Der Abend im Herrenhaus: Kapitel 4 – Der Morgen danach: Mein für immer

am Samstag um 09:46

Ich wache auf, weil ihr Atem an meinem Hals kitzelt. Es ist noch dunkel, das erste Grau des Novembermorgens schiebt sich nur zögernd durch die schweren Vorhänge. Lou liegt halb auf mir, ihr Kopf auf meiner Brust, ein Bein zwischen meinen, ihre nasse, heiße Fotze direkt an meinem Oberschenkel. Der 8-cm-Stahlplug sitzt noch immer tief in ihrem Arsch; ich spüre ihn, wenn sie sich im Schlaf bewegt. Sie zittert leicht, winzige Nachbeben, als würde ihr Körper immer noch kommen.

Ich streiche über ihr Rückhaar, langsam, von der Stirn bis in den Nacken. Sie murmelt etwas, drückt sich enger an mich. Ich rieche sie überall: Schweiß, Sex, Wachsreste, meine eigene Sperma in ihr, ihre Tränen, ihre ***e von gestern Nacht. Der Geruch ist so roh, so schmutzig, so perfekt, dass mein Schwanz sofort wieder hart wird.

Ich bewege mich nicht. Noch nicht. Ich will diesen Moment einfach nur halten. Mein Mädchen. Zerbrochen. Wieder zusammengebaut. Mein.

Sie wacht langsam auf, blinzelt, sieht mich an. Ihre Augen sind rot geweint, geschwollen, wunderschön. Ein kleines, schüchternes Lächeln. „Guten Morgen, Herr…“ Ihre Stimme ist heiser vom vielen Schreien gestern.

Ich ziehe sie höher, bis ihr Gesicht direkt vor meinem ist. Ich küsse sie, langsam, tief, zärtlich. Kein Befehl. Kein Spiel. Nur wir.

„Guten Morgen, mein Herz.“ Ich sage es leise, direkt an ihren Lippen. Sie schluchzt einmal auf, glücklich, und küsst mich zurück, als wollte sie sich in mir verstecken.

Ich rolle sie vorsichtig auf den Rücken. Der Plug bewegt sich in ihr, sie keucht leise. Ich spreize ihre Beine, sehe sie an: ihre Fotze ist rot, geschwollen, immer noch offen von gestern. Ein bisschen von mir tropft noch raus. Ich schiebe zwei Finger rein, nur um sie zu spüren. Sie stöhnt, bäumt sich leicht, ihre Hände krallen sich in die Laken.

„Heute darfst du alles haben, was du willst“, flüstere ich. „Kein Befehl. Keine Strafe. Nur du und ich.“

Sie weint schon wieder, aber diesmal vor Glück. „Bitte… einfach nur dich… in mir… ganz langsam…“

Ich ziehe den Plug langsam raus. Sie wimmert, als der dicke Stahl ihre gedehnten Muskeln verlässt, ein leises, schmatzendes Geräusch, ein letzter Tropfen Flüssigkeit läuft über ihren Damm. Ich werfe ihn achtlos zur Seite.

Dann dringe ich in sie ein. Langsam. Zentimeter für Zentimeter. Kein Spielzeug. Keine Kette. Nur mein Schwanz, nackt, heiß, pulsierend. Ich ficke sie so langsam, dass es fast wehtut, spüre jede Falte, jede Zuckung in ihr. Sie schlingt Arme und Beine um mich, als wollte sie mich nie wieder loslassen.

Wir kommen fast gleichzeitig. Kein Schrei. Kein Squirt. Keine ***e. Nur ein langes, tiefes Stöhnen, das aus ihrer Seele kommt. Ich ergieße mich in sie, füllt sie wieder, diesmal nur mit mir.

Danach liegen wir einfach da. Ich halte sie. Sie weint leise an meiner Brust, glückliche Tränen.

„War ich… genug?“ flüstert sie irgendwann. Ich ziehe sie noch enger an mich.

„Du warst alles. Du bist alles. Und du wirst immer alles sein.“

Ich trage sie ins Bad. Ein langes, heißes Bad zu zweit. Ich wasche sie wieder, diesmal nur mit Liebe. Jede Strieme, jede rote Stelle, jede Erinnerung an gestern Nacht wird geküsst.

Dann zurück ins Bett. Frühstück im Bett – warme Croissants, frische Erdbeeren, heiße Schokolade. Ich füttere sie mit den Fingern, sie leckt die Schokolade von meinen Fingerspitzen, sieht mich dabei an, als wäre ich ihr ganzer Himmel.

Am Nachmittag sitzen wir auf der Terrasse, eingewickelt in eine Decke. Kein Keller. Keine Fesseln. Kein Plug. Nur wir, der kalte Novemberwind und die Gewissheit.

Sie legt ihren Kopf an meine Schulter. „Darf ich… für immer bei dir bleiben?“

Ich küsse ihre Stirn, lange, fest.

„Du bist schon für immer bei mir. Das war gestern Nacht nur die Unterschrift unter unserem Vertrag.“

Sie lächelt. Zum ersten Mal seit Tagen ganz frei, ganz leicht.

Ich halte ihre Hand. Das Halsband sitzt noch immer. Es wird nie mehr abgehen.