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SUB und Weibchen oder die Unerträglichkeit der Unterwerfung?


SM-Art-5-GG

Empfohlener Beitrag

vor 1 Stunde, schrieb SM-Art-5-GG:

2. Die eigentliche Frage scheint mir, ob SUBs allzu schnell ihre Grenzen überschreiten, sei es aus Unbedarftheit ("Naivität") am Beginn von BDSM oder einer Beziehung zu einem Dom oder im Bemühen eine Super-Sub sein zu wollen. Zahlreiche Psychiatrieeinweisungen oder Kontakte mit entsprechenden Berufen - sicherlich auch mit Vorerkrankungen - deuten zumindest darauf hin. Die Aussage im Profil keine Grenzen zu haben, stehen dafür, soweit nicht eine völlige Unbedarftheit (auch umgangssprachlich "blond" genannt) dahinter steckt. 

 

Ich Versuche es Mal darauf zu antworten.

Als absoluter Neuling wollte ich am Anfang auch viel zu schnell viel zu viel.  Du hast da regelmäßig die Bremse angezogen und mir erklärt das das kein Sprint sondern ein Marathon ist. Und ich es langsam angehen muss . Ein anderer Dom hätte sich vielleicht gefreut und wild drauf los dominiert sowohl Körperlich als auch seelisch. 

Daher glaube ich das es wichtig ist, die Grenzen für die SUB abzustecken wenn sie es selbst nicht kann, weil sie zu naiv ist, gefallen will, usw.

vor einer Stunde, schrieb Igel:

@FETMOD-UYEN, bann man eigentlich Treads für sich ausblenden oder sperren (ähnlich wie User), damit man nicht immer wieder dort landet?

... sorry, sollte KANN man Threads aussblenden .... heißen.

(bearbeitet)
vor 13 Stunden, schrieb Paco2022:

Als männlicher Sub bzw. devoter Mann (ich hab eigentlich bis heute keine völlig passende Definition für mich selbst gefunden) hab ich sehr wohl Grenzen, die im wesentlichen meine körperliche und psychische Gesundheit betreffen. Ich bin weder willenlos noch auf einem Selbstzerstörungstripp und nach meiner Erfahrung möchten zumindest einige selbstbewußte Doms auch keine "willenlosen Objekte" sondern durchaus Menschen, die sich ihnen freiwillig und in vollem Bewußtsein unterordnen. Am Ende möchte ja auch die dominante Person meistens Respekt und Zuwendung erfahren und damit eine bewußte Entscheidung für eben diese Person und nicht ein "ich bin ein Objekt, ich hab mich längst selbst aufgegeben, jeder kann mit mir machen was er oder sie will"

Sehr an den Fragen orientiert und reflektiert. 👌

bearbeitet von SM-Art-5-GG
Vor 31 Minuten , schrieb SM-Art-5-GG:

Sehr an den Fragen orientiert und reflektiert. 👌

Mit anderen Worten der Weg, ist daß Ziel.
Problem ist hier, die gesetzten Ziele sind zu kurzfristig und wahrscheinlich auch an Gelüsten orientiert...
Man kann alles schlecht reden 😜

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