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BeeGees vs Janis Joplin


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

 

Nach der Party

 

 

„Hast Du Tine gesehen? Was die für einen Dom sich rausgesucht hat?“ Gitte plapperte weiter. „Also ich weiß ja nicht, aber der ist ja viel kleiner als sie und das ohne Highheels!“ Sie machte eine Kunstpause. „Also sie ohne Highheels, nicht er.“

Thorsten knurrte nur ganz leise.

Die Fahrt über die Dörfer nach hause war zu dieser späten Stunde schon etwas ermüdend für ihn, von daher war er ja froh, dass Gitte ihn unterhielt, aber dieses Thema. Herrgottnochmal.

„Was? Hab ich was falsches gesagt? Hab ich Dich an Deine Ex erinnert?“ wollte sie wissen.

Thorsten schaute nur kurz rüber und warf ihr einen eindringlichen Blick zu. Ihr Make-up war etwas verschmiert und die Haare zerzaust. Sie hatte diesen „Mein Name ist Hase und ich weiß von nix.“ Blick drauf. Thorsten kannte diesen Ausdruck in den Augen. So unschuldig. So... lasziv... So! Wenn er es nicht so eilig hätte, heim zu kommen um die schwere Lederjeans und die Dock Martins aus zuziehen würde er ja was unternehmen. „Warte mal ab, bis wir daheim sind!“ Dachte er. „Oder freu Dich schon mal auf morgen früh!“

Er schaltete das Radio ein und sie spielten gerade einen Uralten BeGees Song. „You dont know, whats its like, so baby you dont know what its like, to love somebody, to love somebody, like the way I love you...“ summte er mit.

„Was? Ist dir mein Geschwätz zu viel?“ Gitte lächelte nicht mehr so unschuldig. „Ich weiß ganz genau, dass sie Dich zurück haben will. Diese kleine Bitch. Die streckt doch jedem ihren Arsch entgegen.“

„Ja das macht sie, wie eine läufige Hündin. Und wenn Du nicht das Thema wechselst, dann verpass ich Dir n Maulkorb!“

Thorsten drehte das Radio ein wenig lauter.

„You ain't got to be so blind, And I'm blind, so, so, so blind, Can't you see what I am?“ brummte er weiter. Aber kaum war die Strophe zu Ende, hatte sie schon ihre Finger am Lautstärkeregler und machte leise.

„Also ich sag Dir jetzt mal was. Ich hab mich nicht richtig fallen lassen können. Ich hab sie die ganze Zeit im Auge behalten und hab mit bekommen, mit wem und an wem die so alles herum gefummelt hat. Und das obwohl sie ihren Dom oder was auch immer das ist, dabei hatte. Allein der Gedanke dass Du da Dein Ding drin hattest...“

„Was ein Glück“ dachte Thorsten, als er die kleine Einfahrt zu einem Waldweg sah und bog links ab. Dabei drehte er das Radio wieder auf. War wohl ein Oldiesender. Diesmal grölte Jonny Rotten aus den Lautsprecherboxen: „This is not a lovesong!“ und das immer und immer wieder...

„So ist recht!“ Dachte Thorsten, stoppte den Wagen und stieg aus, umrundete ihn zielstrebig und öffnete die Beifahrertür. Mit zwei schnellen Handgriffen löste er den Gurt und zerrte Gitte aus dem Beifahrersitz.

„Ich sag Dir mal warum ich mich den ganzen Abend nicht hab gehen lassen können, Du kleines dauergeiles Miststück!“ Thorsten funkelte mit den Augen und Gitte traute sich keinen Mucks mehr. „Ich hab nämlich auf DICH auf gepasst, während die ganzen Bullen und Hengste über Dich drüber sind.“ Thorsten wischte kurz am Hemdsaum ihrer schwarzen Tailienjacke und fummelte an dem Sperma, das daran klebte über den Finger. „Na? Ist doch so. Du kleines Flittchen!“ Dabei hielt er ihr den Finger mit dem angetrocknetem Sperma unter die Nase. „Los. Mach das weg.“

„Äh Thorsten. Moment, ich muss an meine Handtasche.“ Gitte klang kleinlaut.

„Was willst n mit Deiner Handtasche?“ wollte er wissen, aber sie hatte sich schon aus seinem Griff gewunden und beugte sich über den Beifahrersitz. Ihr kurzer, wirklich sehr kurzer Lederminirock rutsche ihr dabei über die Hüfte und entblößte ihren Hintern der rot auf beiden Backen leuchtete und das Glitzersteinchen ihres Plugs heraus schimmern lies. Thorsten machte, fast anmutig wie ein Lateinamerikanischer Tänzer einen Schritt nach hinten und klatschte ihr eine auf den Po. „Dreh dich sofort um!“ grollte er. Der Schlag war hart und wuchtig und Gitte verlor ihr Gleichgewicht dabei landete sie mit dem Kopf auf dem Fahrersitz. Thorsten packte sie an der Hüfte und drückte sie mit ihrem Becken tief in den Beifahrersitz um erneut zuzuschlagen.

„Du sollst das sauber machen und nicht abputzen!“ raunte er und griff in ihre Haare, zog sie zu sich und streckte erneut seinen Finger vor ihre Nase. Sie öffnete den Mund und nahm den Finger hinein.

Mit der anderen Hand, löste Thorsten die Schwere Edelstahlgürtelschnalle und knöpfte sich die Hose auf. Thorsten schob zwei weitere Finger in ihren Mund, bis Gitte würgen musste und mit ihrem Kopf nach hinten wich.

„Hey.“ Fauchte sie. Dabei wollte sie noch sagen: „Nicht so grob, ich mach ja schon.“ Aber Thorsten war schneller und hatte schon wieder seine Hände in ihrem Gesicht und zog es zu seiner geöffneten Hose. Gitte stammelte nur „ Niem ogrompft...“ Ein schneller Griff in ihre Haare und schon verschwand sein harter Schwanz in ihrem Mund.

„Du hast es echt nicht abwarten können, bis wir wieder daheim sind?“ Thorsten zog an ihren Haaren und dirigierte ihren Kopf. „Was jetzt? Ich kann Dich nicht verstehen!“

„Hejm mip m pft!“ Grunzte Gitte mit seinem Schwanz im Mund. Thorsten zog ihn raus.

„Herjemine. Thorsten. Ich wußte nicht dass...“ Und steckte ihn sofort wieder rein. „Falsche Antwort!“

„Als ob Du noch nicht hart und grob genug durch gefickt worden bist! Weißt Du eigentlich wie Dein Arsch aussieht?“

Gitte lies schmatzende Geräusche von sich hören und zog nach einem Moment Thorsten Hammer aus ihrem Mund um zu würgen. Es folgte ein Husten und Speichel tropfte aus ihrem Mund.

„Ja, aber noch nicht von Dir, Schatz!“ keuchte sie und griff nach seinem hart abstehendem Schwanz.

Thorsten sah ihr einen Augenblick in die Augen, sah für einen kurzen Augenblick eine bunte Mischung aus Angst, Gier, Lust, Leidenschaft und Hingabe und Scham.

Noch bevor sie sich ihn wieder in den Mund schieben konnte, zog er sich zurück: „Ne Du. Heute Abend bestimmt nicht mehr. Auch nicht wenn Du frisch geduscht neben mir liegst! Kannst Dich ruhig nuttig fühlen mit Deiner kleinen gierigen Feuchtfotze!“

Jetzt stand Trotz in ihren Augen. „Aber gefallen hast Dir schon. Du kleiner Spanner!“

Thorsten schüttelte nur den Kopf, packte sie wieder am Hinterkopf und schob seinen Hammer in ihr Gesicht um ihn tief in ihrer Kehle zu versenken.

„Ich finde ein wenig Dankbarkeit wäre jetzt angebracht!“ Jede Silbe ein Stoß in ihren Rachen. 16 cm bis zur Wurzel. Dann zog er ihn wieder raus um Gitte die Möglichkeit zu geben Luft zu holen.

„Ja. Ok. Ich bin dankbar. Aber musst Du deswegen so gemein sein?“ Dabei griff sie wieder nach seinem Schwanz und beugte sich zu ihm.

Aber Thorsten schlug mit leichter Bewegung nach ihrer Händen, dabei darauf bedacht nicht ihr Gesicht zu treffen. Er wußte sie mochte das nicht. „Sag Bitte.“

„Ey. Ich mach dass doch nur weil Du... hn n mpft!!“ Schon wieder war sein Schwanz in ihrem Mund.

Im Radio stimmten gerade die Glocken von Hells Bells die Gitarre von Agnus Young ein. „Bitte“ keuchte sie und Thorsten stieß zu und zog ihn erneut raus. „Bitte!“ hustete sie erneut und er stieß wieder zu und zog ihn raus. „Fick“ stöhnte sie gefolgt von einem weiterer Stoß in ihren Rachen. „Mich“ und dann versprühte er seinen Saft in ihr Gesicht. Gitte beeilte sich um so viel wie möglich davon in den Mund zu bekommen.

Als er wieder ganz bis zum Ansatz drinnen war, zuckte er noch einige Sekunden und verteilte sein restliches Ejakulat in ihren Rachen.

Kurz darauf fuhr er weiter in Richtung nach Hause. Gitte lächelte in sich gekehrt neben ihm auf dem Beifahrersitz und tupfte sich sein restliches Sperma, dass ihr an Kinn und um den Mund herum hing in ihren Mund. Thorsten lächelte ebenfalls zufrieden vor sich hin.

Im Radio spielten sie brown eyd girl von Van Morrison und er pfiff unbewusst mit.

 

Später, nach dem Duschen, fickte er sie dann doch noch. Zuerst erneut in ihren Mund, dann in den vom Plug gedehnten Hintern und zu guter Letzt in die saubere und doch schon wieder triefend feuchte Möse.

Nach ihrem  gemeinsamen Orgasmus kam noch ein müdes „Danke, Babe!“ von seinen Lippen und Gitte kuschelte sich zufrieden, glücklich und völlig befriedigt an seinen Rücken, während in ihrem Kopfradio diesmal Jannis Yoplin trällerte :“You dont know, whats its like to love somebody, to love somebody, the way I love you!“

Geschrieben

Pfiffige Klammer für die Geschichte. Amüsant zu lesen - und zu hören.

hG

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