Das Mindset und Risse schließen

[Gelöschter Benutzer]

vor 10 Minuten, schrieb Rosenrot82:

Ja auch ich habe Aufgaben, die ich als Rituale für mich sehe und die mich dahingehend stützen. Ich versuche einfach noch mehr für mich raus zu arbeiten, denn ich brauche hier noch mehr.

Sehr gefallen hat mir was @Toy4hergeschrieben hat. Und ich werde mehr Erinnerungen und vergangene Konversationen,  ins Hier holen. Ich denke dass wird mir helfen.

Oh ich meine keine Aufgaben. 

Es ist mehr ein dazu auffordern sich etwas zu überlegen. 

Schon allein das bringt viel. Sie macht sich Gedanken was mit gefallen könnte, nimmt alles was sie über mich weiß und leitet daraus ab womit sie mir eine Freude machen kann. Das macht sie sehr gut. Sie hört mir ja auch immer aufmerksam zu. 

 

Aber ja, was @Toy4her geschrieben hat ist auf jeden Fall super. 🙂

[Ademar]

vor einer Stunde, schrieb Rosenrot82:

Absolut richtig. Und es ist gerade eine Lebensphase in der die Kommunikation leider zurückstehen muss. Und ich mich selbst auf Kurs halten muss und will. Es gibt keine andere Möglichkeit.  

Das tut mir aufrichtig Leid zu lesen auch wenn es seine Gründe haben wird.

[Ro****]

Gerade eben, schrieb Ademar:

Das tut mir aufrichtig Leid zu lesen auch wenn es seine Gründe haben wird.

Danke dir dafür. Und darum mache ich diesen Threat um diese Strecke so gut es geht,  zu überbrücken.  

[kleiner_phönix]

Also ich nehme es einfach wie es kommt. Ohne einen Status Quo erhalten zu wollen. Es gibt Phasen mit starkem Machtgefälle, dann wieder kaum, oder ein plötzlicher Wechsel von der einen in die andere Richtung. Und ich bin mit allem fein, weil er an meiner Seite ist und es sich ganz natürlich anfühlt. Aber wir haben eben auch viele Ebenen und leben es nicht 24/7 sondern so, wie die Dynamik gerade ist. Insofern wäre meine Art damit umzugehen bestimmt nicht deine, nachdem was ich bislang so von dir gelesen habe.
In einer früheren 24/7 Zeit hat mir geholfen, das Halsband anlegen zu dürfen. Oder es schlief auf dem Kopfkissen neben mir, war in meiner Handtasche. Dadurch spürte ich stetig eine Verbindung, aber auch Sehnsucht, was gut für mein Mindset war…

[Ro****]

vor 1 Minute, schrieb kleiner_phönix:

Also ich nehme es einfach wie es kommt. Ohne einen Status Quo erhalten zu wollen. Es gibt Phasen mit starkem Machtgefälle, dann wieder kaum, oder ein plötzlicher Wechsel von der einen in die andere Richtung. Und ich bin mit allem fein, weil er an meiner Seite ist und es sich ganz natürlich anfühlt. Aber wir haben eben auch viele Ebenen und leben es nicht 24/7 sondern so, wie die Dynamik gerade ist. Insofern wäre meine Art damit umzugehen bestimmt nicht deine, nachdem was ich bislang so von dir gelesen habe.
In einer früheren 24/7 Zeit hat mir geholfen, das Halsband anlegen zu dürfen. Oder es schlief auf dem Kopfkissen neben mir, war in meiner Handtasche. Dadurch spürte ich stetig eine Verbindung, aber auch Sehnsucht, was gut für mein Mindset war…

So etwas besitze ich nicht. Ist ihm nicht wichtig.

[kleiner_phönix]

Vor 1 Minute , schrieb Rosenrot82:

So etwas besitze ich nicht. Ist ihm nicht wichtig.

Hm und hast du etwas anderes materielles, was eine tiefe Bedeutung für euch hat?

[Ro****]

vor 5 Minuten, schrieb kleiner_phönix:

Hm und hast du etwas anderes materielles, was eine tiefe Bedeutung für euch hat?

Nein. 

Er sagt immer es ist wichtig was ich in mir trage. An materiellen Dingen ist wenig Interessen im Bezug auf mich, was sich auch klar daraus ergibt, dass ich mit dem Minimum lebe und es mich glücklich macht.

Natürlich wünsche ich mir, sein Halsband zu tragen und natürlich ist es auch so, dass ich auf solche Dinge warten darf und sie nicht so einfach bekomme. Was bei uns auch stimmig ist.

Aber jetzt würde mir so etwas natürlich gut tun...

Versetzt meinen Herz schon einen winzigen Stich. 

Ich habe gar nichts der gleichen. Leider.

[kleiner_phönix]

Vor 7 Minuten , schrieb Rosenrot82:

Nein. 

Er sagt immer es ist wichtig was ich in mir trage. An materiellen Dingen ist wenig Interessen im Bezug auf mich, was sich auch klar daraus ergibt, dass ich mit dem Minimum lebe und es mich glücklich macht.

Natürlich wünsche ich mir, sein Halsband zu tragen und natürlich ist es auch so, dass ich auf solche Dinge warten darf und sie nicht so einfach bekomme. Was bei uns auch stimmig ist.

Aber jetzt würde mir so etwas natürlich gut tun...

Versetzt meinen Herz schon einen winzigen Stich. 

Ich habe gar nichts der gleichen. Leider.

Ich fühle mit dir, das macht es wahrscheinlich ungleich schwerer 😢

[Za****]

vor einer Stunde, schrieb NoDoll:

Okay, solche Phasen bringt das Leben mit sich. Hatte auch ich schon und dann braucht es natürlich auf beiden Seiten Geduld und Verständnis. Tatsächlich ist eine Verbindung auch schon an so etwas gescheitert und daraus hat sowohl er gelernt als auch ich.

Was ich mache wenn es solche Phasen gibt, ich versuche mit Sub zusammen etwas zu finden was hilft diese Phase gut zu überstehen und die Verbindung zu halten. 

Elfchen wohnt ja recht weit weg von mir also darf sie immer ganz viel basteln und schreiben. Das ist gut weil wenn sie sich damit beschäftigt sind ihre Gedanken bei mir und fühlt die Verbindung während sie sich vor allem auch darauf freut mir ihr Werk dann beim Wiedersehen präsentieren zu können. 

Das funktioniert sicherlich nicht für jeden doch der Kern ist ja, etwas zu finden das funktioniert und da sind wir wieder am Anfang, die Kommunikation. 

 

Meine Gedanken sind auch so bei dir 🥰🥰🥰

[Gelöschter Benutzer]

vor 1 Minute, schrieb ZauberElfe86:

Meine Gedanken sind auch so bei dir 🥰🥰🥰

Du bastelst trotzdem weiter. 😁😘

[Vi****]

Wenn die Kommunikation vorrübergehend fehlt/eingeschränkt ist, sehe ich zumindest mal 2 Möglichkeiten. 
Die eine wäre, gerade wenn es vorauszusehen ist, wie lange es dauert, dann auf eins der gemeinsamen Ziele bis zu dem Zeitpunkt hinzuarbeiten, Sachen auszuarbeiten, zu basteln was auch immer. Also die Zeit sinnvoll nutzen.

DIe andere Möglichkeit, vor allem wenn man gerade in der Luft hängt und nicht weiß wann oder wie es weiter geht, dann kann man es auch auf Eis legen. Das hört sich schlimmer an, als es ist. Bei der Handlungsweise hat man möglichst weníg bis gar keinen Kontakt, also auch keinen Vanilla Kontakt. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Gefühle wieder vollständig aufflammen, ist gar nicht so gering. Man schließt ja nicht ab, man verwahrt es sich. So wie man es aus Dynamiken kennt, die nicht 24/7 stattfinden, sondern Phasenweise. Da machen die Wochen oder Monate dazwischen keinen Schaden, sondern man kann es wieder aufnehmen, so lange man es nicht durch Vanilla verwässert. 

 

Wäre ich als Dom in der Situation:

Wenn es ein überschaubarer Zeitraum wäre, dann würde ich natürlich schon, wenn nicht anders abgesprochen, erwarten, dass mir mein Platz frei gehalten wird, hätte aber volles Verständnis dafür, dass in der Zwischenzeit einfach andere Dinge gemacht wurden und der Fokus da erstmal wo anders lag. Denn schließlich kann ich ja nicht führen. 

Wenn ich aber über eine ungewisse Zeit nicht zur Verfügung stehe, weil ich eine schlimme Krankheit habe oder so, dann würde ich mir für die Subs wünschen, dass sie ihr Leben weiterleben. Und natürlich freue ich mich, wenn ich noch den Raum bekomme, wenn ich wieder komme. Ich wäre nicht froh zu erfahren, dass sie die ganze Zeit in ihrer Submission die Stellung gehalten habe. Ich wäre nicht stolz. Ich wäre traurig.

[Za****]

vor 10 Minuten, schrieb NoDoll:

Du bastelst trotzdem weiter. 😁😘

Ich bin noch dabei 😅 hab ja erst Teil 1 fertig 

[Ro****]

vor 5 Minuten, schrieb ZauberElfe86:

Ich bin noch dabei 😅 hab ja erst Teil 1 fertig 

Setze mich mal zu dir in die Bastelecke.😃

bearbeitet Oktober 16 von Rosenrot82

[Gelöschter Benutzer]

vor 6 Minuten, schrieb ZauberElfe86:

Ich bin noch dabei 😅 hab ja erst Teil 1 fertig 

Es gibt zwei Teile. Wie spannend. 👀

 

vor 11 Minuten, schrieb Violet_Fog:

Wenn es ein überschaubarer Zeitraum wäre, dann würde ich natürlich schon, wenn nicht anders abgesprochen, erwarten, dass mir mein Platz frei gehalten wird, hätte aber volles Verständnis dafür, dass in der Zwischenzeit einfach andere Dinge gemacht wurden und der Fokus da erstmal wo anders lag. Denn schließlich kann ich ja nicht führen. 

Ich glaube das ist ein wichtiger Punkt den man als Domperson auch selbst erst einmal realisieren  muss.

[Za****]

vor 6 Minuten, schrieb NoDoll:

Es gibt zwei Teile. Wie spannend. 👀

Selbstverständlich, hatte ich doch gesagt😌 für dich nur das Beste ☺️

[Sc****]

Ich denke mal nicht dass ich da die passende Ansprechpartnerin bin, für Dich hoffe ich @Rosenrot82 dass diese Zeit überschaubar ist. Wenn es eine Phase von 3 Wochen wäre am Stück und es da triftige Gründe gebe für die Abwesenheit des Tops und das Aussteigen aus der gemeinsamen Kommunikation wäre dies für mich kein Thema, aber darüber hinaus würde ich wohl die Bindung verlieren. 
 

Aus meiner letzten D/S Beziehung weiß ich mittlerweile wie es sich anfühlt, wenn sich TOP erst schrittweise aus der Kommunikation zurückzieht, immer mehr dicht macht, dann mal mehrere Tage am Stück abtaucht ohne Bescheid zu sagen um dann ohne richtige Erklärung aus der Versenkung aufzutauchen. Das habe ich mir 1 Monat angesehen und dann den Riegel vorgeschoben. Wir hatten über 1 1/2 Jahre eine D/S Beziehung. 

In der 24/7 Beziehung auf Ferne zuvor *Kopf schüttel* war es emotional gesehen wesentlich schlimmer, auch er hat sich manchmal Tagelang ohne Begründung nicht mehr gemeldet. Ich bin gedanklich die Wände hochgegangen, von den Emotionen her war alles dabei: Wut, Hass, Frust, Sorge um ihn, Zweifel ob es Sinn macht noch die täglichen Rituale alleine umzusetzen und weil ich in einer Art süchtig nach dieser Bindung war.

Wegen der Konditionierung war es schwerer sich zu lösen und der Aufprall aus der 24/7 Beziehung war wesentlich schmerzhafter da ich süchtig nach dieser Bindung war und diese Beziehung alleine für mich mit der Unterstützung von befreundeten BDSMer:innen abwickeln musste. Mittlerweile bin ich an einem Punkt in meinem Leben, dass ich niemanden mehr lieben werde als ich mich selbst liebe, Lernprozess 🤭 abgeschlossen und ich hatte die letzten Jahre ein Muster „emotional nicht verfügbare Männer“ sich von denen abhängig zu machen, war ne Vollkatastrophe, aber auch daran kann ich nun nen Haken setzen.

[Al****]

Wie wäre ein Tagebuch? 

So kann er im Nachhinein lesen wie es dir ergangen ist.. Er ist quasi da auch wenn er nicht da ist 🤔

Ein Projekt ist ja schon in den Raum geschmissen worden, was ich auch gut finde. 

Zusätzlich, auch wenn du mit Freunden sprichst, eine femdom oder w sub die dich etwas besser versteht zum reden? 

Somit keine Konkurrenz oder ähnliches für eure Beziehung ist sondern eher als stütze mental gesehen? 

Ich weiss ja nicht wie sehr deine Freunde im bdsm Bereich zuhause sind. 

 

 

[Ja****]

Noch eine Idee von mir: Mantra

Ich mache morgens und abends in seiner Abwesenheit und abends in seiner Anwesenheit mein Sklavenmantra. Ich nehme mir bewusst Zeit dafür. Es war damals eine Aufgabe meines Herrn, ein paar Sätze auszuformulieren, ihm vorzulegen und täglich morgens und abends als Mantra aufzusagen.

Es gibt mir Kraft, stärkt die Verbindung zu meinem Herrn, zeigt mir immer wieder meinen Platz. Gerade wenn mein Herr nicht da ist, hilft es mir, mich nicht so alleine zu fühlen. Auch in stressigen Zeiten wie momentan, hilft mir mein Mantra zusätzlich meine Einstellung, meinen Platz nicht aus den Augen zu verlieren. 

Zwischendurch im Alltag benutze ich auch mein Mantra. Das ist das schöne daran. Man kann überall, in Gedanken, sein Mantra aufsagen. Das geht immer. Und es ist auch eine unglaubliche Kraftquelle. 

Aber auch meditieren und ganz bewusst an die Herrschaft denken, ist was sehr schönes. 😊 

[Ro****]

vor einer Stunde, schrieb Alexiel_Mistress:

Wie wäre ein Tagebuch? 

So kann er im Nachhinein lesen wie es dir ergangen ist.. Er ist quasi da auch wenn er nicht da ist 🤔

Ein Projekt ist ja schon in den Raum geschmissen worden, was ich auch gut finde. 

Zusätzlich, auch wenn du mit Freunden sprichst, eine femdom oder w sub die dich etwas besser versteht zum reden? 

Somit keine Konkurrenz oder ähnliches für eure Beziehung ist sondern eher als stütze mental gesehen? 

Ich weiss ja nicht wie sehr deine Freunde im bdsm Bereich zuhause sind. 

 

 

Ich rede mit Freunden die BDSMler sind.  Nicht mit Menschen,  die dazu keinen Bezug haben. Danke dir für die Anregung mit dem Tagebuch.  So etwas ähnliches werde ich jetzt auch beginnen. 

[Ro****]

vor 48 Minuten, schrieb Jacqueline89:

Noch eine Idee von mir: Mantra

Ich mache morgens und abends in seiner Abwesenheit und abends in seiner Anwesenheit mein Sklavenmantra. Ich nehme mir bewusst Zeit dafür. Es war damals eine Aufgabe meines Herrn, ein paar Sätze auszuformulieren, ihm vorzulegen und täglich morgens und abends als Mantra aufzusagen.

Es gibt mir Kraft, stärkt die Verbindung zu meinem Herrn, zeigt mir immer wieder meinen Platz. Gerade wenn mein Herr nicht da ist, hilft es mir, mich nicht so alleine zu fühlen. Auch in stressigen Zeiten wie momentan, hilft mir mein Mantra zusätzlich meine Einstellung, meinen Platz nicht aus den Augen zu verlieren. 

Zwischendurch im Alltag benutze ich auch mein Mantra. Das ist das schöne daran. Man kann überall, in Gedanken, sein Mantra aufsagen. Das geht immer. Und es ist auch eine unglaubliche Kraftquelle. 

Aber auch meditieren und ganz bewusst an die Herrschaft denken, ist was sehr schönes. 😊 

Wunderschön.  Du nennst es Mantra, ich nenne es Gebet. Das mache ich täglich.

[Ro****]

vor 2 Stunden, schrieb Schneeflöckchen:

Ich denke mal nicht dass ich da die passende Ansprechpartnerin bin, für Dich hoffe ich @Rosenrot82 dass diese Zeit überschaubar ist. Wenn es eine Phase von 3 Wochen wäre am Stück und es da triftige Gründe gebe für die Abwesenheit des Tops und das Aussteigen aus der gemeinsamen Kommunikation wäre dies für mich kein Thema, aber darüber hinaus würde ich wohl die Bindung verlieren. 
 

Aus meiner letzten D/S Beziehung weiß ich mittlerweile wie es sich anfühlt, wenn sich TOP erst schrittweise aus der Kommunikation zurückzieht, immer mehr dicht macht, dann mal mehrere Tage am Stück abtaucht ohne Bescheid zu sagen um dann ohne richtige Erklärung aus der Versenkung aufzutauchen. Das habe ich mir 1 Monat angesehen und dann den Riegel vorgeschoben. Wir hatten über 1 1/2 Jahre eine D/S Beziehung. 

In der 24/7 Beziehung auf Ferne zuvor *Kopf schüttel* war es emotional gesehen wesentlich schlimmer, auch er hat sich manchmal Tagelang ohne Begründung nicht mehr gemeldet. Ich bin gedanklich die Wände hochgegangen, von den Emotionen her war alles dabei: Wut, Hass, Frust, Sorge um ihn, Zweifel ob es Sinn macht noch die täglichen Rituale alleine umzusetzen und weil ich in einer Art süchtig nach dieser Bindung war.

Wegen der Konditionierung war es schwerer sich zu lösen und der Aufprall aus der 24/7 Beziehung war wesentlich schmerzhafter da ich süchtig nach dieser Bindung war und diese Beziehung alleine für mich mit der Unterstützung von befreundeten BDSMer:innen abwickeln musste. Mittlerweile bin ich an einem Punkt in meinem Leben, dass ich niemanden mehr lieben werde als ich mich selbst liebe, Lernprozess 🤭 abgeschlossen und ich hatte die letzten Jahre ein Muster „emotional nicht verfügbare Männer“ sich von denen abhängig zu machen, war ne Vollkatastrophe, aber auch daran kann ich nun nen Haken setzen.

Es tut mir leid zu lesen, dass du diese schmerzlichen Erfahrungen machen musstest. Und freue mich gleichzeitig, dass du zu deiner Selbstliebe gefunden hast. Es gibt auch immer gute Seiten, auch wenn es auf den ersten Blick nach Katastrophe aussieht. 

Ich werde meine Bindung zu meinem Master nicht verlieren, ich bin stark und ich schaffe das. Danke für deine Offenheit. 

[Dr****]

vor 8 Stunden, schrieb Rosenrot82:

Das Mindset empfinde ich als eines der wichtigstes "Tools" für mich als Bottom. 

Das finde ich hochgradig interessant und ich gestehe, das lockt ziemlich viele Widersprüche aus mir heraus ... und Fragen. 

Sorry, ich weiß das ist provokant jetzt und ich will Dir keineswegs etwas absprechen; - 

Meine erste Frage ist wozu Du überhaupt ein Mindset brauchst? 

Ich bin allerdings da in meinem Verständnis als Top auch sehr eigen, deswegen nimm mir meine Vorstöße da nicht allzu übel. 

Ich als Top würde versuchen jedes Mindset dass sich in Dir über deine natürliche Persönlichkeit legen will sofort wieder zu demontieren, sobald ich es detektiere. Und ich habe gute Sensoren. 

Bei mir gibt es Rituale Regeln und Aufgaben und darüber hinaus wäre ein Mindset in meiner Welt überflüssig und auch störend. Ein unnötiger Energiefresser. 

vor 8 Stunden, schrieb Rosenrot82:

Ich pflege es und hege es eigentlich immer. Es reichen ein paar Worte des Masters aus, um es nochmals zu festigen.

Ich fühle mich im strengen Rahmen frei, ich fühle mich lebendig, ganz bei mir.

Was tut ihr um euer Mindset zu schützen, dass es keine Risse bekommt?

Also ich habe kein Mindset. Ich habe eine Vision, ein Ziel und eine Vorstellung welche Stationen man begehen muss um zum Ziel zu kommen. Ich kenne aber nicht den Weg. Und das ist der Punkt. 

Um den Weg zu finden und gemeinsam zu gehen müssen für mich die Gedanken und das Wesen frei sein und jedes Mindset ist in meiner Welt pure Behinderung. 

Was gibt es Dir ein Mindset zu haben; - ist es ein Teil von Dir, oder etwas künstlich Erschaffenes? 

Das kannst nur Du wissen. Allerdings liegt in deiner Frage was man tun kann damit ein Mindset keine Risse bekommt die Vermutung dass Du von einem künstlichen Gebilde sprichst, denn wie sonst sollte es Risse bekommen können? Und wenn von Rissen die Rede ist, drängst sich gleich meine nächste Frage auf; - Was reißt da ein;  Mauern? Was ist dahinter? 

Ich in meiner Rolle will an das ran was sich hinter den Rissen verbirgt. Und das was dahinter ist, das will ich zum Hochglanz bringen wie ein seltenes Juwel ... 

Die Antworten kennst natürlich nur Du; - vielleicht rede ich auch an Dir vorbei und das Mindset hat eine Bedeutung für Dich Die ich nicht verstehe. 

vor 8 Stunden, schrieb Rosenrot82:

Ja so einen CareGiver, den es @Violet_Fog's Beitrag gab, würde mir jetzt auch wirklich gut tun. Allerdings könnte er mir dann auf andere Weise helfen, mit Strafe. Das wäre schön. 

Sollte nicht in jedem Dom in einem entsprechendem Maße auch ein Care-Giver sein? 

Ich frage für einen Freund ...  

Die Sache hätte aber auch seinen Preis und Der kann bitter hoch sein. 

Ein Care-Giver guckt hinter die Mauern des Mindet. Und das bekommt dann automatisch Risse. Und unter Umständen brechen Dinge auf Die sehr lange verborgen waren. Der Care-Giver braucht starke und ruhige Arme während Tränen aus seinen Augen laufen. 

So etwas kann für Beide eine große Herausforderung sein und fängst Du einmal an werden die Risse größer und größer, bis die Schale ab ist und man am inneren Kern ankommt. Aber der Weg dahin ist schwer und die Aufgabe für den Care-Giver groß, denn Der muss bereit sein seine eigene Verletzlichkeit zu zeigen. 

Ich will Dich keineswegs angehen, aber frage Dich ob Du bereit wärst Dich einem Care-Giver anzuvertrauen und frage Dich auch ob Du diesen Menschen noch als Dom sehen könntest wenn Du erst einmal seine Verletzlichkeit gesehen hast. 

Ich schreibe da aus Erfahrung mit meiner Kleinen. Du kannst nur Eines haben; - Ein Mindset und das durchziehen, oder einen Care-Giver an Dich heran lassen. 

Ich will nicht sagen dass es kollidieren muss, aber die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch dass es kollidieren wird. Denn bröckelt die Fassade erst, dann hältst Du es nicht mehr auf. 

Einmal von jemanden komplett innerlich durchleuchtet zu werden und noch die direkte Rückmeldung im schlimmsten Schmerz aufgefangen zu werden macht etwas mit Dir, dass Du garantiert nicht mehr revidieren können wirst. 

Mit anderen Worten; - Care-Giving ist die Abrissbirne für jedes Mindset. 

 

Ich will dringen da etwas exkludieren; - das Mindset beim Spiel, das hinterher wieder abgelegt wird. In diesem Fall für mich nämlich die Essenz für Spieldynamiken und Rollenspiele. 

Nur um da ein Beispiel zu geben; - meine Kleine liebte gewisse Rollenspiele; - beim Pilze sammeln überfallen und entführt werden. haben Wir auch mal mit 2 Autos recht spektakulär umgesetzt. 

Aber keiner von Uns hätte so was im echten Leben gemacht, das Mindset für dieses Spiel haben Wir ja danach wieder abgelegt. 

Also diese Dinge nehme ich mal explizit außen vor, denn dort ist Mindset wichtig oder gar Essenz. 

vor 9 Stunden, schrieb Rosenrot82:

Strafe für meine Gedanken, dass ich mich selbst Strafen möchte. Ich fühle mich sehr Ungehorsam und das gefällt mir gar nicht.

 Teile doch deinem Dom deine Gedanke mit und frage Ihn wie Du damit verfahren sollst, vielleicht fällt Ihm ein Ritual ein ... das könnte Dich innerlich entlasten

Mir persönlich würden ungehorsame Gedanken sehr gefallen. Dann habe ich was zum Rangeln und eine dosierte Widerspenstigkeit macht mich wach. Für mich ist so oder so die dosierte Widerspenstigkeit etwa so wie die Kohlensäure im Champagner ... ohne ist fad ... 

Aber da ist jeder anders ...  

vor 9 Stunden, schrieb Rosenrot82:

Wie würdet ihr diesen Ungehorsam bestrafen? 

Ungehorsame Gedanken brechen keine Regeln, - deswegen erst einmal gar nicht. 

 

Gedankenspiel; - wäre ich dein Dom würde ich Dich fragen ob Du es für notwendig hältst dafür bestraft zu werden? 

Wenn nein; - willst Du vielleicht mit mir kämpfen? 

Wenn ja; - was befürchtest Du passiert wenn ich deine ungehorsamen Gedanken nicht bestrafe? 

Und nicht zuletzt; - wie stellst Du Dir so eine Strafe vor? 

Und wenn ich die Antworten alle habe, dann entscheide ich wie Du bestraft werden wirst ... aber erst dann ... 

[Ro****]

vor 56 Minuten, schrieb Druide-Jo:

Das finde ich hochgradig interessant und ich gestehe, das lockt ziemlich viele Widersprüche aus mir heraus ... und Fragen. 

Sorry, ich weiß das ist provokant jetzt und ich will Dir keineswegs etwas absprechen; - 

Meine erste Frage ist wozu Du überhaupt ein Mindset brauchst? 

Ich bin allerdings da in meinem Verständnis als Top auch sehr eigen, deswegen nimm mir meine Vorstöße da nicht allzu übel. 

Ich als Top würde versuchen jedes Mindset dass sich in Dir über deine natürliche Persönlichkeit legen will sofort wieder zu demontieren, sobald ich es detektiere. Und ich habe gute Sensoren. 

Bei mir gibt es Rituale Regeln und Aufgaben und darüber hinaus wäre ein Mindset in meiner Welt überflüssig und auch störend. Ein unnötiger Energiefresser. 

Also ich habe kein Mindset. Ich habe eine Vision, ein Ziel und eine Vorstellung welche Stationen man begehen muss um zum Ziel zu kommen. Ich kenne aber nicht den Weg. Und das ist der Punkt. 

Um den Weg zu finden und gemeinsam zu gehen müssen für mich die Gedanken und das Wesen frei sein und jedes Mindset ist in meiner Welt pure Behinderung. 

Was gibt es Dir ein Mindset zu haben; - ist es ein Teil von Dir, oder etwas künstlich Erschaffenes? 

Das kannst nur Du wissen. Allerdings liegt in deiner Frage was man tun kann damit ein Mindset keine Risse bekommt die Vermutung dass Du von einem künstlichen Gebilde sprichst, denn wie sonst sollte es Risse bekommen können? Und wenn von Rissen die Rede ist, drängst sich gleich meine nächste Frage auf; - Was reißt da ein;  Mauern? Was ist dahinter? 

Ich in meiner Rolle will an das ran was sich hinter den Rissen verbirgt. Und das was dahinter ist, das will ich zum Hochglanz bringen wie ein seltenes Juwel ... 

Die Antworten kennst natürlich nur Du; - vielleicht rede ich auch an Dir vorbei und das Mindset hat eine Bedeutung für Dich Die ich nicht verstehe. 

Sollte nicht in jedem Dom in einem entsprechendem Maße auch ein Care-Giver sein? 

Ich frage für einen Freund ...  

Hallo Druide, ich hab dich gerne als meinen Gesprächspartner,  das musst du eigentlich schon etwas länger wissen. Leider komme ich mit dieser Framefunktion gerade gar nicht klar und du hast viele Fragen gestellt, mal sehen ob ich dir diese alle Beantworten kann. Ich werde es versuchen.

 

bearbeitet Oktober 16 von Rosenrot82

[Br****]

@Rosenrot82 ich habe jetzt nicht alles gelesen, sondern nur einzelne Texte überflogen.

Es kam ja schon mal durch, dass dein Master nicht so verfügbar momentan ist. Das ist sehr schwierig, gerade am Anfang möchte man da doch diese Intensität spüren, ausbauen, vertiefen. 

Ich las "Mantra". Ich glaube dafür muss man irgendwie der Typ sein (wäre ich nicht). 

Schreiben fand und finde ich immer gut. Ich sollte über die ersten Sessions schreiben, die haben so noch länger getragen. Manchmal auch kleine Fantasie Sachen (muss der Dom natürlich mögen). Was vorzubereiten, finde ich auch eine nette Idee. Besondere Bilder von Orten, an welchen man an den Dom denkt oder andere kleine Ideen. Ein Tagebuch zu schreiben, fände ich auch gut. 👍

Hingebungvoll, dass du es schaffst zu warten und deine Leidenschaft so groß ist! 🥰 Ich hoffe, dass du da gut durchkommst... 

Vielleicht hat dein Master ja auch noch die ein oder andere Idee. 

[Ro****]

vor 57 Minuten, schrieb Druide-Jo:

Das finde ich hochgradig interessant und ich gestehe, das lockt ziemlich viele Widersprüche aus mir heraus ... und Fragen. 

Sorry, ich weiß das ist provokant jetzt und ich will Dir keineswegs etwas absprechen; - 

Meine erste Frage ist wozu Du überhaupt ein Mindset brauchst? 

Ich bin allerdings da in meinem Verständnis als Top auch sehr eigen, deswegen nimm mir meine Vorstöße da nicht allzu übel. 

Ich als Top würde versuchen jedes Mindset dass sich in Dir über deine natürliche Persönlichkeit legen will sofort wieder zu demontieren, sobald ich es detektiere. Und ich habe gute Sensoren. 

Bei mir gibt es Rituale Regeln und Aufgaben und darüber hinaus wäre ein Mindset in meiner Welt überflüssig und auch störend. Ein unnötiger Energiefresser. 

Also ich habe kein Mindset. Ich habe eine Vision, ein Ziel und eine Vorstellung welche Stationen man begehen muss um zum Ziel zu kommen. Ich kenne aber nicht den Weg. Und das ist der Punkt. 

Um den Weg zu finden und gemeinsam zu gehen müssen für mich die Gedanken und das Wesen frei sein und jedes Mindset ist in meiner Welt pure Behinderung. 

Was gibt es Dir ein Mindset zu haben; - ist es ein Teil von Dir, oder etwas künstlich Erschaffenes? 

Das kannst nur Du wissen. Allerdings liegt in deiner Frage was man tun kann damit ein Mindset keine Risse bekommt die Vermutung dass Du von einem künstlichen Gebilde sprichst, denn wie sonst sollte es Risse bekommen können? Und wenn von Rissen die Rede ist, drängst sich gleich meine nächste Frage auf; - Was reißt da ein;  Mauern? Was ist dahinter? 

Ich in meiner Rolle will an das ran was sich hinter den Rissen verbirgt. Und das was dahinter ist, das will ich zum Hochglanz bringen wie ein seltenes Juwel ... 

Die Antworten kennst natürlich nur Du; - vielleicht rede ich auch an Dir vorbei und das Mindset hat eine Bedeutung für Dich Die ich nicht verstehe. 

Sollte nicht in jedem Dom in einem entsprechendem Maße auch ein Care-Giver sein? 

Ich frage für einen Freund ...  

Die Sache hätte aber auch seinen Preis und Der kann bitter hoch sein. 

Ein Care-Giver guckt hinter die Mauern des Mindet. Und das bekommt dann automatisch Risse. Und unter Umständen brechen Dinge auf Die sehr lange verborgen waren. Der Care-Giver braucht starke und ruhige Arme während Tränen aus seinen Augen laufen. 

So etwas kann für Beide eine große Herausforderung sein und fängst Du einmal an werden die Risse größer und größer, bis die Schale ab ist und man am inneren Kern ankommt. Aber der Weg dahin ist schwer und die Aufgabe für den Care-Giver groß, denn Der muss bereit sein seine eigene Verletzlichkeit zu zeigen. 

Ich will Dich keineswegs angehen, aber frage Dich ob Du bereit wärst Dich einem Care-Giver anzuvertrauen und frage Dich auch ob Du diesen Menschen noch als Dom sehen könntest wenn Du erst einmal seine Verletzlichkeit gesehen hast. 

Ich schreibe da aus Erfahrung mit meiner Kleinen. Du kannst nur Eines haben; - Ein Mindset und das durchziehen, oder einen Care-Giver an Dich heran lassen. 

Ich will nicht sagen dass es kollidieren muss, aber die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch dass es kollidieren wird. Denn bröckelt die Fassade erst, dann hältst Du es nicht mehr auf. 

Einmal von jemanden komplett innerlich durchleuchtet zu werden und noch die direkte Rückmeldung im schlimmsten Schmerz aufgefangen zu werden macht etwas mit Dir, dass Du garantiert nicht mehr revidieren können wirst. 

Mit anderen Worten; - Care-Giving ist die Abrissbirne für jedes Mindset. 

 

Ich will dringen da etwas exkludieren; - das Mindset beim Spiel, das hinterher wieder abgelegt wird. In diesem Fall für mich nämlich die Essenz für Spieldynamiken und Rollenspiele. 

Nur um da ein Beispiel zu geben; - meine Kleine liebte gewisse Rollenspiele; - beim Pilze sammeln überfallen und entführt werden. haben Wir auch mal mit 2 Autos recht spektakulär umgesetzt. 

Aber keiner von Uns hätte so was im echten Leben gemacht, das Mindset für dieses Spiel haben Wir ja danach wieder abgelegt. 

Also diese Dinge nehme ich mal explizit außen vor, denn dort ist Mindset wichtig oder gar Essenz. 

 Teile doch deinem Dom deine Gedanke mit und frage Ihn wie Du damit verfahren sollst, vielleicht fällt Ihm ein Ritual ein ... das könnte Dich innerlich entlasten

Mir persönlich würden ungehorsame Gedanken sehr gefallen. Dann habe ich was zum Rangeln und eine dosierte Widerspenstigkeit macht mich wach. Für mich ist so oder so die dosierte Widerspenstigkeit etwa so wie die Kohlensäure im Champagner ... ohne ist fad ... 

Aber da ist jeder anders ...  

Ungehorsame Gedanken brechen keine Regeln, - deswegen erst einmal gar nicht. 

 

Gedankenspiel; - wäre ich dein Dom würde ich Dich fragen ob Du es für notwendig hältst dafür bestraft zu werden? 

Wenn nein; - willst Du vielleicht mit mir kämpfen? 

Wenn ja; - was befürchtest Du passiert wenn ich deine ungehorsamen Gedanken nicht bestrafe? 

Und nicht zuletzt; - wie stellst Du Dir so eine Strafe vor? 

Und wenn ich die Antworten alle habe, dann entscheide ich wie Du bestraft werden wirst ... aber erst dann ... 

In dem ersten Kommentar befindet sich die Antwort bzw der Text im Frame😇.

Auch ich habe strikte Regeln, feste Aufgaben und ja auch Rituale. Das ist der Rahmen, den mir mein Master mir vorgibt und in dem ich mich wohlfühle und bewege. Ich bin Sklavin und ich bin Eigentum meines Masters, ich weiß hier haben viele Einwände gegen dieses Konstrukt, aber ich liebe es, Eigentum zu sein.  Darüber diskutieren ich auch nicht, denn es ist unsere Dynamik und mein Bedürfnis. Ich lebe in einem dauerhaften Machtgefälle, das ohne Ausnahme besteht. Für mich ist das, das Gefühl von Freiheit und Leben. 

Natürlich ist mein Master auch mein Caregiver und ich kann mir nicht vorstellen mich jemand anderem so zu öffnen wie ihm. Die Idee eines Caregivers, in etwaiger Abwesenheit meines Masters gefällt mir trotzdem,  weil der CG hier als verlängerter Arm meines Masters fungieren sollte. Die Mitteilung von z.b  Vergehen könnte schnell und nach dem Willen meines Masters - als Strafe ausgeführt werden. Gleichzeitig wäre er auch Ansprechpartner für alles weitere, praktisch in Vertretung.  Ich hätte allerdings nicht das Bedürfnis ihn in meine Seele blicken zu lassen, das erlaube ich nur dem Einen.

Dadurch dass ich in einem dauerhaften Machtgefälle lebe und wir nicht dauernd zusammen sind,  das ist auch so gewollt,  denn wir sind kein Liebespaar,  ist es an mir mich stark an ihn zu binden. Das geschieht durch mein Mindset, darin befindet sich genau eine "Sache", das unsichtbare Band zu meinem Master. Von daher ist das Mindset kein Störfaktor, ganz im Gegenteil. Was viele nicht verstehen, ist die enorme Tiefe, die ich dadurch erreiche. Mein Master spricht sogar im Schlaf zu mir. Und vieles mehr, aber das ist privat.

Jetzt sprichst du Spiel-Dynamiken an. Wir spielen nicht. Ich spiele nicht, das ist mein Leben. 24/7 Sklavin, immer.

Meine Gefühle und Gedanken teile ich immer mit meinem Dom. Wie ich bereits sagte, erfordert es dss Leben ohne wenn und aber, dass unsere Kommunikation jetzt zurückstehen muss. Trotzdem werde ich jetzt wieder mehr Reflektionen schreiben. Das wird auch gut für  mich sein.

Ungehorsam erfreut meinen Master im Übrigen nicht, er fordert gehorsam. Ich selbst finde es schlimm, wenn ich ungehorsam bin. Sehr ungut für uns beide, gerade in dieser Zeit. Ich bin treu und loyal.

Strafe für Ungehorsam ist für mich immer, gesehen werden und Zuneigung.  Er sieht mich und ist aufmerksam. Ich will nicht die Spur verlassen,  aber weil ich ein Mensch bin, passiert es eben manchmal. Strafe ist Interesse an meiner Person. Natürlich nicht nur Strafe auch ganz viele andere Interaktionen. Doch körperlicher Schmerz bringt mich so schnell auf meinen Platz wie nichts anderes. Ich bin nicht maso, von daher ist, wenn ich von Strafe spreche, auch eine tatsächliche Strafe gemeint.

Bin ich dir noch Antworten schuldig geblieben?

Keine Ahnung. 😁