Im Hexenturm

[MehrvomLeben]

Diese fiktive Geschichte erzählt von einem Rollenspiel, welches die mittelalterliche Inquisition und Hexenfolter nachspielt. Alle beteiligten Personen nehmen freiwillig daran teil, niemand wurde gezwungen oder anderweitig dazu genötigt.

 

Prolog

 

Es ist Nacht und regnerisch, ich sitze dennoch mit verbundenen Augen in einem Kleintransporter und warte endlich am Ziel anzukommen. Seit mehreren Stunden geht die Fahrt und seit etwa einer Stunde muss ich die Augenmaske tragen. Ich bin allein mit dem Fahrer, der außer einem Willkommensgruß und der Aufforderung die Maske aufzusetzen, kein einziges Wort verliert. Meine Gedanken kreisen um das Event, welches ich besuchen will. Seit Jahren finde ich das Mittelalter und die Folter faszinierend. Ich habe Erfahrung im BDSM Bereich, aber eine Session in einer mittelalterlichen Folterkammer zu erleben, war mir leider bisher nicht vergönnt. Den Stein des Anstoßes war ein Bild im Internet das ich bei meinen Recherchen gefunden habe. Seitdem geht mir die Sache nicht mehr aus dem Kopf. Eine junge Frau liegt nackt auf einer Streckbank mit angsterfüllten Augen. Dieses Bild hat sich in meinem Gedächtnis festgerannt und wurde zu einer Obsession. Durch Zufall fand ich auf einem BDSM Forum die Werbung zu diesem Event, man konnte sich bewerben, musste einen Fragebogen ausfüllen und mit einem Bild von mir habe ich es abgeschickt. Dann fand die Auslosung statt und man musste eine Freiwilligenerklärung unterschreiben. Ich hatte mich als Folterknecht beworben und wurde zu meinem Glück ausgewählt. Nun saß ich mit einem leicht flauen Gefühl im Wagen und konnte die Ankunft nicht erwarten. Ich höre wie der Regen gegen die Windschutzscheibe prasselt und der Fahrer flucht. Unser Ziel soll geheim bleiben, um später die Lokalität nicht verraten zu können. Mit Minute um Minute wächst meine Aufregung. Was erwartet mich, auch wenn ich der aktive Part bei diesem Spiel bin, ein bisschen Unsicherheit ist vorhanden. Nach einer Weile, die für mich eine Ewigkeit dauert, bleibt das Fahrzeug stehen. „ Du kannst jetzt die Augenbinde abnehmen, wir sind da“. Ich ziehe sie mir vom Kopf und blicke nach draußen. Brennende Fackeln erleuchten alte Burgmauern. „Kann ich aufsteigen?“ „Ja, und gehe durch dieses Tor“, er zeigt mir den Weg. Ich atme noch mal tief durch, öffne die Wagentür und steige aus. Kies knirscht unter meinen Schuhsohlen, während ich zu dem Tor gehe. Ein altes Holztor begrüßt mich, keine Klingel, kein Klopfer. Hinter mir startet der Motor des Fahrzeuges und ich blicke um, der Fahrer winkt mir zum Abschied zu, wendet und fährt davon. Mit der Faust hämmere ich gegen das dicke Holz, in der Hoffnung das mich jemand hört. Nach einer Weile öffnet sich quietschend das Tor und ein Mann mit einem mittelalterlichen Gewand begrüßt mich. Es ist als wäre ich in der Zeit zurück gereist. Mit einem Klos in Hals trete ich durch das Tor und mit einem dumpfen Schlag fällt dieses wieder in das Schloss.

 

[texo2002]

Auf ein Neues..ich bin gespannt wie auf der Streckbank ;)

 

[MehrvomLeben]

Kapitel 1

 

Der Mann führt mich weiter in die Burg hinein, als wäre die Zeit stehengeblieben. Brennende Fackeln stecken in Haltern an den Steinwänden und werfen ein diffuses Licht durch die Gänge. „Ich bringe dich zuerst in dein Quartier, da kannst du dich frisch machen, aber erwarte keine fünf Sterne. Diese Burg aus dem 12. Jahrhundert ist im Originalzustand. Das heißt hier gibt es keinen Strom, kein fließend Wasser und auch keine Toiletten wie du sie kennst. Du bist in der Zeit zurück gereist um an diesem ultimativen Rollenspiel teilzunehmen. Bist du Opfer oder Folterknecht?“, fragte er. „Ich habe mich für den aktiven Part beworben und hoffe das ich dem auch nachgehen kann“, antworte ich. Bei einem Durchgang muss ich den Kopf einziehen so klein sind hier die Öffnungen. „ Na, dann wünsche ich dir viel Spass bei der Befriedigung deiner Gelüste. In deiner Kammer liegt auch deine Kleidung die du ab jetzt tragen wirst. Ziehe dich bitte entsprechend um und warte bis du abgeholt wirst. Heute nacht geht das Spektakel schon los“. Durch wieviele endlose Gänge wir schon gelaufen sind, ich habe total die Orientierung verloren. Vor einer kleinen Tür, die Menschen waren damals wirklich kleiner, bleiben wir stehen. Der Mann öffnet die Tür , stockdunkel liegt der Raum vor mir. Ich bin etwas irritiert, das bemerkt er, nimmt eine Kerze aus seinem Umhang und zündet sie an einer Fackel an. „ Hier, du sollst ja nicht im Dunkeln hausen“. Dann gibt er sie mir und ich trete ein. Ein Bett mit Säcken aus denen Stroh quillt, eine alte Decke, ein einfacher Tisch und ein Hocker. Das ist alles, auf dem Bett liegen Kleidungsstücke und auf dem Tisch steht ein Krug mit Wasser und ein Holzbecher. „So, zieh dich um und warte bis du abgeholt wirst“, mit diesen Wort nickt er mir nochmal freundlich zu, verlässt die Kammer und schließt die Tür hinter sich. Ich bin allein und blicke mich um, nehme die Kleidung in die Hand. Eine Hose aus grobem Stoff mit einem Strick als Gürtel und eine ärmellose Tunika mit einem richtigen Gürtel. Dazu einfache Schuhe aus Filz. Ich ziehe meine Bekleidung aus bis ich nackt bin, dann steige ich in die Hose und schnüre den Strick zu. Sehr kratziger Stoff, naja. Dann ziehe ich mir die Tunika über und schlüpfe in die Schuhe, die erstaunlich bequem sind. Nun fühle ich mich der Zeit angepasst. Ich trinke einen Schluck Wasser und warte was nun passieren wird. Bereits nach kurzer Zeit wird an die Tür geklopft und diese geöffnet. Eine junge sehr hübsche Frau in einem knielangen Kleid tritt ein. „Hallo, ich bin Carmen und eine der Organisatoren dieses Events. Herzlich Willkommen und habe eine schöne Zeit hier. Da du schon umgezogen bist, können wir gleich anfangen und ich zeige dir deinen Arbeitsplatz. Ich erkläre dir alles und wenn du Fragen hast, geniere dich nicht“. Mit einem kecken Augenaufschlag blickt sie mich an. „ Hey, ich bin Marc. Freut mich dich kennenzulernen. Ich bin bereit, wir können loslegen“. Sie nickt und verlässt meine Kammer. Ich blase rasch die Kerze aus und folge ihr. Durch endlose Gänge entlang bis zu einer Tür. Dann durch den Burghof zu einem großen Turm. „Das ist der Hexenturm, hier sind die Verliese und hier werden die Verhöre durch geführt. Unsere Opfer befinden sich alle schon in der Kerkern und warten auf die Folter“. Wir treten durch eine große Tür und gehen die Treppe nach unten. Die Luft riecht modrig und abgestanden. Immer tiefer steigen wir herab. Die Treppe endet in einem langen Gang. Die Fackeln an der Wand lassen die Szenerie gespenstisch erscheinen. „Hier sind die Folterkammern, drei Stück, alle fast gleich ausgestattet“. Sie öffnet eine Tür, mit verschlägt es die Sprache. Wie in meinen wildesten Träumen stehe ich in einer richtigen Folterkammer. Ich betrachte die Gerätschaften. Eine Streckbank die sehr alt aussieht, ein spanisches Pferd, ein Befragungsstuhl, eine Judaswiege und ein Flaschenzug in der Mitte des Raumes. An den Wänden hängen unzählige Foltergegenstände, die ebenfalls sehr alt sind. Auf einem Tisch neben der Streckbank liegen moderne SM-Artikel bereit. „Wir wollen die Hexen quälen und ihnen Schmerzen zufügen, wir wollen sie nicht verletzen. Darum nutzen wir nur moderne Folterartikel. Die Streckbank hat eine Sperre, du kannst dein Opfer schön langziehen, aber du kannst nicht damit die Gelenke auskugeln. Die Judaswiege ist nicht spitz, sondern hat eine abgerundete Spitze, genauso wie das spanische Pferd nicht scharfkantig ist, sondern auch abgerundet. Anstatt einer Vaginalbirne verwenden wir einen aufpumpbaren Dildo. Die Peitschen hinterlassen schöne große Striemen, gehen aber nicht wie die Peitschen damals sofort ins Fleisch. Statt Fackeln zum Verbrennen von Körperteilen nehmen wir Kerzenwachs und die Zangen machen wir im Wasser über dem Kohlebecken heiß. Also bleibt hier unten alles im legalen Rahmen. Du darfst die Hexen jederzeit auf jede erdenkliche Art missbrauchen, wie es dir in den Sinn kommt. Ein Safewort gibt es nicht, wenn die Hexen nicht mehr können, gestehen sie alles. Ab diesem Moment ist die Folter vorbei. Dann darfst du sie nur noch ficken, wenn du willst“. Diese harte Ansprache von so einer schönen Frau. Mein Mund ist staubtrocken. „Könnte ich mit dir anfangen, du kennst dich ja  wunderbar aus und ich könnte üben“, frage ich sie mit einem lüsternen Lächeln. „Leider nein, ich habe bei der ersten Session die Hexe gespielt. Das macht Frau nur einmal, danach ist der Reiz des Unbekannten und der Angst vorbei. Wir wollen ja das Henker und Hexe beide was davon haben. Aber ich glaube du schaffst das schon alleine. Du bist bestimmt schon aufgeregt, aber das legt sich. Du bist alleine mit deinem Opfer, lebe deine Fantasie aus. Ab und zu wird der Inquisitor kommen und die Hexe befragen ob sie gesteht. Die Hexen sind alle junge devote Frauen, die auf solche Spielchen stehen, genau wie du“. „ Wie lange dauert die Session“, frage ich. „ Bis sie gestehen, vorher kommen sie nicht raus. Also streng dich an und hole das Geständnis aus ihnen heraus“. Sie zeigt auf den Tisch, „Hier ist eine Henkermaske, ziehe sie über und laß sie während der ganzen Zeit auf. Die Hexen sollen sein Gesicht nicht sehen“. Sie tritt ganz dicht zu mir und berührt mit ihrer Hand meinen Schwanz durch die Hose.“ Wenn du willst und noch kannst, können wir uns zum Abschluss noch etwas vergnügen“. Sie haucht mir einen Kuss auf den Mund und geht. Mir wird heiß und kalt zugleich. An der Tür bleibt sie stehen und dreht sich um, „ Du wartest hier, gleich wird eine Hexe zur Folter gebracht. Habe viel Spass“. Ich nicke ihr zu, dann verlässt sie die Kammer. Ich schwitze stark, hier unten ist eine Hitze durch die Kohlenbecken und den großen Kamin in dem ein Feuer entfacht wurde. Ich sehe mir alle Gerätschaften genau an, dass ich nachher nicht dumm da stehe. Ich bin wahnsinnig aufgeregt, ich ziehe mir die Maske über und bin bereit. Dann klopft es dreimal an die dicke Eichentür.

[Bi****]

Es gibt wieder ne neue Geschichte......Hurra und schon mal ein dickes Dankeschön

 

bearbeitet August 29, 2020 von brummimi

[Bl****]

Wow

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Kapitel 2

 

Knarrend geht die Tür auf, ein Mann mit einer Mönchskutte betritt als erster die Kammer, dann folgt eine junge Frau mit brauen langen Haaren und den Abschluss bildet ein Wächter in alter Kampfausrüstung. Ich habe nur Augen für die junge Frau, die ängstlich die Folterkammer betreten hat. Mit ihren großen braunen Augen betrachtet sie furchtsam die Foltergeräte. Der Mönch beginnt zu sprechen, „ Dieses Weib hat Unzucht mit dem Leibhaftigen getrieben und eine Mäuseplage ausgelöst, eine Frau hat sie dabei gesehen. Bereitet sie auf die peinliche Befragung vor und beginnt dann zügig, ich will ihr Geständnis noch heute Nacht“. Ich nicke ihm zu. Zu ihr gewandt sagt er, „ Frau, siehst du diese Instrumente hier. Er wird sie an dir anwenden, wenn du nicht gestehst. Also ich frage dich ein letztes Mal, hast du mit dem Leibhaftigen Unzucht getrieben und hast du die Mäuseplage im Dorf angezettelt“. Die Frau schaut zu ihm, dann zu mir, nachdem sich unsere Blicke getroffen haben, senkt sie ihnen Kopf. „Nein, Herr. Ich habe nichts dergleichen getan. Ich bitte euch, laßt mich gehen, ich bin unschuldig“. „Nun denn, Henker, walte deines Amtes und hole mir das Geständnis aus dieser verlorenen Seele“. Er verlässt die Kammer und der Wächter folgt ihm. Nun bin ich mit der Hexe allein in der Kammer. Sie fällt vor mir auf die Knie, „Oh Herr, ihr müsst mir glauben, ich bin unschuldig, ich habe nichts getan. Ich bitte euch“. „ Schweig still du Hexe, ich werde dir jetzt sagen wie das hier läuft. Ich werde nach und nach deine Qualen erhöhen, bis du gestehst. Um dir das hier zu ersparen, gestehe gleich und du hast es hinter dir und kannst gehen“. „Gehen, du weisst wo ich dann hingehe, ich bin unschuldig“. Ich packe sie am Arm und führe sie zu dem Flaschenzug. Ich stülpe die Schlaufe des Strickes über ihre Handgelenke und ziehe sie fest. Dann betätige ich den Flaschenzug und ziehe ihre Arme vor der Brust nach oben bis sie auf den Zehenspitzen steht. Sie atmet vor Aufregung schnell und hektisch. Ich nehme das Messer von dem Tisch und trete zur ihr und betrachte sie. Ihr schönes Gesicht ist schweissnaß. Eine kleine Stupsnase thront über vollen Lippen, ihr Mund ist leicht geöffnet. Voll Grauen sieht sie mich an, ich beginne mit dem Messer ihr Kleid von ihrem Körper zu schneiden. Angstvoll stöhnt sie dabei auf. Nachdem ich ihren Oberkörper freigelegt habe, rutscht der Rest vom Kleid ihre langen Beine hinunter zu Boden. Nackt steht sie nun vor mir, schmale Schultern, kleine Brüste, flacher Bauch und einen süssen kleinen Arsch mit schmalen Hüften. Ihre Scham ist glatt rasiert, dass ihre Schamlippen voll zur Geltung kommen. Ich berühre ihre Muschi, sie zuckt zusammen und blickt mich mit angstgeweiteten Augen an. Mit meinem Mittelfinger dringe ich in sie ein, spüre das sie feucht ist. „Du bist keine Jungfrau mehr, hat dich Satan entjungfert“. „Nein, Herr“, keucht sie, „ ich hatte Sex mit einem jungen Mann“. „ Vor der Ehe, das ist unzüchtiges Verhalten, allein deswegen musst du hier bestraft werden“. Mein Finger spielt weiter in ihrer Grotte und ihr Atem wird schwerer. „Scheint dir ja zu gefallen, vom Henker befingert zu werden. Was hast du noch so alles auf dem Kerbholz, los rede“. „Nichts, Herr, nur das eine Mal mit dem jungen Mann“. „Was hat er mit dir gemacht, wie hat er dich bestiegen, hattest du seinen Schwanz im Mund“. Mit der anderen Hand greife ich ihre Brust und drücke sie fest zusammen. Sie schreit auf und versucht sich mir zu entziehen. „Nein, Herr, bitte nicht, es tut weh“. „LOS REDE, WAS HABT IHR GETRIEBEN“, brülle ich sie an. Sie zuckt zusammen und blickt zu Boden, Ich nehme meine Hand von ihrer Möse, greife die andere Brust und drücke beide gleichzeitig zusammen. Sie schreit lauter und will sich wegdrehen. „LOS REDE ENDLICH“. Sie blickt zu Boden und sagt nichts. Nun gut, Zeit zum Anfangen. Ich gehe zum Tisch, nehme einen kleinen Strick und binde ihre langen Haaren, die den Rücken bedecken, zu einen Pferdeschwanz. Diesen lege ich über ihre Schulter, das ihr Rücken für das Auspeitschen frei liegt. Ich nehme die Weidenrute und stelle mich hinter sie. Sie dreht den Kopf um zu sehen was passiert. Ich schlage zu, hart und schnell, auf ihren kleinen Arsch. Sie schreit auf und zuckt dabei. Wieder schlage ich zu, wieder auf den Arsch. Sie schreit lauter, während ich mehrmals dieses wiederhole. Ihre Pobacken schwingen den Schlägen nach. Nachdem ihr Arsch schön rot geschlagen ist, mache ich mit ihrem Rücken weiter. Sie keucht nach jedem Schlag, schreit immer wieder und wirft vor Verzweiflung ihren Kopf in den Nacken. „Ahhhh, bitte Herr, höre doch auf“, stöhnt sie zwischen den Schlägen. Ihr Rücken ist auch schon ganz rot. „Willst du gestehen, willst du mir verraten was ihr zwei getrieben habt. Sonst mache ich mit deiner Vorderseite weiter“. Sie schweigt, ich trete vor sie und beginne ihre kleinen Brüste mit der Rute zu schlagen. Sie windet sich und schreit immer lauter. Ihr Körper ist naß vor Schweiß, sie zittert und bebt. Ich höre auf, lege die Rute weg und befingere wieder ihre Möse, klitschnaß. „Dir scheint das ja Spaß zu machen“. „Ich weiss nicht, Herr, es tut so weh. Bitte Herr, ich habe nichts ungehöriges gemacht, ich habe nur bei dem Sohn des Nachbarn gelegen“. Verzweifelt sieht sie mich an. „Du weisst das die Folter jedes Mal einen Grad schlimmer für dich wird“. „Ja Herr, aber was soll ich tun, was soll ich sagen, ich habe nichts schlimmes getan“. Ich nehme die Riemenpeitsche und zeige sie ihr, ich sehe wie sie erschauert. „Die Rute ist im Gegensatz zu der Peitsche hier nur ein Spielzeug“. Ich stelle mich wieder hinter sie und hole aus. Mit einem sirrenden Geräusch treffen die Riemen ihren Rücken und hinterlassen sofort rote Striemen. Sie schreit wie ein Tier und hängt im Strick des Flaschenzuges. Der zweite Schlag auf ihren Arsch, sie geht in die Knie. Der dritte Schlag wieder quer über ihren Rücken, sie schreit herzergreifend. Der Vierte, der Fünfte, der Sechste, der Siebte, bis zum Zehnten. Sie hängt in ihren Fesseln, schreit und wimmert. Sie stelle mich wieder vor sie, ihr Gesicht ist schmerzerfüllt, Tränen laufen ihre Wange hinunter. „Nun rede endlich, wie habt ihr beiden es getrieben, oder gestehe das mit Satan und alles hier ist vorbei“. Sie hebt den Kopf, „Bitte Herr, ich kann nicht mehr“. Dann lässt sie den Kopf wieder auf ihre Brust sinken. Ich hebe die Peitsche und schlage quer über ihre Brüste, ihr Kopf fliegt nach oben, ich kann das Grauen in ihrem Blick sehen, ihre Panik, ihre Angst. All das erregt mich, ihr Leiden zu betrachten, ihr Stöhnen und Schreien. Ich schlage über ihren Bauch, dann wieder über ihre Brüste. Rote Striemen, ihr Wimmern, ihr Betteln. Und wieder und wieder und wieder. Ihre Beine geben nach und sie hängt nun in ihren Fesseln. Ich schwitze stark und ziehe mir die Tunika vom Körper. Die Tür geht auf und der Mönch betritt die Folterkammer. „Hat sie gestanden“, fragt er. Ich schüttele den Kopf. „Weib, gestehe endlich, dann hat dein Leid ein Ende“. Sie hebt den Kopf, „Ich habe nichts Unrechtes getan, ich weiss nicht warum ich hier gequält werde“. Der Mönch sieht mich an, „Erhöhe den Grad und bringe sie zum Reden“. Ich nicke wieder und er verlässt die Kammer.

[Gelöschter Benutzer]

Oh wie grausam aber trotzdem möchte ich weiterlesen...

[MehrvomLeben]

Kapitel 3

 

„Dann sage mir wenigstens deinen Namen“, frage ich. „Ich bin Lena, die Bauerstochter und ich habe nichts Schlimmes getan, ihr müsst mir glauben, bitte habt Erbarmen und lasst mich frei“. Sie blickt mich erwartungsvoll an, ihre rehbraunen Augen haben etwas magisches. Ich streichele sanft ihre heißen Wangen. Sie schließt die Augen und ein Seufzer geht über ihre Lippen. „Du weisst das ich das nicht kann, gestehe und das hier ist vorbei. Ansonsten muss ich dich weiter foltern und es wird immer schmerzhafter.“ Meine Finger streichen über die Striemen der Brüste, meine Hand fährt tiefer bis sie schließlich ihre Möse erreicht, ich spiele mit ihrem Kitzler und spüre die Nässe. Sie hält die Augen geschlossen und stöhnt leise, ein Lächeln umspielt ihre Lippen. Ich nehme die Hand von den Genitalien und verpasse ihr eine schallende Ohrfeige. Ihr Kopf liegt zur Seite und sie schaut mich panisch an. „Rede endlich, sonst foltere ich dich weiter, los, hast du mit dem Leibhaftigen Unzucht getrieben, LOS REDE ENDLICH“. Tränen laufen über ihre Wangen, ich kann ihre Verzweiflung spüren, ihre Angst. Ich nehme zwei lange Stricke, diese binde ich jeweils um ihre Fußknöchel. Dann werfe ich die Enden über den Balken über uns. Ich ziehe beide Seil gleichzeitig hoch, ihre Beine werden nach hinten gezogen und sie hängt nun mit dem Bauch nach unten in der Luft. Das eine Seil binde ich an den einen Pfeiler, das andere an den zweiten. So sind ihre Bein gespreizt. Sie keucht unter Schmerzen, ihr ganzes Gewicht hängt nun an ihren Hand-und Fußgelenken. Ich stelle mich wieder vor sie, streichele ihre Wange zärtlich. „Ich tue das hier ungern, aber es muss sein um die Wahrheit herauszufinden“. „ICH HABE NICHTS BÖSES GETAN“, schreit sie mich an.  Ich nehme die Riemenpeitsche und schlage wieder von oben auf ihren Rücken und Arsch. Sie schreit laut wie ein Tier, zerrt an den Fesseln. Sie bebt und zittert, ich schlage gezielt weiter, sehe wie die Riemen ihre weiche Haut treffen und Striemen hinterlassen. Wieder und wieder, dann stelle ich mich zwischen ihre Beine. Ich hebe die Peitsche und lasse sie auf ihre Möse knallen. Sie brüllt, schreit und weint. Nach drei Schlägen stelle ich mich wieder vor sie. Sie blickt mich an, in ihren Augen lese ich ihre Angst. Schweiß hat sich auf ihren Brustnippeln gesammelt und tropft zu Boden. „Bitte, Herr, macht mit mir was ihr wollt, aber keine Schläge mehr“, keucht sie. Erschöpft hängt sie in den Stricken. Dieser Anblick läßt mich ungemein erregt werden. Ich lasse den Flaschenzug ihrer Arme etwas tiefer gehen. Ihr Kopf hängt nun auf der richtigen Höhe. Dann öffne ich den Strick meiner Hose und sie gleitet nach unten. Mit Entsetzen sieht Lena dabei zu. „Nein, bitte nicht, ich bitte euch“. Mein Schwanz ist steinhart. Ich führe ihn zu ihrem Mund. „Los nimm ihn und befriedige mich, so wie du es mit dem Nachbarsohn getrieben hast“. Sie öffnet zögerlich ihren Mund und ich stoße meinen Schwanz hinein. Sie würgt und keucht, ich halte ihren Kopf fest. „Los spiele mit der Zunge und mach mich geil“. Ich spüre wie ihre Zunge über meine Eichel gleitet, wie sie meinen Schaft entlang leckt, wie sie saugt und dabei mit ihren Zähnen ganz leicht mich reizt. „Du hast Erfahrung darin, also hast du den Jungen mit dem Mund befriedigt“. Ich ziehe meinen Penis aus ihrem Mund. Gierig saugt sie Luft in ihre Lungen.“ Ja, Herr, ich habe es so gemacht, aber das war alles“. „Alles, das glaubst du doch selber nicht, er hat dich gefickt, oder nicht“. „ Ja, Herr, aber es ging ganz schnell, dann war er fertig“. „Bist du gekommen“. „Nein, Herr, dieses Gefühl hatte ich noch nie“. Ich lasse ihre Beine mit den Seilen ebenfalls etwas runter, binde sie wieder fest und stelle mich hinter sie. Ihr kleiner Arsch leuchtet noch rot von den Schlägen. Ich befingere ihn, ziehe ihre Pobacken auseinander. Ein kleine Rosette, ich mache einen Finger feucht und drücke ihn ihr den Arsch. Sie stöhnt auf, „Oh, Herr, was macht ihr mit mir. Das ist doch verboten, hat der Pfarrer gesagt“. „Hier unten ist nichts verboten, ich werde Dinge mit dir anstellen, die für dich unaussprechlich sind. Oder du gestehst endlich“. Mein Finger fickt nun ihren Arsch. Sie stöhnt auf, beginnt zu keuchen. Mit der anderen Hand dringe ich in ihre Möse ein. Klatschnaß, natürlich.Ich ficke sie nun mit beiden Händen. Ihr Stöhnen wird lauter und intensiver. „Ohhh, Herr, bitte nicht, es tut so gut, aber es ist verboten“. „Stimmt, da hast du recht“. Ich nehme vom Tisch zwei Nippelklammern und eine lange Kette. Die bringe ich an ihren kleinen Nippeln an und schraube sie fest. Lena schreit wieder auf. Dann hänge ich die Kette an die beiden Klammern und lasse sie runter hängen. Ein gewisses Gewicht zieht nun an ihren Nippeln, sie keucht vor Schmerzen. Dann trete ich wieder zwischen ihre Beine, ziehe mit meinen Fingern ihre Schamlippen auseinander und stoße mit meinem Schwanz ihr ihre Fotze. Enges Fleisch umschließt mich und ich beginne sie langsam zu ficken. Sie stöhnt laut auf, „Oh, Herr, bitte nicht, habt doch Erbarmen, ohhhhhhh, ohhhhhh jaaaaaaaa“. Ich halte ihre schmalen Hüften fest und lasse sie auf meinem Schwanz pendeln. Die Kette an ihren Brüsten schwingt im Takt mit. Sie stöhnt immer lauter, „Oh Jaaa mach weiter, das ist schön“. Ihr geiles Fleisch reizt mich ungemein, darum ficke ich sie nun langsam um die Situation auszukosten. Sie stösst leise Lustschreie aus, die nach und nach immer lauter werden. Dazu ihr Keuchen und das leise Klimpern der Kette. Ich beherrsche mich und zögere so meinen Höhepunkt raus. Sie aber lässt sich gehen, ich spüre wie ihr schmaler Leib zuckt und bebt. Ich stoße schneller zu und sie kommt, mein Schwanz wird durch die Kontraktionen ihrer Fotze festgehalten und regelrecht gemolken. Sie schreit laut und unbändig ihre Lust hinaus. Dann kann ich mich nicht mehr beherrschen, wie ein Stier ficke ich sie, hart und erbarmungslos. Sie schreit weiter und immer lauter. Mit einem Stöhnen spritze ich meinen Saft in ihre enge Fotze, bis nichts mehr kommt. Ich ziehe ihn raus, er ist total verschmiert von meinem Sperma und ihrem Mösensaft. Dann halte ich den Schwanz vor ihren Mund.  „Los lecke ihn sauber“. Sie öffnet bereitwillig den Mund und ich schiebe ihn rein. Ihre Zunge gleitet über ihn und ich höre Schleckgeräusche. Nachdem sie fertig ist, ziehe ich mir die Hose wieder an und binde sie zu. „Oh, Herr, darf ich jetzt gehen, habe ich es hinter mir“. Sie sieht mich mit großen erwartungsvollen Augen an. „Wie kommst du darauf. Entweder du gestehst oder ich mache jetzt weiter. Denke nicht weil ich dich gefickt habe, das du jetzt fertig bist. Ich habe noch eine Vielzahl an Qualen für dich, bis du endlich reumütig dein Geständnis gibst“. „Aber ich dachte, ich meinte…..“. Tränen sammeln sich in ihren Augen. Ich nehme die Kette und ziehe sie zu mir, ihre Nippel werden stramm gedehnt und sie schreit wieder auf. „Hör zu, Mädchen, das hier ist kein Spass. Ich benutze dich wie es mir gerade passt. Und wenn du dabei einen Höhepunkt hast, Glück für dich. Aber zwischen uns beiden steht dein Geständnis. Hast du mich verstanden“. Sie nickt traurig, ich lasse die Kette los und sie schwingt zurück.

Ich nehme eine brennende Kerze vom Tisch und halte sie kurz unter ihre Brust, nicht zu nah, aber auch nicht zu weit. Die Hitze steigt auf und sie schreit wieder. Ich halte die Kerze jetzt über ihren Rücken und lasse langsam heißes Wachs tropfen. Sie zuckt zusammen und bettelt um Gnade. Immer weiter arbeite ich mich vor bis ich ihren Arsch erreicht habe. Dicke Wachstropfen schmücken ihre Pobacken. Bei jedem Auftreffen des Wachses auf ihre Haut schreit sie auf. Wieder öffnet sich die Tür und der Mönch erscheint, „Nun, hat sie gestanden“, fragt er mich. „Nein, leider nicht“. Er tritt vor Lena, nimmt ihren Kopf seine Hand und mustert sie eindringlich. „Rede endlich, Hexe, hat dich Satan bestiegen, habt ihr zwei es getrieben wie Tiere von hinten“. Dann schlägt er ihr mit der flachen Hand auf ihre Wange. „Nein, Herr, ich habe nichts getan. Bitte laßt mich gehen“. „Henker, foltere sie härter, ich will das Geständnis“. Er wendet sich ab und geht. Ich nehme die Riemenpeitsche und schlage ihr das Wachs vom Rücken und Arsch, sehr heftig und ohne Gnade. Ihr Gebrüll erschallt in der Kammer. Danach hängt sie erschöpft in den Seilen. Ich nehme eine Kelle Wasser iaus dem Eimer und halte sie ihr vor den Mund, „Trinke, sonst hältst du nicht mehr lange durch“. Sie trinkt das angebotene Wasser in gierigen Zügen. „Danke Herr“. Ihre Freundlichkeit trotz der Folter überrascht mich, sie müsste mich hassen, mich beschimpfen, mich anspucken. So würde ich an ihrer Stelle meine Folterer verhöhnen und sie dazu treiben mich härter zu quälen, das dies endlich ein Ende hätte. Aber nicht sie, das dies ein Rollenspiel ist, geht sie perfekt in ihrer Rolle auf. Zeit für die nächste Behandlung.

[MehrvomLeben]

Kapitel 4

 

Ich ziehe die Seile ihrer Beine weiter nach oben und binde sie fest und nehme ihr die Nippelklemmen mit der Kette ab. Dann lasse ich den Flaschenzug herunter und löse die Handschlaufen. Nun hängt sie kopfüber an den Beinen aufgehängt. Ich fessele ihre Handgelenke mit einem Strick zusammen. „Oh, Herr, was passiert nun mit mir, das Blut schießt in meinen Kopf“. „Gestehe und das hat ein Ende, kann ich dir nur sagen, Also was war mit Satan, was habt ihr getrieben“. „Nichts, ich habe nichts Schlimmes gemacht“, sagt sie weinerlich. Ich gehe zu dem Tisch und suche mir einen Dildo aus. Ein dicker mit Stacheln aus Silikon , genau richtig. Mit Gleitcreme mache ich ihn richtig feucht, dann gehe ich zurück zu Lena. Sie beobachtet mich ängstlich. Ich fingere an ihrer Möse herum, reibe ihren Kitzler, dabei wird ihr Atem schwer. Dann setze ich den Dildo an ihre Rosette und drück sanft aber bestimmt den Dildo langsam in ihr Arschloch. Sie stöhnt zuerst, das fängt sie an zu schreien. „Herr, nimm ihn raus, er ist zu mächtig, es tut so weh“. Ich drücke ihn immer weiter hinein, Lena beginnt mit ihren Beinen in den Seilen zu treten. Dann ist er ganz in ihrem Arsch.“ HABT IHR ES SO GETRIEBEN, IN DEINEN ARSCH“. Sie atmet hektisch und bettelt immer wieder um Gnade. Ich nehme den aufpumpbaren Dildo und führe ihn in ihre Fotze. Das geht leichter, so feucht wie sie ist. Dann beginne ich ihn langsam mit der Handpumpe aufzublasen. Ihre Möse wird dabei schmerzhaft gedehnt. Sie beginnt wieder zu stöhnen, diesmal aber lustvoller. Immer mehr pumpe ich den Dildo auf. „Oh, Gott, was macht ihr mir mir, bitte Herr, ich bitte euch , hört auf“, wimmert sie. Nun sitzt er stramm in ihrer gedehnten Möse. Sie keucht und wackelt in den Seilen, ich nehme wieder die Riemenpeitsche und schlage auf ihre Brüste und Bauch ein. Sie zuckt und windet sich, „OHHHHH BITTTTTEEEE, HERRRRRR, BITTTTTEEEEEE NIIIICHT“. „DANN REDE ENDLICH, GESTEHE ES ENDLICH“. „ ICH HABE NICHTS VERBOTENES GETAN“. So komme ich nicht weiter. Wahrscheinlich mit der Streckbank, ich lege die Peitsche weg, nehme ihre Brustnippel zwischen  die Finger und drücke fest zu. „Ahhhhh, bitte, ich habe nichts gemacht“. „Pass auf, du Hexe, ich mache jetzt Kerzenwachs heiß und lasse es auf deine Hexenfotze laufen, willst du das“. „NEIN, HERR, BITTE NICHT“. „DANN REDE ENDLICH“. Sie beginnt zu weinen, völlig verzweifelt beginnt sie zu beten. Ich lasse die Luft aus dem Dildo und ziehe ihn mit einem schmatzenden Geräusch heraus. Triefend von ihrem Mösensaft halte ich ihn ihr vor das Gesicht. „Und du willst mir sagen, das dich die Folter nicht erregt, siehst du deinen eigenen Mösenschleim. Und nun frage ich mich, wieviel der Wahrheit entspricht, bezüglich den Beschuldigungen dir gegenüber. Du erzählst das du nur mit den Nachbarjungen gefickt hast. Dann gestehst du, das der Schwanz in deinem Mund war. Was verschweigst du mir sonst noch. Hat dich der Nachbar auch in den Arsch gefickt, hat er deine Hexenfotze geleckt. Was habt ihr alles so noch getrieben. Und was war dann mit dem Leibhaftigen, auf welche Weise hat er dich besprungen. Oder war der Nachbar selbst der Leibhaftige. Dich erregt es wenn ich dich quäle, das habe ich bisher nur bei Hexen gesehen. Du lutscht als erstes dein widerliches Zeug von dem Teil hier“. Sie sieht mich mit großen Augen an, öffnet dann bereitwillig ihren Mund und beginnt ihren eignen Mösensaft abzulecken. Dieses Schauspiel, wie sie kopfüber am Flaschenzug hängt und den Dildo sauber leckt macht mich wahnsinnig scharf. Nachdem sie ihn mit der Zunge und ihren Lippen gereinigt hat, ziehe ich ihn ihr aus dem Mund. Ihre Lippen sind von ihrem Saft verschmiert. „Nun, hat es dir geschmeckt“. „Ja, Herr“, gesteht sie. „Was hat du sonst bisher aufgeleckt, männlichen Samen, vom Leibhaftigen vielleicht“. „Nein, Herr, sowas habe ich noch nie gemacht. Bitte, ihr müsst mir glauben“. Ich öffne den Strick meiner Hose wieder. Mein Schwanz ist so hart, das er ihr ins Gesicht springt. „Du wirst ihn jetzt verwöhnen, verstehst du. Und dann wirst du meinen Samen im Mund behalten und ihn nicht gleich schlucken, ich will ihn in deinem Mund sehen. Hast du mich verstanden“. „Ja, Herr“. Ich stelle mich breitbeinig vor ihr Gesicht und sie öffnet ihren Mund. Ich stoße meinen Schwanz zwischen ihren geöffneten Lippen. Sofort umschließen ihre Lippen meinen Schaft und sie beginnt ihn zu lutschen. Ihre Zunge spielt gekonnt mit meiner Eichel. Oh ist das geil, ich lasse sie gewähren und genieße diese Befriedigung. Sie saugt an ihm und reizt meine Eichel mit ihren Zähnen. Ich nehme den Dildo in ihrem Arsch in die Hand und beginne sie zu ficken. Sie stöhnt lustvoll auf und intensiviert ihre Blaskünste. Immer schneller bewege ich den Dildo in ihrem Arsch. Ihr Keuchen und Schnaufen wird immer schneller. Mit dem anderen Arm ziehe ich ihren heißen Leib dicht an meinen heran. Wenn ich jetzt die Maske nicht aufhätte, würde ich sie um den Verstand lecken, ihren geilen Mösensaft trinken und ihr einen Höhepunkt verschaffen, den sie noch nie hatte. Ich spüre ihr Hitze, ihre feuchte Haut auf meiner. Gott wie ist das geil. Sie lutscht mich, als wäre es das letzte auf der Welt. Ich lasse den Dildo im Arsch stecken und massiere mit meiner Hand ihren Kitzler. Trotz meines Schwanzes im Mund schreit sie vor Geilheit. Immer schneller reibe ich ihre Grotte, bis sie kommt. Ich spüre ihre Zuckungen, ihr Erstarren und danach die Entspannung ihres Körpers. Ich kann mich nicht mehr beherrschen und mit einem lauten Grunzen spritze ich meinen Saft ihr in den Mund. Mit Bedauern ziehe ich ihn ihr aus dem Mund und unsere Körper trennen sich. Dieses intensive Gefühl welches von ihrem Leib ausging kann ich nicht beschreiben. Reiß dich Zusammen, mahne ich mich, du musst sie jetzt weiter foltern. „Zeige mir meinen Samen“. Weit öffnet sie ihren Mund, auf dem Gaumen sehe ich ihn. „Gut, du darfst ihn jetzt schlucken“, sage ich und sie gehorcht. „Hast du das mit Satan auch so gemacht, hast du auch seinen Samen geschluckt“. „Nein, Herr, ich habe das heute zu ersten Mal gemacht. Bitte ich bin unschuldig.“ Du lernst es nicht, ich habe es dir einfach gemacht, du müsstest es nur zugeben. Nun gieße ich heißes Wachs auf deine Hexenfotze“. NEIN, BITTE NICHT, BITTE NICHT“. Das Geschrei ist mir zu wider, ich nehme einen Ballknebel und binde ihr ihn um. Nun höre ich nur noch ihr Grunzen und sehe ihre verzweifelten Blicke. Ich nehme eine Kerze vom Tisch und halte sie über ihre Scham, leicht geneigt tropft langsam das Wachs auf ihre rasierte Stelle. Sie zuckt und schreit in den Knebel. Langsam bewege ich meinen Arm in Richtung Möse und ziehe eine Wachstropfenspur hinterher. Sie bäumt sich auf, drückt ihren Oberkörper im rechten Winkel nach oben. Tränen fließen über ihr Gesicht, flehende Blicke treffen mich. Das Wachs tropft nun direkt auf ihre Fotze. Ich halte die Kerze schon hoch genug, da ich weiss wie scherzhaft die Tropfen sein können. Dennoch zappelt sie in den Fesseln, ihre Hände sind zu Fäusten verkrampft, weiß treten ihre Knöchel vor. Und immer wieder ihr gedämpftes Gebrüll. Dann nehme ich die Kerze weg. Sie entspannt zusehends und pendelt langsam vor sich hin. Ihr Kopf ist hochrot und völlig verschwitzt, Speichel ließ trotz des Knebeln über ihr Gesicht auf die Stirn. Den Knebel nehme ich ihr ab und sie zieht scharf die Luft ein, keuchend und dann langsam ruhiger. „Nun, Hexe, willst du endlich gestehen“. „Ich habe nichts zu gestehen, Herr. Mein Herz ist rein und meine Seele geläutert“. „Ich lege dich nun auf die Streckbank, dann wirst du hoffentlich die Wahrheit sagen“. „Ihr glaubt mir einfach nicht, was soll ich tun, etwas gestehen was ich nicht getan habe“. Ich löse die beiden Stricke vom Pfeiler und lasse die langsam herunter, sie stützt sich mit den Händen am Boden ab und dann liegt sie da. Die Beinschlaufen löse ich und helfe ihr hoch. Wackelig steht sie da und blickt mich wieder an. Ich deute auf den Eimer mit Wasser, „Trinke etwas und zieh dir das Wachs vom der Möse“. Mit ihren gefesselten Händen trinkt sie ungelenk mit der Kelle und reibt sich das Wachs vom Körper. Ich betrachte sie dabei und stelle fest, das sie einen enormen erotischen Reiz auf mich ausübt. Vielleicht treffen wir uns nach diesem Rollenspiel wieder, ich hätte nichts dagegen. Nachdem sie sich gereinigt hat, steht sie mit gesenktem Kopf vor mir. „Nun denn, da es immer noch kein Geständnis von dir gibt, lege dich auf die Bank“, ich zeige auf die große, furchteinflössende Streckbank. Sie hebt den Kopf und blickt mich wieder mit verzweifelten Augen an, dann aber nur einen Sekundenbruchteil sehe ich ein Aufblitzen in ihren Augen, das ihre Freude an diesem Spiel zeigt, sie fängt sich aber wieder schnell und kehrt in ihre Rolle zurück. Sie fällt vor mir auf die Knie und bettelt um Gnade. „Bitte, Herr, ich bitte euch, laßt mich gehen. Ich habe Angst vor dem was kommen wird“.

 

[MehrvomLeben]

Kapitel 5

 

Ich nehme sie an den Haaren und zerre sie zu der Streckbank. „Los rauf da, du hast hier nichts zu wollen und zu bestimmen. Dein Leib gehört mir und egal was ich mit dir mache, kannst du nichts dagegen tun, außer du gestehst endlich“. Sie fügt sich, steigt auf die Bank und legt sich hin. Ihr Atem geht wieder schnell und mit panischen Blick verfolgt sie, wie ich sie fessele. Ihre Fußgelenke kommen in gepolsterte Holzschalen, die ich dann mit einem Oberteil schließe und verriegele. Dann nehme ich den Strick vom Kopfende und binde ihn stramm um ihre Handgelenke. Mit der Hand fahre ich über ihren Körper und sie zuckt bei der Berührung zusammen. Ihre Brustnippel sind hart und dick, ich bemerke ihre Gänsehaut. Die Striemen vom Auspeitschen sind kaum noch zu sehen. Ich trete zu dem Rad an der Seite und beginne langsam es zu drehen. Nach jeder viertel Umdrehung rastet ein Zahnrad ein und hält die Spannung aufrecht. Der Strick wird langsam gespannt, ihre Arme weiter über den Kopf gezogen. Bei jedem Klacken des Zahnrades zuckt sie zusammen. Immer straffer werden die Arme gezogen und dann sie über die glatte Fläche der Bank, bis ihre Fußgelenke am Ende der Holzschalen angekommen sind. Sie liegt nun stramm auf der Bank. „Das waren die Vorbereitungen, jetzt mit jeder Umdrehung werden deine Arme weiter gezogen, bis deine Gelenke nicht mehr können. Ein letztes Mal, willst du was sagen, gestehen und dein Gewissen erleichtern, dann tue es jetzt“. Tränen laufen wieder über ihr hübsches Gesicht, sie schüttelt den Kopf, ihre Lippen beben. Ihre Panik hat den ganzen Leib erreicht und sie zittert nun unkontrolliert. Ich drehe das Rad eine Umdrehung weiter, Klack, Klack, Klack und Klack. Sie schreit auf, ihr Gesicht verzerrt sich und neuer Schweiß läuft über ihrer Stirn. Sie liegt jetzt ganz gespannt auf der Bank. Ihr Atem ist jetzt auch flacher aber dafür schneller da sie ihren Brustkorb nicht mehr richtig ausdehnen kann. „Bitte, Herr, bitte ich kann nicht mehr, diese Schmerzen“. „Rede und du bist erlöst“, entgegne ich knapp. Sie blickt zur Decke und schweigt. Klack, eine weitere viertel Umdrehung. „AHHHHHHHHH“. Auf dem Tisch liegt ein Tuch, ich rolle es zusammen und binde es ihr über die Augen. „Herr, was macht ihr, warum tut ihr das“, fragt sie ängstlich. „ Es ist besser das du das nicht siehst was ich mit dir anstelle, du würdest es  nicht verkraften“. „Bitte, bitte nicht, was macht ihr“. Ich nehme das Messer und fahre leicht über ihre Brüste und Bauch. Sie zuckt zusammen und schreit entsetzt auf. „Bitte nicht scheiden, habt Erbarmen, ich bitte euch“. Danach fängt sie wieder an zu weinen. Ich spiele mit der Spitze in ihrer Achselhöhle herum, schabe über die rasierten Achselhaare. Sie zuckt bei jeder Berührung mit dem kalten Stahl zusammen. „Wenn du jetzt gestehst, dann hast du es hinter dir“, flüstere ich ihr Ohr. „Mach es einfach, denn sonst wird es gleich fürchterlich werden und das willst du nicht“. Klack, Klack, Klack. Der Strick schneidet sich immer mehr in ihre Handgelenke. Leise beginnt sie zu wimmern. Ich lege das Messer weg und nehme eine Gerte. Ihre kleinen Füße stecken leicht erreichbar in dem Holzbock. Ich hole aus und schlage fest auf die Fußsohle ihres rechten Fußes. Sie schreit überrascht auf und zuckt mit dem Fuß. Ich schlage weiter, abwechselt auf beide Sohlen, immer und immer wieder. Die Tür öffnet sich und der Inquisitor betritt die Folterkammer. „Macht weiter“, gibt er mir zu verstehen. Während ich auf ihre Füße einschlage, schreit sie wie ein Tier ihre Qualen heraus. Er geht zu dem Rad und dreht einige Viertel weiter. Klack, Klack, Klack. Ihr Körper ist jetzt enorm gespannt. Er greift ihr zwischen die Beine und befingert ihre Möse. „Sie ist feucht, ihr macht es noch Spass“. Er sieht mich an, ich habe die Hose nicht mehr angezogen, ich bin bis auf die Maske nackt. „Wie oft habt ihr sie genommen“. „Zweimal bis jetzt“, entgegne ich. „Ist sie gekommen“. „Ja, ebenfalls zweimal“. „Und sie wird unter der Folter feucht, das ist ein Zeichen das sie verhext ist. Macht weiter und holt mir dieses verdammte Geständnis“. Ich nicke und schlage weiter zu, ihre Fußsohlen sind schon ganz rot. Aus ihrem Schreien ist ein leises Wimmern geworden. Sie wirft den Kopf hin und her, als will sie es nicht wahrhaben was mit ihr geschieht. Der Mönch nimmt eine Kerze und läßt heißes Wachs auf ihre Brüste tropfen. „Ich bitte euch, bitte ich will etwas sagen“, höre ich sie rufen und beende die Schläge. „Sprich, Hexe, was willst du gestehen“, fragt der Inquisitor. „Herr, ich habe Unzucht mit dem Nachbarn getrieben und auch mit Hanna, meiner Freundin“. „Einer Frau,. Du hast Unzucht mit einer Frau gehabt, das ist Sodomie. Was habt ihr gemacht, erzähle alles, sonst holen wir es aus dir heraus“. Er dreht das Rad ein Viertel weiter, Klack. „Ahhhh, ich habe mich öfter mit Hanna im Wald am Bach getroffen. Wir haben zusammen gebadet und waren nackt. Nachdem wir uns zum Trocknen auf das Moos gelegt haben, hat sie mich zwischen den Beinen berührt und es war ein wunderschönes Gefühl. Ich habe dann sie auch berührt und so ging es weiter“. Klack, Klack. Der Mönch dreht das Rad weiter und Lena wird weiter getreckt, Sie schreit und schreit. „Was ging so weiter, rede endlich, was habt ihr dann gemacht, ich will alles haarklein wissen“. „ Ich sage alles Herr, aber bitte streckt mich nicht weiter“, keucht sie.

[texo2002]

Und wir liegen ebenso gespannt auf der Folterbank, bis es weiter geht..weiter..weiter

[MehrvomLeben]

Kapitel 6

 

„Nachdem wir uns beide berührten und schöne Gefühle hatten, trafen wir uns häufiger dort am Bach. Wir zogen uns aus, gingen Baden und wuschen unsere Leiber und dann machten wir diese Dinge. Wir berührten uns und Hanna kam dann auf die Idee und leckte mich dort unten“. „Grund gütiger“, flüstert der Inquisitor entsetzt. „ Wachen“, brüllt er. Kurz danach öffnet sich die Tür und der Wächter tritt ein. „Geht ins Dorf und bringt mir die Bauerstochter Hanna zur Vernehmung. Der Wächter nickt und geht wieder. „Weiter, Hexe , rede endlich“. „ Ich legte mich ins Moos und spreizte die Beine. Hanna legte sich dazwischen und leckte mit ihrer Zunge meine Scheide. Es war so schön das ich intensive Gefühle hatte. Danach leckte ich sie dort unten. Es schmeckte so gut und sie fing an zu stöhnen, ich machte weiter bis sie schrie. Danach kuschelten wir zusammen und küssten uns auf den Mund“. „Herr Gott im Himmel, Sodomie, Frauen die sich gegenseitig lecken. Was habt ihr noch gemacht“. „Immer das gleiche, wir trafen uns zwei Mal die Woche“. „So, nun erzähle es du mit dem Nachbarn gemacht hast, war noch jemand dabei, wie hat er dich besprungen, los rede“. Sie zögert und schweigt. Der Mönch reißt ihr die Augenbinde ab und schreit, „LOS REDE, DU HEXE“. „Bekommt Hanna jetzt Ärger, das wollte ich nicht“. „Ärger?, wenn die hier ist wird sie verhört wie du gerade. So und nun rede was war mit dem Jungen“. Lena beginnt zu weinen. Klack, Klack, Klack. „Rede endlich, was war mit dem Jungen“. Mit schmerzverzerrtem Gesicht antwortet sie, „ Ich traf ihn einmal und ich fand ihn süß, dann gingen wir in die Scheune und taten es.Ich nahm sein Glied in den Mund und lutschte daran, dann legte ich mich hin und er drang in mich ein. Nach einer Weile drehte ich mich um und er steckte ihn von hinten in mich rein“. „In deinen Arsch?“ „Ja Herr, er sagte ich soll ja nicht schwanger werden. Dann erzählte ich Hanna von ihm und sie wollte auch einmal mit einem Jungen was machen. Also trafen wir drei uns wieder in der Scheune und taten es zu dritt. Wir probierten viel aus, am besten gefiel mir sein Glied zu reiten, während Hanna auf seinem Mund saß und er sie leckte“. „Das wird ja immer schlimmer, Orgien, Sodomie, Hexenbrut die einen armen Mann verführen“. Er dreht das Rad weiter, Klack, Klack, Klack. Sie schreit noch lauter und ist nun bis an ihre Grenzen getreckt. Ihr Leib ist wie zum zerreißen gespannt und sie atmet nun sehr flach. „Und was ist mit dem Leibhaftigen, was habt ihr mit ihm gemacht, wo und wann, los Weib, gestehe endlich. Ich will dein Geständnis sonst machen wir immer weiter, du wirst am Ende ja doch reden“. Sie keuchte und bekam kaum ein Wort raus. „Ich, ich, Herr vergib mir, ich habe gesündigt mit Hanna und dem jungen Mann, aber ich schwöre das ich es nicht mit dem Leibhaftigen getan habe, bei meiner Seele“. „Deine Seele ist schon im Fegefeuer, wir bereiten nur noch deinen Leib drauf vor. Du kannst schwören was du willst, ich weiss was du getan hast und wenn du nicht reden willst, nehmen wir uns deine Hanna vor und dann wirst du schon sehen, wie schnell du dein Gewissen erleichterst. Henker, mach weiter, wenn das andere Bauernluder da ist, befrage ich sie erst und dann kannst du dich um beide kümmern“. Ich nicke und er verläßt eiligst die Kammer. „Oh, Herr, was passiert nun mit Hanna“. „Das selbe wir dir, außer du gestehst alles, dann muss sie hier nicht durch“. Ich fasse ihr an ihre Möse und beginne den Kitzler zu reiben. „Ohhhhh jaaaaa bitte hört nicht auf“. Trotz der Streckbank ist sie sowas von erregt. Ich höre wieder auf. „Ohh bitte macht weiter“. „Erst wenn du redest, sonst bekommst du keine Freuden mehr“. „Oh, bitte, ich habe doch schon alles gestanden, da war nichts mehr, das müsst ihr mir glauben, außer……“. Sie wird rot, sie hat sich verraten und beisst sich auf die Lippen. „Ja, was wolltest du sagen“. Sie dreht den Kopf weg und beginnt zu weinen. Ich fahre mit meiner Hand über ihren gesteckten Leib, spüre ihre Gänsehaut, ihren schweissnassen Körper, ihre Angst und auch ihre Erregung. Ich nehme ihr Gesicht zärtlich in die Hand und drehe es zu mir. Oh, Mann wie schön sie ist, unter anderen Umständen, auf der Straße oder im Café würde ich mich sofort in sie verlieben. Reiß dich zusammen, du bist hier um sie im Rollenspiel zu foltern, zu missbrauchen und wenn du deinen Spass hattest, gehst du wieder nach Hause. Du wirst sie nie wiedersehen, das sind hier die Spielregeln. Sie ist hier um ihren Spass zu bekommen, um sich erniedrigen, auszuliefern und quälen zu lassen. Du spürst doch ihre Geilheit bei diesem Spiel, wie total sie in ihrer Rolle aufgeht. Eine innere Zerrissenheit macht sich in mir breit. Ja, dieses Spiel gefällt mir, es macht mich an Menschen zu quälen oder einfach dabei zuzusehen, Macht über sie zu haben, zu bestimmen was gleich mit ihren passiert. Alles gut, aber so wie sie ihre Rolle spielt, als armes Bauernmädchen, das in die Fänge der Inquisition geraten ist, hat sie in mir eine Tür geöffnet, die ich bei mir nicht kannte. „Herr, was ist mit euch“, sie sieht mich fragend an. Ich reisse mich zusammen. „Nichts, los rede, was ist außer?“ Während ich mit ihr rede, löse ich den Riegel der die Spannung der Streckbank hält. Mit der anderen Hand lasse ich langsam das Rad zurück drehen. „So kannst du besser reden, aber erwarte nicht zu viel Erbarmen von mir“  Sie atmet wieder richtig  ein und ich kann ihre Erleichterung mitansehen. „Danke, Herr, so ist es viel besser. Was ich vorhin sagen wollte….“. Sie zögert und schüttelt den Kopf. Ich streichele ihre Wangen, reibe ihr die Tränen vom Gesicht. Sie sieht mich durchdringend an, zum Glück trage ich die Maske, so kann sie meine Gefühlen ihr gegenüber nicht erahnen. „Wieso macht ihr das, ich bin ein schlimme Hexe und habe die Folter hier verdient“. „Du bist also doch eine Hexe, also verrate mir was du gemacht hast“. Sie dreht den Kopf weg und schweigt weiter. „Ich werde dich gleich auf das spanische Pferd setzen und dann kannst du darüber nachdenken, während ich mich um deine Hanna kümmere“. „Nein, bitte nicht, nicht Hanna, sie hat nichts getan“. „Ach nein, ihr hattet Unzucht miteinander, das reicht um sie zu befragen“. „ Bitte Herr, macht mit mir was ihr wollt, aber laßt Hanna in Ruhe, ich würde das nicht aushalten, wenn ihr sie quält“. Na, da hatte ich ja Recht gehabt. Un dich hatte eine Idee. Ich löse das Rad noch mehr um ihr die Stricke von den Gelenken zu nehmen. Dicke rote Striemen haben sich durch die Streckung gebildet. „Los, setze dich auf“. Sie kommt dieser Aufforderung langsam nach, die Streckbank hat ihr einiges abverlangt. Völlig fertig sitzt sie auf der Bank. Ich nehme eine Kelle mit Wasser und reiche es ihr. Dankbar nimmt sie die Kelle und trinkt sie in einem Zug leer. Dann führe ich sie zurück zum Flaschenzug, während die Tür aufgeht und panisches Geschrei in die Kammer dringt.

[texo2002]

zum Henker, war das wieder geil..wird subtiler, warte auf die nächste Episode..

[MehrvomLeben]

 

Kapitel 7

 

Lena will zur Tür eilen, aber ich halte sie am Arm fest. Eine junge Frau, vielleicht Mitte 20 wird von zwei Wachleuten in die Kammer gezogen, sie schreit und bettelt. „Geh weiter und drehe dich nicht um“, sage ich zu Lena. „Aber das ist Hanna, ich muss ihr helfen, sie will das hier nicht“. „Zu spät für euch beide“. Ich führe ihre Handgelenke durch die Schlaufe des Strickes und ziehe sie fest zu. Dann ziehe ich den Flaschenzug mit Lena hoch. Nachdem ihre Füße ein Stück vom Boden entfernt sind, lasse ich sie hängen. Langsam knarzt das Seil und sie dreht sich um ihre Achse, immer versucht ihre Freundin Hanna in Blick zu behalten. Die beiden Knechte halten die junge Frau in ihrer Mitte. Lüstern betrachten sie Lena, wie sie nackt am Flaschenzug hängt. Wenn ich sie lassen würde, keine Sekunde später und sie wären über sie hergefallen. „Wurde sie schon vom Inquisitor vernommen“, frage ich die beiden. „Ja, aber sie will nichts sagen. Du sollst dich der Sache annehmen und sie streng befragen. Wenn ihr Hilfe braucht….“, sein Blick fällt wieder auf Lena“. „Nein, danke, ich komme selber klar“, wiegele ich die Frage ab. Die beiden nicken enttäuscht und gehen, der eine flüstert dem anderen noch zu, „So ein Glückspilz, der kann doch mit beiden anstellen was er will“. Dann sind sie draußen und die Tür schließt sich. Ich betrachte Hanna, die mit gesenktem Blick vor mir steht. Blonde lange Haare und eine sehr weibliche Figur. „ zieh dich aus und knie dich hin“, befehle ich ihr. Sie zuckt zusammen und blickt mich an. „Bitte, Herr, laß sie, mach mit mir was du willst, aber laß sie bitte in Ruhe“, ruft Lena. Ich würde ihr gerne einen Knebel setzen, aber dann kann sie nicht gestehen, wenn ich Hanna lang genug quäle. „ZIEH DICH AUS UND KNIE DICH HIN“, brülle ich die Blonde an. Sie zuckt zusammen und beginnt sich ihr Kleid auszuziehen. Darunter ist sie nackt, große Brüste, flacher Bauch und ausladende Hüften. Ihre Scham ist auch rasiert und sie hat kleine Schamlippen. Sie legt das Kleid ordentlich gefaltet auf den Boden und kniet sich vor mich. Sie zittert und ich spüre ihre Angst. Ich wende mich ab und gehe zu dem spanischen Pferd, einer länglichen spitz zu laufenden Konstruktion. Dieses entschärfte Modell hier hatte eine abgerundete Kante, im Mittelalter war sie scharfkantig und verursachte schwere Verletzungen. Ich schiebe des Pferd unter die hängende Lena und lasse sie dann langsam hinunter, bis sie rittlings auf der Kante zum sitzen kommt. Dann binde ich mit einem Strick ihre Fußgelenke zusammen, hebe sie hoch und hänge den Strick auf die Kante, sodass sie wie ein Reiter auf dem Pferd sitzt. Ihr ganzes Gewicht drückt nun ihre Möse auf die Kante. Anfangs geht das noch, aber mit der Zeit nehmen die Schmerzen richtig zu. Ich fasse ihr zwischen die Beine und drücke meinen Finger gegen ihren Kitzler. Sie stöhnt auf und sieht mich an. „Ich bitte euch, Herr, lasst Hanna gehen, sie hat nichts Schlimmes getan, ich habe sie verführt und auch zu der Unzucht mit dem Nachbarn überredet“.  „Das kann sie mir gleich selbst sagen“. Ich stelle mich wieder vor Hanna. Sie hebt den Kopf und sieht mich mit großen Augen an. Mein Schwanz hängt genau vor ihrem Gesicht, ich trete näher, „Nimm ihn in den Mund und mach ihn hart“. Ihre Augen weiten sich für einen Moment, dann nimmt sie ihn vorsichtig in ihre Hand und öffnet ihren Mund. Fast unbeholfen saugt und leckt sie meinen Penis, der schnell steif wird. Nach und nach läßt sie ihre Zurückhaltung fahren und besorgt es mir mit voller Inbrunst. Ich greife in ihre Haare und ziehe ihren Kopf zurück. „Hast du es so mit dem jungen Mann gemacht“. Etwas außer Atem antwortet sie, „ Ja, Herr, das habe ich“. „Und was hast du noch getan“. „Ich habe mich von ihm lecken und ficken lassen“. „Hattest du auch was mit Lena“, ich deute auf sie. „Sie neigt den Kopf und zögert, „Ich, ich habe, ja, Herr ich habe auch mit Lena Freuden empfunden“. Ich gehe zu dem spanischen Pferd, ziehe Lena mit dem Flaschenzug wieder hoch und schiebe das Folterross weg. Dann greife ich Hanna in die Haare und ziehe sie zu der hängenden Frau. Ich schiebe ihr Gesicht zu Hannas Möse. „So, nun zeige was du gemacht hast“. Sie sieht mich mit erschrecktem Gesicht an, dann fängt sie sich und beginnt langsam mit ihrer Zunge zwischen die Schamlippen dringen und Lena zu lecken. Diese beginnt zu stöhnen und sich zu winden. Hanna umgreift ihren Arsch und hält sie fest, um sie intensiver mit der Zunge zu verwöhnen. Die Lustschreie die durch die Kammer dringen, werfen von den alten Wänden ein Echo wieder. „Oh ja, jaaaa, bitte mach weiter“, keucht Lena laut. Immer drängender leckt sie Lena’s Möse, bis ich sie an den Haaren packe und wegziehe. Sie sieht mich verständnislos an, ihr Mund ist von dem Mösenschleim verschmiert. Ich ziehe das Pferd wieder unter Lena und lasse sie langsam hinunter, mit ihren geschwollenen Schamlippen sitzt sie wieder auf. Ich ziehe ihre Beine mit den Strick wieder hoch und hänge ihn fest. Sie stöhnt wieder, jetzt vor Schmerz. Mit einem langen Seil fessele ich Hannas Hände vor ihrer Brust, werfe das Ende über den Balken und ziehe es hoch. Hanna hängt nun am Seil, nur noch auf den Zehenspitzen stehend. Ich nehme die Riemenpeitsche und Lena beginnt zu schreien, „Bitte nicht Herr, lasse sie in Ruhe, ich bitte dich“. „Dann rede und gestehe endlich“. Ich hole aus und klatschend treffen die Riemen auf die Brüste von Hanna, sie schreit, zieht die Beine hoch und schwingt hin und her. Wieder treffen sie die Riemen, quer über beide Brüste. Sie schwingen unter den Schlägen und dunkelrote Striemen bleiben zurück, Hanna schreit, Lena schreit und beginnt zu weinen. „LOS REDET ENDLICH, WAS WAR MIT DEM LEIBHAFTIGEN“, brülle ich beide an. Beide schweigen und so schlage ich weiter, über den Rücken und ihren Arsch. „Eine tolle Freundin hast du, wenn sie reden würde, aber sie will nicht und dafür erhält du nun die Schmerzen“. Bei jedem Schlag zuckt sie zusammen, während Lena schreit und bettelt. Nachdem ihr Körper voller roter Striemen ist höre ich auf. Mit zwei Stricken binde ich ihr ihre großen Brüste ab und ziehe die Schlaufe ganz fest, sie stöhnt wieder lauter und sagt, „Herr, bitte es tut so weh, sagt Lena, das sie reden soll“. Ich lasse den Strick an dem sie hängt etwas tiefer, dass sie richtig stehen kann. „Mach die Beine breit und beug dich vor. Sie macht es und ich stelle mich hinter sie, mit einer Hand befingere ich ihren Arsch und Fotze. Sie ist feucht, sehr gut. Mit meinem harten Schwanz stoße ich in ihre Grotte und ziehe ihren Kopf an den langen Haaren nach hinten. „Oh, Herr“, stöhnt sie luftvoll während ich kraftvoll in ihre nasse Möse stoße. Mein Unterleib klatscht bei jedem Stoß auf ihren geilen Arsch. Während ich sie ficke, betrachte ich Lena, die sich auf dem Pferd windet und keine Befriedigung erhält. Hanna schnauft und keucht, her abgebundenen Brüste werde schon rot, ich greife von hinten nach ihren und beginne sie zu kneten. „Oh, ja, macht weiter, fickt mich, oh bitte fickt mich“. Ich ziehe ihre Haare weiter nach hinten, bis sie lustvoll aufstöhnt und kommt. Während ich sie weiter ficke, schreit sie ihre Lust in die Kammer. Ihre unkontrollierten Zuckungen machen mich tierisch an das ich kurz nach ihr auch komme und mein Sperma tief in ihr Loch schieße. Dann löse ich mich von ihr und betrachte ihren Leib der schweratmend im Strick hängt. „Sie bittet dich, dass du endlich redest“, rufe ich Lena zu. „HERR, ICH KANN NICHT, WENN ICH DAS TUE, KOMMT DER INQUISITOR UND BESTRAFT MICH“, brüllt sie mir entgegen. Ich blicke zu Hanna die langsam wieder zu Atem kommt, mein Sperma tropft aus ihrer Möse auf den Boden unter ihr. „Was meint sie damit, was hat der Inquisitor damit zu tun“, frage ich. Sie schüttelt den Kopf, „Wenn du es erfahren würdest, wärst du auch in Gefahr“.

 

[MehrvomLeben]

 

Kapitel 8

 

„Lieber nehmt ihr beiden die Folter auf euch, als mir zu verraten was mit dem Leibhaftigen passiert ist, ich bekomme es am Schluss sowieso heraus“. „Spätestens dann würdet ihr, genauso wie wir jetzt, hier hängen, mit diesem Wissen, welches ihr dann haben werdet“. Die beiden sprechen in Rätseln, Ziel dieses Rollenspieles ist doch, dass beide Seiten ihren Spass dabei haben und die passive Seite zum Schluss gesteht. Wieso wäre ich dann also in Gefahr, geht diese Session über getroffenen Absprachen hinaus. „Glaubt ihr nichts, Herr, sie lügt“, ruft Lena herunter. Welch ein perfides Spiel läuft hier, wer sagt die Wahrheit und wer lügt. Die Tür der Kammer geht wieder auf und der Mönch tritt ein. Beide Frauen senken sofort den Kopf und und verhalten sich ruhig. „Haben sie gestanden, die beiden Hexen“, fragt er mich. „Nein, sie sind störrisch wie Ziegen“. „Nun denn, dann müsst ihr sie härter foltern, ich will das Geständnis und den Namen der sich hinter dem Leibhaftigen verbirgt. Er wandelt hier als Mann umher und treibt es mit diesem Hexenpack. Ich will alle haben und auch die Namen der anderen Hexen. Jeder der mit ihnen in Verbindung gebracht wird, erhält hier seine gerechte Strafe“. Er sieht mich durchdringend an, „Gebt mir sofort Nachricht, wenn ihr es erfahrt“. Mit einem wissenden Lächeln auf den Lippen verläßt er die Kammer wieder. „Herr, ich bitte euch, macht dem ein Ende“, flüstert Lena fast. „Schweig still, du Hexe, halte deinen Mund“, ruft Hanna. Diese Worte aus ihrem Mund, obwohl Lena für die geweint, gebetet und sie in Schutz genommen hat. „Ich will jetzt wissen, was hier gespielt wird, außerhalb dieses Rollenspiels wohlgemerkt“. „Herr, das ganze Leben ist ein Spiel“, ruft Hanna und lacht mir ins Gesicht. Ich nehme die Riemenpeitsche, gehe zu ihr, hole aus und beginne sie auszupeitschen. Sie schreit auf, will sich weggucken, aber die Riemen treffen sie gnadenlos auf allen Stellen ihres Ober und Unterleibes. „Bitte, Herr, nicht“. Wenn dies die einzige Möglichkeit ist um die Wahrheit zu erhalten, muss das jetzt geschehen. „Rede, was soll das alles hier“. Hart treffen die Riemen ihr weisses Fleisch, sie zuckt und windet sich, aber hält dem stand. „Ich mache solange weiter, bis du redest“. „Eher sterbe ich ich“, keucht sie. „Deine  Freundin Lena hast du ja schon als Hexe bezichtigt. Also was soll ich nicht erfahren“. „ Das werdet ihr von dieser Hexe niemals erfahren“, ruft Lena von hinten. „Also belastet ihr euch gegenseitig“. „Nein, Herr, nur ich sage die Wahrheit“, sagt Lena. Ich nehme Hanna’s lange Haare in die Hand und ziehe ihn Kopf nach hinten. „Entweder du redest jetzt oder ich spanne dich auf die Streckbank, übergieße dich mit Wachs, peitsche dich bis zu rot bist und quetsche deine Titten bis du singst wie ein Vögelchen. „Tut es, die Wahrheit wäre aber nicht schön“. Ich lasse den Strick runter, führe sie zu der Streckbank, sie legt sich freiwillig schon darauf. Nachdem ich sie vorbereitet habe, liegt sie zitternd da und starrt zu der Decke. Langsam drehe ich das Rad an, ihre Spannung wird größer und größer. Sie hechelt vor Aufregung und dann beginnt sie zu weinen. „Herr, ich will aussagen, ich will gestehen, holt den Inquisitor“. „Bitte Hanna, nicht, du weisst nicht was du tust“, ruft Lena. Ich gehe zur Tür und rufe die Wache. Nach kurzer Zeit erscheint der Mönch wieder. „Wollen sie reden“. Ich nicke und deute auf die Streckbank. „Gestehst du, mit dem Leibhaftigen Unzucht begangen zu haben“, fragt er Hanna. Sie schüttelt den Kopf, „Nicht ich, sie“, und blickt zu Lena. „Nach dem sie mich verführt hatte, was ich gar nicht wollte“, sie stockt und hat Tränen in den Augen. „Rede weiter“. „ Nachdem sie diese unaussprechlichen Dinge mit mir getan hatte und ich zu erschöpft war um wegzulaufen, erzählte sie mit von der Unzucht mit dem Beelzebub. Was sie alles getan hatten, mir wurde Angst und Bange. Ich fragte sie wer er war und sie schwieg, zunächst, bis ich weiter fragte und mehr wissen wollte. Dann nannte die mir seinen Namen, der mir unbekannt war, und was er hier in der Gegend machte. Ich hatte schon vom ihm gehört aber nie gesehen. Ich kenne ihn nicht.“ „ Ich denke du gestehst, ich will den Namen, du Hexe“. Er dreht das Rad weiter und weiter. Sie schreit vor Schmerz auf. „Herr, den Namen kenne ich nicht, aber seit heute weiss ich wer er ist“. „NUN REDE ENDLICH, ICH WILL ES WISSEN“. „NEIN, HANNA, LASS ES“, schreit nun Lena. Er dreht das Rad weiter. „Es ist jemand, dessen Gesicht keiner kennt“, sie blickt mich an, „ER IST ES“.

 

[texo2002]

und genau diese Aussage läßt ahnen, wie sich dieses "Spiel" wendet...Spannung steigt, Neugier wächst..

[Bi****]

Oh ja,da bin ich gespannt,als wenn ich auf der Streckbank liege

[MehrvomLeben]

Kapitel 9

 

Alle Augenpaare ruhen auf mir, es ist als wäre die Zeit stehen geblieben. Der Mönch hebt die Hand, „Kannst du das wiederholen, es ist eine schwere Anschuldigung die du erhebst“. „Herr, der Henker ist der Leibhaftige, er hat Lena besprungen und auch alle anderen. Sie hat es mir gebeichtet“. Ich stehe wie zu Salz erstarrt da, unfähig mich zu regen, oder gar zu fliehen. „Ich bin nicht der Leibhaftige, sie lügt“, bringe ich mühsam hervor. „WACHEN“, ruft der Mönch und kurz danach treten zwei Wachleute ein. „Nehmt den Henker fest, er ist beschuldigt worden und wir werden eine Befragung ansetzen“. Die beiden nehmen mich in ihre Mitte, einer von beiden reißt mir meine Maske vom Kopf. „Oh, Herr, ich habe euch gewarnt, ich wollte das nicht“, sagt Lena leise. „Sei ruhig Weib, von dir will ich wissen, ob das stimmt, ob die Anschuldigungen wahr sind“, sagt der Mönch ruhig. „Sperrt ihn in den Kerker, dort wird er auf seine Befragung warten, danach sperrt auch sie ein“, er deutet auf Lena. Die beiden halten meine Oberarme fest und führen mich aus der Kammer. Ich bin immer noch total irritiert, welches Spiel hier gespielt wird. Was mich erwarten wird ist mir klar. Auf dem Weg zum Kerker kommen wir an einer Tür vorbei aus der man gedämpft Schreie einer Frau hört. Es geht wieder durch endlose Gänge, bis zu einer Holztür. Einer der beiden öffnet diese. Ein dunkler Keller mit Wänden aus grob behauenen Steinen. Sie führen mich zu der gegenüberliegenden Wand. Dort hängen zwei Handeisen an Ketten von der Wand, der eine legt sie mir an und hängt die Kette über meinem Kopf an einen großen Nagel. So stehe ich nun an der Wand mit über den Kopf gefesselten Händen da. „ Ob du weisst, auf was du dich hier eingelassen hast“, fragt mich der eine. Dann verlassen beide den Raum und die Tür fällt schwer in Schloss. Ich stehe in absoluter Dunkelheit und versuche mich zu sammeln. Mit diesem Ausgang habe ich nicht gerechnet, wie schnell sich das Blatt wenden kann. Wie geht es nun weiter, soll ich gestehen, obwohl ich nicht der Gesuchte bin. Verzweiflung macht sich breit, ich denke wie damals die Frauen und auch Männer in diesen Kerkern auf die Folter warteten. Wie sie sich gefühlt haben hier unschuldig zu stranden um gequält und missbraucht zu werden. Plötzlich habe ich ein schlechtes Gewissen, Lena und Hanna genau das angetan zu haben. Vielleicht ist es ja gut auch mal die Gegenseite zu erleben, vielleicht braucht man genau das um zu überlegen was man tut, seine Befriedigung bei dem Leid anderer zu erfüllen. Die Sub’s die sich hier als Hexe zu Verfügung stellen, stehen auf diese Spielchen. Ich habe bisher nur den dominanten Teil übernommen, nun schlüpfe ich in die andere Rolle. Werde ich es aushalten, werde ich meinen Spass daran haben. Wer wird mich foltern, eine Domina ? Bestimmt nicht, mich erwartet ein Folterknecht, wird er auch seine Lust an mir befriedigen, so wie ich es mit den beiden gemacht habe. Mir wird schlecht, noch nie hatte ich was mit einem Mann. Ich könnte es mir auch nicht vorstellen, aber habe ich eine Wahl, wenn ich gefesselt ihm ausgeliefert bin. Scheiße, auf was habe ich mich hier nur eingelassen. Und was ist mit Lena, sie geht mir nicht aus dem Kopf. Diese intensiven Gefühle, die sie bei mir ausgelöst hat. Jetzt stehe ich hier nackt gefesselt in einem Kerker und warte auf mein Verhör. Trotz der Kälte hier unten, schwitze ich stark, mir ist heiß und ich zittere vor Aufregung. Plötzlich höre ich Stimmen im Kerker neben meinem, eine Frau die bettelt. Was sie sagen kann ich nicht verstehen. Dann höre ich sie schreien und die Stimme eines Mannes. Ist das Lena? Die Tür knallt und ein Riegel wird vorgeschoben. Dann Ruhe, ich lausche, höre aber nur meinen eigenen Herzschlag in den Ohren. Ich bin so unendlich müde, meine Augen fallen langsam zu, bis ich wieder aufschrecke. Nichts, kein Geräusch. Wie lange lassen die mich hier schmoren. Wieder nicke ich ein, mein Kopf sinkt auf meine Brust.

Der Riegel wird geschoben und ich bin hellwach, wie lange habe ich gedöst. Dir Tür öffnet sich und ein Wärter mit Fackel betritt meine Zelle. Der Mönch folgt nach ihm und stellt sich vor mich. „Hättest du nicht gedacht, irgendwann hier zu enden. Ich habe das Geständnis von der blonden Hexe, die andere will nicht reden, aber das holen wir schon aus ihr heraus. Ich habe die Verbindung zwischen euch beiden bemerkt, ich bin nicht dumm. Also rede und erleichtere dein Gewissen“. „Glaubst du wirklich, wenn ich der Leibhaftige bin, wäre ich hier unten. Gefesselt und gedemütigt. Ich bin es nicht, ich bin Opfer einer Intrige“. „Natürlich bist du nicht der Leibhaftige“, er bekreuzt sich, „Du gibst dich als er aus, um die jungen Frauen zu besteigen, um sie sich dir gefügig zu machen und das du diese unaussprechlichen Dinge mit ihnen anstellst. Also gestehe und du bist erlöst von deinem Treiben hier auf Erden. Sonst müssen wir dich einem peinlichen Verhör unterziehen, bis du es endlich doch zu gibst. Es liegt an dir, aber ich rate dir, nimm den einfachen Weg“. Wenn ich es jetzt zugebe, was ist dann. Ist das Spiel beendet oder was machen sie dann mit mir. Ich blicke ihm in die Augen, er erwidert meinen Blick. Ok, sie wollen spielen, also spielen wir. Ich werde nicht betteln oder wimmern oder um Gnade winseln. Ich lächle ihn an. „ Ich habe deine Mutter in den Arsch gefickt und ihr hat es gefallen“. Seine Augen werden groß und mit Entsetzen schaut er mich an. „Das wirst du bereuen, du wirst hier unten schmoren und schreien“. „Mir kommen die Tränen und jetzt raus aus meinem Kerker, ich will schlafen“. Mit rotem Kopf verlässt er die Zelle. Der Wärter folgt und es ist wieder dunkel, nachdem die Tür geschlossen wurde. Ich atme tief durch, die Pferde sind mit mir durchgegangen und diese Worte werde ich bitter büßen müssen, aber es war mir eine Genugtuung. Die Grenze habe ich ihm aufgezeigt, die Frage ist nur ob ich sie halten kann.

 

[MehrvomLeben]

Kapitel 10

 

Immer wieder Schritte auf dem Gang, jedesmal zucke ich zusammen, denke jetzt geht es los. Aber immer wieder entfernen sie sich. Er lässt mich nun schmoren. Dann wieder diese alles verschlingende Stille, die einen fast um den Verstand kommen lässt. Ist es Nacht oder Tag, hier unten spielt das alles keine Rolle mehr. Nur noch dieses Warten auf die Folter, die unwiederbringlich auf einen zu rast. Dann wieder Stimmengemurmel im Kerker nebenan, eine Tür schlägt zu, „Los komm zu Hexe, jetzt wirst du richtig befragt und du wirst die Wahrheit sagen“. „ Ihr könnt mit mir machen was ihr wollt, ich sage nichts“. Die Stimme von Lena, sie war nebenan im Kerker. Dann schreit sie auf und die Schritte entfernen sich. Meine Arme und Handgelenke tun mir weh, seit Stunden stehe ich gefesselt an der Wand. Dann geht meine Tür auf, ich habe einen trockenen Mund und einen Klos im Hals. Die zwei Wächter von vorhin, einer trägt die Fackel. „Deine Zeit ist gekommen, mein Freund, leiste besser keinen Widerstand“. Er nimmt meine Fesseln von der Wand und öffnet sie. Dann fesselt er mit einem Strick meine Arme auf den Rücken. Ich atme tief durch, dann führen sie mich aus dem Kerker. Sie haben mich in ihre Mitte genommen und wir gehen die Gänge entlang. Nackt wie ich bin fühle ich mich verletzbar und unwohl. Der diffuse Fackelschein in den Gängen hat es surreales. Wir bleiben vor einer mächtigen Holztür stehen, der eine klopft mit seiner Faust mehrmals dagegen. Dieser Moment in dem der Magen vor Aufregung zehn Stockwerke nach unten saust. Die öffnet sich und ein Henker mit Maske und Hose steht im Türrahmen. Sein nackter muskulöser Oberkörper ist schweissnaß. „Wir bringen diesen Ketzer zum Verhör“. Er nickt, fasst meinen Oberarm und zieht mich hinein. Diese Folterkammer ist um einiges größer als die vorherige. Ein großes Feuer im Kamin und einige Kohlenfeuer in Metallbecken haben die Kammer mächtig aufgeheizt. Unzählige Foltergeräte sind im Raum verteilt. Von der Decke hängen einige Flaschenzüge und Stricke. Scheiße, denke ich, ist schon etwas anderes wenn du als Opfer hierher gebracht wirst. „Da du dich ja mit diesem Geschäft auskennst, brauche ich dir nicht zu erzählen, was hier mit dir passiert, wenn du nicht gestehen solltest“. „Nein, das musst du nicht, aber ich habe nichts zu gestehen, ich bin das Opfer einer Intrige“. „Dazu kann ich nichts sagen, ich habe den Befehl, die Wahrheit aus dir herauszuholen, nicht mehr und nicht weniger“. „Dann kann das hier eine lange Angelegenheit werden“. „Es liegt an dir“. Er bindet meine Fesseln auf dem Rücken los und führt mich zu einem Gestell das mitten im Raum steht. Ich muss meine Beine weit gespreizt mit den Fußgelenken in zwei Holzschalen stecken die dann verschlossen werden. Meine Arme werden über den Kopf in die Schlaufen von einem Strick gezwängt, der zusammengezogen und dann mit einer Kurbel nach oben gezogen wird. Dieses Gestell ist wie eine Streckbank die aufrecht steht und der Delinquent kann auch von hinten gequält werden. Mit stark getreckten Armen stehe ich und warte auf den Beginn der Tortur. Der Henker hat eine Riemenpeitsche in der Hand und stellt sich hinter mich. Ich blicke auf einen Punkt nach vorne und versuche mich zu beruhigen. Plötzlich spüre ich den Griff der Peitsche zwischen meinen Beinen, er fährt höher und bleibt zwischen meinen Pobacken stehen. Mit leichtem Druck versucht er in meinen Arsch zu dringen. „Du kannst dir denken, was ich noch so alles mit dir anstellen werde“. Scheiße, genau das habe ich geahnt. Seine Hand umgreift von hinten meinen Schwanz und massiert ihn. Sein Kopf ist neben meinem Ohr. Ich blicke weiterhin stur nach vorne und versuche das hier auszublenden. „Du hast einen kleinen, geilen Arsch, weisst du das“, flüstert er mir ins Ohr. Oh Gott, mein Schwanz wird langsam hart. „Ich werde dich jetzt auspeitschen, richtig hart, bis du blutige Striemen hast und dann werde ich mich um dein anderes Körperteil kümmern. Er packt mich am Nacken und drückt zu, ich beiße mir auf die Lippen. Dann höre ich die bekannte Flirren der Riemen. Hart treffen sei meinen Arsch, graben sich in meine Haut. Ich unterdrücke einen Laut, konzentriere mich auf den Punkt an der Wand. Wieder schlagen die Riemen zu, eine Schneise über meinen Rücken, brennender Schmerz. Der nächste Schlag, auf die Schulterblätter, ich bin überrascht wie laut die Peitsche aufschlägt, der Schmerz ist nicht von dieser Welt. Ich beginne jeden Schlag mit einem Grunzen zu beantworten. Ich gebe ihm nicht die Blöße zu schreien und zu wimmern. Das kommt nachher noch früh genug. Dann werde ich genau wie jeder andere hier schreien und brüllen, aber jetzt noch nicht, nicht am Anfang. Schlag um Schlag, ich will nicht wissen wie meine Rückseite aussieht. Mein ganzer Leib ist einen brennende Masse. Meine Gedanken entschwinden, bringen mich in eine andere Welt, eine Welt ohne Schmerz. Er hört auf, streicht mit seinen Fingern über die Striemen. Ich zucke zusammen, „Ist das alles was du kannst“, reize ich ihn. Aber er lacht nur und wichst wieder meinen Schwanz hart. Scheiße, bleib unten will ich meinem Penis befehlen, aber die Natur gehorcht anderen Gesetzen. „Du hast ja Spass daran, das ist schön“. Hart drückt er meinen Penis zusammen und bewegt meine Vorhaut hin und her. Mit der anderen Hand krault er meine Hoden. Ich atme schwerer, obwohl ich es gar nicht will. „Du spritzt gleich in meine Hand und dann leckst du deinen Samen wieder auf, was hälst du davon“. „ Du kannst mich am Arsch lecken“, presse ich hervor. „Na das überlasse ich nachher dir“, flüstert er in mein Ohr. Dann hört er auf und stellt sich vor mich. Er holt aus, wartet eine Sekunde und schlägt dann zu. Klatsch, quer über meine Brust. Und wieder und wieder und …………..

[texo2002]

die Spannung steigt, nachvollziehbar, dass das Spiel eben zwei Seiten hat..

[Gelöschter Benutzer]

Klasse geschrieben, ich bin begeistert! Ich finde diese Art von Rollenspielen sehr interessant.  

 

bearbeitet September 12, 2020 von Gelöschter Benutzer

[MehrvomLeben]

Kapitel 11

 

Mein Kopf sinkt auf meine Brust, meine Brust und mein Bauch sind über und über mit Striemen bedeckt, manche blutig. Er legt die Peitsche weg, nimmt mein Kinn in die Hand und hebt meinen Kopf. Ich blicke in seine Augen. „Die rhetorische Frage, willst du gestehen, willst du zugeben dich als der Leibhaftige ausgegeben zu haben um die jungen Frauen gefügig zu machen“. „Rhetorische Antwort, nein will ich nicht“, meine Lippen habe ich mir blutig gebissen, ich habe ihm nicht die Genugtuung gegeben. „Du gefällst mir, nicht wie sonst diese Typen, die hier wimmern und betteln um Gnade, die es nicht geben wird. Einer der es nimmt wie es kommt“. „Habe ich eine Wahl, du machst ja sowieso was dir in den Sinn kommt, aber bitte tu mir ein Gefallen, mach endlich weiter und ziehe es nicht in die Länge“. „Du kannst mich nicht reizen oder zur Weißglut bringen, das ich dich schneller fertig mache. Nein, mein Freund. Du wirst es hier schön lange ausleben, das verspreche ich dir“. Er nimmt wieder meinen Schwanz in seine Hand und mastubiert ihn. Die Tür geht auf und der Mönch betritt die Folterkammer, wie so oft schon. „Und, was sagt er“. Der Henker läßt sich nicht beirren und wichst mich in der Gegenwart des Inquisitor weiter. „Nichts, Herr, aber ich bin dran“. „Das sehe ich, aber beeile dich, ich will sein Geständnis, seine Hure hat auch noch nicht geredet“. „Bringe sie her, vielleicht redet einer von beiden, während der andere Schmerzen erleidet oder missbraucht wird“. „Gute Idee, foltere sie gemeinsam, vielleicht hilft es ja“. Dann ist er fort. Der Henker nestelt an seinem Strick der seine Hose hält rum und öffnet ihn. Die Hose gleitet seine Beine hinunter. Sein Schwanz ist schon ziemlich steif. Er steigt aus der Hose und geht zu dem Tisch, ich sehe nich was er macht. Dann steht er hinter mir und ich spüre seine Finger an meinem Arsch, er schmiert etwas auf meine Rosette und verteilt es, mit einem Finger dringt er in mich ein. Ich schließe die Augen in Erwartung was gleich passieren wird. Noch nie in meinem Leben hatte ich einen Schwanz in meinem Arsch und etwas mulmig ist mir zu Mute. Immer tiefer schiebt er den Finger in mich rein, ein etwas unangenehmes Gefühl macht sich breit, nicht schmerzhaft aber ungewohnt und irritierend von einem Mann so berührt zu werden. Er schiebt seinen Finger rein und raus und ich entspanne mich etwas. „Versuche dich noch mehr zu entspannen, dann tut es nicht so weh“, sagt er. Tolle Idee, ich werde gleicht gefickt und soll mich fallen lassen. Dann zieht er den Finger raus und tritt dichter an mich heran. Ich spüre die Wärme die von seinem Körper ausgeht, mit seinen Händen zieht er meine Pobacken auseinander. Ich atme tief durch, seine Schwanzspitze drückt auf mein Rosette, ich versuche meinen Schließmuskel weiter zu entspannen und er drückt stärker zu. Ich spüre wie er langsam und sehr vorsichtig in mich eindringt, mir bleibt die Luft weg. Immer tiefer schiebt er ihn rein, dabei umfasst er meine Hüften. Ich stöhne leicht auf, immer tiefer. Ich fühle mich wie aufgespießt, ich atme hektisch und halte die Augen geschlossen. Dann ist er drin und verharrt eine Weile. Sein schweißnasser Oberkörper ist eng auf meinen Rücken gepresst und sein Schweiß brennt auf meinen blutigen Striemen. Er umfasst mich und beginnt meine Brustwarzen zu streicheln, während er anfängt mit Stoßbewegungen mich zu vögeln. Scheiße, Scheiße, was macht er nur. Seine Bewegungen anfangs sehr behutsam, werden aber mit der Zeit schneller. Der Schmerz läßt langsam nach. „Du hast einen sehr engen Arsch, macht richtig Spass“. Er keucht, während er weiterrückt, mich eng umschlungen festhält. Seine feuchte Haut auf meiner erregt mich langsam, was ist los mit mir. Wilde Gedanken lenken mich ab, was soll das. Ich spüre sein Glied tief in mir und das macht mich an. Seine Hände reiben reiben meine Nippel, die schon lange hart sind. Sein heißer Atem streicht trotz seiner Maske meinen Nacken und ich bekomme eine Gänsehaut. Immer schneller stößt er zu und unsere Körper klatschen aufeinander. Der Schmerz ist nun völlig verschwunden und hat nun meiner aufkommenden Lust Platz gemacht. Er keucht und stöhnt hinter mir und auch ich beginne, wenn auch leise, zu stöhnen. Ich blicke in die Flammen im Kamin, sehe wie das Feuer tänzelt, für mich ist diese Situation völlig unreell. Ich, gefesselt und von einem Mann mißbraucht und erlebe aufkommende Lust, was ist los mit mir. In diesem Moment geht die Kerkertür wieder auf und ein Henker mit Lena betritt die Kammer. Ich blicke zu ihr, wie sie mich mit großen Augen betrachtet. Sie ist nackt und hat die Hände vor dem Bauch gefesselt. „Ich bringe dir die Hexe zum weiteren Verhör“. „Hänge sie an den Flaschenzug und ziehe sie hoch“, schnauft der Ficker hinter mir. Sein Kumpan tut wie geheißen und dann hängt Lena am Flaschenzug genau mir gegenüber. Auch ihr Körper ist wie meiner voller Striemen. Wir sehen uns lange in die Augen, wie schön sie ist. Ich kann meinen Blick nicht von ihr abwenden und es tut mir unendlich leid, was ich ihr angetan habe. Vielleicht habe ich die Folter verdient. Der andere Henker stellt sich vor mich und ich betrachte ihn, sehr schlank und durchtrainiert. Immer intensiver wird das Gefühl der Lust, während sie der Henker hinter mir abmüht, langsam und gleichmäßig stößt er in mich rein und immer stärker wird mein Verlangen, selbst befriedigt zu werden. Das Feuer in meinen Lenden ist entfacht und ich fange an das zu genießen. Mein Stöhnen wird lauter und auch der hinter mir beginnt lauter zu keuchen. Dieses Gefühl in meinem Arsch ist unbeschreiblich, ich will mehr, ich will es schneller. „ Besorg es ihm mit heißen Wachs, ich will das er auf meinem Schwanz zuckt“, ruft der hinter mir. Der andere nimmt eine große rote brennende Kerze und läßt langsam das wachs von oben auf meine Acheln und Brustwarzen tropfen. Ich zucke zusammen und unterdrücke ein Aufschreien, meine Geilheit ist schlagartig wieder verschwunden. Wie tausend kleine Nadelstiche brennt sich das Wachs auf die Haut. Der hintere löst sich von meinem Körper, umfasst meine Hüften und stößt nun hart und unnachgiebig zu, immer schneller werden seine Bewegungen, dabei keucht und stöhnt er ***isch. Das Wachs trifft nun meinen Bauch und die Tropfen laufen herunter. Dann ist er bei meiner rasierten Scham angekommen und läßt wieder einen Schwung Wachs über die Kante laufen, das wie ein großer Tropfen Auftritt und bis zur Wurzel meines Schwanzes läuft. Ich beiße mir wieder die Lippen blutig um nicht zu schreien. Ich zucke und wackele mit meinem Arsch. Das war der Auslöser für den Höhepunkt des Fickers. Mit einem Brüllen spritzt er sein Sperma in meinen Arsch, ich spüre wie sein Glied in mir zuckt und er sich leer pumpt. Dann zieht er ihn raus und ich entspanne mich. Der Kerl vor mir hat die Kerze weggestellt. Ich bin total ausgelaugt und merke wie sein Saft meinen Oberschenkel runterläuft. „Willst du jetzt gestehen, oder wir machen immer weiter“.  Er streicht mir mit seiner Hand über mein Gesicht, dann packt er meinen Hals und drückt zu, fest und grausam. Ich blicke ihm in die Augen und zeige keine Gefühlsregung. Sekunde um Sekunde verrinnt, meine Luft wird langsam knapp, das Blut pocht in meinem Ohr. Mach es jetzt und hier, dann ist es vorbei, denke ich, während ich weiter ihn anstarre, unbeugsam, nicht ein Zeichen von Unterwerfung zeigend. Dann lässt er los und ich atme gierig die Luft ein. „Du bist hart, das denkst du, ich werde dich brechen, mein Freund“.

[MehrvomLeben]

Kapitel 12

 

Die beiden widmen sich nun Lena, die am Flaschenzug hängt und meinen ersten Fick miterlebt hat. Sie ziehen sie höher und binden um ihre Fußgelenke Stricke, die sie an Pfählen langziehen und so ihre Beine breit spreizen, sie stöhnt auf vor Schmerz. Dann binden sie die Stricke fest. Der eine nimmt einen breiten Ledergürtel, faltet ihn um die Hälfte und schlägt damit auf ihre offengelegte Möse das es richtig knallt. Sie schreit laut auf vor Schmerz, ich sehe sie Verzweiflung in ihren Augen. Wieder holt er aus und wieder trifft der Gürtel ihre Schamlippen mit einem Schmatzen. Der andere stellt sich hinter sie und schlägt mit der Riemenpeitsche auf ihren Rücken und Arsch ein. Ihre Schreie werden lauter, unsere Blicke begegnen sich und hilfesuchend bittet sie mich. Wieder ein Schlag auf ihre Möse, ihr Kopf hebt sich und sie brüllt ihren Schmerz in die Kammer. Ich schließe die Augen, ich will es nicht sehen. Das Keuchen der beiden Henker und ihre Schreie kann ich leider nicht ausblenden. Scheiße, was machen sie nur mit ihr, mich können sie gerne rannehmen, aber nicht sie. „Oh, bitte, ihr Herren, ich kann nicht mehr“, wimmert sie. Die beiden halten inne, „Willst du gestehen, dein Gewissen erleichtern, dann rede endlich“. Sie schaut zu mir rüber, sie hat Tränen in den Augen. „Gestehe, dann hast du es hinter dir“, rufe ich ihr zu. Sie schüttelt den Kopf, dann machen die zwei wieder weiter. Ich weiss nicht mehr wie lang sie geschlagen wurde, ihr Kopf sinkt auf ihre Brust und sie weint leise. Dann hören sie auf. Der nackte Henker tritt vor mich, „Willst du reden und es ihr ersparen“. „Für etwas was ich nicht getan habe und sie auch nicht. Aber macht mit mir weiter und laßt sie in Ruhe, sie ist unschuldig“. „Mach Wasser heiß“, sagt er zu dem anderen Henker. Dieser nimmt einen Eisentopf, füllt Wasser aus einem Eimer hinein und stellt ihn in ein Kohlenbecken. Er legt einige Metallstäbe mit Holzgriff und Zangen bereit. Dann öffnet er seine Hose und läßt sie runter gleiten. Sein Penis ist etwas kleiner als der vorherige, aber was soll es, ich bereite mich auf einen weiteren Fick vor. Auch er tritt hinter mich, schmiert mit etwas auf mein Arschloch und dann spüre ich seine Spitze der Eichel an meinem Schließmuskel. Er drückt zu und schon gleitet sein Schwanz in mich rein. Ich halte wieder die Luft an und unterdrücke den Schmerz. Tief hat er ihn rein geschoben und ich spüre sein dichtes Schamhaar an meinen Pobacken. Dann beginnt er mit den Stoßbewegungen, ich keuche und versuche die aufkommende Lust zu unterdrücken. Es gelingt mir aber nicht, mein Schwanz richtet sich auf. „Na sie einer an, es gefällt ihm“, sage der nackte Henker vor mir. Er kommt auf mich zu, hält seinen Schwanz in der Hand und wichst ihn, dann nimmt er meinen Schwanz und reibt beide gegeneinander. Scheiße, ist das geil, dazu die Stöße in meinem Arsch und das Schamhaar welches meinen Arsch kitzelt. Ich stöhne lauter, während er meinen Schwanz mit seinem wichst. Ich muss mich beherrschen, denke an etwas anderes, will nicht kommen und mir die Blöße geben. Das spürt auch mein Vordermann und hört auf, geht zu dem Kohlenbecken und stellt die Zangen und Metallstäbe in das siedende Wasser. Im Mittelalter hätte man jetzt glühende Zangen genommen, zum Glück werden heute nur im Wasser erhitzte  Utensilien benutzt, die zwar heiß sind, aber keine Verbrennungen erzeugen. Ich versuche mich zu beruhigen, während mich der andere weiter fickt. Sein Unterleib klatscht gegen meinen Arsch, immer schneller stößt er zu. Ich stöhne nun lauter, spüre wie sein Schwanz sich in meinen Arsch bohrt und mich bis zur unendlichen Geilheit reizt. Der Henker nimmt einen Metallstab aus dem Wasser und prüft die Temperatur mit seiner Hand. Dann drückt er ihn auf meine Brust. Ich zucke zusammen, der Schmerz bohrt sich tief in meinen Inneres, ich keuche und für einen kurzen Moment vergesse ich alles. Er nimmt ihn weg, ich blicke an mir herunter, keine Blasen nur eine rote Stelle zum Glück, aber der Schmerz ist nicht von dieser Welt. Dann nimmt er eine Zange aus dem Wasser, hält sie mir an meine Brustwarze und drückt zu. Heiß, Heiß, Heiß. Ich stöhne nun laut auf. Der Ficker hinter mir umgreift meinen Kopf und hält mir den Mund zu. Ich schreie nun doch, meinen Schmerz in seine Hand. Dann eine neue Zange und die andere Brustwarze, Ich schreie lauter. Ein unkontrolliertes Gefühl in meinen Lenden, der ganze Reiz des Schwanzes in meinem Arsch, das Kitzeln der Schamhaare und der intensive Schmerz in meinen Brustwarzen, all das ist Zuviel und mit einen gigantischen Höhepunkt komme ich. Ich spitze mein Sperma weit in den Raum, keuche und stöhne, meine Eier ziehen sich krampfhaft zusammen. Immer mehr meines Saftes läuft auf den Boden bis es schließlich mit einem Tropfen versiegt. Solch einen ***ischen Orgasmus hatte ich noch nie. „Na da hattest du ja auch deinen Spass, warte es ab, es wird noch viel besser, wenn du wüsstest was dich erwartet“. Ich komme langsam wieder zu Atem. Der Ficker in mir läßt sich richtig Zeit, immer wieder stößt er zu und stöhnt dabei. Wieder behandelt mich der Henker mit einer heißen Zange, diesmal kneift er mich schmerzhaft in die Seite und zu allem Überfluss dreht er die Zange, ich schreie auf. „Brauchst du noch lange“, fragt er den hinter mir. „ Wieso, willst du wieder ihn ficken“, kam die Gegenfrage. „Nein, aber ich habe eine Überraschung für ihn“, und zeigt sie mir. Einen Dildo in der Form eines Penis aus Metall. Diesen legt er nun in das heiße Wasser. Scheiße, Scheiße, denke ich, das machen die jetzt nicht wirklich. „Ich lese deine Gedanken, wir können ihn auch deiner Freundin reinschieben, wenn du nicht willst“. „NEIN“, brüllt Lena. Hinter mit fängt der andere an zu schnaufen und zu stöhnen, sein Schwanz zuckt und dann spüre ich warme Flüssigkeit in mir. Er stößt weiter zu, wird aber nach und nach langsamer. Schließlich zieht er seinen Schwanz raus. „Das war ein geiler Fick, einen schön engen Arsch hat er“. „Und du hast schöne Schamhaare, sie kitzelten mich zum Höhepunkt“, entgegnete ich. Er packt mich in den Haaren und reißt meinen Kopf zurück. „ Pass auf, sonst scheide ich dich in Stücke“, zischt er in mein Ohr. Der andere Henker holt den Metalldildo aus dem Wasser, läßt ihn etwas abkühlen und dann tritt er hinter mich. Ich atme hektisch, dann führt er ihn langsam ein. Eine zunächst angenehme Wärme macht sich breit, die immer wärmer und wärmer wird. Und dann heißer, ich stöhne auf, ertrage es aber. Mein Arsch pocht wie verrückt. Dann langsam läßt die Hitze nach.

[Bi****]

Du kannst einen mit Deinem Schreibstil verrückt machen.  Das Kopfkino schlägt Purzelbäume.

 

[texo2002]

Jetzt wird es interessant,-die zwei in einem Raum..beide Opfer? Ich lasse mich überraschen...weiter!