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Wie ich Sub wurde


Esmeralda

Empfohlener Beitrag

Bisschen Unstimmig das ganze. Wie kannst Du beim ersten mal die Haarfarbe erkennen, wenn Du nicht nach oben schauen darfst???
Ich denke, dass Fips dort auf dem Boden lag und sie über ihn rüberklettern musste.

So ist es. Nur so konnte ihr Bauch seinen Schwanz streifen. Also schon sinnig.

Kleine Umfrage, wie hart solls denn sein:  mäßig , mittel oder  sehr hart

(bearbeitet)

Ich schluckte, riss mich aber gleich zusammen. Es musste sein, das war ja klar. Aber mein Herr senkte das Brett, es schien ihm noch etwas einzufallen, denn er rief Fips herbei. "Fips, stell dich vor sie hin und nimm deinen Schwanz in die Hand." Dann stand Fips direkt vor mir. Sein Schwanz war dick, hing aber herunter. Er nahm ihn in Hand, grinste mich nur kurz an und glotzte dann auf meine Titten. Na ja, ich habe Körbchengröße D und bin's gewohnt, dass da geglotzt wird. Gleich wurde klar, was unserem Herrn noch eingefallen war, genial, ich bewunderte ihn. "So, jetzt gut aufpassen Fipsilein. Du wirst nach jedem Schlag auf Susi's Arsch deinen Schwanz dreimal wichsen. Hast du das gut verstanden?" Da grinste Fips übers ganze Gesicht und sagte "Jawohl Herr, das passt mir gut." Jetzt wurde es ernst, mein Herr hob erneut das Brett und sagte zu mir "du zählst natürlich nur weiter, wenn er seinen Schwanz gewichst hat. Und jetzt los."
"Eins", ach Gott brannte der Schlag auf meinen Arsch, das Brett patschte mit voller Wucht auf meine beiden Arschbacken - und dazu der Knall wie von einer Peitsche. Jetzt konzentrier dich. Fips hatte den Mund offen, während er seinen Schwanz wichste und starrte unverwandt auf meine Titten. Dreimal wichsen ist ja nicht viel, aber sein Schwanz stand schon ein bisschen nach vorne ab. Ich holte Luft "Zwei" Schlag und Knall ... Ich versuchte die Schläge heroisch zu nehmen und es trat sogar ein kleiner Gewöhnungseffekt ein. Nach dem fünften Schlag stand sein Schwanz schon deutlich weiter ab und irgendwie fesselte mich das. Gab das den Schlägen auf meinen Arsch vielleicht sogar einen versteckten Sinn? Was, wenn er spritzen musste? War das etwa das, was mein Herr beabsichtigte? Nach dem zehnten Schlag stand Fipsens Schwanz kerzengerade in die Höhe und ich hatte den Eindruck, dass er sich sehr beherrschen musste.  
"So, Susilein" sagte mein Herr, "damit ist dein Vergehen abgegolten und du bist ab sofort mein Zweitsub, beugte sich dann herunter und begann meine Fotze zu kraulen, "du hast jetzt vorübergehend einen schönen roten Arsch und Fips einen fertigen Ständer. Meinst du, dass er jetzt spritzen möchte?" Ich konnte mir das Lachen kaum verkneifen, "ich könnte ihn ja mal fragen", sagte ich. Unser Herr dachte jetzt offenbar nach, während er noch meine Fotze kraulte. Dann spürte ich seinen Finger, wie er langsam auf und ab glitt. "Da tut sich was" sagte er, "wird schon langsam nass, in deinem Fotzchen."
Dann schien er einen Entschluss gefasst zu haben. Er ging rüber zu Fips, tätschelte seinen Arsch und packte dann seine Arschbacken. "Dein Schwanz kommt schon dran aber mir fallen gerade fallen die Klemmen ein" sagte er wie zu sich selbst. Fips, wann war denn das, als ich dich festgeklemmt hatte?" Fips wiegte seinen Kopf, überlegte kurz und sagte "das dürfte schon gut zwei Wochen her sein, Herr. Ich hab's noch so in Erinnerung, als wäre es gestern gewesen". Unser Herr guckte kurz rüber zu dem Gestänge "Kein Wunder Fips, du hast ja auch ganz schön gequickt, im richtigen Rhythmus. Wie geschaffen sind deine Arschbacken dafür. Und jetzt haben wir noch Susi dazu, dann werdet ihr im Duett quieken." Mir wurde etwas beklommen zumute, aber mir war schon klar, dass man als Sub auch etwas aushalten muss.
Unser Herr räusperte sich "wo waren wir vorhin stehen geblieben? Ach ja, bei seinem Schwanz, Susi prüf noch mal". Fips stand ja fast unmittelbar vor mir und wieder erschauerte ich beinahe, was für ein Mannsbild, was für ein Brustkorb und dieser Bizeps. Ich lag noch immer so auf dem Podest, wie ich die Strafe mit dem Brett erhalten hatte, gestreckte Arme, Arsch nach oben, griff dann mit der rechten Hand nach seinem Schwanz und drückte ihn zwischen Daumen und Zeigefinger. "Er ist noch ziemlich hart" sagte ich "aber nicht steinhart, zum Spritzen reicht's noch nicht ganz."

Unser Herr fasste einen Entschluss, "Fips, damit Bewegung in die Sache kommt, wirst du jetzt von unsrem Susilein geritten". Fips war alarmiert, mit einem Satz lag er lang ausgestreckt auf dem Podest, direkt neben mir, Schwanz nach oben. Dass es früher oder später so kommen würde, war mir eh klar, also warum nicht jetzt. Außerdem muss ich zugeben, schon der Anblick eines solchen Mannsbildes, diese schiere Kraft und Schwanz schon bereit, das macht was mir dir, da wird man schon schwach. Ich wollte mich gerade zu Fips umdrehen, doch da kam das Kommando "Fips, runter auf den Fußboden und auf alle Viere". Fips gehorcht und kanns nicht fassen, "aber aber, ich dachte ... " brach es mit dünner Stimme aus ihm heraus, doch "still Fritz, ich weiß schon, was du dachtest", fuhr unser Herr dazwischen und dann sanft "wir verschieben das Spritzen ja nur, jetzt wird erst mal geritten, Susi aufsitzen". Ich hatte keine Zeit zu denken, so plötzlich kam diese Wendung. Kaum saß ich auf Fips, da erklärte mein Herr, ich soll ihn mit den Beinen lenken und mit "Brr" anhalten. Falls er bockig ist, soll ich mit beiden Beinen nach hinten in seine Lenden schlagen und wenn das nicht hilft, soll ich das nehmen und er reichte mir eine Art Kelle, einen halben Meter lang mit einem großen Löffel und wofür der gedacht war, musste er mir nicht sagen. Er lächelte etwas verträumt, als hätte er die Vorstellung, wie ich damit auf Fipsens Sack schlagen würde. Dann ging er zu seinem Sessel, nahm einen kräftige Schluck aus seinem Glas und sagte, es kann losgehen.
"Hüa Fips" sagte ich und wir ritten los. Ich dass aufrecht auf meinem Hengst und schaukelte im Takt mit, lenkte ihn mit den Beinen an unserem Herrn vorbei und zu dem riesigen Bücherregal, nahm mir da aber nicht die Freiheit anzuhalten, auch so war es schon beeindruckend, was er alles liest. Dann zweimal um die große Sitzgruppe herum und ehrlich, es begann mir richtig Spaß zu machen und ich sagte "braver Fipsi Hengst" und kraulte seine Haare "und schön an dein Schwanzi denken, bald wirst du spritzi spritzi machen, wenn unser Herr es erlaubt." Gerade ritt ich wieder an ihm vorbei, ach er war so vergnügt, wie er sein Glas schwenkte und uns, seine Kreaturen, beobachtete. Schließlich ritt ich zum Podest und außen herum. Dieser Gestängewirrwar faszinierte mich und ich sagte "brr" und Fips blieb stehen. Alles hing und stand da scheinbar durcheinander, Stangen verbunden mit Scharnieren, dazwischen Seile und Riemen, verschieden große Klemmen und Zwingen und weiter hinten etwas, was wie Schraubstock aussah. Mehr rechts stachen mir zwei Ringe nebeneinader ins Auge und ich zuckte zusammen, für einen Moment sah ich meine Titten in den Ringen.
Dann weiter. Auf den hinteren Teil des Raumes war ich noch neugierig. Er erweiterte sich nach rechts in eine große Nische, hier schon außerhalb der Sichtweite unseres Herrn. In Regalen ringsum lag allerlei Kleinkram, nichts irgendwie Interessantes. Ich hatte sofort ein ungutes Gefühl. "Was ist los Fips, hüa, vorwärts" sagte ich streng, aber er rührte sich nicht. Und dann das: "So Susi" sagte er "es ist mir jetzt ganz dringend, runter mit dir. Ich leg mich hin, du kniest dich so über mich, dass ich deinen Arsch sehe, und dann holst du mir einen herunter. Hast du das verstanden?" Ich war völlig perplex und versuchte es erst mal im Guten. "Aber Fips, dein Herr hat dir versprochen, dass er dich spritzen lässt, wenn wir zurück sind. Du musst ihm doch gehorchen, so lang wirst du's wohl noch aushalten können, also komm weiter, auf gehts" und ich stieß ihm meine Fersen in die Lenden. Aber er rührte sich nicht, sondern bockte wie ein wilder Gaul. Jetzt musste ich schnell sein, runter und herumgewirbelt und seinen Sack gepackt war eins. Er war störrisch und versuchte sich herauszuwinden, aber ich hielt seinen Sack eisern fest. Die Kelle hatte ich in der anderen Hand, es geht nur so sagte ich mir und klopfte ein paar mal kräftig auf seinen Sack, doch er grunzte nur etwas Unverständliches und mir blieb keine Wahl. Ich holte aus und schlug mit aller Kraft zu, er schrie und ich schwang mich wieder auf seinen Rücken "Wenn du jetzt nicht parierst, besprechen wir das alles mit deinem Herrn", drohte ich ihm "und jetzt weiter." Es fiel kein Wort mehr und ich hatte genug davon und ritt direkt zurück zu unserem Herrn.

Dann angekommen stieg ich ab und kniete mich vor ihm nieder. Ich kann doch nicht stehen bleiben, wenn mein Herr vor mir sitzt. "Und hat's euch Spaß gemacht?" wollte er mit einem verschmitzten Lächeln wissen und tat so, als hätte er Fips nicht schreien hören. Ich bin sicher, dass er es gehört hat und weiß, was passiert ist. Fips nickte heftig, schaute aber an seinem Herrn vorbei. Der griff nach rechts zu dem Schälchen mit Pralinen, nahm zwei und steckte sie uns nacheinander in dem Mund, erst Fips, dann mir. Sie schmeckten köstlich und wir bedankten uns artig.

 "So, Fips, jetzt müssen wir über deinen Schwanz reden, Susi schau doch mal nach." Ich griff nach seinem Schwanz und erklärte er sei noch immer ganz schön hart. "Alle Achtung Fips" sagte unser Herr, "es tut dir gut, wenn du geritten wirst" und musste selber lachen, "jetzt noch ein bisschen Geduld Fipsi, bald kommt dein Schwanz dran, wenn ich mit Susis Fotze fertig bin." Ich denke noch, fertig mit was, aber schon sagt er "Susilein, halt mir deine Fotze her" und ich reagierte völlig und hielt ihm mit weit gespreizten Beinen meine Fotze hin. "Bitte sehr Herr" sagte ich "es ist mir eine Ehre, meinem Herrn meine Fotze hinzuhalten".
Er betrachtete erst ausgiebig meine Titten, nahm dann meine Nippel hart und schwenkte sie ein wenig. Viel geht nicht, weil sie ziemlich prall sind. Aber mit etwas Stolz sah ich, dass sich in seiner Hose etwas bewegte. Dann kam meine Fotze dran und er griff nach dem Fläschchen mit dem Öl. Aha, dachte ich, gleich werde ich also Fips ficken, doch es kam anders.
Schon als mein Herr etwas Öl in meiner Fotze verteilte musste ich stöhnen und brachte mühsam "danke Herr" heraus. Dann stand er auf und sagte "jetzt zieht mir mein Susilein meine Hose herunter." Wahnsinn, ich war aufgeregt, kniete vor ihm nieder, zog ihm die Hose herunter und betrachtete ehrfürchtig den Ständer meines Herrn.            
 
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bearbeitet von Esmeralda
vor 22 Stunden, schrieb Esmeralda:

Ich schluckte, riss mich aber gleich zusammen. Es musste sein, das war ja klar. Aber mein Herr senkte das Brett, es schien ihm noch etwas einzufallen, denn er rief Fips herbei. "Fips, stell dich vor sie hin und nimm deinen Schwanz in die Hand." Dann stand Fips direkt vor mir. Sein Schwanz war dick, hing aber herunter. Er nahm ihn in Hand, grinste mich nur kurz an und glotzte dann auf meine Titten. Na ja, ich habe Körbchengröße D und bin's gewohnt, dass da geglotzt wird. Gleich wurde klar, was unserem Herrn noch eingefallen war, genial, ich bewunderte ihn. "So, jetzt gut aufpassen Fipsilein. Du wirst nach jedem Schlag auf Susi's Arsch deinen Schwanz dreimal wichsen. Hast du das gut verstanden?" Da grinste Fips übers ganze Gesicht und sagte "Jawohl Herr, das passt mir gut." Jetzt wurde es ernst, mein Herr hob erneut das Brett und sagte zu mir "du zählst natürlich nur weiter, wenn er seinen Schwanz gewichst hat. Und jetzt los."
"Eins", ach Gott brannte der Schlag auf meinen Arsch, das Brett patschte mit voller Wucht auf meine beiden Arschbacken - und dazu der Knall wie von einer Peitsche. Jetzt konzentrier dich. Fips hatte den Mund offen, während er seinen Schwanz wichste und starrte unverwandt auf meine Titten. Dreimal wichsen ist ja nicht viel, aber sein Schwanz stand schon ein bisschen nach vorne ab. Ich holte Luft "Zwei" Schlag und Knall ... Ich versuchte die Schläge heroisch zu nehmen und es trat sogar ein kleiner Gewöhnungseffekt ein. Nach dem fünften Schlag stand sein Schwanz schon deutlich weiter ab und irgendwie fesselte mich das. Gab das den Schlägen auf meinen Arsch vielleicht sogar einen versteckten Sinn? Was, wenn er spritzen musste? War das etwa das, was mein Herr beabsichtigte? Nach dem zehnten Schlag stand Fipsens Schwanz kerzengerade in die Höhe und ich hatte den Eindruck, dass er sich sehr beherrschen musste.  
"So, Susilein" sagte mein Herr, "damit ist dein Vergehen abgegolten und du bist ab sofort mein Zweitsub, beugte sich dann herunter und begann meine Fotze zu kraulen, "du hast jetzt vorübergehend einen schönen roten Arsch und Fips einen fertigen Ständer. Meinst du, dass er jetzt spritzen möchte?" Ich konnte mir das Lachen kaum verkneifen, "ich könnte ihn ja mal fragen", sagte ich. Unser Herr dachte jetzt offenbar nach, während er noch meine Fotze kraulte. Dann spürte ich seinen Finger, wie er langsam auf und ab glitt. "Da tut sich was" sagte er, "wird schon langsam nass, in deinem Fotzchen."
Dann schien er einen Entschluss gefasst zu haben. Er ging rüber zu Fips, tätschelte seinen Arsch und packte dann seine Arschbacken. "Dein Schwanz kommt schon dran aber mir fallen gerade fallen die Klemmen ein" sagte er wie zu sich selbst. Fips, wann war denn das, als ich dich festgeklemmt hatte?" Fips wiegte seinen Kopf, überlegte kurz und sagte "das dürfte schon gut zwei Wochen her sein, Herr. Ich hab's noch so in Erinnerung, als wäre es gestern gewesen". Unser Herr guckte kurz rüber zu dem Gestänge "Kein Wunder Fips, du hast ja auch ganz schön gequickt, im richtigen Rhythmus. Wie geschaffen sind deine Arschbacken dafür. Und jetzt haben wir noch Susi dazu, dann werdet ihr im Duett quieken." Mir wurde etwas beklommen zumute, aber mir war schon klar, dass man als Sub auch etwas aushalten muss.
Unser Herr räusperte sich "wo waren wir vorhin stehen geblieben? Ach ja, bei seinem Schwanz, Susi prüf noch mal". Fips stand ja fast unmittelbar vor mir und wieder erschauerte ich beinahe, was für ein Mannsbild, was für ein Brustkorb und dieser Bizeps. Ich lag noch immer so auf dem Podest, wie ich die Strafe mit dem Brett erhalten hatte, gestreckte Arme, Arsch nach oben, griff dann mit der rechten Hand nach seinem Schwanz und drückte ihn zwischen Daumen und Zeigefinger. "Er ist noch ziemlich hart" sagte ich "aber nicht steinhart, zum Spritzen reicht's noch nicht ganz."

Unser Herr fasste einen Entschluss, "Fips, damit Bewegung in die Sache kommt, wirst du jetzt von unsrem Susilein geritten". Fips war alarmiert, mit einem Satz lag er lang ausgestreckt auf dem Podest, direkt neben mir, Schwanz nach oben. Dass es früher oder später so kommen würde, war mir eh klar, also warum nicht jetzt. Außerdem muss ich zugeben, schon der Anblick eines solchen Mannsbildes, diese schiere Kraft und Schwanz schon bereit, das macht was mir dir, da wird man schon schwach. Ich wollte mich gerade zu Fips umdrehen, doch da kam das Kommando "Fips, runter auf den Fußboden und auf alle Viere". Fips gehorcht und kanns nicht fassen, "aber aber, ich dachte ... " brach es mit dünner Stimme aus ihm heraus, doch "still Fritz, ich weiß schon, was du dachtest", fuhr unser Herr dazwischen und dann sanft "wir verschieben das Spritzen ja nur, jetzt wird erst mal geritten, Susi aufsitzen". Ich hatte keine Zeit zu denken, so plötzlich kam diese Wendung. Kaum saß ich auf Fips, da erklärte mein Herr, ich soll ihn mit den Beinen lenken und mit "Brr" anhalten. Falls er bockig ist, soll ich mit beiden Beinen nach hinten in seine Lenden schlagen und wenn das nicht hilft, soll ich das nehmen und er reichte mir eine Art Kelle, einen halben Meter lang mit einem großen Löffel und wofür der gedacht war, musste er mir nicht sagen. Er lächelte etwas verträumt, als hätte er die Vorstellung, wie ich damit auf Fipsens Sack schlagen würde. Dann ging er zu seinem Sessel, nahm einen kräftige Schluck aus seinem Glas und sagte, es kann losgehen.
"Hüa Fips" sagte ich und wir ritten los. Ich dass aufrecht auf meinem Hengst und schaukelte im Takt mit, lenkte ihn mit den Beinen an unserem Herrn vorbei und zu dem riesigen Bücherregal, nahm mir da aber nicht die Freiheit anzuhalten, auch so war es schon beeindruckend, was er alles liest. Dann zweimal um die große Sitzgruppe herum und ehrlich, es begann mir richtig Spaß zu machen und ich sagte "braver Fipsi Hengst" und kraulte seine Haare "und schön an dein Schwanzi denken, bald wirst du spritzi spritzi machen, wenn unser Herr es erlaubt." Gerade ritt ich wieder an ihm vorbei, ach er war so vergnügt, wie er sein Glas schwenkte und uns, seine Kreaturen, beobachtete. Schließlich ritt ich zum Podest und außen herum. Dieser Gestängewirrwar faszinierte mich und ich sagte "brr" und Fips blieb stehen. Alles hing und stand da scheinbar durcheinander, Stangen verbunden mit Scharnieren, dazwischen Seile und Riemen, verschieden große Klemmen und Zwingen und weiter hinten etwas, was wie Schraubstock aussah. Mehr rechts stachen mir zwei Ringe nebeneinader ins Auge und ich zuckte zusammen, für einen Moment sah ich meine Titten in den Ringen.
Dann weiter. Auf den hinteren Teil des Raumes war ich noch neugierig. Er erweiterte sich nach rechts in eine große Nische, hier schon außerhalb der Sichtweite unseres Herrn. In Regalen ringsum lag allerlei Kleinkram, nichts irgendwie Interessantes. Ich hatte sofort ein ungutes Gefühl. "Was ist los Fips, hüa, vorwärts" sagte ich streng, aber er rührte sich nicht. Und dann das: "So Susi" sagte er "es ist mir jetzt ganz dringend, runter mit dir. Ich leg mich hin, du kniest dich so über mich, dass ich deinen Arsch sehe, und dann holst du mir einen herunter. Hast du das verstanden?" Ich war völlig perplex und versuchte es erst mal im Guten. "Aber Fips, dein Herr hat dir versprochen, dass er dich spritzen lässt, wenn wir zurück sind. Du musst ihm doch gehorchen, so lang wirst du's wohl noch aushalten können, also komm weiter, auf gehts" und ich stieß ihm meine Fersen in die Lenden. Aber er rührte sich nicht, sondern bockte wie ein wilder Gaul. Jetzt musste ich schnell sein, runter und herumgewirbelt und seinen Sack gepackt war eins. Er war störrisch und versuchte sich herauszuwinden, aber ich hielt seinen Sack eisern fest. Die Kelle hatte ich in der anderen Hand, es geht nur so sagte ich mir und klopfte ein paar mal kräftig auf seinen Sack, doch er grunzte nur etwas Unverständliches und mir blieb keine Wahl. Ich holte aus und schlug mit aller Kraft zu, er schrie und ich schwang mich wieder auf seinen Rücken "Wenn du jetzt nicht parierst, besprechen wir das alles mit deinem Herrn", drohte ich ihm "und jetzt weiter." Es fiel kein Wort mehr und ich hatte genug davon und ritt direkt zurück zu unserem Herrn.

Dann angekommen stieg ich ab und kniete mich vor ihm nieder. Ich kann doch nicht stehen bleiben, wenn mein Herr vor mir sitzt. "Und hat's euch Spaß gemacht?" wollte er mit einem verschmitzten Lächeln wissen und tat so, als hätte er Fips nicht schreien hören. Ich bin sicher, dass er es gehört hat und weiß, was passiert ist. Fips nickte heftig, schaute aber an seinem Herrn vorbei. Der griff nach rechts zu dem Schälchen mit Pralinen, nahm zwei und steckte sie uns nacheinander in dem Mund, erst Fips, dann mir. Sie schmeckten köstlich und wir bedankten uns artig.

 "So, Fips, jetzt müssen wir über deinen Schwanz reden, Susi schau doch mal nach." Ich griff nach seinem Schwanz und erklärte er sei noch immer ganz schön hart. "Alle Achtung Fips" sagte unser Herr, "es tut dir gut, wenn du geritten wirst" und musste selber lachen, "jetzt noch ein bisschen Geduld Fipsi, bald kommt dein Schwanz dran, wenn ich mit Susis Fotze fertig bin." Ich denke noch, fertig mit was, aber schon sagt er "Susilein, halt mir deine Fotze her" und ich reagierte völlig und hielt ihm mit weit gespreizten Beinen meine Fotze hin. "Bitte sehr Herr" sagte ich "es ist mir eine Ehre, meinem Herrn meine Fotze hinzuhalten".
Er betrachtete erst ausgiebig meine Titten, nahm dann meine Nippel hart und schwenkte sie ein wenig. Viel geht nicht, weil sie ziemlich prall sind. Aber mit etwas Stolz sah ich, dass sich in seiner Hose etwas bewegte. Dann kam meine Fotze dran und er griff nach dem Fläschchen mit dem Öl. Aha, dachte ich, gleich werde ich also Fips ficken, doch es kam anders.
Schon als mein Herr etwas Öl in meiner Fotze verteilte musste ich stöhnen und brachte mühsam "danke Herr" heraus. Dann stand er auf und sagte "jetzt zieht mir mein Susilein meine Hose herunter." Wahnsinn, ich war aufgeregt, kniete vor ihm nieder, zog ihm die Hose herunter und betrachtete ehrfürchtig den Ständer meines Herrn.            
 
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Sehr sehr gut geschrieben, als wenn man dabei wäre. Bitte weiter schreiben. Danke 

Vielen Dank euch allen, euer Zuspruch freut mich! Bin schon dran, kann aber noch ein bisschen dauern. :lips:

Mein Herr lächelte auf mich herab, besann sich aber gleich, denn er hatte Fips nicht vergessen. "Fips, ich habe es nicht überhört und kann mir denken, was passiert ist. Es wird dir eine Lehre gewesen sein und jetzt leg dich schon mal auf das Podest, Schwanz nach oben" und Fips, der in Gegenwart seines Herrn keinen Ton mehr gesagt hatte tat, wie ihm geheißen. "Und du, Susilein nimmst das Fläschchen mit Ö, du wirst ja wissen wozu, er darf ruhig triefen. Jetzt wars klar, ach war ich aufgeregt während ich den Schwanz meines Herrn einölte und merkte wie er dabei noch härter wurde.
Kaum war ich fertig damit, sollte ich mich auch schon über Fips knien, seinen Schwanz senkrecht halten und mit der Zunge bearbeiten. Dass ich ihn nun spritzen lassen sollte, kam mir wie ein gerechter Ausgleich vor, nachdem ich vorhin auf seinen Sack gedroschen hatte. Und als dann der Schwanz meines Herrn in meine Fotze eindrang und ich seine Hände spürte, auf meinen Hüften und auf meinen Titten, war ich selig. Ich werde von meinem Herrn gefickt! Innig bearbeitete ich Fipsens Schwanz, die Stöße meines Herrn wurden schneller und ich begann zu stöhnen. Selten habe so gejuchzt als mein Herr kam. Fips hechelte wie verrückt und spritzte dann fast gleichzeitig mit meinem Herrn, dann ein langes ahhh und er strahlte.
Alles war vergeben und unser Herr belohnte uns mit einer Tasse Kaffee. "Soweit so gut, dein Einstieg" sagte er, mich mit einem unergründlichen Lächeln anblickend. "Aber was du bisher erfahren hast, war noch an der Oberfläche und was dir und deinen Körperteilen noch passieren wird, kannst du dir heute noch nicht vorstellen." Aha, es stimmte, eine Vorstellung hatte ich nicht, aber ich dachte an das Gestänge und da wurde mir plötzlich heiß, als Vorahnungen dumpf in mir hochkrochen.
Unser Fipsi kann  sich's nicht nur vorstellen, er weiß es, nicht wahr Fipsilein?". "Jawohl Herr, es geht nichts über eigene Erfahrungen, die man nicht so leicht vergisst und die einen manchmal ungewollt heimsuchen, sodass man glaubt, man wäre mittendrin". Überrascht fasst sich unser Herr ans Kinn und sagte "Donnerwettter Fips, das ist ein neuer Rekord, soviel hast du noch nie zusammenhängend gesprochen".
Dann entließ mich mein Herr, den nächsten Termin würde er mir mitteilen. Als ich in Richtung Ausgang kroch spürte ich regelrecht ihre Blicke auf meinen Arsch.
                                    ....................
Dann hatte mich der Alltag, doch immer wieder schweiften meine Gedanken ab, zu meinem Herrn, dessen Sub ich nun war und zu dem, was er mit mir wohl noch vor hatte. Schon nach zwei Tagen erhielt ich die Nachricht 'heute 17:00 Uhr.' Ich konnte es kaum erwarten und fuhr rechtzeitig los. Den Weg kannte ich ja nun und ich stand hinter seinem Haus. Wieder war die Türe angelehnt und wieder war da das weiße Band, auf dem ich zu meinem Herrn kriechen musste. 'Bald' dachte ich, als schließlich ich den Durchgang erreichte, in dem ... - und schrak ich zusammen - wieder die Füße unmittelbar vor mir - die Prüfung! Ohne Unterbrechung kroch ich weiter über Fips hinweg.
 
Dann der Schreck, seine Hände zuckten hoch und packten meine Nippel. Ich schrie und sofort ließ er los und ohne jede Unterbrechung kroch ich weiter bis zu meinem Herrn. Der nickte mir kurz zu und rief Fips solle herkommen. Ich hörte wie er sich beeilte und dann weinerlich sagte "ich bitte meinen Herrn mir zu glauben, ich war's nicht, meine Hände sind plötzlich hochgezuckt, als ich ihre Titten sah, ich hab's doch gar nicht gewollte." Da lachte unser Herr "man muss es sich mal vorstellen, deine eigenen Hände gehorchen dir nicht, sie zucken eigenmächtig hoch und machen etwas Verbotenes." Er ging zum Regal, nahm etwas heraus und warf es Fips zu mit der Bemerkung "schnall dir's an." Und Fips, der wohl Bescheid wusste, hatte dann die Schnalle an seinem Sack, mit dem Haken nach oben.
"So Fips, marsch auf das Podest" und als Fips dort ausgestreckt lag, nahm unser Herr das Handgerät. Es surrte und das Seil mit dem Haken senkte sich auf Fips herab. "Susi, komm her und schau zu, du must es auch können". Es war ja kein Hexenwerk, aber ein bisschen beklommen war mir schon zumute, es war ein Handgriff und der eine Haken hing im anderen. Das Seil war locker und nachdem mein Herr es mit dem Handgerät gestrafft hatte, sagte er zu Fips "du bekommst eine milde Strafe, weil du nicht den Vorsatz hattest, Susis Nippel zu packen. Ich kenne dich gut genug, um dir das abzunehmen, du bekommst nur ein bisschen Levitation und jetzt stemm' dich hoch" und es surrte. In dem Moment war ich fasziniert, was mein Herr mit Fips machte. Im Nu hatte er seine Arme und Beine in der richtigen Position, das Seil zog an seinem Sack und dieser mächtige Körper stemmte sich hoch, seine Muskeln schwollen an, er begann zu ächzen und dann wars genug. "Diese mächtigen Muskeln" flüsterte ich ergriffen." Mein Herr betrachtete Fips sinnend und dann mich. "Etwas fehlt noch Susi" sagte er und blickte mich auffordernd an. Fipsens Schwanz lag krumm auf seinem Bauch, kein schöner Anblick. Da erlaubte ich mir eine leises Lächeln, schaute meinen Herrn an und fragte "soll ich Öl nehmen?" Mein Herr lachte und sagte lobend "du hast eine kurze Leitung, ja sollst du".
Ich ölte Fipsens Schwanz ordentlich ein und begann ihn zu wichsen. Und Fips begann mich anzugrinsen, während er sich ächzend hochstemmte. "Ich tue dir gern mal was Gutes, wenn du schon an deinem Sack aufgehängt bist", sagte ich. Dann trat ich zurück und betrachtete mein Werk. Sein Schwanz war hart und stand perfekt ab und ich konnte mir es nicht verkneifen zu sagen "so bist du ein schöner Anblick, Fips. Da kriegt man richtig Lust auf dich." Mein Herr schmunzelte, war aber noch nicht ganz zufrieden, "seinen Sack auch" sagte er nur. Also ölte ich auch seinen Sack ein, bis er schön triefte. Er war fast kugelrund uns ziemlich hart. Ich schnippte mit dem Finger dagegen und sagte zu Fips "du must deinem Herrn dankbar sein, dass er deinen Sack nicht mit einem Schraubstock behandelt". Ein Zittern lief durch ihn und es war genug, unser Herr ließ Fips herunter.          
Dann gönnte er uns eine Pause. Jeder bekam eine Praline und unser Herr betrachtete den bernsteinfarbenen Drink in seinem Glas, schwenkte es und betrachtete dann uns sinnend und vielleicht schon vorausplanend, was er mit uns vorhatte und woran er sich ergötzen könnte, ein legitimes Ziel für einen Herrn seiner Statur und nachdem er einen Schluck getrunken hatte, ließ er uns wissen, dass jetzt etwas Technik ins Spiel käme, Fips kennt das ja schon und ist davon begeistert, nicht wahr Fips?" Und Fips beeilte sich mit Grabesstimmen "Jawohl Herr, dem 'Ingeniör ist nichts zu schwör'" zu sagen. "Na, dann streck mal unserem Susilein deinen Sack hin," während ich noch dachte, Donnerwetter, welch ein Anflug von Humor.
 
Und Fips hatte nichts Eiligeres zu tun, als mir seinen Sack hinzustrecken. Ich war baff, was sollte ich mit seinem noch immer ölig schimmernden Sack denn machen? Die Frage stand mir wohl ins Gesicht geschrieben, denn mein Herr sagte "Susilein, jetzt heißt es einfach nur mitdenken und die Phantasie walten lassen." Hm, den Sack in einen Schraubstock - im Regal lag einer - doch schon unterbrach mein Herr solche Gedanken und hielt mir eine dünne schwarze Schnur hin. Und da klingelte es bei mir, aha, also das und ich nahm seinen Sack und spürte seine Eier. Damit hatte ich kein Problem und bald hingen da zwei feinsäuberlich abgebundene Eier. Allerdings fragte ich mich, wozu eigentlich und blickte hinüber zu dem Gestängesalat, so nannte ich das jetzt, kam aber gleich zu dem Schluss, dass herumraten keinen Sinn macht. Währenddessen blickte mein Herr wohlgefällig auf mich, als hätte er meine Gedanken erraten.
Sicher war es mühsam, aber natürlich kannte unser Herr jeden Handgriff und nach wenigen Minuten hingen wir sicher und beinahe bequem im Gestänge, über mir sah ich Fipsens Brust und ich konnte es gar nicht fassen, diese Kreativität! Meine Nippel waren verbunden mit den Eiern von Fips! In so einer Situation schießt dir alles mögliche durch den Kopf. Mal sehen was passiert. Ich packte mit der rechten Hand eine Stange neben mir und ließ mich schlenkern und tatsächlich übertrug sich das auf seine Eier. Es zog an meinen Nippeln und es übertrug sich auch auf seinen Schwanz, der nun auch ins Schlenkern kam. Sein Schwanz! Ich dachte angestrengt nach. Wenn man so einen Schwanz in der Nähe seiner Fotze sieht, einladend geradezu, denkt man natürlich nach, wie man es arrangieren könnte. Ich probierte Stangen in meiner Nähe aus, die erste brachte mich zum Drehen und prompt zerrte mein linker Nippel an seinem linken Ei und Fips sagte "Vorsicht, nicht so arg". Nach ein paar weiteren Versuchen ließ ich davon ab.
Fips kannte sich doch mit dem Gestänge besser aus. "Fips" sagte ich "komm runter mit deinem Schwanz" und er schaffte es und stupste ein paar mal damit auf meinen Bauch. "Noch weiter zurück, nicht nachlassen Fips". Ich war erregt und war scharf darauf, seinen Schwanz in meiner Fotze haben. Aber die Schnüre an meinen Nippeln waren jetzt richtig straff, ich konnte es kaum noch aushalten und Fips jammerte wegen seiner Eier, die täten weh. Da hatte ich die Eingebung in der Not und zog mit beiden Händen an den vertikalen Stangen neben mir bis sich die Schnüre lockerten und tatsächlich kam Fips noch ein kleines Stückchen weiter und ich spürte seine Schwanzspitze in meiner Fotze. Er spürte es natürlich auch, trotzdem schrie ich "passt Fipsilein, jetzt ganz rein mit deinem Schwanz". Es war der schiere Wahnsinn, es ging langsam, aber ich bekam einen Höhepunkt wie selten zuvor. Und nach meinem Lustschrei sagte unser Herr, den ich aus dem Augenwinkel neben mir stehen sah, "Bravo Susilein und Fipschen, ihr werdet euch gut vertragen."
 
Und wir hatten eine gute Zeit miteinander.
Vor 9 Stunden, schrieb Esmeralda:
Mein Herr lächelte auf mich herab, besann sich aber gleich, denn er hatte Fips nicht vergessen. "Fips, ich habe es nicht überhört und kann mir denken, was passiert ist. Es wird dir eine Lehre gewesen sein und jetzt leg dich schon mal auf das Podest, Schwanz nach oben" und Fips, der in Gegenwart seines Herrn keinen Ton mehr gesagt hatte tat, wie ihm geheißen. "Und du, Susilein nimmst das Fläschchen mit Ö, du wirst ja wissen wozu, er darf ruhig triefen. Jetzt wars klar, ach war ich aufgeregt während ich den Schwanz meines Herrn einölte und merkte wie er dabei noch härter wurde.
Kaum war ich fertig damit, sollte ich mich auch schon über Fips knien, seinen Schwanz senkrecht halten und mit der Zunge bearbeiten. Dass ich ihn nun spritzen lassen sollte, kam mir wie ein gerechter Ausgleich vor, nachdem ich vorhin auf seinen Sack gedroschen hatte. Und als dann der Schwanz meines Herrn in meine Fotze eindrang und ich seine Hände spürte, auf meinen Hüften und auf meinen Titten, war ich selig. Ich werde von meinem Herrn gefickt! Innig bearbeitete ich Fipsens Schwanz, die Stöße meines Herrn wurden schneller und ich begann zu stöhnen. Selten habe so gejuchzt als mein Herr kam. Fips hechelte wie verrückt und spritzte dann fast gleichzeitig mit meinem Herrn, dann ein langes ahhh und er strahlte.
Alles war vergeben und unser Herr belohnte uns mit einer Tasse Kaffee. "Soweit so gut, dein Einstieg" sagte er, mich mit einem unergründlichen Lächeln anblickend. "Aber was du bisher erfahren hast, war noch an der Oberfläche und was dir und deinen Körperteilen noch passieren wird, kannst du dir heute noch nicht vorstellen." Aha, es stimmte, eine Vorstellung hatte ich nicht, aber ich dachte an das Gestänge und da wurde mir plötzlich heiß, als Vorahnungen dumpf in mir hochkrochen.
Unser Fipsi kann  sich's nicht nur vorstellen, er weiß es, nicht wahr Fipsilein?". "Jawohl Herr, es geht nichts über eigene Erfahrungen, die man nicht so leicht vergisst und die einen manchmal ungewollt heimsuchen, sodass man glaubt, man wäre mittendrin". Überrascht fasst sich unser Herr ans Kinn und sagte "Donnerwettter Fips, das ist ein neuer Rekord, soviel hast du noch nie zusammenhängend gesprochen".
Dann entließ mich mein Herr, den nächsten Termin würde er mir mitteilen. Als ich in Richtung Ausgang kroch spürte ich regelrecht ihre Blicke auf meinen Arsch.
                                    ....................
Dann hatte mich der Alltag, doch immer wieder schweiften meine Gedanken ab, zu meinem Herrn, dessen Sub ich nun war und zu dem, was er mit mir wohl noch vor hatte. Schon nach zwei Tagen erhielt ich die Nachricht 'heute 17:00 Uhr.' Ich konnte es kaum erwarten und fuhr rechtzeitig los. Den Weg kannte ich ja nun und ich stand hinter seinem Haus. Wieder war die Türe angelehnt und wieder war da das weiße Band, auf dem ich zu meinem Herrn kriechen musste. 'Bald' dachte ich, als schließlich ich den Durchgang erreichte, in dem ... - und schrak ich zusammen - wieder die Füße unmittelbar vor mir - die Prüfung! Ohne Unterbrechung kroch ich weiter über Fips hinweg.
 
Dann der Schreck, seine Hände zuckten hoch und packten meine Nippel. Ich schrie und sofort ließ er los und ohne jede Unterbrechung kroch ich weiter bis zu meinem Herrn. Der nickte mir kurz zu und rief Fips solle herkommen. Ich hörte wie er sich beeilte und dann weinerlich sagte "ich bitte meinen Herrn mir zu glauben, ich war's nicht, meine Hände sind plötzlich hochgezuckt, als ich ihre Titten sah, ich hab's doch gar nicht gewollte." Da lachte unser Herr "man muss es sich mal vorstellen, deine eigenen Hände gehorchen dir nicht, sie zucken eigenmächtig hoch und machen etwas Verbotenes." Er ging zum Regal, nahm etwas heraus und warf es Fips zu mit der Bemerkung "schnall dir's an." Und Fips, der wohl Bescheid wusste, hatte dann die Schnalle an seinem Sack, mit dem Haken nach oben.
"So Fips, marsch auf das Podest" und als Fips dort ausgestreckt lag, nahm unser Herr das Handgerät. Es surrte und das Seil mit dem Haken senkte sich auf Fips herab. "Susi, komm her und schau zu, du must es auch können". Es war ja kein Hexenwerk, aber ein bisschen beklommen war mir schon zumute, es war ein Handgriff und der eine Haken hing im anderen. Das Seil war locker und nachdem mein Herr es mit dem Handgerät gestrafft hatte, sagte er zu Fips "du bekommst eine milde Strafe, weil du nicht den Vorsatz hattest, Susis Nippel zu packen. Ich kenne dich gut genug, um dir das abzunehmen, du bekommst nur ein bisschen Levitation und jetzt stemm' dich hoch" und es surrte. In dem Moment war ich fasziniert, was mein Herr mit Fips machte. Im Nu hatte er seine Arme und Beine in der richtigen Position, das Seil zog an seinem Sack und dieser mächtige Körper stemmte sich hoch, seine Muskeln schwollen an, er begann zu ächzen und dann wars genug. "Diese mächtigen Muskeln" flüsterte ich ergriffen." Mein Herr betrachtete Fips sinnend und dann mich. "Etwas fehlt noch Susi" sagte er und blickte mich auffordernd an. Fipsens Schwanz lag krumm auf seinem Bauch, kein schöner Anblick. Da erlaubte ich mir eine leises Lächeln, schaute meinen Herrn an und fragte "soll ich Öl nehmen?" Mein Herr lachte und sagte lobend "du hast eine kurze Leitung, ja sollst du".
Ich ölte Fipsens Schwanz ordentlich ein und begann ihn zu wichsen. Und Fips begann mich anzugrinsen, während er sich ächzend hochstemmte. "Ich tue dir gern mal was Gutes, wenn du schon an deinem Sack aufgehängt bist", sagte ich. Dann trat ich zurück und betrachtete mein Werk. Sein Schwanz war hart und stand perfekt ab und ich konnte mir es nicht verkneifen zu sagen "so bist du ein schöner Anblick, Fips. Da kriegt man richtig Lust auf dich." Mein Herr schmunzelte, war aber noch nicht ganz zufrieden, "seinen Sack auch" sagte er nur. Also ölte ich auch seinen Sack ein, bis er schön triefte. Er war fast kugelrund uns ziemlich hart. Ich schnippte mit dem Finger dagegen und sagte zu Fips "du must deinem Herrn dankbar sein, dass er deinen Sack nicht mit einem Schraubstock behandelt". Ein Zittern lief durch ihn und es war genug, unser Herr ließ Fips herunter.          
Dann gönnte er uns eine Pause. Jeder bekam eine Praline und unser Herr betrachtete den bernsteinfarbenen Drink in seinem Glas, schwenkte es und betrachtete dann uns sinnend und vielleicht schon vorausplanend, was er mit uns vorhatte und woran er sich ergötzen könnte, ein legitimes Ziel für einen Herrn seiner Statur und nachdem er einen Schluck getrunken hatte, ließ er uns wissen, dass jetzt etwas Technik ins Spiel käme, Fips kennt das ja schon und ist davon begeistert, nicht wahr Fips?" Und Fips beeilte sich mit Grabesstimmen "Jawohl Herr, dem 'Ingeniör ist nichts zu schwör'" zu sagen. "Na, dann streck mal unserem Susilein deinen Sack hin," während ich noch dachte, Donnerwetter, welch ein Anflug von Humor.
 
Und Fips hatte nichts Eiligeres zu tun, als mir seinen Sack hinzustrecken. Ich war baff, was sollte ich mit seinem noch immer ölig schimmernden Sack denn machen? Die Frage stand mir wohl ins Gesicht geschrieben, denn mein Herr sagte "Susilein, jetzt heißt es einfach nur mitdenken und die Phantasie walten lassen." Hm, den Sack in einen Schraubstock - im Regal lag einer - doch schon unterbrach mein Herr solche Gedanken und hielt mir eine dünne schwarze Schnur hin. Und da klingelte es bei mir, aha, also das und ich nahm seinen Sack und spürte seine Eier. Damit hatte ich kein Problem und bald hingen da zwei feinsäuberlich abgebundene Eier. Allerdings fragte ich mich, wozu eigentlich und blickte hinüber zu dem Gestängesalat, so nannte ich das jetzt, kam aber gleich zu dem Schluss, dass herumraten keinen Sinn macht. Währenddessen blickte mein Herr wohlgefällig auf mich, als hätte er meine Gedanken erraten.
Sicher war es mühsam, aber natürlich kannte unser Herr jeden Handgriff und nach wenigen Minuten hingen wir sicher und beinahe bequem im Gestänge, über mir sah ich Fipsens Brust und ich konnte es gar nicht fassen, diese Kreativität! Meine Nippel waren verbunden mit den Eiern von Fips! In so einer Situation schießt dir alles mögliche durch den Kopf. Mal sehen was passiert. Ich packte mit der rechten Hand eine Stange neben mir und ließ mich schlenkern und tatsächlich übertrug sich das auf seine Eier. Es zog an meinen Nippeln und es übertrug sich auch auf seinen Schwanz, der nun auch ins Schlenkern kam. Sein Schwanz! Ich dachte angestrengt nach. Wenn man so einen Schwanz in der Nähe seiner Fotze sieht, einladend geradezu, denkt man natürlich nach, wie man es arrangieren könnte. Ich probierte Stangen in meiner Nähe aus, die erste brachte mich zum Drehen und prompt zerrte mein linker Nippel an seinem linken Ei und Fips sagte "Vorsicht, nicht so arg". Nach ein paar weiteren Versuchen ließ ich davon ab.
Fips kannte sich doch mit dem Gestänge besser aus. "Fips" sagte ich "komm runter mit deinem Schwanz" und er schaffte es und stupste ein paar mal damit auf meinen Bauch. "Noch weiter zurück, nicht nachlassen Fips". Ich war erregt und war scharf darauf, seinen Schwanz in meiner Fotze haben. Aber die Schnüre an meinen Nippeln waren jetzt richtig straff, ich konnte es kaum noch aushalten und Fips jammerte wegen seiner Eier, die täten weh. Da hatte ich die Eingebung in der Not und zog mit beiden Händen an den vertikalen Stangen neben mir bis sich die Schnüre lockerten und tatsächlich kam Fips noch ein kleines Stückchen weiter und ich spürte seine Schwanzspitze in meiner Fotze. Er spürte es natürlich auch, trotzdem schrie ich "passt Fipsilein, jetzt ganz rein mit deinem Schwanz". Es war der schiere Wahnsinn, es ging langsam, aber ich bekam einen Höhepunkt wie selten zuvor. Und nach meinem Lustschrei sagte unser Herr, den ich aus dem Augenwinkel neben mir stehen sah, "Bravo Susilein und Fipschen, ihr werdet euch gut vertragen."
 
Und wir hatten eine gute Zeit miteinander.

Sehr schön geschrieben weiter so

  • 2 Wochen später...
 Die Botschaft ging mir nicht aus dem Kopf. Bisher hatte er mir Datum und Uhrzeit genannt, keine Vorschriften, keine Ermahnungen, nichts sonst. Diesmal stand dabei "dreimal" und ich war ängstlich. Klar musste ich das beachten, aber wie kann ich das, wenn ich den Sinn nicht verstehe. Mit klopfendem Herzen stand ich nun nackt hinter seinem Haus und mir war klar, dass ich mich nur auf meine Intuition verlassen konnte. Ich öffnete die angelehnte Türe, ging auf die Knie und folgte kriechend dem weißen Band, das ich nun schon zur Genüge kannte. Fips fiel mir ein, werde ich wieder mit dem Blick nach unten seine Füße sehen? Wird er überhaupt da sein? Nach meinem Gefühl musste ich bald das Eck erreichen, um in den Durchgang zu gelangen.
 
Als ich um das Eck bog, bildete ich mir ein, ihn schon zu riechen und da, zwei Meter weiter, seine Füße. Dann sein Schwanz unter mir, der schon stattlich war und ölig schimmerte und da durchzuckte es mich, so einfach war das, aber das konnte ich ja nicht ahnen.  Noch ein kleines Stückchen weiter und ich sehe sein Grinsen unter mir. Ob er es wohl wusste? Das sollte ich nie herausfinden. Ich griff nach hinten, packte seinen Schwanz und steckte ihn mir in die Fotze. So, jetzt aufpassen, ja nur drei mal. Langsam oder schnell stand nicht dabei, also hatte ich die Wahl. Seine Schwanzspitze fühlte sich gut an und machte mir Lust. Langsam ließ ich ihn in meine Fotze gleiten, dreimal auf und ab und das war's dann.
Kaum war sein Schwanz wieder heraußen, starrte er mich durchdringend an.
 
"Du machst sofort weiter" flüsterte er, er zischte es beinahe. Ich konnte ihn ja verstehen, aber das ging eben nicht. "Geht nicht, die Weisung ist 'drei mal, mehr nicht'". Ich flüsterte mit Nachdruck, aber er ließ nicht locker. "Kann ja sein, aber er merkt's doch nicht, los jetzt." Doch kaum hatte ich "geht nicht" heraus gebracht, stieß er seinen Schwanz nach oben und traf meine Fotze. "Jetzt ist's aber genug" zischte ich" ist dir denn nicht klar, dass unser Herr uns testen will?" Da war er endlich still und glotzte auf meine Titten. Jetzt war mir doch etwas bange. Ich ärgerte mich, dass ich seine Entgleisung überhaupt zur Kenntnis genommen hatte und kroch über ihn hinweg. Schwante mir da schon etwas? Jedenfalls hatte ich gar kein gutes Gefühl, nur schnell zu meinem Herrn, dachte ich.
 
Als ich dann vor meinem Herrn kniete und er mich musterte, war mir sofort klar, das wird ein Nachspiel haben. Nicht nur, dass er kein Wort sagte, schon sein Blick verriet nichts Gutes. Dann durchlief es mich heiß, als ich den schweren Bambusstock an seinem Sessel lehnen sah und das lederne Paddel auf dem Tischen neben ihm.  Schweigend betrachtete er mich eine Weile, dann pfiff er nach Fips, der bald darauf neben mir kniete. Der Blick unseres Herrn auf uns herab war nicht nur einfach streng, es lag auch Enttäuschung darin und das tat mir weh. Ich werde es büßen und das geschieht mir recht, dachte ich.
 
"Ihr habt Euch hinreißen lassen über Verbotenes zu wispern, Ärsche hoch". Dann stand er auf, ergriff den Sock und das Paddel. "Fips, du zählst bis zehn und machst nach fünf eine Pause. Ich biss die Zähne zusammen, die Schläge mit dem Stock taten weh, doch gleichzeitig spürte ich, dass es so sein musste. "Fünf" sagte Fips und ich stellte mir vor, spürte es beinahe, wie unser Herr weit ausholte, dann der Schlag auf seinen Sack und das Jaulen von Fips, das Ausholen und der Schlag auf meine Fotze. Trotz meiner zusammengebissenen Zähne entfuhr mir ein gequetschter Schrei, es war mehr der Schreck, denn so hart war es nicht. Und Fips zählte weiter Schlag auf Schlag bis zehn.
 
Und wieder knieten wir vor unserem Herrn und wieder schaute unser Herr auf uns herab. Nun lag eine Andeutung von Wohlwollen in seinem Blick. "Ihr habt für Euer Vergehen gebüßt und nun sperrt mal Eure Mäulchen auf" sprach's, griff nach zwei Pralinen und steckte sie uns rein. "Wie gütig Herr" entfuhr mir, während ich schon kaute. Doch er schien nachzudenken und setzte dann zu einer Erklärung an. "Schmerzen sind ein Teil des Lebens" sagte er "Schmerzen zur Bestrafung habt ihr soeben erleben dürfen. Schmerzen vereint mit Lust sind eine höhere Ebene, auf der nichts umsonst ist." Und mir entfuhr "wie gerecht Herr". Lächelnd blickte er auf mich herab. "Du denkst ja mit, mein kleines Susilein und du wirst gleich selbst erfahren, wie mein verlängerter Arm es macht" und er deutete hinüber, wo sich das Gestänge befand, dessen Sinn und Zweck sich mir bisher nicht erschlossen hatte. Aha, sein verlängerter Arm war das also. Und ich sollte da irgendwie eingebaut werden und ein Teil davon sein.
 
Als ich davorstand, war mir doch ziemlich mulmig zumute, aber Fips gab mir ein Zeichen, alles nicht so schlimm. Dann bauten sie mich in das Gestänge ein - ok, in den verlängerten Arm meines Herrn -und nach und nach und nicht ohne Knüffe und Verrenkungen hing ich mit Hüfte und Taille ziemlich entspannt mit dem Gesicht nach oben in einer großen Schlaufe. Meine Schenkel waren straff angezogen, sodass ich meine Fotze sehen konnte, meine Titten waren in zwei enge Ringe gequetscht, die seitlich mit dem - ähm - Gestänge verbunden waren und standen deshalb kugelförmig ab und meine Nippel waren mit zwei dünnen Stangen verbunden, die seitlich verliefen. Schließlich meine Unterarme, auch die waren mit dem Gestänge verbunden.
 
"So, Susilei, jetzt wollen wir mal schauen, was du alles machen kannst", sagte mein Herr und schon fuchtelte ich mit den Armen, drehten mich meine eingespannten Titten, wurde ich an den Nippeln gezogen und bewegte sich dazu meine Fotze im selben Takt auf und ab. Wie das wohl alles funktioniert, fuhr mir durch den Kopf, hm vielleicht KI.
 
Dann schaltete mein Herr mich aus und ich und alles an mir stand still. So wie man eine Maschine ausschaltet, dachte ich. Ich war jetzt seine Maschine aber eine ganz besondere Maschine, eine mit allem drum und dran, eine mit Titten, eine mit einem Arsch und eine mit einer Fotze. In sich versunken stand er da und betrachtete mich, so wie man vielleicht ein neues schickes Auto betrachtet. Aber es war mehr als das, ach ich konnte es plötzlich gut nachempfinden. Für meinen Herrn ging gerade ein Traum in Erfüllung, ein Traum, den er schon lange gehegt hatte. Und ausgerechnet ich war auserkoren, seinen Traum zu erfüllen. Stolz erfüllte mich. Da trat er heran - er muss meine Reaktion bemerkt haben - und sagte, "du funktionierst perfekt. Jetzt werde ich dich noch zubereiten."
 
Doch bevor ich mir Gedanken machen konnte, was er damit meinte, begann er schon meine Titten einzuölen, sehr sorgfältig machte er das und trat dann zurück, um sein Werk zu betrachten, meine in dem schummrigen Licht nun glänzenden Titten. Dann war meine Fotze an der Reihe und als ich seine Finger spürte, wie sie das Öl verteilten stieg - kein Wunder - Erregung hoch und ich musste an seinen Schwanz denken, ob er wohl schon einen Ständer hatte? Sehen konnte ich ihn nur aus dem Augenwinkel und als ich noch überlegte, schaltete er meine Titten ein. Oh, das zog, die Nippelstangen zerrten meine Titten auf und ab und da ich ja frei hing, bewegte ich mich unterhalb der Taille in die entgegengesetzte Richtung. Mein Herr stand nun dicht neben mir, sichtlich in den Anblick meiner stampfenden Titten versunken. Natürlich bemerkte er, wie ich ächzte und den Mund verzog und da streckte er seine rechte Hand nach unten und ich spürte seinen Finger in meiner Fotze. Oh, das tat gut, sein Finger ging auf und ab, genau an der richtigen Stelle
.
Wo war eigentlich Fips? Nur undeutlich konnte ich erahnen, dass er auf der anderen Seite stand, still und sicherlich in meinen Anblick versunken.
 
Dann wurde ich ausgeschaltet und bekam eine Maske über die Augen. Es begann eine ganze Weile zu rumoren und ich hörte klappernde Geräusche und heftiges atmen. Was kam da jetzt noch auf mich zu? Dann herrschte Ruhe und die Maske wurde abgenommen. Vor mir sah ich einen Schwanz, der sich zwischen meine Titten schob. Da staunte ich nicht schlecht, wurde aber sofort abgelenkt, als mein rechter Arm sich seitlich und nach unten bewegte. Meine Hand spürte einen Schwanz und packte ihn instinktiv. Er war reichlich eingeölt und lag gut in meiner Hand. Dann ging alles gleichzeitig, Titten und Arm wurde eingeschaltet und meine Hand wichste den einen Schwanz und meine Titten den anderen. Als der richtig hart war, rutschte er zwischen meinen Titten heraus und glitt nach unten. Ich verfolgte ihn wie gebannt, war aber durch Fipsens Schwanz etwas abgelenkt, den meine Hand jetzt schneller wichste und spürte gleichzeitig den Schwanz meines Herrn auf meinem Bauch und sah ihn schließlich über meiner Fotze stehen, die gleichmäßig auf und ab wippte.
 
Erst jetzt wurde mir die tiefere Bedeutung der Tittenmaschine klar und ich verdrängte instinktiv, dass meine Nippel schmerzten. Der Schwanz kam langsam herunter und tauchte in meine Fotze ein. Welch ein Gefühl, Lust pur, als ich ihn spürte und er tiefer und tiefer in ihr versank. Dann fickte mich die Tittenmaschine mit dem Schwanz meines Herrn. Es war derselbe Takt und er vereinte Schmerz und Lust gleichermaßen.
Deutlich hörte ich Fips hecheln und jetzt, er begann zu spritzen und wie er spritzte, meine Hand, die ja seinen Schwanz hielt, spürte es und ich gönnte es ihm. Der Schwanz meines Herrn wurde nochmal härter - das spürst du - und - ich konnte ich mich kaum mehr beherrschen - als ich schrie, da kam er. Er atmete heftig und zum ersten Mal blickte ich nach oben in dieses Antlitz. Gütig sah er auf mich herab und ich begann zu stammeln, "oh Herr, welche Gnade wurde mir zuteil, ich ich ... .
 
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Damit ist diese Geschichte zu ende und ich hoffe, dass sie Euch gefallen hat, obwohl gegen Ende etwas Fiktion hinzukam.  
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