Ja, einen Sklaven-/Sklavinnen-Namen zu vergeben ist nicht ungewöhnlich und eigentlich ist es auch sehr schön, wenn BUTTOM sich dann damit identifizieren kann.

Allerdings empfehle ich dabei Folgendes zu beachten:

Ich habe erlebt, dass es in einer 24/7 Beziehung dann sehr verwirrend  werden  kann. Denn als Paar nimmt man dann ja üblicherweise auch gemeinsam an Familientreffen usw. teil. Und da wird es dann irritierend, wenn die Familie natürlich den ursprünglichen Vornamen kennt und es dann noch den Sklavinnen-Namen gibt. Also muss Sklavin, dann je nach Situation umschalten und mal ihren wirklichen Vornamen und bei anderen Anlässen ihren Sklavinnen-Namen verwenden. Dies fördert dann nicht die gewünschte Identifikation, sondern beeinträchtigt diese eher.

Also, es kommt auf den Beziehungsumfang an, wenn da ein weitergehender Umfang angestrebt wird, würde ich davon abraten.
 

Danke dafür! Da würde ich ja sogsr vielleicht zu einem normalen Kosenamen auch wechseln. Oder auch zu dem Normalen eher dann vorschlagen. Es ist ja auch nicht consens wenn andere da nicht mit einbezogen sind. Ist jetzt meine Meinung.
Ich habe dann immer gefragt ob es einfach okay ist mich wie eine Freundin oder bekannte bevorzugt zu behandeln und dinge in Unterschiedlichen arten auszudrücken.
Unterschwelligkeiten quasi die man zusammen versteht aber nichts für die anderen sagen.
Das kann vielleicht eine Hand auf der Schulter ja sein oder auch nur ein kleines verspieltes zwinkern in unserem Fall immer.
Ansonsten kennen viele unsere Lebensart und sind okay auch solange man es nicht übertreibt.
Das ist halt eher Höflich bleiben oder das ich meine Herrin auch unter Freunden so nenne.
In meinem Fall weiss das auch meine Mutter und akzeptiert es halt als Alternative beziehungsform.
Das Problem ist also weniger existent bei uns und kann nur diese Lösungen anbieten zur Diskussion.

(bearbeitet)
vor 31 Minuten, schrieb LumielTS:

In meinem Fall weiss das auch meine Mutter und akzeptiert es halt als Alternative beziehungsform.

Das wäre hier auch so, aber man muss es ja nicht ständig unter die Nase reiben @LumielTS. Das wollen viele dann doch nicht immer. 

Aber eben, die Hand mal auf die Schulter gelegt, der Blick, das geht ja alles. 

Ob ein Sklavenname da ablenkt? Nun, mein Herr spricht mich oft am Tag mit "Sub" an, aber auch beim Vornamen in der Familie.

Das wechselt recht schnell und automatisch quasi schon. Und ganz komme ich auch nicht raus, wenn er nun meinen Vornamen nennt. 

bearbeitet von Bratty_Lo

Ich habe einen Namen oder sollte ich besser sagen, die Sklavin hat einen Namen. Dieser kommt nicht von meinem Herrn, ich habe ihm aber diesen Namen verraten. 

Es geht weniger um Abgrenzung vom Alltag als viel mehr darum, mit welcher meiner Facetten er spricht. 

Vor 13 Minuten , schrieb Teaspoon:

Ich habe einen Namen oder sollte ich besser sagen, die Sklavin hat einen Namen. Dieser kommt nicht von meinem Herrn, ich habe ihm aber diesen Namen verraten. 

Es geht weniger um Abgrenzung vom Alltag als viel mehr darum, mit welcher meiner Facetten er spricht. 

Da bin ich ganz bei dir

Ich gebe nach den 3 Probe-Session auch Namen. Wenn sie schon aus vorherigen Verbindungen einen hat, erfrage ich ihn. Wenn er mir passend erscheint, übernehme ich diesen. Wenn nicht, finde ich einenpassenden. Im Notfall Otto - Bottom - geht immer.
vor 19 Stunden, schrieb LumielTS:

Ich habe eine Frage: meine Erste Herrin hatte uns damals Namen gegeben als wir für sie einen gewissen Status hatten.
Vorher hatte sie uns nichtmal mit Namen angesprochen (mit Consent natürlich), denn mein Wunsch war damals quasi als Hülle dienen zu dürfen.
Diesen Nutze ich sogar als Profil Namen.
Ich liebe den Namen Lumiel und die Zeit die wir hatten, auch wenn es damals was Blöd endete.
Habt ihr damit Erfahrung und irgendwelche Erinnerungen gesammelt damit?
Ist das überhaupt üblich?

Ich warte mit Geduld, bis ich es mir verdient habe, einen Namen zu tragen. Bis ich es verdient habe ein Halsband zu tragen und bis ich es mir verdient habe, die Brandmarke meines Masters zu empfangen. Ich werde deiner würdig sein🔥.

@Rosenrot82 hast du nicht irgendwann sogar mal geschrieben gehabt, dass du gar kein bdsm machst? 

Aber mit Vorgaben und nicht eigenmächtig las ich in einem anderen Beitrag (ist bei uns auch so) und Halsband, Brandmarke usw. Das klingt doch nach bdsm...😅

Oder darf ich mal fragen, ob ihr das anders nennt? 

Ihr seid Master & Sklavin oder? 

vor 10 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

@Rosenrot82 hast du nicht irgendwann sogar mal geschrieben gehabt, dass du gar kein bdsm machst? 

Aber mit Vorgaben und nicht eigenmächtig las ich in einem anderen Beitrag (ist bei uns auch so) und Halsband, Brandmarke usw. Das klingt doch nach bdsm...😅

Oder darf ich mal fragen, ob ihr das anders nennt? 

Ihr seid Master & Sklavin oder? 

Ich persönlich betreibe kein BDSM, ich wiederhole sehr gerne BDSM ist ein Mythos, der nicht exestiert. Der herangezogen wird um Praktiken zu legitimieren, die sonst nicht gesellschaftsfähig wären.

 

Ah okay! Dankeschön. Ja, das mit dem "Mythos" hattest du woanders auch geschrieben, aber so ganz konnte ich das nicht zuordnen...😅 Dann wird es logisch. 

Ach, wir "heften" uns da sozusagen gerne an. Auch wenn es da natürlich auch um Klischees usw. geht...

Ob es „üblich“ ist, seinem Sklaven / seiner Sklavin einen neuen Namen zu geben, weiß ich nicht.

Ich persönlich mag es – auch als Unterscheidung zwischen Augenhöhe-Modus und D/s. Kurz: welche Persona in ihr ich gerade anspreche.

Bei der Namensgebung achte ich auf besondere (Charakter)Eigenschaften, die Subbie auszeichnen oder einen Bezug, in dem ich sie sehe (und in dem sie sich selbst wiederfindet).

So gab es einmal eine „Mira“ („die Wunderbare“) – und eine „luna“, gefolgt von einer Akkolade { } mit meinem Initial drin, den Halsreif und Besitz symbolisierend - in u.a. ihrer Unterschrift.

In beiden Fällen war dies auch öffentlich ihr Rufname (für mich). Wurde sie darauf angesprochen, z.B. von Freunden oder Familie, war ihre Antwort: „Für euch bin ich [echter Name], für ihn bin ich [Subbie's Name]“. Bisweilen auch öffentlich damit kokettierend „… für meinen Herrn bin ich …“

Und ja: ich mag kurze Namen, die auf „a“ enden 😊

Wenn ich Wäschesklave wäre, würde ich Ariel ganz interessant finden. Nein im Ernst, wenn mir ein Name oder eine Bezeichnung gegeben wird, hatte es mehr mit den Kinks der Herrin zu tun, als mit mir. Neue Dynamik, neuer Nick, was angemessen in dieser Dynamik ist. 

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