Die Werkstatt

Juli 25, 2020

Die Werkstatt

Mein Auto musste mal wieder in die Werkstatt.Da ich aber dieses mal nicht wieder in die Vertragswerkstatt wollte, weil ich dort beim letzten mal eindeutig zu viel bezahlt hatte,habe ich eine Freundin gefragt.Sie gab mir die Telefonnummer von Ihrem Kumpel.
Ich machte einen Termin mit Ihm aus und fuhr zur Werkstatt.Er hatte mir gesagt ich soll kurz Hupen weil er keine Klingel hat.

Also fuhr ich den Wagen auf das Grundstück Richtung Rolltor und hupte. Die Tür im Tor ging auf und ich war hin und weg. Dieser Typ haute mich sofort um. „Warum hatte meine Freundin mir vorher nie von Ihm erzählt?“ging es mir durch den Kopf.

„Hi,ich bin Patrick, ich mach dir das Tor auf und dann gucken wir mal ob ich noch was retten kann“holte er mich mit seiner Stimme aus meinen Träumen raus.
„Hi,ich bin Anna.Dann fahr ich mal rein“.Antwortete ich zögerlich und fuhr meinen Wagen in die Halle und stieg aus und guckte mich erst mal um und mein Blick blieb auf Patrick hängen.
„Wenn du mich lange genug mit deinen Blicken ausgezogen hast mach bitte mal die Motorhaube auf“ obwohl er es im normalen,nicht mal lauten ,Ton gesagt hatte zuckte ich zusammen.
Ich ging zum Fahrerraum und zog den Hebel lief dann dann vorne und zog den Hebel damit die Haube hoch ging.Patrick stand an der Säule der Hebebühne gelegt und beobachtete mich. „Gefällt dir was du siehst?“ holte ich Ihn aus seiner Träumerei.Er sagte nix aber sein Grinsen verriet alles als er auf mich zu kam.

Nachdem er im Motorraum alles nach geguckt hatte sollte ich den Wagen auf die Hebelbühne fahren. Er fuhr die Bühne hoch und wir standen beide drunter. „Guck mal die Bremsen müssten neu“meinte er zu mir.Ich war aber irgendwie nicht ganz bei der Sache weil ich mir ständig vorstellen musste wie er wohl nackt aussieht. „Hallo Anna?? Deinen Gedanken hätte ich jetzt gern“ raute er mir ins Ohr. Ich lief rot an „muss sonst noch was gemacht werden? Könnte ich mal dein Bad benutzen?“
„Bremsen und Ölwechsel wären TÜV Relevant alles andere ist ok.Durch die Tür rechts ist das Bad.“ kam von Patrick.Ich ging zur Tür öffnete Sie und war sprachlos.

Direkt im Flur hingen in der Decke Haken und Ösen.Ich ging zur Toilette und musste mir auf dem Rückweg den Flur noch mal genauer angucken.
Links und rechts unter den Haken hingen ,der größe nach sortiert, Gerten und Peitschen,Ketten und Manschetten.Am Ende des Flures war eine Trennwand.Ich ging zurück und berührte die Manschetten vorsichtig.“Gefallen Sie dir?“ raute Patrick mir ins Ohr. Er hatte sich leise angeschlichen so das ich erschrocken zusammen fuhr. „Irgendwie ja aber ich habe da keine Erfahrungen mit“ stotterte ich rum..
„Geh ins Bad und zieh dich bis auf die Unterwäsche aus und lege deine Wäsche auf den Badewannenrand.“ sagte Patrick zu mir. Es war ruhig aber dennoch als Befehl formuliert. Ich bekam am ganzen Körper Gänsehaut und ging ins Bad um mich auszuziehen.

Als ich wieder in den Flur kam hingen Ketten an den Deckenhaken aber die Trennwand war noch immer
„Wir fangen harmlos an. Ich werd dich immer wieder fragen ob es in Ordnung ist.Grün ist gut,gelb grenzwertig und bei Rot höre ich sofort auf“ klärte Patrick mich auf. Ich stand verunsichert vor Ihm und nickte. „Hast du das verstanden?“ fragte er mich im scharfen Ton. „Ja habe ich“ antwortete ich.

Er stellte sich hinter mir.“keine angst,vertraue mir einfach“ und verband mir die Augen mit einem Tuch. „Super ,erste mal bei einem fremden Mann und der verbindet mir sofort die Augen“schoss es mir durch den Kopf. Aber meine Körpersprache sagte was anderes.

Ich bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut und merkte wie mich diese Machtlosigkeit irgendwie erregte.
Ich stand mitten im Flur. Patricks Fingerspitzen glitten langsam über meinen Körper.Ich wurde immer zappeliger“ bleib ruhig stehen sonst sorge ich dafür das du Ruhig stehst“ befahl er mir.
Ich nickte nur und fing an seine Berührungen zu genießen.
„Alles gut bei dir?sag mir eine Farbe“ flüsterst du mir ins Ohr. „Alles gut .Grün.“antwortete ich.
Dadurch das ich nichts sehen konnte nahm ich die Geräusche um mich herum war. Es war das klirren der Ketten und irgendwas wurde verschoben. „Strecke deine Arme aus und spreize deine Beine“ flüsterst du mir ins Ohr. Ich streckte meine Arme nach vorne und merkte wie er mir etwas um meine Handgelenke legte und festschnürte .Meine Füsse dirgierte er mit seinem Fuss auseinander. Dann hielt seine Hand meinen Fuss fest und ich spürte etwas kaltes Metallisches an meinen Fussgelenk. Das wiederholte er mit dem anderen Fussgelenk. Ich wollte meinen Fuss wegziehen aber es ging nicht.“Schhhh ruhig ich tue dir nichts.Ich möchte nur das du sicher stehst“ beruhigst du mich. Deine Hand berührt meinen Arsch.“ Schöner Arsch,aber Rot gefällt er mir eigentlich besser.“ sagst du und gibst mir einen leichten Stoß nach vorne dadurch das meine Füsse fixiert sind kippe ich nach vorne und merke das mein Oberkörper auf etwas weichen landet. „Strecke deine Arme nach unten.Liegst du bequem?“ sprichst du mich an. „Ja ich liege bequem“ antworte ich und höre nur ein leises „klick“ und kann meine Hände auch nicht mehr bewegen weil sie unterhalb meines Oberkörpers fixiert sind.

„So gefällst du mir.Dein Arsch gefällt mir immer besser aber deine Unterwäsche stört“ betrachtest du mich.Ich spüre etwas kaltes an meiner Hüfte und zucke zusammen“ Ruhig vertraue mir einfach sonst mache ich deinen Rücken auch noch fest dann kannst du dich noch weniger bewegen“ klingt deine Stimme bestimmend aber sanft in meinem Ohr.“Ich versuche ruhig zu bleiben“ antworte ich.
Mit einem „schnapp“ schneidest du meine Unterhose auf so das du sie einfach runterziehen kannst.
Deine Finger streicheln sanft meinen Hintern und gleiten zwischen meinen Pobacken immer tiefer bis zu meiner Klitoris „Gefällt dir das?“fragst du sanft. „Ja es erregt mich dir machtlos ausgeliefert zu sein.ABER bitte nichts in den Po stecken das habe ich noch nie ausprobiert“ antworte ich.

Du gleitest sanft mit deinen Fingespitzen an meine Schamlippen und dringst mit deinen Fingern in mir hinein. Ich stöhne leicht auf weil es mir erregt. „Gut so gefällt mir meine Sub“sagst du und gleitest wieder hinaus.Du lässt von mir ab und ich höre wie an der Wand etwas Geräusche macht. „Ich werde dich jetzt schlagen und du zählst mit.Ich fange langsam an und wenn es zu viel werden sollte kennst du ja die Regeln“ sprichst du zu mir. Ich merke wie etwas durch die Luft saust. „Klatsch“der erste Schlag saß meine Pobacke brennt.“Eins“ stöhne ich. Dann der zweite und dritte Schlag und ich zähle jeden Schlag laut mit.Bei 20 hörst du auf.
Ich spüre wie deine Fingerspitzen von meinen Nacken über meinen Rücken bis zu meinem Arsch gleiten. Dann etwas kühles zwischen meinen Pobacken. „stop rot“sag ich voll Panik. „Alles gut ich wollte nur deine Hintern einreiben damit morgen nicht so viel zu sehen ist.“ beruhigst du mich. Jetzt merke ich wie du etwas sanft auf meinen Arsch massierst. Ich entspanne mich und genieße die Wärme deiner Berühung.

Langsam gleiten deine Finger wieder in Richtung meiner Klitoris.Ich stöhne auf „Für jedes mal was du unerlaubt kommst wirst du bestraft. Hast du das verstanden?Dann antworte mit „Ja mein Herr“ sprichst du zu mir.
Deine Finger werden immer fordernder „Ja mein Herr“ stöhne ich raus.
Ich spüre wieder etwas warmes zwischen meinen Pobacken und merke wie etwas sanft an mein Poloch drückt. „Bleib einfach ruhig und genieße es“ flüstert deine Stimme mir ins Ohr und ich versuche mich zu entspannen. Deine Finger massieren meine Klitoris und ich muss mich beherrschen das ich keinen Orgasmus bekomme.
„Ich möchte dich jetzt bis an deine Grenze bringen.Vertraue mir“ flüsterst du.

Mir läuft es eiskalt den Rücken runter aber irgendwie will ich mehr.
Ich konzentriere mich auf deine Berührungen und lasse mich fallen. Mein Arsch fühlt sich warm an und ich merke wie du etwas zwischen meine Pobacken Richtung Arschloch bewegst.Gleichzeitig spüre ich deine Finger die meine Klitoris massieren. „Ah“ stöhne ich auf als etwas meinen Schließmuskel berührt. „Alles gut oder soll ich aufhören“ fragst du besorgt. „Alles gut es ist nur neu für mich“antworte ich.Du drückst es noch etwas in meinem Anus und dann ist der Druck auch weg und ich genieße es. Deine Finger gleiten von meiner Klitoris weg und ich höre wie du an mir vorbei gehst. „Hebe deinen Kopf an du hast eine Belohnung verdient“ sprichst du mich an.Ich hebe meinen Kopf und du gibst mir einen innigen Kuss. „Ich bin stolz das du mich soweit hast gehen lassen.Ich werde dich jetzt los machen und wenn du magst lasse ich den Plug noch in dir“ sprichst du zu mir. „Ja ich möchte Ihn tragen“ antworte ich. Du löst meine Handfixierungen löst dann die Fussfesselung. Allerdings lässt du die Manschetten und die Metallenden Fussfesseln um.Die Augenbinde nimmst du mir ebenfalls ab so das ich dir tief in deine Augen gucken kann.
„Ich bin dir einfach dankbar das du mich an meine Grenzen gebracht hast. Ich würde gerne weiter in diese Welt eintauchen“ sag ich. „Trink erst mal etwas und dann gucken wir mal weiter.Du gefällst mir. Allerdings kann ich dir keine Beziehung sondern nur eine Spielbeziehung bieten und es wird Regeln geben wenn wir spielen sollten“ antwortest du mir. Du reichst mir ein Glas Wasser und wir setzen und auf die Couch wobei du unter meinem Po ein Handtuch legst.
Wir sitzen eine weile auf der Couch und unterhalten uns. „Langsam wird der Plug unbequem kannst du ihn bitte entfernen?“ frag ich dich nach einer Weile. „Hast du Lust auf eine zweite Runde?“fragst du mich. „Ja bitte mein Herr.“ antworte ich.

„Zieh deinen BH aus.Steh auf und gehe zur Trennwand da kniest du dich hin und wartest,mit geschlossenen Augen bis ich dir erlaube aufzustehen“befiehlst du mir.Ich gehe zur Trennwand auch wenn der Plug bei jeder Bewegung von mir schmerzt. Ich knie mich hin und schließe meine Augen.
Das Geräusch deiner Schritte wird immer lauter und mich merke wie du an mir vorbei gehst. Dann höre ich wie du etwas schiebst oder weg rollst und wieder auf mich zu kommst. „ Ich lege dir jetzt etwas um vertraue mir“ und schon hast du mir die Augenbinde wieder angelegt nur ist sie dieses mal so groß das auch die Nase mit drin ist aber die Ohren frei sind. „Gefalle ich dir so meine Herr“ frage ich zögerlich.Du ziehst mich mit einem Ruck hoch“ Hab ich dir erlaubt zu sprechen?“ fraucht du mich an .Ich schüttel den Kopf. Dann führst du mich ein Stück und drehst mich dann um „Hinsetzen“ kommt dein Kommando. Ich setze mich hin und spüre ein leichtes Polster unter meinem Po. „rechtes Bein anheben“ ich tue wie du befielst und merke wie du es in eine Schale legst „ klick“ ist das Bein ,dank der Metallmanschette, fixiert. Das linke Bein hebe ich automatisch und du dirigierst es in die Schale um auch dieses zu fixieren.
„Deine Arme streckst du bitte zur Seite und legst Sie in die Armschalen dann kann ich Sie auch fixieren“ sagst du sanft zu mir und gibst mir einen Kuss auf meinen Mund. Ich lege mich passend hin und merke das ich auf einen Gynstuhl liege.

“Das war also hinter der Trennwand“ geht es mir durch den Kopf.

„Alles gut bei dir?Wie sitzt der Plug?“fragst du mich. „Ja mein Herr alles gut.Der Plug drückt mittlerweile schmerzhaft.Kannst du Ihn bitte entfernen?“ antworte ich.
„Ja ich entferne Ihn nur musst du dich dafür entspannen“ antwortest du mir.
Der Stuhl kippt sich und die Beine werden noch etwas gespreizt.Du hast jetzt freien Blick auf meine Fotze.Ich spüre deine Finger wie du an meinen Schamlippen spielst.Dann der Schmerz
„Ahhhh“ stöhne ich los. „Zähl mit ich will das du zählst wieviele Klammern ich setze“ befiehlst du mir.

Da ich nicht reagiere erhöhst du den Zug an der Klammer die du bereits gesetzt hast. „Eins“ brülle ich raus.Du setzt noch weitere Klammern an meinen Schamlippen und ich zähle wieder mit.Bei 20 hörst du auf. „Ohhhh meine Sub ist aber ziemlich geil.Also gefällt dir das?Du darfst antworten“sprichst du süffisant. „Ja meine Herr es gefällt mir aber ich werde erst kommen wenn du es erlaubst“ antworte ich.
Deine Finger packen den Plug und drehen ihn etwas. Ich stöhne auf und merke wie du Ihn raus ziehst. „Deinen Po lass ich lieber etwas zur Ruhe kommen aber der Rest deines Körpers gehört mir“ stellst du fest. Deine Fingerspitzen gleiten über meinen Oberkörper und dein Mund saugt sanft an meine Brustwarzen. „Ahhhh“ stöhne ich los.Dieser sanfte Schmerz bringt mich in den Wahnsinn und ich will am liebsten kommen aber weiß das du mich bestrafen wirst wenn ich unerlaubt komme.
Ich merke wie du etwas auf meine Brustwarze setzt und der Druck langsam immer stärker wird.“Gelb“ stöhne ich „Ok das dürfte auch für dein Anfang reichen“ Ist deine Antwort und der Druck wird etwas leichter.
„Du darfst dich gehen lassen.Aber wenn etwas an deinen Körper verrutsch gibt es Konsequenzen“sagst du. „Danke mein Herr ich werde dich genießen“ antworte ich.
Ich merkte wie deine Finger meine Beine berühren und die an meinen Innenschenkel hoch gleiten und an meine Schamlippen ziehen. „ahhh“ stöhne ich auf. „Entspanne dich und bleib ruhig liegen ich möchte dich nicht verletzten“ reagierst du. Ich bleib still liegen und merke wie ich immer feuchter werde. Du drückst die Schamlippen auseinander und ich merke wie du etwas in meine Scheide einführst.und zeitgleich zieht wieder etwas im leichten Rhythmus an meinen Brustwarzen.Ich werde wahnsinnig und merke kaum das du mir eine Klammer direkt auf die Klitoris setzt. „Du siehst wunderschön aus und für dein erstes mal hältst du viel aus.Aber ich merke wie es dich erregt.Ich würde dir gerne anal noch mal was einführen“ bemerkst du „Ja Herr mein Körper gehört dir.“ stöhne ich. Ich merke wie du etwas gegen meinen Schließmuskel drückst und es problemlos rein gleiten kann. Du lässt mich einen Moment so liegen das ich mich an den Plug gewöhnen kann.

„Ich werde jetzt die Vibrationen anstellen und dann will ich dich spritzen sehen“ sagst du.“Ich habe noch nie gespritzt“ stottere ich. Der Zog auf meinen Brustwarzen wird immer mehr und ich stöhne auf weil du auch noch an dein Klammern an meinen Schamlippen ziehst.
„Ich löse jetzt die Klammern und du zählst wieder mit“ befiehlst du mir. Ich zähle tapfer mit bis 18 da du zwei hängen lassen hast.Die Klammer auf der Klitoris frisst sich regelrecht in meine Perle rein und ich stöhne auf. „Schhhh ich nehme Sie runter ABER bleib ruhig liegen ich bin noch nicht fertig mit dir“ beruhigst du mich. Ich versuche mich zu entspannen und merke wie der Plug in meinem Arsch anfängt zu vibrieren. Dazu fängt der Vibrator in meiner Scheide auch im selben Takt an zu Vibrieren.... Ich stöhne auf und bin kurz vor meinem Orgasmus „lass Ihn raus,das wird heute nicht dein letzer sein“ regierst du auf mein Stöhne

Ich merke wie mein Körper kribbelt und stöhne laut auf als ich zum Orgasmus komme.Mein Körper zittert und die Vibratoren in mir verstärken den Orgasmus.
Du gehst um mich herum und löst den Zog von meinen Brustwarzen und gibst mir einen innigen Kuss „So liebe ich es wenn meine Sub kommt.“ flüsterst du mir ins Ohr.Dann gehst du wieder zu meinen Beinen und ziehst den Vibrator aus meiner Fotze... Ich stöhne auf und komme ein zweites mal. „Lass dich einfach fallen.Ich werd dich jetzt zum spritzen bringen und ich will das du deinen Orgasmus raus schreist“ Deine Finger gleiten in meine Fotze und die Vibrationen im Arsch werden immer stärker. Ich spüre wie jemand an meinen Brustwarzen saugt „Wer ist das wenn Patrick mich mit den Fingern verwöhnt?“ geht es mir durch den Kopf.

Aber mir bleibt keine Zeit zum Überlegen weil mein Körper schon wieder am zittern ist und ich merke das dieser Orgasmus heftiger ist wie die anderen.Ich stöhne laut auf und habe das Gefühl als wenn mein Körper abhebt.Das knabbern an meinen Brustwarzen hört auf und jemand massiert meinen Oberkörper sanft. „So ist schön.Ich mag es wenn Sub spritzt und das war grad wunderschön.“lobst du mich und ziehst den Vibrator aus meinen Po.Dann schiebst du die Beine wieder etwas zusammen und löst meine Fesseln. Dieses mal aber direkt am Körper so das die Manschetten am Stuhl bleiben. „Setz dich hin und bleib einen Moment sitzen“ sagst du mir und Ich nehme meine Beine aus den Schalen und merke das Sie sich wie Gummi anfühlen. Ich setze mich hin und warte einen Moment. Du nimmst mir die Augenbinde ab und ich gucke direkt in deine Augen „Möchtest du das öfters haben oder war dir das ,für das erste mal zu viel?“fragst du mich. „Ich möchte mehr“ antworte ich ohne weiter nach zu denken.
Du hilfst mir aufstehen und führst mich ins Bad wo ich erst einmal ausgiebig dusche und den Sex Revue passieren lasse. „Alles ok bei dir?“ höre ich durch die geschlossene Tür fragen. „Ja ich bin sofort so weit.“ antworte ich und kuschel mich in das XXL Handtuch ein und gehe zu dir ins Wohnzimmer.

Du hast eine Kleinigkeit zu Essen auf den Tisch gestellt und ich setze mich zu dir auf die Couch. „Ich bin echt platt.Aber es war so schön.Können wir das öfters machen?“frage ich dich.
Dein Blick spricht Bände. „Langsam an meine liebe. Ich hätte schon Lust öfters zu spielen allerdings kann ich dir nicht die Liebe geben die du dann vielleicht brauchst.Wenn du damit klar kommst können wir uns gerne öfters Treffen.“ antwortest du mir.
Ich kuschel mich dennoch bei dir an und merke gar nicht wie müde ich auf einmal bin. Ich schlafe an deiner Seite ein und werde am Morgen auf deiner Couch wach.Vor mir liegt ein Zettel.
„Bin in der Werkstatt,mach dich in Ruhe fertig. Pat“
Ich ziehe mich an und gehe dann durch die Tür in die Werkstatt wo wir noch etwas belangloses quatschen bevor ich nach hause fahre.
Drei Tage später bekomme ich eine Nachricht von dir. „Heute Abend bei mir.Ohne Unterwäsche und bring wechsel Klamotten mit“ ich bin total aufgeregt und freue mich das du mit mir spielst obwohl ich vorher nie gedacht hätte das das was für mich wäre.