Die Gefangene ihrer Lust

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Die Gefangene ihrer Lust Teil 1

Ich heiße Nadine, bin 32 Jahre alt und einige von euch kennen mich schon aus der Geschichte „Die Erfahrung meines Lebens“, in der ich mit Marc unsere Gefangenschaft und BDSM-Spiele in der Folterkammer mit den beiden Henkern erlebte. Ich bin Single, sexuell aufgeschlossen und immer auf der Suche nach einem neuen Kick. Meine Vorlieben im SM-Bereich sind Rollenspiele, in der ich als Gefangene meinen Wärtern, Folterknechten oder Entführern ausgeliefert bin. Ich liebe es sie dann zur Befriedigung ihrer Lust mich hart rannehmen und mich benutzen. Dieses Ausgeliefertsein, nicht zu wissen was mit mir passiert, das macht mich richtig an. Dabei ist es egal ob es sich um Frauen oder Männer handelt die mich benutzen. In dieser Geschichte will ich euch von mir und meinen Erlebnissen berichten. Einiges ist wahr, einiges schlummert noch in meiner Fantasie. Viel Spass beim Lesen.

 

Ich bin aufgeregt, heute wird der besondere Tag. Ich war lange auf der Suche und zum Glück habe ich jemanden gefunden, der meine Vorlieben teilt und dem ich auch vertrauen kann. Was ich vorhabe ist speziell, ich werde mich ausliefern, die Kontrolle abgeben und das macht man nicht mit jedem x-beliebigen. Ich hatte über Chat bei einem BDSM Portal den Kontakt zu einer Frau aufgenommen. Ich selber hatte noch keinerlei Erfahrung mir einer Frau gemacht. Aber genau dieses in Verbindung mit einem Rollenspiel machte mich wahnsinnig an. Sie hieß Claudia, war wie ich Anfang 30 und liebte es junge Frauen zu verführen. Sie war auch Single und lebte im Stilen ihre dunkle Seite der Lust aus. Ab und zu dominierte sie auch einen Mann, aber hauptsächlich stand sie auf Frauen. Wir zwei wurden im Chat sehr schnell warm miteinander und schon bald trafen wir uns in einem Café in der Stadt. Ich wartete schon etwas angespannt, mit einem gewissen Gefühl im Magen. Es öffnete sich die Tür und eine schlanke Frau trat ein. Sie schaute sich um, entdeckte mich und trat zu meinem Tisch. „Hey, bist du Nadine?“, fragte sie mit einem Lächeln. Sie sah umwerfend aus, brünette schulterlange Haare, tolle Figur und ein süßes Gesicht. Ich war jetzt schon hin und weg, obwohl ich wie gesagt noch nie etwas mit einer Frau hatte. „ Ja, dann bist du Claudia, ich freue mich dich endlich persönlich zu sehen“, sagte ich. Sie setzte sich zu mir und wir begannen zu reden. Es wurde ein sehr anregendes Gespräch und ich merkte sofort, dass wir auf der selben Wellenlänge spielten. Einmal legte sie ihre Hand auf meine und diese Berührung ließ mich erschauern, ein irres Gefühl durchfuhr mich. Ich wäre sofort mit ihr nach Hause gefahren um mein erstes Mal mit ihr zu begehen. Sie meinte aber ich solle warten bis wir unser Rollenspiel starteten. Dann würde diese Erfahrung für mich unbeschreiblich werden. Wir waren auf der Suche nach einer passenden Location und surften mit unseren Handys im Internet. „Das ist doch was“, sagte Claudia nach einer Weile. „ Etwas außerhalb der Stadt ist ein Swingerclub, der auch ein separates SM-Studio zum mieten hat. Und ist nicht mal so teuer“. Also riefen wir die Nummer des Clubs an und vereinbarten einen Termin. Es war für uns beide etwas neues. Ich hatte noch keine Erfahrung mit Frauen und für Claudi hatte zwar SM Erfahrung, aber noch nie in einem Studio. Wir besprachen alles weitere und dann verabschiedeten wir uns. Am nächsten Samstag um 15 Uhr hatten wir das Studio gemietet.

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Die Gefangene ihrer Lust Teil 2

Am Samstag morgen wachte ich schon früh auf, ich hatte eine unruhige Nacht und konnte nicht mehr einschlafen. Eine gewisse Anspannung hatte mich erfasst und ich sah andauernd auf die Uhr. Zum Frühstück bekam ich fast nichts runter und das Mittagessen ließ sich ganz ausfallen. Immer näher rückte der Stundenzeiger auf drei. Ich genehmigte mir ein langes Wannenbad, um auf andere Gedanken zu kommen, aber ich dachte immer an Claudi und was wir machen würden. Ich spüre einige Stoppeln auf meiner Scham, also rasierte ich mich am ganzen Körper. Ich wollte so ansprechend wie möglich für Claudi erscheinen. Nach der Wanne stellte ich mich vor den Spiegel und betrachtete meinen nackten Körper. Schöne Brüste, flacher Bauch, einen knackigen Arsch. Ich berührte meine Pussy und wurde sofort feucht. Bizarre Gedanken schossen mir auch den Kopf. „Reiß dich jetzt zusammen“, ermahnte ich mich. Dann kleidete ich mich an. Anspruchsvoll brauchte es ja nicht werden, bald würde ich nackt sein. Also Jeans, T-Shirt und Sneaker. Drunter mein Sport BH und Höschen. Meine blonden Haare band ich zu einem Pferdeschwanz zusammen. Ich liebte es beim Sex an den Haaren gezogen zu werden. So, dann war ich fertig und viel zu früh, natürlich. Ich checkte meine Emails, keine Nachricht, es blieb also dabei. Ich lungerte dann noch herum und gegen zwei fuhr ich los zu dem Swingerclub. Ihn zu finden war nicht so einfach, trotz Navi. Er lag versteckt in einem Industriegebiet in einer Sackgasse, an der ich zwei Mal vorbeigefahren bin. Ich bog auf den Parklatz und zwei Autos standen da. Ja, ein Swingerclub macht ja auch erst Abends auf. Ich parkte und stieg aus. Claudi kam aus einem Nebengebäude heraus und auf mich zu. Sie hatte glänzende Augen. „Ich habe mich schon umgesehen, der Laden ist der Hammer. Von allem was ich geträumt habe, gibt es hier“, schwärmte Claudi. Sie nahm mich an der Hand und führte mich herein. Durch einen kleinen Flur und dann die Treppe hinunter in den Keller. Mehrere Türen gingen ab. Sie öffnete eine davon und wir standen in dem schwarzen Studio. Ich sah mich um, so wie ich es schon von anderen Etablissement kannte. Andreaskreuz an der Wand, Streckbank, Sklavenstuhl mit festem Dildo, Flaschenzug und einem Bock. Ich drehte mich um und sah den Käfig in der Ecke. Mir verschlug es die Sprache. Darin saß eine junge nackte Frau, die uns mit angstvollen Augen ansah. „Wer ist das?“, fragte ich. „Weiss ich nicht wie sie heißt. Eine Anhalterin von der Autobahnauffahrt. Ich nahm sie mit und gab ihr was zu trinken. Mit Tropfen. Ist das nicht toll, passt zu unserem Rollenspiel“. „Bist du verrückt, du kannst doch niemanden entführen, wenn das rauskommt. Also ich spiele da nicht mit“, schrie ich fast. Claudi sah mich mit großen Augen an, dann lachte sie und auch die junge Frau im Käfig fing an zu lachen. „Das ist Leah, ein Freundin von mir. Sie wollte bei sowas hier mal mitmachen. Ich hoffe du hast nichts dagegen. Sie hat von BDSM keine Ahnung, will aber alles mal ausprobieren. Und keine Angst, sie sieht jung aus, ist aber schon 20“, sagte Claudia. Ich war erleichtert und fand diese Idee ungemein erregend. Ich willigte ein und wir sahen uns den Rest des Gebäudes an. Es gab noch einen weißen Bereich mit Klinikliege und Gyn-Stuhl. Und Umkleideräume, Duschen und Sanitäranlagen. Es war alles sauber und ordentlich. Claudia stand hinter mir, sie umfasste mich von hinten und legte ihre Hände auf meine Brüste. Sie fing an mein Ohrläppchen zu lecken. Mir wurde heiß und kalt. Ich bekam ein Gänsehaut. Sie knetete meine Brüste und blies mir leicht über den Nacken. Oh Gott, was das geil. Ich drehte mich um und unsere Lippen fanden zueinander. Erst zögerlich, dann öffnete ich meinen Mund und ihre Zunge drang ein. Sie schlängelte über meine Zähne, fand meine Zunge und beide verschmolzen miteinander. „Wahnsinn, ich küsse eine Frau“, schoss es mir durch den Kopf. Es war ganz anders als mit einem Mann. Zärtlicher, femininer und sehr erotisch. Plötzlich hörte sie auf und trat zurück. „Am liebsten würde ich dich jetzt und hier vernaschen, aber wir haben ja noch was vor und Leah wartet auch schon im Käfig“, flüsterte sie. Ja da hatte sie recht. „ Pass auf, ich hole noch was aus meinem Auto und du kannst dich schon ausziehen. Bleibe hier, ich komme gleich wieder und dann fangen wir an“, sagte sie. Ich ließ es mir nicht zweimal sagen. Schuhe, Hose, Shirt, alles warf ich auf den Boden. Die Unterwäsche ließ ich erstmal an. Claudi kam wieder mit einer großen Tasche. „ Unser Spielzeug, das ist hier in der Miete nicht enthalten, ist auch besser, so weiss ich das es sauber ist“. Sie sah mich interessiert an. „Gute Idee die Wäsche anzulassen. Ich werde sie dir nachher vor der Tortur vom Leib schneiden“. Sie nahm mich wieder an der Hand und führte mich zurück in das schwarze Studio. Dort öffnete sie den Käfig und ich stieg zu Leah hinein.

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Die Gefangene ihrer Lust Teil 3

Sie verschloss die Tür und ging hinaus. Ich war mit Leah allein im Käfig und betrachtete sie. Braune mittellange Haare, sehr schlank mit kleinen Brüsten. Ihre Scham war bis auf einen kleinen Streifen oberhalb ihrer Muschi rasiert.Sie trug ein Bauchnabelpiercing und hatte ein Herz auf ihrer rechten Seite des Oberkörpers  tätowiert. Sie sah mich mit wachen Augen an. „Wird es schlimm werden? Ich habe hiermit keine Erfahrung, möchte es aber ausprobieren wie weit ich gehen kann“. „Das kommt darauf an, ob du den Schmerz lieben lernst, er dich an macht oder er dich beherrscht und dich verschlingt. Das musst du selber raus finden. Wir vereinbaren noch ein Safewort. Wenn du nicht mehr kannst oder es für dich zu viel wird, nennst du es und Claudi wird aufhören. Das ist wichtig“, sagte ich. „Du hast bestimmt schon Erfahrung darin“, fragte sie und ich erzählte ihr von der Session mit den beiden Henkern und Marc. Sie bekam große Augen. Ich lächelte sie an, sie war süß. Sie fing an zu zittern, „Ob ich das Richtige hier getan habe wird sich von zeigen“, gestand sie mir. Ich fuhr mir meiner Hand durch ihr Haar und streichelte ihr Gesicht. Und dann küssten wir uns, heiß und innig. Meine Hand griff nach ihrer Brust und begann sie zu kneten. Sie stöhnte leise auf. Die Tür öffnete sich und Claudia trat ein. Wir fuhren auseinander, jede in eine andere Ecke des Käfigs. Claudia trug einen schwarzen Lederrock und einen schwarzen Leder BH. Ihre Haare hatte sie hochgesteckt, sie sah umwerfend aus. „ So ihr beiden, ihr habt euch ja schon bekannt gemacht, das freut mich. Euer Safeword lautet Besenstiel. Vergesst es nicht. Ab diesem Moment gehört ihr beiden mir und wir beginnen dieses Rollenspiel. Ich habe euch beide mit zu mir nach Hause genommen, nachdem wir uns in einer Kneipe kennengelernt haben. Wir haben zusammen was getrunken und dann seit ihr beide eingeschlafen und hier in diesem Käfig wieder aufgewacht, so wie ihr jetzt seit. Ihr seit jetzt meine Geiseln und ich werde meine Perversionen und Gelüste an euch beiden ausleben. Viel Spass“, sie lächelte uns zu und holte ihre große Tasche in die Kammer. Sie öffnete sie und holte verschiedene Gegenstände raus, die sie auf einen Tisch legte. Verschiedene Dildos, Klammern, zwei Peitschen, ein Nadelrad, Mundknebel und noch anderes SM Zubehör. Ich fand diese Ausstattung sehr eregend, aber Leah stöhnte auf als sie das sah. „Oh nein, bitte nicht, was haben wir dir getan, bitte lass uns gehen, ich habe Angst“, stammelte sie. Claudi lachte und öffnete den Käfig um eine von uns beiden zu holen. Sie nahm meinen Arm und zog mich raus. Leah atmete erleichtert auf. Sie führte mich in die Mitte der Kammer, nahm Manschetten für Arme und Beine vom Tisch und schnallte sie mir nacheinander um. Dann ließ sie mit der Fernbedienung den Flaschenzug runter und hakte meine Armmanschetten in den Karabinerhaken ein. Anschließend zog sie den Flaschenzug nach oben, das meine Arme über den Kopf gezogen wurden. Ich musste auf den Zehenspitzen stehen. Sie umrundete mich, legte mir spielerisch einen Ballknebel an und schnitt mir mit einer Schere meinen BH und meine Shorts runter. Ein Aufschrei des Entsetzens kam von Leah aus dem Käfig. Gebannt schaute sie meiner bevorstehenden Tortur zu. Nackt stand ich nun vor Claudia. Sie umrundete mich, strich zart über meine Brustwarzen die schon steif abstanden. Dann berührte sie meine Muschi, streichelte meine Klitoris und drang mit einem Finger in mich ein. Ein geiles Gefühl umkam mich. Ich atmete schneller durch die Nase. Dann zog sie den Finger wieder raus, er war feucht vom meinem Saft und strich ihn mir unter meine Nase. Mein eigener Geruch macht mich wahnsinnig an. „Na bist du geil, willst du mehr“, flüsterte Claudia. Ich nickte und sah sie an. „Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du froh sein nicht mehr kommen zu müssen“, sagt sie jetzt lauter und verpasste mir eine leichte Ohrfeige. Mein Kopf wurde zur Seite gerissen. Auf das war ich nicht gefasst. Sie sah mich an und lächelte. Dann nahm sie eine neunschwänzige Katze und der Tanz begann.

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Die Gefangene ihrer Lust Teil 4

Sie schlug erst sacht dann härter auf meine Pobacken. Ein schneidender Schmerz durchfuhr mich und ich zuckte zusammen. Immer mehr Schläge trafen mich, ich stöhnte in meinen Knebel. Klatsch, Klatsch, Klatsch. Dazu das Pfeifen der Riemen in der Luft. Ich dachte mein Arsch steht in Flammen. „Mach die Beine breit“, sagt Claudia und ich gehorchte. Nun schlug sie von unten auf meine Pussy, nicht so stark aber dennoch schmerzhaft. Schweiss stand mir auf der Stirn und ich begann mich zu verkrampfen. Nach einer Weile stellte sie sich vor mich und schlug nun meine Titten. Ich nahm den Kopf hoch um nicht von der Peitsche im Gesicht getroffen zu werden. Als die Riemen meine Nippel trafen fing ich an zu schreien. Doch sie hörte nicht auf. Ich war inzwischen klitschnaß geschwitzt. Schlag um Schlag, auf die Brüste, den Bauch und immer wieder zwischen die Beine. Nun kam ich zu dem Punkt, in dem sich der Körper schützt und ich die Schläge geil finde. Ich wurde feucht und begann luftvoll zu stöhnen. Ich war früher schon ein paar Mal unter der Folter gekommen. Das war der Grund warum ich auf diese Sachen stand. Claudi bemerkte dies und hörte auf. „ Na,Na,Na, wir wollen ja nicht das du zu schnell kommst. Wir zwei lassen uns schön viel Zeit. Leah soll ja was geboten werden. Das sie weiss was auf sie noch zu kommt“, raunte Claudia. Ich versuchte zu Atem zu kommen und ließ den Kopf sinken. Dicke Striemen auf meinen Titten und Bauch zeugten von dem Peitschenspiel. Claudia legt die Peitsche weg und nahm zwei Nippelklemmen. Sie trat zu mir und zwirbelte meine Nippel mit ihren Fingern wieder schön hart. Dann setzte sie die erste an und drehte sie zu. Langsam aber immer fester. Ich jaulte auf und zerrte an meinen Armfesseln. Dann die andere Brust, ich dachte: „Das hält du nicht aus, bitte liebe Claudia, laß es vorbei sein“.

Dann ließ sie mich am Flaschenzug hängen und ging zum Käfig. Leah sah sie kommen und schüttelte den Kopf. „Bitte nicht, bitte laß mich nur zuschauen“, stammelte Leah. Claudia sagte nichts, öffnete die Käfigtür und zog die junge Frau heraus. Ich konzentrierte mich inzwischen auf den pochenden Schmerz in meinen Brustwarzen. Leah wurde hinter mich geführt und musste sich hin knien. „Lecke ihr Arschloch, aber nur das und nicht ihre Fotze“, hörte ich Claudia sagen. Ich spürte Hände die meine Pobacken auseinander zogen und danach eine Zungenspitze die meine Rosette zuerst zärtlich und dann fordernder erkundete. Das war ja sowas von geil. Ein Schauer zog sich mein Rückgrat hoch bis zum Kopf. Leah’s Zunge erkundete meine Arschritze und neckte immer wieder mein Poloch. Sie drückte und wollte in mich eindringen. Ich begann wieder zu stöhnen. Claudia stand vor mir und beobachtete wie ich mich in den Fesseln wand. Ich spürte wie mein Mösensaft aus der Muschi tropfte. Claudi hielt ihre Hand drunter, fing etwas davon ein und rieb es mir wieder unter die Nase. Das machte mich richtig wild, der Geruch meines Mösensaftes ließ mich erschauern. Leah erledigte immer noch ihren Rimmjob und sie machte es wirklich gut. Ein Schauer nach dem anderen durchfuhr mich. Ich hörte sie schlecken und spürte wie ihre Finger nach meiner Fotze griffen. Das bemerkte Claudia aber sofort, sie ging hinter mich und zog Leah weg.“ Habe ich dir das erlaubt, du Luder“, fuhr sie die junge Frau scharf an. Sie nahm Manschetten vom Tisch und legte sie Leah an, dann führte sie sie zum Andreaskreuz. Leah musste die Arme und Beine spreizen und wurde mit Karabinern eingehakt. Sie sah mit angsterfüllten Augen zu Claudia, ich bemerkte ihr leichtes Zittern. Aber Claudia ließ sie am Kreuz schmoren und wandte sich wieder mir zu.

[SuperGirl61]

Dies und die André Geschichte sind. Super. Und ich freu mich mehr zu lesen.
Danke.

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Die Gefangene ihrer Lust Teil 5

Sie zog mich mit dem Flaschenzug noch höher, dass jetzt meine Beine in der Luft hingen. Ein starker Zug ging durch meine Arme, die nun mein Gewicht halten mussten und die Manschette drückte schmerzhaft gegen meine Handgelenke. Ich zappelte hilflos in den Stricken.Dann nahm sie mir den Knebel aus dem Mund. Sie ging zu Leah und band ihn ihr um. Ich spielte weiter am Drehbuch des Rollenspiels, „Laß sie gehen, mach mit mir was du willst, aber halte sie heraus“. „Das glaube ich dir gern, aber ich habe euch beide hier und da muss sie natürlich auch herhalten. Du glaubst gar nicht, welche Spiele ich noch mir ihr vorhabe, es geilt mich auf ihre Angst in ihren Augen zu sehen“, entgegnete Claudia und nahm eine brennende Kerze vom Tisch. Damit träufelte sie heißes Wachs auf meine Füße, ich zuckte und wollte sie ihr entziehen, aber es ging nicht. Dann hielt sie die Kerze unter meine hängenden Fußsohlen, nicht zu nah, es wurde aber trotzdem heiß. Ich schrie auf, aber sie machte weiter. In meinem Schmerz sah ich die Angst in Leah’s Augen. Aber wie sie dort am Kreuz angebunden stand, sie machte mich wahnsinnig an. Claudia schien meine Blicke zu bemerken, „Na, ist sie nicht süß. Du willst sie doch vernaschen, das sehe ich dir doch an. Aber erst gehört sie mir, wenn du mich zu meiner Zufriedenheit befriedigst, dann vielleicht“. Sie erhob sich und ließ nun Wachs über meinen Oberkörper laufen. Ich stöhnte nun lauter, der Knebel war ja zum Glück entfernt worden. Sie löste die Klemmen vom meinen Nippel. Ein rasender Schmerz durchfuhr mich, als das Blut wieder zirkulieren konnte. Ich atmete heftig und mir schossen die Tränen in die Augen. Sie nahm meine Nippel zwischen die Finger und zwirbelte sie. Ich schrie nun richtig laut vor Schmerz und dachte jetzt sind sie ab. Aber Claudia kannte sich aus, sie wusste wie man jemandem Schmerzen beibringt, ohne das der betreffende Schäden zurückbehält. Es war BDSM und keine nackte Folter. Mich regten die Schmerzen an, ich wollte neue Grenzen übertreten und danach stolz sein, es getan zu haben. Ob Leah auch dies tun würde, sollte sich noch heraus stellen. Der Schmerz verblasste langsam und ich war dankbar. Claudi sah mir tief in die Augen, streichelte sanft mein Gesicht.“Respekt, ich hätte gedacht du beendest es jetzt. Aber du bist härter als ich dachte“. Sie gab mir einen langen Zungenkuss, der mich richtig heiß werden ließ. Dann ging sie zu Leah und ließ mich am Flaschenzug zurück. Sie nahm die andere Peitsche, ich sah das dies sie Sanftere von beiden war. Leah wusste dies aber nicht. Ich hatte die Lederpeitsche bekommen, sie würde die Gummipeitsche spüren. Claudia stelle sich vor Leah, die sie angstvoll betrachtete. Mit dem Griff der Peitsche fuhr sie Leah über ihren Körper, spielte mit ihren Brustnippeln, den Bauch hinunter und dann zwischen ihre Schamlippen. Dort bewegte sie den Griff vor und zurück. Leah begann leicht zu keuchen und wisperte in den Knebel „Ja, bitte mach weiter, es ist so schön“. Unvermittelt nahm Claudia die Peitsche in die Hand und schlug zu. Auf die kleinen Brüste, auf den Bauch und die Oberschenkel. Leah schrie auf und drehte den Kopf weg. Es klatschte Schlag auf Schlag. Die Gummipeitsche ist lauter als sie schmerzhaft ist, eben für Anfänger. Trotzdem wand sie sich am Kreuz und stöhnte bei jedem Schlag. Mich machte diese Szene fast verrückt, nicht nur selbst Schmerzen zu erfahren, sondern auch das Zuschauen geilte mich ungemein auf. Ich hatte mir schon oft SM-Pornos angeschaut, bei denen Frauen gequält worden waren und mich dabei befriedigt. Claudia hatte diese Session sehr gut geplant. Das sie Leah mitgebracht hatte war der Punkt auf dem i. Ich sah wie sehr Leah schwitzte und angestrengt durch die Nase atmete. Ihr Stöhnen ging im Knebel unter. Nach einer Weile hörte Claudia auf, legte die Peitsche weg und begann Leah mit den Fingern zu streicheln. Dann fuhr sie in die kleine Möse und fingerte die Klitoris. Leah stöhnte laut auf und bekam große Augen. Sie atmete hektisch und stöhnte immer schneller. Dann kam sie,, hielt mit aufgerissenen Augen inne, verkrampfte sich und sank kurz danach in ihre Fesseln. „Na das hat dir wohl gefallen, mal sehen wieviel du noch aushalten kannst“, sagte Claudia. Dann trat sie wieder zu mir und hielt mir die Finger, die in Leah gesteckt haben unter sie Nase. Frischer Mösenduft roch ich und öffnete meinen Mund. Sie steckte mir die Finger in den Mund und ich leckte sie ab. Mhm, das war richtig lecker. Ich würde mich freuen die kleine Fotze mal lecken zu dürfen.

[Bi****]

Dankeschön 😍

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Die Gefangene ihrer Lust Teil 6

Claudia ließ mit der Fernbedienung mich wieder zurück auf den Boden und hakte meine Manschetten von dem Flaschenzug aus. Dann schob sie mich wieder zurück in den Käfig und schloss die Gittertür. Ich setzte mich auf den Boden und war gespannt wie es weitergeht. Und es sollte noch viel schlimmer werden. Zumindest für Leah, sie wurde vom Kreuz genommen und an meiner Stelle am Flaschenzug hochgezogen. Aber an den Beinen. Kopfüber hing sie, ihre Beine mittels einer Stange an der die Manschetten hingen, waren gespreizt. Ihre Arme hatte Claudia mit einem Strick am Boden an einer Öse befestigt. So hing sie da, bewegungsunfähig. Der Knebel wurde ihr aus dem Mund genommen und nun war sie bereit für das neue Spiel. Claudia öffnete den Reisverschluss von ihrem Lederrock, zog ihn aus und legte ihn auf den Tisch. Sie war darunter nackt und ich betrachtete ihre Genitalien. Sie war rasiert und hatte recht große Schamlippen, hmm, ich liebe große Schamlippen. Sie mit den Zähnen zärtlich necken, mit meiner Zunge sie erkunden und tief hineinstoßen, alles zumindest in meiner Fantasie. Da ich das leider noch nie ausprobieren konnte. Ich wurde wieder feucht. Ihr Arsch war auch schön anzusehen und ich hatte die wildesten Gedanken. Ich konnte mir denken was gleich passieren würde und ich wäre so gern an Stelle von Leah. Claudia trat zu Leah heran, stellte sich breitbeinig vor ihr Gesicht und drückte ihren Unterleib auf Leah’s Mund. Die junge Frau fing sofort sie mit der Zunge zu verwöhnen. Ich hörte schmatzende Geräusche. Und Claudi fing an zu erst an zu keuchen und dann stöhnte sie. Sie bewegte ihren Unterkörper über die leckende Zunge von Leah. Immer schneller und schneller. Sie presste sich fest gegen das Gesicht. Und ihr Stöhnen wurde lauter und schneller. Das Schauspiel machte mich immer geiler. Meine Hand glitt zu meiner Muschi und ich rieb sie. Ich konnte den Blick nicht von den beiden Frauen lassen. Ich drückte zwei meiner Finger tief in mein Lustloch und fickte mich selber. Alles hätte so gut laufen können, bis Claudia mich im Käfig mastubieren sah. Sie trat von Leah weg und kam auf mich zu. „Danke das du mir den Orgasmus versaut hast. Habe ich dir das erlaubt, du Dreckstück“. Sie griff in den Käfig, packte meine Haare und zog mich hinaus. Sie führte mich zu dem Andreaskreuz und hakte mich dran. Nun konnte ich nicht mehr an mir rumspielen. Dann nahm sie die Lederpeitsche und legte los. Meine Brust, mein Oberkörper, Unterleib und Oberschenkel, alles brannte danach wie Feuer. Neue dicke Striemen überall. Tränen liefen mir über mein Gesicht. Es war wirklich hart, aber auch meine Schuld. Zum Schluss nahm sie ein schwarzes Tuch und verband mir die Augen, so das ich den beiden nicht zusehen konnte. Blind und bewegungsunfähig, so stand ich am Kreuz und konnte nur lauschen. Ich hörte das Gestöhn von Claudia, sie ließ sich den Arsch und die Muschi lecken, verriet mir danach Leah. Ich hörte wie sie kam. Und ich hörte anschließend das Gestöhn und Geschrei von Leah. Aber das kann nur sie berichten, da ich es ja nicht sah.

 

Hallo ich bin Leah und ich wollte euch davon berichten was mit mir geschah als Nadine blind am Kreuz stand. Ich hing kopfüber am Flaschenzug und musste Claudia oral befriedigen. Zuerst leckte ich ausgiebig ihr Poloch. Und dann drehte sie sich um und ich vergnügte mich mit ihrer Pussy. Dieses SM finde ich, auch wenn ich Neuling bin, sehr anregend, dieses ausgeliefert sein. Dieses nicht zu wissen was auf dich zu kommt. Ich finde es geil.

Nachdem Claudia gekommen war, belohnte sie mich. Sie steckte jeweils in meine Muschi und in meinen Arsch einen Dildo und schaltete beide ein. Ein irres Gefühl, ich schrie mir vor Geilheit die die Stimme fast heiser. Beide Vibratoren arbeiteten in meinen Löchern. Ich zappelte mit meinen Beinen in den Fesseln. Das gemeine daran war, kurz bevor ich kam, holte Claudi die Dildos raus und ließ mich schmoren. Dann ging es wieder von vorne los, ich weiss nicht wie oft. Als ich zum Schluss endlich kommen durfte, hatte ich den Orgasmus meines Lebens. So intensiv, wie eine Welle die über dich hinweg rollt. Meine Muschi kontraktierte fast endlos. Ich glaube ich war für einen Moment weg. Als ich wieder zu mir kam, hing ich verschwitzt aber befriedigt wie noch nie im Leben da.

 

Hier wieder Nadine. Auch wenn ich blind für den Augenblick war. Das Hörspiel das mir geliefert wurde, war genauso anregend geil. Leah’s Lustschreie machten mich trotz meiner Schmerzen wieder richtig scharf. Und Claudi ist eine richtige Sadistin, wie lange sie den Orgasmus von Leah hinausgezögert hat. Der reine Wahnsinn. Ich habe gedacht es hört nie auf. Als sie fertig waren, zog mir Claudia die Augenbinde runter. Ich sah Leah total verschwitzt und fertig am Flaschenzug hängen. Claudi nahm mich vom Kreuz ab und führte mich zu der Streckbank. „Jetzt wollen wir mal sehen wie tough du wirklich bist“, sagte sie.

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Die Gefangene ihrer Lust Teil 7

Ich legte mich auf die Bank und Claudia nahm meine Arme, die sie Überkopf von mir mit den Karabinern der Stricke verband. Dasselbe machte sie auch mit meinen Beinen. Ich lag es und erwartete das was nun kommen sollte. Mit einem kleinen Rad am Kopfende drehte mich Claudia stramm. Es war keine richtige Streckbank wie von den beiden Henkern in der Folterkammer, aber man konnte jemanden richtig fixieren. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Als nächstes holte sie Leah von dem Flaschenzug runter und sperrte sie in den Käfig. Dann ging sie zum Tisch und nahm etwas in die Hand, mit dem sie zu mir trat. Sie zeigte es mir. Es waren  Kabel mit Klemmen die zu einem kleinen schwarzen Kasten führten. „Das ist ein Elektrostimulationsgerät. Damit kann ich dir Schocks oder ständige Stromschläge geben. Ich werde die Klemmen an deinen Brustnippeln und deinen Schamlippen befestigen. Dazu kommt noch ein kleiner Dildo mit einem Metallstreifen, den ich dir in deine Fotze schiebe. Und dann wollen wir mal schauen was passiert“. Sie befestigte die Klemmen an den meinen empfindlichen Zonen, holte noch den Dildo den sie mit einem Kabel des Gerätes verband und schob ihn mir in meine Pussy. Das Gerät mit den Kabeln legte sie zwischen meine Beine. Danach bekam ich den Knebel und die Augenbinde wieder umgeschnallt.“Das kann jetzt ganz schön laut werden und wir wollen ja nicht das sich Leah ängstigt“, flüsterte Claudia in mein Ohr. Da lag ich nun, blind, stumm und ausgeliefert. Ich fing an zu zittern und erwartete jeden Moment die Stromstösse. „Ach ja, kann sein das du pinkeln musst, passiert eigentlich jedem, dann lass es einfach laufen“ sagt Claudia. Ich fühlte mich wie jemand auf dem elektrischen Stuhl und hatte auf einmal Angst. Ich habe schon viel mitgemacht und ausprobiert, aber das hier war neu. Ich wusste nicht was auf mich zu kommen würde. Wird es weh tun, werde ich es aushalten. Das alles schoß mir durch den Kopf. War da nicht was, ich spürte ein leichtes Vibrieren an meinen Brüsten, dann wurde es stärker, angenehm, immer gleich bleibend. Nun auch an meinen Schamlippen, zuerst wie eine Feder die darüber streicht, dann immer intensiver. Und plötzlich, ohne Vorwarnung, kam der alles verschlingende Schmerz. Meine Nippel brannten, meine Schamlippen standen in Flammen und in meiner Muschi wurde eine Bombe gezündet. Ich verkrampfte und schrie in den Knebel. Ich bäumte mich auf und zerrte an den Fesseln. Dann auf ein Mal, war es vorbei und ich sackte zurück. Ich atmete stark und versuchte mich zu entspannen. Mein Körper zitterte wie nach einem Marathonlauf, ich war fertig. Plötzlich kam es wieder, mit aller Wucht traf es mich. Ich dachte ich brenne und schrie wieder, noch gellender, aber der Knebel hielt es zurück. Ich warf den Kopf hin und her und riss jetzt an den Fesseln. Aber es half nichts, ich musste es ertragen. Nur wusste ich nicht wie. Ich zuckte unkontrolliert, diese Schmerzen  waren die Hölle. Und dann wieder Stille. Ich war schweissnaß. „Na, wie ist es, kannst du es noch ertragen? Und es ist erst der Anfang“, sagte Claudia. Ich nickte, ich wollte mir nicht die Blöße geben, nicht vor Leah. Ich hechelte, hatte Angst das es wieder losgeht. Als mich Claudia zart berührte, schrie ich auf und krampfte wieder. „Na,na,na, ist alles gut. So fühlt es sich an“. Und dann schoss der nächste Stromstoß in mich hinein. Diesmal länger, ich tanzte in meinen Fesseln. Und dann wieder Ruhe. Ich spürte Feuchtes zwischen meinen Beinen. Ich hatte es laufen lassen, ohne es zu spüren. Meine Augen waren naß vor Tränen. Ich war fertig. Noch weitere drei Mal ließ Claudia mich zappeln, danach war ich so fertig, wenn sie weitergemacht hätte, wäre ich bewusstlos geworden. Sie nahm mir Knebel und Augenbinde ab. Dann entfernte sie den Dildo und die Elektroden. Ich atmete tief durch und sah sie an. Sie beugte sich über mich und gab mir einen langen Zungenkuss. „Ich bin stolz auf dich, wie du das hier durch hältst. Ich komme voll auf meine Kosten. Danke dafür und jetzt darfst du mich zur Belohnung lecken. Sie stieg über mich und hielt mir ihren Arsch vor das Gesicht. Und wie ich sie leckte. Vor Dankbarkeit, vor Stolz es durchgehalten zu haben. Ich leckte ihr Poloch. Und dann ihre feuchte Fotze, ich vergnügte mich an ihren großen Schamlippen und trank ihren Liebessaft. Ich spielte mit ihrer größer werdenden Klitoris und stieß meine Zunge tief in ihr Loch. Sie bedankte sich mit wilden Gestöhne und dann kam sie. Sie setzte sich auf, saß auf meinem Gesicht, bewegte rhythmisch ihren Unterleib und stöhnte ohne unterlaß. Sie zuckte und ein Schwall Mösensaft traf mich. Ich schluckte ihn und er schmeckte wunderbar. Dann erstarrte sie und blieb in der Position. Nach dem ihr Orgasmus verklungen war, ließ sie sich nach vorne kippen und fing an mich zu lecken. Es war der Wahnsinn, was sie mit ihrer Zunge anstellte. Aber sie brauchte nicht lange, dann kam ich. Gewaltig, wie eine gigantische Welle die über mich wegrollt. Ich genoß es solange er anhielt. Nachdem ich mich beruhigt hatte, stieg sie von mir herunter. „Das war sowas von geil“, sagte ich und schaute sie an.

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Die Gefangene ihrer Lust Teil 8

Claudia küsste mich nochmals innig, dann ging sie zum Käfig und holte Leah wieder heraus. Sie hatte Angst in ihren Augen, als sie zu der Streckbank geführt wurde. Ich betrachtete sie, ihr Haar fiel strähnig in ihr Gesicht. Ihre Wimpertusche war verschmiert, sie hatte wohl geweint. Na ich sah bestimmt auch nicht besser aus. Aber ich fand diese Session anregend und geil, auch wenn es ganz schön hart war. Ob das Ganze jedoch für Leah das Richtige war, wusste ich nicht. Sie kannte das Safewort und konnte jederzeit abbrechen. Aber sie blieb und das imponierte mir. Claudia löste meine Streckung mit dem Handrad und hakte die Karabiner von den Manschetten meiner Arme und Beine. Ich setzte mich auf und stieg von der Bank. Ich sah die Lache von meinem Urin, den ich nicht mehr halten konnte. Mein Arsch war ebenfalls naß davon. „Leg dich hin,“ sagte Claudia zu Leah, die sie mit großen Augen ansah. „Willst du mich auch so behandeln wie Nadine, ich weiss nicht, ob ich das aushalte“, erwiderte Leah. „Das werden wir sehen, wie weit du gehen kannst, wenn nicht, nenne das Safewort und ich höre sofort auf. Leah stieg auf die Bank und legte sich zitternd hin. Sie lag mit ihrem Arsch in meiner Pisse. Aber das schien sie gar nicht zu bemerken. Sie fing wieder an zu zittern. Claudia fesselte ihre Arme über Kopf an die Stricke. Ihre Beine wurden aber anders als bei mir, gespreizt an den Seitenholmen der Bank mit Stricken gebunden. Sie lag nun mit geöffneter Muschi vor uns. Ein geiler Anblick, ich konnte meinen Blick nicht von ihr lassen. Claudia hatte einen Dildo in der Hand, den sie mir gab.“Knie dich zwischen ihre Beine, streck deinen Arsch schön dabei hoch und lecke sie, spiele mit ihrer Fotze“, sagte Claudia zu mir. Dann gab sie mir einen Klaps auf meinen Arsch und ich stieg zwischen Leah‘s Beine und kniete mich hin. Claudia nahm das schwarze Tuch und verband Leah die Augen. Dann holte sie zwei Elektroden und klemmte sie an die Nippel von ihr. Mit Kabeln verband sie diese mit dem Gerät von eben. Ich begann ihre Möse zuerst zu fingern. Zärtlich strich ich ihre Schamlippen entlang, dann mit dem Finger dazwischen zu ihrer Klitoris. Ich neckte sie. Leah fing an leise zu stöhnen. Ich rieb schneller und spürte das sie feucht wurde. Ich kniete tiefer, spreizte mit meinen Finger ihre Lippen und fuhr mit meiner Zunge dazwischen. Ein herrlicher Geschmack erwartete mich. Ich leckte mit meiner Zungenspitze über ihren Kitzler, der schnell größer wurde. Ich stieß mit meiner Zunge tief in ihr Loch und saugte. Ihr Keuchen wurde lauter und ihr Atem hektischer.  Mit einem Mal fing sie an zu zittern und bäumte sich auf. Claudia hatte begonnen Strom in ihre Nippel zu schicken. Ich versuchte sie von dem Schmerz abzulenken und leckte schneller. Sie schrie trotzdem auf, dann stöhnte sie. Sie war hin und hergerissen zwischen Schmerz und Lust. Ich nahm den Dildo und schob ihn ihr tief rein, während ich sie fickte, leckte und lutschte ich ihren Kitzler. Sie dankte es mir mit lautem Gestöhn, kurz danach wieder ihre Schreie als ein weiterer Stromstoß folgte. Dann wieder ihrer Lust. „Oh ja, leck mich weiter, ficke mich bis zum Äußersten. Es ist so geil, ahhhhhhhh“, ein weiterer Schlag. Sie bäumte sich auf und gleichzeitig kam sie. Ihre Oberschenkel zerrten an den Fesseln und ich spürte wie sich ihr Unterleib verkrampfte. Ein Schwall Mösensaft schoss heraus, den ich aufleckte. Es war der Himmel auf Erden, für uns beide. Claudia hatte inzwischen begonnen meinen Arsch zu behandeln. Erst folgten Schläge mit der Peitsche, die ich als angenehm empfand, dann steckte sie mir einen großen Vibrator in meinen Arsch und schaltete ihn ein. Ein herrliches Gefühl, ich leckte schneller Leah‘s Fotze. Ich nahm den Dildo raus, lutschte ihn sauber und stülpte dann meinen Mund über ihr Lustloch um sie richtig auszulutschen. Wieder Strom, sie bäumte sich auf, schrie, stöhnte und plötzlich ließ sie es laufen. Ihr Urin floss in meinen Mund, ich schluckte soviel ich konnte und der Rest lief raus auf die Bank.

Dann leckte ich umso schneller und sie kam, aber sowas von. Ein Zittern ging durch ihren Körper, dann hielt sie inne und schrie ihre Geilheit laut hinaus. Ich hatte aufgehört zu stimulieren und beobachtete sie.  Schweissnaß lag sie da und atmete hektisch. Claudia hatte begonnen meine Muschi von hinten zu reiben und ich genoß es. Ich fing jetzt an zu stöhnen und wackelte mit meinem Arsch. Der Vib im Po tat sein übriges und ich kam schnell. Eine Welle der Lust durchfuhr mich und ich versuchte auf ihr mit zu schwimmen. Es war so geil und ich fing wieder an Leah zu lecken, die das mit einem „Oh Ja mach weiter“, quittierte. Claudia spielte dieses Spiel mit uns beiden noch eine Weile, das Leah und ich nochmals kamen. Dann nahm sie die Elektroden von Leahs‘s Nippeln und befahl mir von der Bank zu steigen. Ermattet, aber befriedigt stieg ich hinunter. Sie führte mich zu dem Käfig, in den ich bereitwillig reinkroch. Ich war fertig und froh über eine Pause. Für Leah ging das Spiel aber weiter und ich folgte dem was gleich kommen sollte.

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Die Gefangene ihrer Lust Teil 9

Ich versuchte mich im Käfig auszustrecken und meine Wunden zu lecken. Die Striemen auf meinen Brüsten und Bauch waren schon wieder am abklingen. Ich fühlte mich gut und das Feuer der Lust war noch nicht erloschen. Warum ich das hier alles mache? Weil ich es geil finde, das ausgeliefert sein, die gemachte Erfahrung. Grenzen zu überschreiten und immer wieder seine persönlichen Zäune niederzureissen. Ich bin glücklich Claudia gefunden zu haben, sie ist eine ungeheure aktive Dom, ich hätte es mir nie träumen lassen, das es mit einer Frau so durchdringend sein kann. Ich finde viel intensiver als mit einem Mann, wobei ich jetzt nicht die Seiten wechseln will. Von einem Mann gevögelt zu werden, ist auch nicht von der Hand zu weisen, diese ***ische Kraft. Aber zurück zum Geschehen, Claudia hatte die Elektroden von Leah’s Brustnippeln genommen und an ihre Schamlippen geklammert, dann schob sie den Elektrodildo in ihre Möse. Leah hatte wieder angefangen zu zittern, „Bitte nicht, das tut schon an den Brüsten weh“, „Ach mein Kleines, du fandest es doch im Nachhinein so geil, mal schauen was wir dir noch Gutes tun können“, entgegnete Claudia. Sie stieg auf die Bank und setzte sich auf Leah’s Gesicht, „So, nun leck mich richtig schön, richtig geil. Vielleicht wird es dann nicht so schlimm für dich“, sagte Claudia. Ich sah wie Leah mit ihren Beinen in den Fesseln wackelte. Dann hörte ich sie schmatzen und Claudia’s Gestöhne. „Ah, das machst du gut, aber mit ein bisschen Strom leckst du bestimmt schneller“, keuchte Claudia und und Tanz ging los. Ich sah wie sich Leah’s Beine verkrampften und ich hörte ihr Schreien, gedämpft unter der Möse von Claudia, die ebenfalls anfing zu zittern und zu beben. Es war ein anregendes Schauspiel und ich war schon wieder feucht geworden. Claudia schrie vor Geilheit und unter den Stromstössen schrie Leah vor Schmerz, aber bald hörte ich Wollust auch bei ihr. Sie rief plötzlich, „Ahh, ich werde so feucht, ohh bitte mach weiter ich spüre wie ich langsam komme, oh ist das Geil, bitte höre jetzt nicht auf“. Dann zuckte sie wieder auf und zerrte so mit ihren Schenkeln an der Fesseln, das ich dachte sie würden reißen. Und dann kam sie und schrie ihre Lust direkt in die Fotze von Claudi, die ebenfalls kam. Oh Gott, allein das Zusehen der Beiden machte mich noch verrückt. Ich weiß nicht mehr wie lange die Orgasmen der beiden dauerte, aber es war richtig lang. Claudia atmete tief durch und hob ihr Becken. Leah schnaufte stark und war kaum bei Bewusstsein. Langsam kam sie zu Atem, „Das war das Geilste was ich je erlebt hatte, so intensiv hatte ich noch keinen Orgasmus“.

Plötzlich bemerkte ich einen sehr jungen Mann in der Tür stehen, ich und natürlich auch die anderen Beiden hatten sein Eintreten nicht bemerkt. Mit großen Augen sah er auf Claudia und Leah. Er wollte gerade umdrehen und die Kammer verlassen, als Claudia ihn anrief, „Wer bist du und was willst du hier. Dies ist eine Privatveranstaltung“. Er drehte sie wieder zu uns um und ich sah seinen roten Kopf. „Entschuldigt bitte, ich wollte zu dem Swingerclub, hörte euer Gestöhn und bin hier reingekommen, ich dachte hier wäre ich richtig“, stammelte er und sah betreten zu Boden. Er tat mir leid. Claudia schaltete den Elektrogeber von Leah aus, stieg von der Bank und ging auf ihn zu. „Tut mir leid, aber wir haben diesen Raum für uns gemietet, der Swingerclub befindet sich im anderen Gebäude“. Dann sah ich das Funkeln in ihren Augen und dachte, das wirst du doch jetzt nicht tun. Und wie sie es tun sollte. „Du hast aber jetzt schon zu viel gesehen, ich glaube du solltest hier bleiben. Drüben im Club ist doch sowieso Männerüberschuss, außer du stehst auf Männer“, sie sah ihn fragend an. „Nein, natürlich nicht“, stammelte er. „Na prima, dann bleibst du hier und kannst was erleben, wie noch nie in deinem Leben“, sagte Claudia, ging auf ihn zu und nahm ihn an die Hand. Dann führte sie ihn zu uns. „Die auf der Streckbank ist Leah und die“, sie zeigte auf mich. „Ist Nadine. Ich bin Claudia und die beiden sind meine Gefangenen. Wir spielen ein Rollenspiel, ich habe die beiden überwältigt und jetzt lebe ich meine Perversionen hier unten mit ihnen aus. Was ich dir hier bieten kann, sind Schmerzen und unendlich geiler Sex. Hast du Erfahrung mir SM?“, fragte Claudia. Er wurde noch röter, oh wie süß, und schüttelte den Kopf. „Nein, das habe ich noch nie gemacht, ich hatte bisher nur eine Freundin“, sagte er zerknirscht. „Ach ja, und mit ihr hattest du nur Blümchensex“, beendete Claudia seinen Satz. Betroffen schaute er zu Boden und nickte. „Echt nur eine Freundin, wie alt bist du denn?“, fragte Leah von der Streckbank. Er sah sie an, „Ich bin 19 und habe noch nicht soviel Erfahrung“. „Jetzt, was ist denn so schlimm daran, dass er nur eine Frau bisher hatte“, fragte ich. „Nichts, also was ist, willst du mitmachen, natürlich auch als Gefangener. Ansonsten gehe jetzt bitte und laß uns das Spiel weiterspielen. Zeit ist kostbar und der Raum war nicht billig“, sagte Claudia resolut. Er war hin und hergerissen, das merkte man. Er sah uns drei abwechselnd an, wurde noch röter, dann aber nickte er und sagte, „ja , ok, ich mache mit, ich weiss aber nicht was ich tun soll“. „Kein Problem“, antwortete Claudia und erklärte ihm die Regeln. Dann führte sie ihn hinaus zur Umkleide. Die Sache wurde ja immer besser und ich war gespannt wie sich das Spiel noch entwickeln würde.

[Bi****]

Wow,nu noch ein Mitspieler

Das warten hat sich gelohnt 👍😍

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Die Gefangene ihrer Lust Teil 10

„Bist du unter dem Stromspiel auch so sehr gekommen“, frage mich Leah und riss mich aus meinen Gedanken. „Ja, es ist schon phänomenal, was der Strom mit dir so anstellen kann“, antwortete ich. Erst dieser alles raubende Schmerz in den Brustnippeln und Genitalien, der dann die unbändige Lust die einem ergreift und wegträgt. Ich schwelgte in den bisherigen Erlebnissen mit Claudia und Leah. Dann ging die Tür auf und Claudia brachte den jungen Mann herein. Er war nackt und ihm war diese Szene wohl sehr peinlich. Er hielt seine Hände vor seinen Penis. Ich musste grinsen, ja so jung und so verklemmt war ich auch früher. „ Das ist Alex und bitte seit lieb zu ihm, es reicht wenn ich ihn quäle“, sagte Claudia. Ich betrachtete ihn eingehend. Er war mittelgroß, sehr schlank, hatte kurze braune Haare und ein sehr jungenhaftes Gesicht. Ich fand ihn süß. Das gleiche dachte wohl auch Leah, die ihm zuzwinkerte. Die beiden würden ein reizendes Paar abgeben, mal schauen was die Nacht noch bringen würde. Sie kam mit ihm zu dem Käfig, öffnete die Tür und er kroch zu mir hinein. Mit einem Knall flog die Tür wieder ins Schloss, so sehr das Alex zusammen zuckte. Ich lächelte ihn an und er brachte ein scheues Mundzucken zusammen. Ich bemerkte wie er verstohlen mich ansah, über meinen Körper huschten seine Blicke. Claudia bemerkte dies auch und sagte, „ Ja schau sie dir nur an, nachher kannst du sie vielleicht ficken, aber nur wenn du mir gehorchst und ein lieber Gefangener bist“. „ Ich glaube wir müssen ihn ficken, das er mal etwas lockerer wird“, rief Leah von der Streckbank. Ich bemerkte wie ihm diese Konversation peinlich war und sagte zu ihm freundlich, „ Keine Angst, lass dich einfach treiben und habe Spass“. Er sah mich an, lächelte und nickte. Ein warmes Lächeln, ich fand ihn sympathisch. Ich öffnete meine Schenkel und sein Blick fiel auf meine Muschi. Mit einer Hand rieb ich sie und schaute ihn dabei tief in die Augen. Aber er konnte seinen Blick nicht von meinen Genitalien lösen. Ich rieb weiter und drückte einen Finger tief in mein Loch. Er atmete schneller und ich sah das sein Schwanz größer wurde. Claudia sah das und kam zum Käfig. „Du verfickte Schlampe, mach ihn nicht an, wenn ich das noch einmal sehe, hänge ich dich an den Flaschenzug und peitsche dich aus bis die Haut aufplatzt. Hast du mich verstanden“. „Ja, ich mach es nie wieder“, sagte ich betroffen. Alex schaute uns beide mit großen Augen an. Claudia ging wieder zu Leah an der Streckbank, sie hatte ihr wieder Elektroden an die Nippel geklemmt und sie mit Knebel und Augentuch versehen. Zusammen mit den anderen Klemmen und dem Elektrodildo war sie nun wieder bereit für das nächste Spiel. Und wie es begann, Leah wurde getrieben zwischen Schmerz und Lust, sie schrie und stöhnte in den Knebel, krampfte und zuckte in den Fesseln. Und dann kam sie, sekundenlang dauerte ihr Orgasmus und dabei squirtete sie. Sie spritzte richtig ab. Alex schaute mit offenen Mund dabei zu. Claudia kam zum Käfig, öffnete ihn und holte Alex heraus. Er sah zu mir zurück und ich nickte ihm aufmunternd zu. Sie legte ihm die Manschetten an und führte ihn zum Flaschenzug. Nach dem Einhaken wurden seine Arme über den Kopf gezogen bis er auf den Zehenspitzen stehen musste. Ich betrachtete ihn eingehend. Wie gesagt sehr schlank mit flachem Bauch, er war unter den Achseln und an der  Scham glatt rasiert, das fand ich sehr erregend. Danach befreite Claudia Leah von ihren Fesseln, Klemmen und Knebel. Wacklig stand sie auf und hatte Mühe sich auf den Beinen zu halten. Leah sah richtig fertig aus, aber auch Zufrieden. Sie wurde zu mir in den Käfig gesperrt und dann widmete sich Claudia Alex der am Flaschenzug hing. „Das war der absolute Hammer, ich habe gedacht ich verschmelze mit der Lust“, sagte Leah leise zu mir, als sie wieder zu Atem gekommen war. Sie zitterte immer noch vor Anstrengung und Lust. Ich nahm sie in die Arme um sie wieder zu Kräften kommen zu lassen. Sie schluchzte leise und umarmte mich ganz fest. „Bitte lass mich nie wieder los, ich bin so überwältigt davon. Ich hätte mir nie träumen lassen, das es so sein würde, es war die Lust in Reinkultur“, flüsterte sie leise das es Claudia nicht hören würde. Wir zwei hatten das Gleiche erlebt und waren damit Gleichgesinnte, Freundinnen der Lust und des Schmerzes für das restliche Leben. Wir zwei sahen uns lange an, dann küssten wir uns, zuerst zögerlich, dann intensiver und stürmischer. Leah brauchte einen Ausgleich für das eben Erlebte, Zärtlichkeiten nach dem Akt. Und ich gab sie ihr, sie machten mich an, die ganze Situation machte mich an und ich hoffte dieser Abend und diese Nacht würde nie zu Ende gehen. Ihre und meine  Zunge vollführten einen Tanz und wir verschmolzen miteinander. Meine Hand streichelte ihre Brust und ich merkte wie ihre Nippel hart wurden. Ich nahm einen zwischen die Finger und rieb ihn leicht. Leah fing an zu stöhnen und küsste mich noch leidenschaftlicher. Ihre Finger fanden den Weg zu meiner Spalte, die sie erkundete. Mir wurde heiß und kalt unter ihren Berührungen. Ich stöhnte ganz leise, aber Claudia hatte uns beide bemerkt. Aber sie ließ uns gewähren. Sie stand mit der Peitsche neben Alex und sagte:“ Schau dir die beiden an, da bringt man sie zu unzähligen Orgasmen und im Käfig machen sie weiter. Schau genau hin, macht es dich an die beiden so zu sehen?“. Ich bemerkte seinen Steifen und das war Antwort genug. „Macht weiter ihr beiden geilen Lesben, macht ihn richtig heiß“, rief Claudia zu uns beiden im Käfig zu. Dann trat sie hinter Alex und begann seinen Arsch mit der neunschwänzigen Katze zu bearbeiten. Leah und ich sahen dabei zu, machten aber weiter uns gegenseitig zu befummeln. Es zischte und die Riemen trafen seine Pobacken, er zuckte und schrie auf.

[Bi****]

Das Warten hat sich wieder gelohnt,danke 👍

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Die Gefangene ihrer Lust Teil 11

Ich wandte mich wieder Leah zu und wir küssten uns weiter, immer inniger. Im Hintergrund hörte man das Klatschen der Peitsche und die Schmerzensschreie von Alex. Aber das blendete ich aus, jetzt gab es nur noch Leah und mich. Und wir liebten uns im Käfig. Mit meiner Zunge erforschte ich ihren Körper. Ich leckte ihren Schweiss von ihren Brüsten, spielte mit meiner Zunge an ihren Nippeln und umschloss mit meinem Mund. Zärtlich saugte ich an ihnen und spürte das sie immer härter wurden. Leah stöhnte und bäumte sich auf. Ich fuhr mit der Zunge tiefer, leckte über ihren Bauch und schließlich kam ich in ihrem Lustgarten an. Ihr Mösenduft stieg mir in die Nase und ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Mit meinem Mund umschloss ich ihre Grotte und begann sie zu verwöhnen. Leah drückte mit ihren Händen meinen Kopf fest an sich und stöhnte nun lauter. Von unten nach oben pflügte meine Zunge durch ihre geile Spalte um dann mit dem Kitzler zu spielen. Er wurde größer und meine Zunge umkreiste ihn. Leah hob nun ihr Becken in mein Gesicht und ließ kleine spitze Schreie ertönen. Ich schob meine Zunge nun tief in ihr Loch und trank ihren geilen Liebessaft, der mich trunken machte. Ich hielt inne, löste mich von ihr. Sie hob den Kopf und sah mich an. „Warum hörst du auf, bitte mach weiter“, drängte sie mich. Ich nahm ihre Beine und zog sie in die Mitte des Käfigs. Dann dreht ich mich um, spreizte die Beine und legte sie neben ihren Kopf. Sie verstand, ich beugte mich vor und so konnten wir uns gegenseitig mit der neunundsechziger Stellung verwöhnen. Ich drückte ihre Oberschenkel schön weit auseinander und machte weiter wo ich eben aufgehört hatte. Gleichzeitig spürte ich ihn Finger an meinen Schamlippen, wie sie auseinander gezogen wurden und dann drang ihre Zunge in meine Spalte. Oh wie ich dieses Gefühl liebte. Ich leckte sie schneller und wieder ergoss sich ein Schwall  Mösensaft auf meiner Zunge. Schlürfend und schleckend machte ich mich darüber her. Auch Leah erhöhte ihre Geschwindigkeit, ich rutschte etwas tiefer und sie gilt mit ihrer Zunge über mein Poloch, Ein kribbelnder Schauer jagte meine Wirbelsäule nach oben, oh jaaaaa. Ich machte weiter ihrer Fotze zu bearbeiten, im Hintergrund hörte ich die Schreie von Alex und die Schläge der Peitsche. Eine irre Frage schoß durch meinen Kopf, das Gejammer von Alex wie er gequält wurde machte mich so tierisch an, während ich mich mit Leah vergnügte. Warum waren Schmerz und Sex so gleichzeitig miteinander vereint. Dann konzentrierte ich mich wieder auf dieses süsse Fötzchen. Ich spürte jetzt wie Leah mir einen Finger in den Arsch schob und mich damit fickte, während sie meine Pussy ausgiebig leckte. Ich musste mich zusammen reißen, ich wollte noch nicht kommen und diesen Akt in die Länge ziehen. Ich drückte nun zwei Finger in ihre Grotte und spielte weiterhin ihrer Klit. In entfernten Welten hörte ich Alex gellend schreien, ich hob den Kopf und sah wie Claudia ihn mit einer brennenden Kerze bearbeitete. Heißes Wachs lief auf seinen Oberkörper und er wand sich am Flaschenzug. Ob er wusste auf was er sich hier eingelassen hatte. Ich beugte ich wieder nach unten und spielte weiter mit Leah. Ich war so heiß, ich leckte wie in Trance, die Wogen der Lust umschlossen und trugen mich weit fort. Bis ich mit einem gewaltigen Ausbruch kam, Ich hielt mich an den Beinen von Leah fest und schrie meine Geilheit raus. Ich stand in Flammen vor Begierde, einem nicht enden wollenden Gefühl des Kommens. Dann sackte ich auf diesem geilen Frauenleib zusammen und keuchte um Luft.

„Oh bitte besorge es mit weiter, ich will auch kommen“, hörte ich Leah unter mir. Ich nahm meine ganze Kraft zusammen und machte an ihrer Muschi weiter. Mit Zunge und Fingern dauerte es auch bei ihr nicht mehr lange und sie kam, nicht so sehr wie auf der Streckbank, es war ein glückseliges ruhiges Kommen. Danach seufzte sie verspielt und drückte mir einen Kuss auf meine Muschi. Ich stieg von ihr herunter und legte mich neben sie. Wir lagen Arm und Arm und tauschten Zärtlichkeiten untereinander aus. Claudia erschien neben dem Käfig. „Na ihr beiden, hattet ihr schönen Spass. Ich will auch ja ungern stören, aber ich bräuchte mal etwas Unterstützung bei unserm Sklaven“. Sie deutete auf mich und holte mich aus dem Käfig. Alex stand noch immer am Flaschenzug. Dicke Wachsspuren auf Oberkörper und Bauch zeugten von Claudias gnadenlosem Spiel. Er sah etwas verstört aus. Sein Arsch war rot geschlagen und er zitterte.“Irgendwie will der Funke nicht überspringen“, sagte Claudia. „Los hilf ihm ein bisschen nach“. Ich verstand, sein Penis hing schlaff herunter. Alle die ich bisher kannte, waren unter der Sexfolter geil geworden. Aber Alex war wohl eine Ausnahme. Ich kniete mich vor ihm hin, Claudia ließ ihn etwas runter das er normal stehen konnte. Ich hatte seinen Schwanz vor meinem Gesicht. Es war ein schöner Schwanz, lang, schmal und gleichmäßig. Ich nahm ihn in die Hand und begann seine Vorhaut hin und her zu reiben. Er sah zu mir runter und begann zu schnaufen. Ich nahm ihn in den Mund und begann ihn zu stimulieren. Er schmeckte wunderbar, ich lutschte ihn, umspielte mit meiner Zunge seine Eichel und erhöhte dann die Geschwindigkeit. Er wurde ruckzuck steif. Mit einer Hand kraulte ich seine Hoden. Er atmete hektischer. „Laß ihn nicht kommen, halte ihn auf diesem Level“, sagte Claudia. Ich hörte erstmal auf und nahm ihn aus meinem Mund. Ich sah wie sich Lusttropfen an der Penisspitze sammelten. Ich leckte sie schnell ab, mhm sie schmeckten wundervoll. Dann kraulte ich nur seine Eier weiter. Ich sah wie die Spannung langsam von ihm abließ und wie das Blut in seinem Schwanz pulsierte. Claudia kam mit einem Nadelrad wieder. Er machte große Augen und sagte: „Bitte nicht, das tut doch weh“. „Soll es ja auch, du Hurensohn“, entgegnete Claudia.

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Die Gefangene ihrer Lust Teil 12

Sie setzte das Rad an seinem linken Oberarm an und fuhr langsam nach unten, in seiner Achselhöhle blieb sie und zogen es immer wieder nach oben und unten. Dabei drückte sie stärker auf. Er stöhnte und ich sah die Angst in seinen Augen. War es nur gespielt oder würde diese Session zu viel für ihn werden. Bei Leah hatte ich auch dieses Gefühl, aber sie ging darin richtig auf. Die Frage war ob Alex wirklich Tough genug dafür war oder nicht. Ich glaubte er kam hier in den Swingerclub nur zum Vögeln. Aber das musste Claudia wissen. Sein Schwanz erschlaffte und Claudia gab mir ein Zeichen. Ich stülpte meine Lippen über seinen Schwanz und blies ihn wieder richtig hart. Während ich mit meiner Zunge seinen verwöhnte, machte Claudia mit den Nadeln weiter. Jetzt waren seine Brustwarzen dran, er zuckte und ich versuchte durch meine Stimulation ihn von den Schmerzen etwas zu erlösen. Aber ich musste aufpassen. Ganz tief schob ich ihn in meine Kehle, umfasste dabei seinen Arsch und spielte mit meinen Fingern an seinen Poloch. Ich bemerkte seine Geilheit und machte weiter, schob langsam einen Finger in sein Loch. Er entspannte seinen Schießmuskel und ich drang ein. Ich besorgte es ihm richtig, ließ ihn aber nicht kommen. Oh, wie gerne würde ich jetzt seinen Schwanz in meiner Muschi haben. Claudia war inzwischen mit dem Rad an seinem Unterleib angekommen. Sie schob mich beiseite und begann seinen Penis und seine Hoden zu behandeln. Ich kniete daneben und sah zu wie das Nadelrad über seinen Schaft bis zur Eichel fuhr. Claudia war aber so gnädig und ließ die Nadeln nur sacht gleiten. Alex stöhnte erst und dann fing er an zu schreien. „Hole den Knebel und binde ihn um. Das Geschrei ist ja nicht zum aushalten“, sagte Claudia. Ich holte den Knebel, trat hinter Alex und band ihn ihm um.  Sein Geschrei wurde schlagartig leiser. Claudia machte weiter, nahm seine Hoden und zog sie lang. Dann schob sie das Rad langsam über die gedehnte Haut. Er wand sich und ich sah die Verzweiflung in seinen Augen. Aber Claudia war gnadenlos und machte immer weiter, dann die Oberschenkel bis zu den empfindlichen Schienenbeinen. Danach war sein Rücken und Po dran. Ich glitt wieder zu ihm nahm den erschlafften Schwanz und spielte mit ihm weiter. Ich sah die Dankbarkeit in seinen Augen und ich zwinkerte ihm zu, während ich seinen Penis verwöhnte. Als ich merkte das er leicht anfing zu zucken, hörte ich wieder auf. Und so machten wir zwei weiter, immer die Balance zwischen Schmerz und Lust herstellen. Er war ein Getriebener zwischen zwei Welten, während Claudia ihn die Klippe des Grauens runterwarf, fing ich ihn wieder auf. Ein Spielball zwischen uns beiden. Und so verging noch einige Zeit, bis wir mit ihm fertig waren, für den Anfang. Er hätte sich bestimmt nicht träumen lassen, was ihm noch alles bevor stand. Ich weiss noch von meinen Anfängen in diesem Milieu, ich naiv ich an die Sache heran ging. Wie unbedarft, war froh wenn der Schmerz vorbei war, anstatt auf ihm zu reiten wie auf einer Welle. Heute genieße ich dies alles, die Erniedrigung, das Ausgeliefert sein, die Kontrolle abzugeben. Das ist das was mich scharf macht. Ob er sich diese Gedanken auch gemacht hat, weiss ich nicht, oder hat er nur die drei Frauen gesehen und war auf ein schnelles Abenteuer aus. Aber das Spiel ging weiter und ich war sehr gespannt was es noch für uns auf sich hatte. Ich genoss den Aufenthalt hier jedenfalls aus vollen Zügen.

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Die Gefangene ihrer Lust Teil 13

„Ich glaube er hat für den Anfang genug“, sagte Claudia und ließ ihn vom Flaschenzug. Ermattet ging er in die Knie. Ich nahm ihm den Knebel aus dem Mund und er sog gierig die Luft ein. „Alles klar mit dir?“, fragte ich ihn. „Ja, es geht schon, es war alles so überwältigend, dieser Schmerz, ich weiss nicht ob ich ihn weiter aushalte. Und du findest Lust daran“, fragte er mich. Ich erzählte ihm meine Geschichte und er sah mich mit großen Augen an. „Ich weiss nicht, ob es für mich das richtige ist“. Aber das sollte sich noch rausstellen. Jetzt wurde er in den Käfig zu Leah gesperrt und Claudia kümmerte sich wieder um mich. Ich musste mich auf den Boden legen, meine Beine wurden in die Karabiner des Flaschenzuges gehängt. Claudia hatte einen Adapter dazwischen gehängt, der nun meine Beine spreizte. Sie zog den Flaschenzug an, bis meine Beine und mein Unterleib in die Höhe gezogen wurden. Der Rest meines Körper lag weiter auf dem Boden, meine Arme wurden über Kopf mit einem Strick an eine Öse im Boden befestigt. So lag ich nun aufgespannt da und erwartete das Unvermeidbare. Claudia kam mit einem Ledergürtel, stellte sich über meinen Kopf, rechts und links davon mit ihren Beinen und dann holte sie aus.

Sie schlug mir mit dem Gürtel zwischen die Beine. Es klatschte, als der Lederriemen meine nackte Haut traf. Ich keuchte. Noch ein Schlag. Der Riemen klatschte auf meine Muschi. Es brannte leicht und dann verwandelte es sich in ein tiefes Pochen. Es war nicht unangenehm. Es tat weh, aber nur ein bisschen. Claudi schlug weiter. Sie machte längere Pausen zwischen den Schlägen, ließ mich jeden einzelnen auskosten. Manchmal schlug sie fester zu und ich stieß einen kleinen Schrei aus. Allmählich steigerte sie den Rhythmus und die Festigkeit der Schläge nahm zu. Ich nahm es an. Ich bog den Rücken durch und streckte und reckte mich in den Fesseln, die mich gewaltsam aufspreizten. Ich wollte die Beine schließen, konnte es aber nicht. Claudia brachte mich auf einen bestimmten Level und hielt mich dort fest. Regelmäßig traf mich der Lederriemen zwischen die Beine. Es tat weh, aber es war auch erregend. Ich befand mich in einem schwebenden Zustand zwischen Lust und Schmerz. Die Lust überwog deutlich. Meine Erregung steigerte sich mit jedem Schlag. Es war unglaublich. Ich wünschte mir, dass es aufhören sollte. Gleichzeitig wollte ich, dass es weiter ging. Ich bäumte mich auf. Ich wand mich in den Fesseln. Ich begann zu wimmern. Immer wieder entriss mir der peitschende Gürtel kleine Schmerzensschreie. Ich fühlte mich hilflos und total ausgeliefert. Ich begann zu schwitzen, so sehr strengte ich mich an. Claudi hörte und hörte nicht auf. Sie steigerte das Tempo und schlug mich fester. Ich nahm es dankbar an. Ich konnte es. Ich wollte es. Auch wenn mein Körper sich erbittert wehrte und den Stricken zu entkommen suchte, geriet er in einen Zustand sich stetig steigernder Erregung. Über den Schmerzen empfand ich Lust -- und wie! Ich wimmerte. Ich stöhnte. Ich wand mich vor Erregung. Ja. Jaaa!!! Schlag mich Claudi! Schlag mich! Peitsch mich aus! Gib mir den Riemen zu spüren. Ja! Jaaa!

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Die Gefangene ihrer Lust Teil 14

Ich passte mich den Schlägen an, gab auf und verfiel in absolute Hingabe. Der Schmerz verwandelte sich in Lust und mein Stöhnen änderte seine Tonlage. Ich begrüßte den Riemen, der mir rhythmisch zwischen die Beine klatschte. Ich lauschte dem Knallen des Leders auf meiner nackten Haut. Ich genoss meine Wehrlosigkeit. Ich musste es annehmen, ob ich wollte oder nicht. Meine Erregung steigerte sich mit jedem Schlag. Ich gab mich hin. Ich nahm es an. Ich liebte es. Wieder und wieder klatschte der Ledergürtel zwischen meine Beine, traf er empfindliches Fleisch. Ich kämpfte in meinen Fesseln. Ich spannte mich an. Ich versuchte, die Beine zu schließen. Ich keuchte. Ich stöhnte. Ich wimmerte. Ich stieß kleine Schreie aus. Ich bog den Rücken durch. Ich konnte keine Sekunde still liegen. Immerzu wand ich mich unter dem Lederriemen, der mir zwischen die Schenkel knallte, ein Metronom des Schmerzes und der Lust, ein ledernes Zählwerk meiner Hingabe und Willigkeit es auszuhalten. Ich hielt es aus. Ich ertrug es. Ich ertrug es gerne.
Die Schläge wurden fester. Sie wurden härter. Jetzt knallte es deutlicher, wenn mich der Riemen zwischen die Beine traf. Ich kämpfte dagegen an, zu schreien. Ich biss die Zähne zusammen. Ich fing an zu schwitzen. O tat das weh! Claudia schlug mich noch fester. Die beherrschte mich. Sie kontrollierte mich. Sie nahm mir die Lust. Zu hart wurden die Schläge. Schmerz. Schmerz. Schmerz. Ich wand mich unter diesem Schmerz. Meine Willigkeit war nicht mehr gefragt. War sie das je gewesen? Genügten nicht die Fesseln, die meinen nackten Körper an Ort und Stelle hielten? Die mich gewaltsam aufspreizten, damit der lederne Riemen Zugang zu meiner empfindlichsten Stelle fand? Ich stöhnte. Ich wand mich keuchend. Ich schrie. Ein Schrei erst -- noch unterdrückt. Claudia ließ mich nicht aus. Sie wollte meinen Widerstand brechen. Ich wehrte mich dagegen, wohl wissend, dass ich den Kampf verlieren musste. Sie war die Stärkere. Ich war die Wehrlose. Ich musste es annehmen, ob ich wollte oder nicht.
Noch ein Schrei. Noch einer. Und noch einer. Ich konnte sie nicht länger unterdrücken. Ich schrie, weil ich ausgepeitscht wurde. Tränen schossen mir in die Augen. Sie flossen über und rannen mir übers Gesicht. Ich schluchzte leidenschaftlich. Immer wieder schrie ich auf, wenn mich der grausame Lederriemen zwischen die Beine traf. Ich hatte den Kampf verloren. Der Riemen hatte mich besiegt. Ja, dachte ich. Ja, ich habe verloren.
Es hörte auf. Ich blieb angespannt, erwartete weitere Schläge. Ich schluchzte. Es kamen keine mehr. Claudia legte den Gürtel weg.

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Die Gefangene ihrer Lust Teil 15

Meine Möse brannte wie Feuer, mein Gesicht war nass von meinen Tränen, ich war am Ende meiner Kräfte angelangt. Claudia hatte mir gezeigt wer das sagen hatte und auch Alex und Leah gezeigt, wie weit sie gehen würde. Sie hatte mich erbarmungslos ausgepeitscht, meine Lust sozusagen hinweggefegt. Ich spürte wie meine Schamlippen pulsierten. Schweissnaß lag ich da, konnte mich kaum bewegen, hätte ich sowieso nicht gekonnt wegen der Fesseln. Claudia öffnete den Käfig, „Bindet sie los, Schaft sie hier rein und dann legt sich Leah dorthin“, gab sie die Kommandos. Alex und Leah befreiten mich von den Fesseln und halfen mir in den Käfig. Ich saß da und besah meine Muschi. Die Schamlippen waren immer noch dick geschwollen, durch die Schläge, aber auch durch die Lust. Ich berührte sie sacht und zuckte dabei zusammen. Ich brauchte eine Pause. Alex saß neben mir und hatte seinen Arm schützend um meine Schultern gelegt. Er streichelte meine Wange, versucht mich zu beruhigen. Seltsamerweise loderte wenn auch leicht immer noch der Feuer der Lust in mir. Inzwischen lag Leah genauso wie ich am Flaschenzug und in den Handfesseln da. Sie atmete hektisch vor Angst was gleich kommen sollte. Claudia hatte aber etwas anderes mit ihr vor. Sie nahm eine Reitgerte und berührte sanft damit Leah’s Fußsohlen. Sie zuckte zusammen, versuchte ihre Füße wegzuziehen, was ihr natürlich nicht gelang. Claudia holte aus und schlug zu, immer abwechselnd zwischen beiden Füßen auf die Sohlen. Leah schrie auf, immer lauter und lauter. Schlag um Schlag folgte, aber immer auf eine andere Stelle. Leah verkrampfte sich, riss mit den Armen an dem Strick. Inzwischen schrie sie am Stück. Klatsch, Klatsch und Klatsch. Sie verdrehte ihre Fußknöchel, aber Claudia war unerbittlich. Oh, Ahhhhh, Ohhhh. Und dann brachen die Dämme, „Jaaaa schlage mich weiter, bitte schlage zu, Ohhhhhhhh“, rief Leah in ihren Fesseln. Claudia hatte Leah dort wo ich auch schon war, die Frage wie die, wie lange sie sie dort halten würde. Immer wieder wurden ihre Sohlen von der Gerte getroffen. Claudia hielt geschickt die Gleichung zwischen Qual und Lust aufrecht. Mich machte diese Szene wieder an, mir gefiel es wenn den Schreien von Leah zu lauschen, zu sehen wie die Gerte ihre kleinen Füße traf und sie bei dem Schlag zuckte. Ein wohliges Gefühl breitete sich in meinem Unterleib aus. Ich sah zu Alex, ich hätte erwartetet das ihm das auch Gefallen würde, aber er hatte nur Augen für mich. Er streichelte immer noch meine Wange und sah mit jetzt tief in die Augen. Ja, klar inniger Sex mit Gefühl ist auch etwas Schönes, aber deswegen war ich nicht hier. Ich wollte meine schwarze Seite der Lust ausleben. Klar habe ich eben unter den Schlägen von Claudia geweint, aber ich bin gestärkt dadurch gegangen. Ich habe es überstanden und das machte mich stolz. Und ganz ehrlich, Alex war ein viel zu lieber Typ, für diese Spiele. Als er vorhin gequält wurde, tat er mir leid. Bei Leah und auch bei meinen anderen Bekanntschaften, erlebe ich die nackte Geilheit schon vom zuschauen. Ich sah wieder zu den beiden herüber. Claudia hatte aufgehört mit dem Schlagen und kniete nun über dem Kopf von Leah und ließ sich befriedigen. Ein Schmatzen und Stöhnen ging durch den Raum. Unbewusst glitten meine Finger zu meiner Pussy und ich zuckte zusammen. Verdammt es tat immer noch weh. Leah stellte es geschickt an und Claudia kam sehr schnell zum Höhepunkt. Sie beugte sich vor, massierte dabei die kleinen Brüste von Leah und zuckte sekundenlang durch ihren Orgasmus.

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Die Gefangene ihrer Lust Teil 16

Danach erhob sie sich wieder, ging zu Tisch und nahm eine Lederpeitsche. Sie stellte sich wieder über Leah und schlug damit auf ihre Genitalien. Es klatsche im Rhythmus und Leah ging mit. Diese Peitsche war etwas weicher als der harte Gürtel, den ich bekommen hatte. Leah stöhnte zwar bei jedem Schlag, aber es war ein wollüstiges Stöhnen. „Oh, ja, komm schlag zu, mach weiter, es ist so geil, ja, ja, ja“, schrie Leah hinaus. Man sah richtig wie die Riemen ihre Schamlippen trafen, sie schon ganz rot waren.  Claudia führte sie bis kurz vor den Höhepunkt. Und hörte dann auf. „Was ist los, mach weiter, schlag mich, bitte schlag mich, ich bin kurz davor“, schnaufte Leah. „Du kleines Dreckstück willst mir was befehlen, willst du das wirklich“, sagte Claudia mit Eiseskälte. Sie ging zum Tisch und holte den Gürtel. „Oh nein, bitte nicht den. Bitte ich entschuldige mich“, wimmerte Leah. „Ihr drei scheint zu vergessen, das ihr zu meinem Lustgewinn hier seit. Und wenn ihr kommen dürft, dann ist das ein Dank von mir, du bleibst da jetzt liegen bis ich mich entscheide, was ich mit dir mache“, sagte Claudia. Dann ging sie hinaus. Na toll und jetzt, eine aufgegeilte Leah, Alex der sich wohl in mich verliebt hatte und mir tat immer noch die Möse weh. Claudia ließ uns drei eine Zeit schmoren, dann kam sie wieder und stellte sich zu Leah. „Oh bitte es tut mir leid, ich wollte dich nicht ärgern“, sagte Leah und Claudia nickte nur. Dann nahm sie den Gürtel und Leah bekam große Augen. „Ich werde dich zur Strafe wie Nadine schlagen, es wird sehr wehtun, ob du dadurch kommst, liegt an dir“. Dann schlug sie zu, fest, hart, grausam. Leah hatte  keine Chance sich vorzubereiten, sich auf die Schmerzen einzustellen. Die Zeit des Lustgewinns war vorbei. Claudia peitschte sie jetzt richtig aus. Leah wimmerte, schrie und begann wie ich zu weinen. Dicke Tränen liefen ihr über die Wangen. Sie schluchzte, man sah ihr die Verzweiflung an. Mich machte das schon wieder an tierisch an. Wie sie sich wand und ihre Schreie. Ich fasste mir wieder zwischen die Beine und fing an zu reiben, die Schmerzen hatten sich verflüchtigt, immer wieder schlug Claudia zu und ich massierte in diesem Takt meine Muschi. Alex sah mir zu und begann ebenfalls seinen Penis zu reiben. Szenen wie diese machten mich schon seit Jahren tierisch an. Oft schaue ich mir BDSM-Pornos an, bei denen  Frauen oder Männer hart gequält worden werden und dabei masturbiere ich. Ich ergötze mich an der Pein anderer Menschen in diesen Gefilden. Ich war wieder sehr feucht geworden und sah das Alex Schwanz aufrecht stand. Vielleicht würde es Claudia nicht bemerken. Ich drückte Alex zu Boden in dem Käfig. Er sah mich mit großen Augen an. Ich setzte mich über ihn und führte sein Ding in mich ein. Es ging ohne Probleme, die Schmerzen hatten sich verzogen. Ich glitt tiefer und dann war er drin. Ein geiles Gefühl, wie er mich ausfüllte. Alex begann zu stöhnen und ich hielt ihm den Mund zu. Ich begann zu reiten, auf seinem geilen Stück. Im Hintergrund hörte ich Leah immer noch stöhnen und schreien, das Klatschen des Gürtels und das Keuchen von Claudia. Alex legte seine Hände um meinen Arsch und  massierte ihn. Es war so geil. Aber ich wollte den Moment auskosten, darum fickte ich ihn langsam, das er nicht zu schnell kam. Er begann heftig durch die Nase zu atmen, ich hatte vergessen, dass meine Hand auf seinem Mund lag. Mit der anderen deutete ich ihm an ruhig zu sein. Ich sah zu Claudia herüber, aber sie hatte noch nichts bemerkt. Ich konzentrierte mich wieder auf Alex und bewegte mein Becken rhythmisch auf und ab. Meine geschwollenen Schamlippen hatten seinen Schwanz fest umschlossen und melkten ihn richtig. Ich stützte mich auf seiner unbehaarten Brust ab. Männer ohne große Behaarung machten mich richtig an. Aus dem Schreien von Leah war nur noch ein Wimmern geworden. Plötzliche Stille, ich bekam es gar nicht mit, ich war so in meiner Lust gefangen. Claudia stand neben dem Käfig und schlug mit dem Gürtel auf die Gitterstäbe. Ich hob den Kopf und sah sie an. „Habe ich euch beiden das erlaubt, habe ich dir gesagt, ficke ihn? Nein, habe ich nicht und das werdet ihr beiden am eigenen Leib nun spüren. Jeder für sich allein, schafft erstmal dieses Miststück von Leah in den Käfig und dann kümmere ich mich um euch beide“, sagte sie ganz leise.

[Gelöschter Benutzer]

Deine Geschichten sind sehr interessant. Ich freue mich schon wenn es weiter geht...

[Bi****]

Wieder herrlich geschrieben,danke

[MehrvomLeben]

 

Die Gefangene ihrer Lust Teil 17

Ich hob mein Becken und Alex Penis glitt aus mir raus. Wir verließen den Käfig und gingen zu Leah. Sie lag schweissgebadet in ihren Fesseln. Ihre Möse glühte rot von den Schlägen und sie atmete hektisch. Wir banden sie los und halfen ihr in den Käfig. Sie wimmerte immer noch leise. Dann führte mich Claudia zum Flaschenzug zurück. Ich musste mich hinlegen und sie hakte meine Beinmanschetten ein. Dann zog sie mich hoch, das ich über Kopf hängend einen Meter über dem Boden zum Stillstand kam. Meine Armmanschetten hakte sie ineinander. Mir schoss das Blut in den Kopf. Sie nahm eine dicke brennende Kerze und schob sie mir in meine Fotze, bis zur Hälfte etwa. Dann ließ sie mich hängen. Nach einer Weile begann das überlaufende Wachs an der Kerze entlang auf meine Schamlippen zu laufen. Ein stechender Schmerz ließ mich zusammen zucken. Noch mehr Wachs floss so über. Ich schnaufte und versuchte den Schmerz weg zu atmen, aber es gelang mir nicht. Alex wurde von ihr währenddessen auf die Streckbank gelegt und mit den Stromelektroden versehen. An Brustwarzen, Penis und Hoden befestigte sie die Klemmen. Anschließend noch den Knebel und die Augenbinde. Zum Abschluss zog sie ihn mit dem Handrad richtig stramm, das er sich nicht mehr bewegen konnte. Sie schaltete das Steuergerät ein und überließ ihn den Qualen. In unregelmäßigen Abständen zuckten Stromstösse in seinen Körper. Er baumte sich auf und schrie seine Qualen in den Knebel hinein. Ich hatte zur gleichen Zeit damit zum kämpfen, mich so wenig am Flaschenzug zu bewegen. Denn bei der kleinsten Bewegung floß Wachs über den Rand der Kerze und lief wieder auf meine Schamlippen. Am schlimmsten wurde es, wenn das Wachs bis zu meinem Kitzler vordrang. Ich hätte die Decke hochgehen können, aber da hing ich ja schon. Aber Claudia wusste eine Steigerung meiner Qualen. Sie nahm zwei Klemmen mit Gewichten, die sie an meine Brustnippel hängte und dann schob sie mir noch einen Dildo in meinen Arsch, den sie zu allem Überfluss noch einschaltete. Diese mehrfach Überreizung gab mir den Rest. Ein starkes Ziehen an den Nippeln, ein wohliges Gefühl im Hintern und immer wieder diese heißen Stiche an meiner Möse. Ich versuchte mich zu beherrschen, aber es klappte nicht, ich begann zu pendeln und ein Schwall Wachs lief über. Ich schrie, gleichzeitig schmerzten meine Brüste und das gelie Gefühl im Arsch breitete sich weiter aus. Claudia beobachtete mich dabei, wie ich mich wand. Meine beiden Löcher waren ausgefüllt, ich bewegte mich zwischen Pein und Wollust. Ich war eine Getriebene meiner Neigungen und trotz der Qualen, genoß ich jede Sekunde hier. Wieder schrie Alex unter der Stromfolter auf. Ich kannte das Gefühl, wenn der Strom durch meine Genitalien floss. Es war als trifft dich der Schlag in dein Innerstes. Ein unbeschreibliches Gefühl, das man erlebt haben musste. Schläge, Kerzenwachs, Klemmen und alles andere traf dich auf die Haut, Strom floss tief hinein, durch dich hindurch. Man kann sich auf Schläge vorbereiten, die Muskeln anspannen und sich dagegen stellen. Nicht bei Elektro, es überrennt dich binnen Sekundenbruchteilen, es macht dich klein und schutzlos. Claudia war nun an mich herangetreten, nahm den Vibrator in die Hand und begann mich zu ficken, mit dem surrenden Teil. Ich schnaufte, vergaß die Kerze in mir und das heiße Wachs, begann zu pendeln. Meine Brustnippel waren inzwischen taub geworden, ein Problem weniger. Das Ding in meinem Arsch reizte mich wahnsinnig. „Willst du mehr, willst du das Ultimative“, fragte Claudia. „Oh ja, bitte tue es, bitte ich bin so geil“, stammelte ich vor Lust. Claudia nahm die Kerze aus meiner Pussy und zog das Wachs von Schamlippen und Klitoris. Es zipte ein bisschen, aber das war mir egal. Sie holte einen zweiten Dildo, den sie mir in die Muschi schob. Ich stöhne auf, benommen vor Geilheit. Sie stellte auch diesen Lustspender an und nun liefen in meinen beiden Löchern die Vib’s. „Oh ja, bitte mach weiter, bitte es ist so geil“, schnaufte ich hervor. Meine Ohren pochten, das Blut staute sich in meinem Kopf. Mir war schwindlig, aber es war mir egal, ich wollte den Höhepunkt. Egal wie, egal wann, aber ich wollte ihn. Claudia nahm etwas vom Tisch das ich nicht sah und trat wieder zu mir. Ich spürte ihre Finger an meiner Möse, spürte wie sie die Schamlippen auseinander zog. „Dann pass mal auf, was gleich passiert“, sagte sie. Und was dann geschah, hätte ich mir nie träumen lassen.

Fortsetzung folgt…………………….

[Gelöschter Benutzer]

Ich bin schon sehr gespannt was jetzt noch kommen könnte....

[texo2002]

Kopfkino hat Sondervorstellung...Das wird bei uns ein „Nachspiel“ haben...weiter so geil...