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Der Herrin und ihren Fantasien ausgeliefert 3


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hallo, hier eine weitere Fortsetzung, wer Teil 1 bis 4 noch nicht kennt, bitte lesen...hoffe es gefällt euch!

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Noch Tage nach der Begegnung mit der Herrin und ihrem Sklaven muss ich daran denken...an den steifen Schwanz in meinem Maul...die lustvollen Zungenküsse...ich hatte zuvor noch nie etwas mit einem Mann, aber die Herrin hatte mir im Vorfeld schon prophezeit, dass ich zu einer schwanzgeilen Schwuchtel werden würde...und ia...sie hatte Recht...

Bedauerlicherweise meldete sie sich jetzt nicht mehr...in dem Internetforum konnte ich ihr nicht mehr schreiben weil sie mich geblockt hatte...andere Kontaktmöglichkeiten hatte ich nicht...sie hatte meine Telefonnummer, aber ich nicht ihre...Es verging nun kein Tag, an dem ich nicht mit einem halbsteifen Schwanz in der Hose rumlief und an spritzende Schwänze und nasse fordernde Muschis dachte...besonders bei der Arbeit konnte ich mich kaum konzentrieren...täglich wichste ich mich ab und schluckte meine eigene Wichse...und ich wartete und hoffte auf eine Nachricht...von der Herrin...

Nach vielen Wochen dann endlich die erhoffte Nachricht per SMS...an einem Sonntag morgen:

„ICH HOFFE DU SAU HAST DEINE LEKTION GELERNT; IN GENAU EINER STUNDE AM GLEICHEN TREFFPUNKT IM PARK!“

Ich war total aufgeregt und verlor keine Zeit um pünktlich da zu sein. Wieder mit einer Glanzstrumpfhose unter meiner Jeans wartete ich auf der Bank...wieder kam der Sklave, aber diesmal ohne Handy am Ohr. Er blieb stehen und meinte: „So, heute wirst du mich mit zu dir einladen, also los, gehen wir!“

Er drehte sich wieder um und lief zum Parkplatz und ich folgte ihm wortlos. Im Auto sollte ich ihm dann den Weg zu meiner Wohnung weisen...was ich auch tat, aber mit leichtem Zögern, er meinte, die Herrin wolle es so, und wenn mir das nicht passt, soll ich wieder aussteigen! Ich gehorchte..

Bei mir angekommen, ging der Sklave gleich ins Bad, und befahl mir mich auszuziehen und in Strumpfhosen im Wohnzimmer zu warten.

Er kam kurze Zeit später mit einer Latexmaske und Glanznylons wieder raus...er hatte schon einen halbsteifen Schwanz und setzte sich aufs Sofa. Er begann seinen Schwanz hart zu wichsen und diktierte mich zu ihm...ich kniete vor seinen gespreizten Beinen und es ging wieder los...endlich...wilde Zungenküsse...und dieser herrlich steife Schwanz in meinem Maul...ich lutsche ihn voller Geilheit und er musste ihn mehrmals zurückziehen...sonnst hätte er mir ins Maul gespritzt...aber er wollte es in die Länge ziehen...und ich...wollte seine Wichse schlucken...

 

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Diesmal fing auch er an mir ins Gesicht und Maul zu spucken...und ich lies es einfach geschehen...er war genauso geil wie ich...und dieses mal wollte auch er meinen Schwanz lutschen...ich stand auf und er zog mir die Strumpfhose etwas runter...und dann lutsche er mich...so wie ich noch nie gelutscht wurde...diese Geilheit...unbeschreiblich und ich war schon wieder soweit das ich hätte gleich abspritzen können...er merkte dies natürlich und sagte streng: „Du spritzt jetzt aber nicht gleich wieder ab, das hat mir schon einmal eine Menge Ärger eingebracht!“

Ich war völlig aufgelöst in meiner Geilheit, und so lutschten wir uns gegenseitig die Schwänze und spuckten und in unsere Mäuler und geilten uns immer mehr und mehr an..als es für mich nicht mehr auszuhalten war, packte er mich an den Eiern und lutschte mich konsequent spritzfertig...kurz bevor es mir kam versuchte ich meinen Schwanz aus seinem Maul zu ziehen, aber er bohrte ihn sich wieder in sein Maul und dann konnte ich nur noch spritzen...oh Gott war das geil...meine heiße dickflüssige Wichse schoss in seinen gierigen Schlund, und er saugte jeden Tropfen raus...er sammelte die ganze Wichse in seinem Maul, und packte dann meinen Kopf, um mir einen tiefen Spermakuss zu geben...er drückte mir einfach die ganze Wichse in mein Maul und züngelte dann wild weiter...und ich konnte nicht anders als schlucken und mit züngeln...Meine Erregungskurve fiel dabei aber abrupt ab, das war ihm jedoch egal. Er war immer noch mega scharf und drückte mich auf den Boden, damit ich ihn jetzt bis zum spritzen lutsche...ich tat es einfach und er spritze mir in kurzer Zeit alles in mein Maul, und befahl es zu schlucken, während er mich fest am Kopf packte und mein Maul zuhielt...es ging alles so schnell...ich schluckte und er ließ los, verschwand im Bad, und kam einige Minuten später wieder angezogen zurück...

Ich saß auf dem Sofa, noch völlig überwältigt und er sagte nur:

„Damit das klar ist: Die Herrin weiß von all dem hier nichts, und sie wird davon auch nichts erfahren! Sie will mit dir nichts mehr zu tun haben, aber ich hatte Lust dich nochmal zu sehen und hab mir heimlich deine Nummer besorgt...es gibt jetzt zwei Möglichkeiten: Entweder wir sehen uns wieder, oder nicht! Ich weiß ja jetzt wo du wohnst, ich gebe dir meine Nummer, und du hast ab jetzt drei Tage Zeit dich zu entscheiden, ob ich wieder kommen soll...“

Er legte einen Zettel mit seiner Handynummer auf den Tisch und verschwand wortlos...

 

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Gefällt mir sehr gut. Regt sehr mein Kopfkino an. Bitte gerne mehr davon...... 😊😇

  • 5 Monate später...
Geschrieben

Auch dieser Teil 3, macht Lust weiter zu lesen... 

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