Im Hexenturm

September 18, 2020

Kapitel 13

Die Tür geht auf und zwei zerlumpte junge Männer werden von der Wache rein geführt. Ihr Hände sind auf den Rücken gefesselt. Mit schreckensgeweiteten Augen blicken sie sich umher, sehen Lena am Flaschenzug und mich an dem Foltergestell. „Sie haben Äpfel gestohlen und der Inquisitor befahl sie zu euch zu bringen, ihr hättet Verwendung für sie“. „Ja, in der Tat die habe ich, ich danke euch, ihr könnt gehen“. Er zieht den Dildo aus meinem Arsch und ich entspanne mich. „Kniet euch dahin und wartet bis ihr eure Strafe bekommt“, sagt er zu den beiden. Sie knien sich sofort hin und blicken zu Boden. „Entweder werdet ihr schwer bestraft oder ihr tut was ich von euch verlange, ihr könnt euch das überlegen, bis ihr dran seit“. „Ja, Herr“, entgegnen beide gleichzeitig. Dann widmen sich beide Henker wieder Lena. „ Ich erspare mir dir Frage nach deinem Geständnis, irgendwann wirst du reden“. Sie lösen die Stricke von den Pfählen, werfen sie über einen Balken an der Decke und ziehen sie hoch. Den Flaschenzug mit ihren Handfesseln wird langsam runter gelassen und ihre Handgelenke von dem Haken befreit. Ihr Körper schwingt nun an den Beinen aufgehängt umher, bis er eine sie am Arm packt und das pendeln beendet. Ihre Arme hängen hinunter, gefesselt mit dem starken Strick. Ihre langen brauen Haare berühren den Boden. Die Beine von ihr sind stark gespreizt und so liegt alles offen. Sie sieht mich an, ihr Blick ist in die Ferne gerichtet, wie auch mich durch und ihr Mund reicht geöffnet. Tapfer erträgt sie alles und ist nicht zu brechen. Für den Moment jedenfalls, wer weiss was noch alles kommt. Das Gleiche gilt für mich, was für ein perfides Spiel hat der Henker mit den beiden anderen Gefangenen vor, bestimmt nichts gutes. Ich habe da schon so eine Ahnung. Der andere von den beiden Henker kommt wieder zu mir. Er läßt die Spannung aus dem Strick an den die Handfesseln gehakt sind, dann öffnet er die Holzschalen, in denen meine Beine bisher steckten. Da ich stundenlang darin stand, fällt mir das gehen schwer. Mein Arsch tut mir weh, kein Wunder wurde ja zweimal von den Henkern gefickt. Er führt mich zu dem Flaschenzug der bei Lena hängt. Er deutet mir an mich hinzulegen, dem ich widerstrebend nachkomme, nachdem er mir in die Kniekehlen getreten hat. Dann bindet er mir mehrere Wicklungen Strick um die Fußgelenke, die er mit einer festen Schlaufe abschließt. In den Flaschenzug hängt er eine Spreizstange, in die er sie Schlaufen meiner Fußfesseln befestigt. Mit einem knackenden Geräusch zieht er den langsam die Kette des Flaschenzuges und ich werde an den Beinen hochgezogen. Meine Hände werden, wie bei Lena, auch mit einem Strick gefesselt und hängen nach unten. Zum Abschluss drücken beide Henker unsere Körper mit jeweils der Vorderseite gegeneinander. Lena’s Brust und Bauch berührt meinen Körper. Ein elektrisierendes Gefühl läßt mich erschaudern. Mit zwei Seilen binden sie uns fest zusammen. Ihr Kopf hängt dicht neben meinem. Ich spüre ihren von Schweiß nassen Leib auf meiner Haut, ihre Brüste drücken auf einem Oberkörper und diese Berührung läßt mein Herz schneller schlagen. „So, mein Freund, jetzt bist du deiner Liebsten ganz nah. Du kannst nun spüren wie wir sie foltern, ihre Angst, ihre Schmerzen, Ichre Schreie und ihre Tränen. All das bekommst du hautnah mit. Vielleicht bringt dich das zur Vernunft“, er lacht bei diesen Worten und packt fest eine Stelle an ihrem Körper. Sie schreit laut neben meinem Ohr auf und beginnt zu zittern. Dann beginnt er mit der Riemenpeitsche ihren Rücken zu bearbeiten und jeder Schlag den sie trifft ist, als wäre der Schlag für mich bestimmt. Sie windet sich und wir beide beginnen zu pendeln. Der Henker schlägt nun seitlich und die Riemen treffen nun uns beide, sie graben sich in unsere Haut. Wir keuchen und stöhnen zusammen, ich spüre jeden Schlag den sie trifft, spüre ihre Zuckungen und ihr Beben. Der zweite Henker beginnt mit seiner Peitsche nun auch mich zu schlagen. Schwere Hiebe auf meinen Rücken, meinen Arsch und auch zwischen die Beine treffen mich. „Gestehe doch endlich“, flüstere ich ihr ins Ohr, „dann hast du es hinter dir“. Sie schüttelt den Kopf, „Die machen weiter, egal was ich sage“, sagt sie zwischen den Schlägen. Immer wieder klatschen die Riemen auf uns beide und wir verschmelzen im Schmerz zusammen. Ihr Haut auf meiner zu spüren ist trotzdem ein schönes Gefühl. So machen die beiden eine zeitlang weiter, bis sie aufhören und jeder mit einer großen Kerze auf uns zukommt. Ich höre Lena wieder laut aufschreien, in gleichen Moment trifft mich heißes Wachs auf meine Hoden und Arsch. Ich zucke genau wie sie und fange dann auch an zu schreien. Tausende Nadelstiche bohren sich in meine Eier und jetzt ist der Moment gekommen, da kann ich mich auf nicht mehr beherrschen. Ich habe die Augen fest geschlossen, brülle bei jedem Tropfen und hoffe das es bald vorbei ist. Aber leider lassen sich die zwei perversen Mistkerle richtig Zeit. Lena schluchzt und beginnt zu weinen, auch mir schießen die Tränen in die Augen. Solche Schmerzen hätte ich nie für möglich gehalten, dazu das Leiden von Lena hautnah, im wahrsten Sinne des Wortes, mitzuerleben. Irgendwann, ich weiß nicht mehr wie lange es gedauert hat, hören die beiden auf. Keuchend und schwer atmend kommen wir beide langsam wieder zur Besinnung. „ Nun zu neuen Gästen, wenn ich die Fesseln abgenommen habe, zieht ihr euch aus und dann habe ich was Schönes für euch beide“, er lacht nach diesen Worten an die beiden jungen Männer.

September 18, 2020

die Spannung steigt, die Neugier wächst...Du hast dir Zeit genommen seit dem letzten Kapitel-willst du uns auch foltern??

September 26, 2020

Kapitel 14

Der Henker löst das Seil, das uns verbindet und wir pendeln auseinander, jeder für sich. Die Henker führen die beiden Männer jeweils zu Lena und mir. „Ihr werdet jetzt eure Schwänze in die Münder der beiden schieben und sie ficken“. Scheiße, denke ich, jetzt muss ich auch noch einen Schwanz lutschen. Noch viel mehr Erniedrigung gibt es nicht mehr. Der junge Mann steht genau vor meinem Gesicht, sein Schwanz ist noch schlaff, verängstigt schaut er mich an. Dann nimmt er ihn in seine Hand und führt seinen Penis zu meinem Mund. Ich öffne meinen Mund und schließe gleichzeitig die Augen. Ein Stück warmes Fleisch dringt zwischen meine Lippen und tief in meinen Mundraum, ich kämpfe mit dem Würgereiz und meine Zunge berührt seine Eichel. Ein leichter Schweißgeschmack macht sich breit. Ich lecke weiter und sein Schwanz wird immer härter und großer. Ich höre ein scharfes Knallen und der Schwanz dringt tiefer in meinen Rachen, ich würge, er zieht ihn wieder zurück und wieder knallt es und er dringt wieder tiefer ein. Die beiden Henker haben begonnen, die Ärsche der jungen Männer mit Peitschen zu bearbeiten, das die beiden Anfangen uns in den Mund zu vögeln. Mit jedem Schlag stoßen sie zu und ziehen sich dann wieder zurück. Ich lasse diese Sache über mich ergehen, eine Wahl habe ich nicht. Immer heftiger sind die Stoßbewegungen und der junge Mann keucht dabei. Sein Schwanz ist jetzt steinhart under dringt jedes Mal in meinen Rachen vor. Nach einer Weile stöhnt er lauter und ich spüre wie sein Schwanz anfängt zu zucken. Dann schießt er sein Sperma tief in meinen Rachen und angeekelt schlucke ich es sofort herunter. Ein Teil aber bleibt in meinem Mund und ich sammle es für den richtigen Moment. Denke an etwas anderes, denke nicht an das was du gerade im Mund hast, diese Gedanken schießen mir durch den Kopf. Irgendwann bin ich erlöst und er zieht seinen Schwanz heraus. Ich spucke den Rest von seinem Samen auf den Boden und sauge dann gierig Luft in meine Lungen. Ich drehe den Kopf so gut ich kann und erhasche einen Blick auf Lena, die den anderen mit ihrem Mund verwöhnt, sie hat wohl Lust daran gefunden. Sie leckt, schmatzt und saugt sein Ding bis er kommt. Zum Schluss zieht auch er sich zurück. Die beiden werden von einem der Henker aus der Kammer geführt. Dann werden wir zwei langsam herunter gelassen. Der Kerl löst meine Fesseln und danach die von Lena, wir stehen zusammen und ich blicke mich um. Der Henker ist gerade damit beschäftigt den Flaschenzug langsam hochzuziehen, da kommt mir ein Gedanke. Es ist Zeit die Spielregeln zu ändern und mal wieder die Seiten zu wechseln. In der Ecke steht ein altes Richtschwert, wohlmöglich zur Zierde, aber egal. Mit einem schnellen Sprung nehme ich es in die Hand und bin erstaunt über das schwere Gewicht. Wie die Menschen damals damit hantieren konnten. Ich trete auf den Henker zu und er dreht sich in diesem Moment um. „Was soll das, leg das hin, du könntest jemanden damit verletzen“, sagte leicht panisch. „Ach ja, verletzen, gute Idee, für das was ihr mir angetan habt, ich habe mich als Dom hier eingekauft und finde mich als Opfer in einer Folterkammer wieder“. Lena sieht mich mit großen Augen an. „Los, nimm den Strick und fessele seine Arme vor den Bauch“. Ich richt die Schwertspitze auf seine Brust. „Und du, mach keinen Fehler“, rate ich ihm. Lena nimmt einen Strick und fesselt seine Hände zusammen. „Hänge die Fesseln in den Flaschenzug und ziehe ihn langsam hoch“. Sie macht es zögerlich, aber dann steht der Typ mit hochgezogenen Armen vor mir. Ich lege das Schwert weg, trete zu ihm und ziehe seine Maske vom Kopf. Sein junger Mann, vielleicht Mitte 20 sieht mich mit angsterfüllten Blick an. „Bitte mach mich wieder los, ich kann doch für diese Verwechslung nichts“. Ich muss mich beeilen, den bald kommt der andere wieder. Ich nehme einen Ballknebel und binde ihn ihm um. Dann zum Schluss noch einen schwarzen Sack über seinen Kopf. Langsam ziehe ich ihn höher und höher bis er ein gutes Stück in der Luft hängt. Ich ziehe mir seine Hose an und seine Maske über den Kopf. „Los komm, wir müssen hier raus“, sage ich zu Lena und nehme sie an der Hand. Ich will gerade die Tür öffnen, da kommt der andere zurück. „Der Inquisitor war hier und ich soll sie in den Kerker bringen, der Tp da soll erstmal einige Zeit abhängen“. „Ok und was soll ich jetzt machen“, fragt er mich und ich bin froh, das er meine Maskierung nicht bemerkt hat. „Mach ein Pause, wir treffen uns in einer Stunde wieder hier, dann machen wir ihn richtig fertig“. Er nickt und verläßt vor uns die Folterkammer. Langsam gehe ich mit Lena ihm hinterher. Als er einen Gang abbiegt, gehen wir weiter und verlassen seine Anwesenheit. Die Gänge sind düster und nur von Fackeln beleuchtet, kein Mensch ist zu sehen und zu hören. „Was hast du vor“, flüstert Lena neben mir. „Ich will hier raus, du etwa nicht, dieses Spiel ist in eine falsche Richtung abgedriftet“. Sie bleibt stehen, „Wie sollen wir hier raus, ich kenne doch nichts anderes“. „Was soll das heißen, ich denke du nimmst als Sub an diesem Spiel teil“. „Das denkst du“, sagt sie.

September 28, 2020

Oh, jetzt wird es interessant. Ich freu mich....

Oktober 16, 2020

Oh ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen, jetzt wird ja erst richtig interessant

Mai 29, 2021

Kapitel 15

„In dem Spiel kenne ich nichts anderes, ich bin Lena die Bauerntochter, die der Hexerei angeklagt wurde. So sieht das für dich und andere aus. Die Wahrheit ist, das du in diesem Spiel niemandem trauen kannst. Weiß ist Schwarz und Schwarz ist Weiß. Das ganze Spiel dient der Desillusionierung der Kunden, damit ihr nicht mehr wisst wo, was und warum ihr hier seit. Irgendwann wird aus dem Spiel Realität und der Kunde denkt wirklich im Mittelalter zu leben und das hier alles zu erleben. Meine Aufgabe ist es dich zu führen und dir ein Anker in diesem verwirrenden Spiel zu sein“.

Ich blicke sie verwirrt an, „ Dann war alles geplant was mit mir passiert, das auch ich ein Opfer werde ?“ „ Ja, es gibt ein Drehbuch, dass alle Eventualitäten darstellt. Alles was du bisher erlebt hast, sollte dir die Illusion geben, wirklich in einem Kerker im Mittelalter zu sein. Mit allen Konsequenzen, sehr schnell konnte damals der Folterknecht selbst bezichtigt werden, wenn er nicht das passende Ergebnis brachte. Das gehörte zu deinem Spiel“.

„ Und wieso erzählst zu mir jetzt alles, das macht doch jetzt die schöne Illusion kaputt“. „ Weil ich dich retten will, ab und zu wird hier über das Ziel hinaus geschossen und bevor was Ernstes passiert, dachte ich mir, dich da rauszuholen“. Ich dachte nach, gehört unsere Flucht auch zu diesem Spiel, konnte ich Lena trauen. Und, ich war es doch, der uns beide aus der Folterkammer befreit hatte. Sie blicke mich an, ich versuchte in ihrem Gesicht zu lesen, sagte sie die Wahrheit?

Plötzlich hörten wir Schritte aus der Richtung kommen, aus der wir geflohen waren. Lena nimmt meine Hand, „Los komm, wenn sie uns kriegen wird es nicht mehr so behaglich wie bisher“. Sie führt mich immer durch weitere dunkle Gänge, die nur spärlich von Fackeln erhellt wurden. Ich fühle mich wirklich in das Mittelalter versetzt, auf der Flucht vor den Häschern. Wir kommen an einer Tür vorbei, aus der lautes Stöhnen zu hören war. Wir laufen weiter bis zu einer anderen Tür. Lena lauscht am Türblatt, dann zieht sie diese auf. Totale Finsternis erwartet uns, „Los komm, hier können wir uns verstecken“. Ich zögere, will sie mich in eine Falle führen? „ Was ist das für Raum“, frage ich sie. „ Eine von vielen Folterkammern, mit einigen Verließen, aber wie du siehst, wird sie gerade nicht benutzt und niemand ist hier. Hier werden sie uns bestimmt nicht suchen, los komm endlich“. Sie zieht mich hinein und schließt leise die mächtige Holztür. Wir tasten uns durch den Keller, er ist riesig. Am Ende liegt ein kleiner Gang mit mehreren Zellen. Lena tastete und öffnet eine Gittertür, die sich laut quietschen in den Angeln bewegt. Mir bleibt das Herz stehen. Sie zieht mich weiter und meine Beine stoßen gegen etwas Hartes. Eine Holzpritsche für die Gefangenen. Wir setzen uns darauf ich ich spürte wie Lena neben mir zitterte. Sie war ja nackt und hatte keine Schuhe an. Ich greife hinter mich und nehme eine alte stinkige Decke, die ich über ihre Schultern legte. „Und was machen wir jetzt“, frage ich in die Dunkelheit. „Wir warten bis die Nacht vorüber ist, dann besorge ich deine Sachen und lasse dich aus der Burg“. „ Was ist mit dir, kann es sein das du auch in der Klemme steckst“. „ Nein, mir vertrauen sie, keine Angst“. „ Kann ich dir denn vertrauen?“. Ich spüre ihre Hand an meinem Kinn und plötzlich auch ihre Lippen auf meinen. Ich öffne meinen Mund und ihre Zunge gleitet hinein. Ich schließe trotz der Dunkelheit meine Augen und genieße sichtlich ihre heißen Zungenspiele. Mein Herz schlägt schneller und mir wird warm. Ich ziehe sie an mich und halte sie fest. Plötzlich hören wir, wie die Tür zur Folterkammer geräuschvoll geöffnet wird. Wir fahren auseinander und ihre Hand umklammert fest meinen Arm.

Juni 2, 2021

Kapitel 16

Ihre Fingernägel bohren sich in meine Haut so fest hält sie sich an mir fest. Leises Stimmengemurmel, dann wird es lauter. „ Du bist die Freundin von dieser Lena, du kennst sie gut. Sie ist mit dem Henker verschwunden, ich will von dir wissen wohin. Entweder redest du oder ich übergebe dich Amari und Luna, die holen es aus dir heraus“. Lenas Hand drückt noch fester zu bei dem Namen. Ich drehe meinen Kopf zu ihrem Ohr und flüstere, „ Wer sind die beiden“. „ Oh mein Gott, das sind die Schlimmsten, zwei Frauen die mit ihren Methoden einen zum Wahnsinn treiben können. Bei denen gesteht jeder“, flüstert sie kaum hörbar zurück.

„ Oh bitte nicht, ich weiss es nicht, wo Lena und der Henker geblieben sind. Bitte, laßt mich gehen, ich weiss gar nichts“. „ Nun gut, bindet sie an das Kreuz dort, dann schicken wir die zwei zu ihr, nach ein paar Stunden wissen wir Bescheid“, sagt die männliche Stimme. Man hört das Klappern von Ketten und dann geht die Tür ins Schloss. Man hört Hanna laut atmen, ich kann mir bildhaft vorstellen, wie sie jetzt am Kreuz gefesselt da steht und auf ihre Behandlung wartet. Lena neben mir bewegt sich nicht, sie sitzt nur kerzengerade da und lauscht. Wir müssen und total still verhalten. Wenn Hanna bemerkt das wir in der Nähe sind, wird sie es sofort gestehen und wir sitzen hier in der Falle. Der einzige Ausweg führt durch die Folterkammer. Ich frage mich, ob das hier jetzt auch zu dem Spiel gehört, wem ich jetzt noch trauen kann, hoffentlich Lena, sonst würde es für mich sehr einsam aussehen. Minutenlang sitzen wir mucksmäuschenstill da und horchen. Dann öffnet sich die Tür wieder und mein Herz schlägt schneller.

„ Hanna, meine Liebe, das wir uns in so einer Situation begegnen hätte ich nie gedacht. Was machst du für Sachen, hoffentlich kannst du uns sofort sagen wo Lena und dieser Typ ist. Sonst werden wir viel Spass mit dir haben. Du weisst was wir mit dir anstellen werden, aber ich werde es dir erzählen. Dann kannst du überlegen, ob du sprechen willst oder nicht. Wir geben jedem eine Chance.“ Die Frauenstimme läßt die Worte wirken, Hanna sagt kein Wort. „ Nun gut, wir werden dich gleich an den Flaschenzügen an Armen und Beinen hoch ziehen. Dann werde ich mir meinen Strap on umbinden, diesen hier, mit den vielen Noppen. Und während dich Amari anderweitig quält, werde ich deine beiden hübschen Löcher bearbeiten, und zwar solange bis du redest. Am Anfang kann es ja sehr reizvoll für dich sein, aber irgendwann ist deine Lust auch weg, ich oder Amari machen aber immer weiter. Du hast die Wahl, willst du mir sagen wo die beiden sind oder wir fangen an“. Hannas Stimme ist fest, aber man hört eine gewisse Angst heraus, „ Ich sage es dir nochmal, ich weiss nicht wo die beiden sind. Dein Angebot mich stundenlang zu ficken ist sehr reizvoll, aber ich bin für heute bedient“. Schlagfertig ist sie ja, denke ich. „ Nun denn, fangen wir an, du wirst noch betteln das ich aufhöre und es gestehen. Amari, hole sie vom Kreuz und bereite sie vor“. Wieder hört man das Klimpern der Ketten und Schritte nebenan. Dann das Quietschen von Flaschenzügen, sie ziehen jetzt Hanna nach oben. Ich höre sie keuchen, ich kenne das Gefühl, wenn das Körpergewicht an den Armen und Beinen hängt. „ Und keine Angst, du wirst unten keinen Schaden nehmen, ich werde den Dildo immer schön einfetten, das er gut gleitet, auch in deinem süßen Arsch. Eine schöne kleine Rosette hast du, hattest noch nie viel Analverkehr. Na das werden wir heute ändern, du wirst Schreien vor Geilheit. Mhm und dann noch die Schmerzen die dir Amari zuteil werden läßt. Also ich glaube, das wird eine sehr schöne Session für dich werden. Fangen wir an“. Zuerst hören wir nichts mehr, dann beginnt Hanna leise zu stöhnen. Dann plötzlich ein scharfes Knallen und das laute Aufschreien von ihr. Die folgenden Minuten klingt das immer lauter werdende Gestöhn und Schmerzensschreie aus der Kammer nebenan. Ich wende mich an Lena und flüstere, „ Was ist das für ein Name, Amari, wer sind die beiden“. „ Ich habe sie nur einmal gesehen, woher sie kommen weiss ich nicht, aber die beiden sind fürchterlich. Sie können Frauen und Männer bis zum Wahnsinn treiben, mit Lust und Schmerz. Ihre Spezialität, wie du gehört hast, ist ihre Umschnalldildosammlung. Und sie machen solange weiter bis das Opfer endlich gesteht“. Das muss ich mit eigenen Augen sehen, denke ich. Wenn ich mich leise bis zur Ecke schleiche, kann ich vielleicht bei der Lustfolter zuschauen, allein das Gehörte war schon ganz schön geil. Lena schien meine Gedanken zu erraten, „ Laß es, wenn sie dich erwischen, droht uns beiden das selbe. Und die beiden sind wirklich erbarmungslos“. Hannas Stöhnen schwoll immer lauter an, bis sie spitze Schreie von sich gab und dann erstarb. Der erste Orgasmus von vielen, denke ich.

„ Na es macht dir ja doch Spass, aber keine Angst, es geht immer weiter“, höre ich die Stimme ihrer Peinigerin. „ Jetzt will ich einmal deinen Arsch ficken. Amari, kümmere dich um ihre Titten, binde sie ordentlich ab“. „ Ja, aber schön fest“, höre ich eine andere Stimme. „ Ahhhh, nicht so tief rein“, schreit Hanna. „ Das entscheide ich, du kannst ja mit dem Geständnis rausrücken, dann höre ich auf. Aber da ich glaube dass es gar nicht weißt, haben wir sehr lange Zeit um dich zu behandeln. Ich will schließlich auch zu meinem Spass kommen, nicht wahr, Amari?“ „ Oh ja, ich freue mich schon, wenn die uns mit ihrer Zunge befriedigen muss“. „ Eure stinkigen Fotzen lecke ich nicht, wie ihr beiden schon riecht“. „ Glaube mir, das wirst du schon machen und noch vieles mehr.“.

Mein Verlangen dem Treiben zuzuschauen wird immer größer, Lena versucht mich noch festzuhalten, da war ich schon auf den Beinen und schleiche aus der Zelle in den kleinen Gang. Fackellicht leuchtet mir den Weg. Ganz langsam auf Zehenspitzen nähere ich mich dem Ende. Vor der Ecke bleibe ich stehen und bewege meinen Kopf in Zeitlupe bis an die Kante. Mit einem Auge versuche ich in die Folterkammer zu blicken. Im trüben Dämmerlicht eröffnet sich mir eine unfassbare Situation.

Juni 2, 2021

danke für die Fortsetzung--endlich!

Juni 3, 2021

Kapitel 17

Hanna hängt an Armen und Beinen aufgehängt mit dem Bauch nach unten von der Decke. Zwischen ihren gespreizten Beinen steht eine nackte Frau, hält Hannas Taille fest und stößt immer wieder langsam zu. Trotzdem pendelt das Opfer leicht im Takt der Stöße. Eine andere nackte Frau schlägt mit einer Gerte auf die mit Seilen umwickelten Brüste. Hanna keucht und stöhnt, schreit immer wieder leise auf wenn die Gerte ihre Brüste trifft. Ich kann meinen Blick nicht von den Dreien abwenden, zu sehr bin ich gefesselt von diesem geilen Schauspiel. Mein Schwanz drückt sehr gegen die Hose. „ Na wie gefällt dir der Fick, behandelt dich Amari auch gut. Wenn du willst kann sie auch härter zuschlagen. Oder auch auf deine Fußsohlen, alles ist möglich“, sagt Luna und wischt sich mit einer Hand den Schweiss von der Stirn. Jetzt merke ich auch die große Hitze in dem Keller und sehe mehrere glimmende Kohlebecken, die ihre Wärme abgeben. Auch Hanna ist schweißnaß. Dieses Bild von den Frauen bringt mich noch um den Verstand. Ich sollte zu Lena in die Zelle zurück, kann mich aber nicht abwenden. „ Mein Arsch tut weh und meine Titten brennen von den Schlägen, was soll mir hier gefallen“, keucht Hanna. „ Amari, mach sie etwas heiß, ich glaube sie schläft gleich ein“. Amari legt die Gerte weg, stellt sich neben Hanna und faßt ihr von unten zwischen die Beine. Sofort stöhnt Hanna auf und atmet schneller. „ Sie ist so feucht, ich glaube ich schiebe ihr einen Dildo tief rein“, sagt Amari. Sie nimmt einen von dem Tisch, schaltet ihn ein und schiebt das vibrierende Teil langsam von unten in Hannas Möse. Das Summen ist sofort gedämpft als es in die feuchte Grotte eintaucht. Hanna stöhnt lauter und schneller. Luna erhöht die Geschwindigkeit ihrer Stöße. Hanna zappelt und reißt an den Fesseln. „Oh jaaa, bitte mach weiter, es ist so geil“. Hanna schreit ihre Geilheit hinaus und man merkt sie steht kurz davor. Luna zieht den Strap on und den Dildo aus Hannas Löchern. „ Was ist los, bitte mach weiter, ich war kurz davor“, bettelt Hanna. „ Wenn du was willst, das musst du auch was geben, zum Beispiel, wo sind die beiden Flüchtigen. Oder glaubst du, das wir das nur zu deinem Spaß veranstalten. Amari, kühl sie wieder runter“. Amari nimmt die Gerte und schlägt auf Hannas Fußsohlen, hart und schnell. Hanna beginnt zu schreien. Luna geht zu ihrem Kopf, hebt ihn an und drückt ihr den Strap on in den Mund. „So, schön sauber lecken. Wenn du artig bist mach ich mit dem Fick weiter“. Das Schreien ist nun Würgegeräuschen gewichen. Ich ziehe mich langsam und leise wieder zu Lena in die Zelle zurück. Sie sitzt auf der Pritsche und sieht mich mit großen Augen an, dabei bemerkt sie mein Zelt in der Hose. Sie schüttelt ihren Kopf und greift nach dem Strick der meine Hose hält. Ein kurzer Ruck und der Knoten öffnet sich, die Hose gleitet meine Beine nach unten und mein harter Schwanz ist direkt vor ihrem Gesicht. Sie nimmt ihn in die Hand und ihre Lippen umschließen meinen Schaft. Ich will laut aufstöhnen, kann aber im letzten Moment mich beherrschen. Ihre Zunge gleitet meine Eichel hoch und runter und ich muss mich beherrschen nicht sofort abzuspritzen, so aufgegeilt wie ich bin. Im Hintergrund höre ich Hannas Schreie und die Schläge von der Gerte. Das alles hier treibt mich um den Verstand. Wenn das auch zu dem Spiel gehörte, dann war es die Sache wert. „ So, wenn du brav bist, ficke ich dich weiter“, höre ich Luna sagen. Während Lena meinen Penis saugt und verwöhnt, höre ich wieder das Luststöhnen von Hanna. Ich bin kurz davor meinen Verstand zu verlieren. Lena merkt das und hört mit dem Blasen auf. Sie läßt die Decke von ihrem nackten Körper gleiten, legt sich zurück und spreizt ihre Beine weit. Sie blickt mich einladend an, ich sehe das ihre Spalte feucht ist, sie ist genau wie ich von der gesamten Situation aufgegeilt. Ich knie mich zwischen ihre Beine auf den Boden, umfasse ihr Becken und ziehe sie etwas zu mir. Dann flutscht mein Schwanz wie von selbst in ihre Möse und ich beginne sie zu ficken, während wir im Keller nebenan die Lustfolter von Hanna hören. Lena beginnt leise zu stöhnen und drängt mir ihr Becken entgegen, das ich tiefer in die eindringe. Sie ist so schön feucht, ich knete leicht ihre kleinen Brüste und die stöhnt lauter. Mit dem letzten bisschen an Beherrschung, lege ich meine Hand auf ihren Mund und umschließe ihn fest. Ich spüre ihren heißen Atem auf meiner Hand und ihren Wunsch, die Geilheit hinaus zu brüllen. Sie umschließt meinen Unterleib mit ihren Beinen und zieht mich noch weiter in sich hinein. Im Hintergrund höre ich die lauten Lustschreie von Hanna zusammen mit dem scharfen Knallen der Gerte. Ich sehe Lena fest in die Augen, die mich fordernd anblicken. In meinem geistigen Auge sehe ich Hanna die gerade von Luna gefickt und von Amari mit der Gerte bearbeitet wird. All das dreht sich in einer wilden Spirale in meinem Kopf und ich bin kurz davor meinen Verstand endgültig zu verlieren. Immer schneller stoße ich zu und habe Mühe Lena unter mir zu bändigen. Ich versuche mich weiter zu beherrschen, will so lange wie möglich diese geile Situation auskosten, während ich merke wie Lena kurz vor ihrem Höhepunkt steht. Krampfartig umschließt ihre Möse fest meinen Schwanz. Immer lauter werdendes Stöhnen und Schreien in der Kammer deuten Hannas bevorstehenden Orgasmus ebenfalls an.

Juni 4, 2021

Kapitel 18

Plötzlich verkrampft sich Lena und beginnt zu zittern, sie bebt und windet sich. Ich spüre die Kontraktionen ihrer Pussy. Gleichzeitig hören wir das ***ische Stöhnen und Schreien von Hanna. Auch sie ist gekommen, sie brüllt ihre Geilheit durch den Keller. Ich kann mich nicht mehr beherrschen, und überschreite den Punkt. Meine Hoden ziehen sich zusammen und ein enormes Hochgefühl durchflutet mich, als ich mein Sperma tief in Lenas Grotte spritze. Lena liegt erschöpft vor mir und lächelt mich an. Im Keller nebenan hören wir den Flaschenzug quietschen, sie lassen Hanna herunter. Ich ziehe meinen Schwanz aus Lenas Möse und sehe wie mein Saft langsam aus ihr raus tropft. Ein geiles Bild, wie so viele der letzten Nacht.

„Los steh auf und gehe zu der Folterbank da, es wird Zeit das Amira und ich auch etwas von dir bekommen“. Man hört das Klacken von Ketten und kurz danach das Schreien von Hanna. „ Zieh sie richtig stramm und du mein Täubchen wirst jetzt schön meine Fotze und meinen dreckigen Arsch lecken. Und gib dir Mühe, vielleicht belohne ich dich dann wieder“, die Stimme von Luna. Ich frage mich wie lange das hier noch weitergeht. Lena errät meine Gedanken und zuckt ratlos mit der Schulter. Sie richtet sich auf und setzt sich neben mich. „ Ich weiss nicht was wir machen sollen, das mit den beiden und Hanna kann stundenlang so gehen“, sagt sie. „ Und wenn wir uns stellen, was passiert dann. Die beiden werden uns hernehmen, aber irgendwann ist es ja auch vorbei“, kontere ich. Sie schüttelt den Kopf, „ Mit denen beiden willst du nicht Stunden verbringen, glaube mir“. „ Ich wurde heute Nacht von Kerlen in den Arsch gefickt, was soll noch schlimmer werden“. Wieder scharfe Schläge und Hannas Schreie. Ich stehe langsam auf und schleiche wieder zu der Ecke am Ende des Ganges. Hanna liegt auf einer großen Streckbank gefesselt. Amari ist gerade dabei ihre Füße, die in Schalen am Ende der Bank stecken und herausragen, mit der Gerte zu behandeln. Luna sitzt über Hannas Kopf und läßt sich lecken. Dabei knetet sie Hannas Brüste. Ich höre die Leckgeräusche und zwischendurch immer wieder Schreie. Dazu das wollüstige Stöhnen von Luna. Leise kehre ich zu der Zelle zurück. In der Folterkammer wird es immer lauter. „ Hanna muss in beiden zur Lust verhelfen“, flüstere ich. Lena nickt und sagt, „ Das kann jetzt wieder dauern, die beiden lassen sich richtig Zeit“. Ich sitze wieder neben ihr und zu zweit lauschen wir den Geräuschen von Lust und Schmerz. „ Schlaf ein bisschen, ich passe auf“, sage ich. Lena legt sich neben mich und ich decke sie zu. Nach kurzer Zeit ist sie eingeschlafen. Im Halbdunkel höre ich bei der Folter zu. Luna schreit ihre Lust heraus, dann stöhnt Amari immer lauter. Die beiden wechseln sich immer wieder ab, Hanna muss sie befriedigen und gleichzeitig wird sie mit der Gerte oder Kerzenwachs behandelt. Ich spüre jetzt Müdigkeit auf kommen und zwinge mich wach zu bleiben. Meine Gedanken schweifen langsam ab, ich stelle mir vor, ich würde jetzt an Hannas Stelle dort unter den beiden liegen. Langsam kommt meine Lust wieder, zusammen mit meiner Müdigkeit fange ich an zu träumen. Ein schwerer Fehler. Als ich die Augen wieder öffne, sehe ich, dass die Zellentür verschlossen ist. Ich springe auf und will sie öffnen. Es geht nicht, sie ist verriegelt von draußen. Scheisse, denke ich und drehe mich zu Lena um. Sie ist weg und ich sitze in der Falle, im wahrsten Sinne des Wortes. Hat sie mich reingelegt? Oder was ist mit ihr passiert. Meine Hose ist auch weg, ich bin nackt und sitze in einem Verließ. Wunderbar, was wird noch alles passieren.

Juni 4, 2021

Endlich wieder lustvolle Episoden...kann die nächsten Folgen kaum erwarten...Respekt!

Juni 5, 2021

Kapitel 19

Ich weiss nicht mehr wie lange ich in dieser Zelle sitze, für mich ist es schwer zu sagen. Was spielt hier unten eigentlich die Zeit eine Rolle. Aus der Folterkammer höre ich auch keine Geräusche mehr, was ist mit Hanna? Ich versuche mich zu beruhigen, Panik bringt mir jetzt auch nichts mehr. Was passieren wird, passiert eben. Ich kann keine Situation nicht mehr ändern. Also sitze ich auf der Pritsche und warte was noch kommen soll.

Irgendwann geht die Tür zur Kammer auf und Schritte nähern sich dem Gang und meiner Zelle. Ich bleibe sitzen und schaue durch die Gitter. Zuerst sehe ich nur einen Schatten, dann steht ein Mann vor der Gittertür. Einer von den Henkersknechten, mit Hose und schwarzer Haube über dem Kopf. Er schiebt den Riegel beiseite und öffnet die Tür. „ Los komm, ich muss dich vorbereiten für deine Bestrafung“. Ich stehe auf und er führt mich aus der Zelle durch den Gang in die Folterkammer. „ Los, stell dich an das Kreuz und hebe deine Arme“. Es ist das Andreaskreuz an der Wand, an der Hanna vorhin auf die beiden Folterhuren wartete. Ich gebe mich geschlagen und leiste keinen Widerstand. Schnell hat er mit Riemen mich mit Armen und Beinen gespreizt festgebunden. „ Was passiert jetzt“, frage ich. „ Der Inquisitor hat dich Luna und Amari überlassen, sie können mit dir anstellen was sie wollen“. Dann dreht er sich um und verläßt ohne ein weiteres Wort die Kammer. Ich stehe am Kreuz und mein Blick schweift über die Geräte der Kammer. Wenigstens keine Männer als Folterknechte, denke ich. Die Kohlebecken geben immer noch eine große Hitze ab und ich beginne zu schwitzen. Nach einer Weile höre ich Schritte auf dem Gang und mein Magen zieht sich zusammen. Die Tür öffnet sich und Luna und Amari betreten die Kammer. Beide sind nackt, wie ich. Luna kommt auf mich zu, eine Frau im mittleren Alter, vielleicht vierzig. Rotes Haar, zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Hängetitten mit großen Brustwarzen. Dichtes rotes Schamhaar verdeckt ihre Spalte und beton ihre breiten Hüften. Sie ist etwas korpulent, aber alles in allem eine schöne Frau. Amari ist in ihrem Alter, dunkelhaarig, große Titten und ebenfalls mit dichtem dunklen Schamhaar. Mein Mund wird trocken, diese beiden Frauen wissen genau was sie wollen und werden es auch durchziehen. Luna steht jetzt vor mir, streichelt mit ihrer Hand zart meine Brustwarzen. „ Schön dich kennenzulernen. Du warst ja vorhin bei Hannas Folter zugegen. Glaubst du ich habe dich nicht bemerkt, deine geilen Blicke, wie du uns zugeschaut hast. Glaubst du, ich habe von eurem schönen Fick in der Zelle nichts mitbekommen. Hat es dich aufgegeilt, wie wir Hanna behandelt haben, ja? Aber jetzt kannst du es ja selbst erleben, wie es ist mit uns beiden Spass zu haben“. Ich blicke sie an, sie hat grüne Augen. „Was ist mit Lena, wo ist sie?“ „ Die liebe Lena hat ein Tabu gebrochen und wird jetzt gerade von ein rangenommen“. Ich schlucke und habe ein schlechtes Gewissen, sie in die Sache mit reingezogen zu haben. Luna tritt jetzt ganz nah an mich heran, ihre Brüste drückt sie auf meinen Oberkörper. Ich rieche den sauren Schweißgeruch von ihr und zucke etwas zurück. „ Tut mir leid, das Amari und ich uns nicht für dich frisch gemacht haben. Hier unten ist es immer so heiß und wir schwitzen bei den Behandlungen sehr. Aber du riechst auch nicht mehr so anziehend“. Sie lächelt mich mit ihren ebenmäßigen Zähnen an. Eine starke erotische Ausstrahlung geht von ihr aus. Sie presst sich mit ihrem ganzen Körper an mich, ihr krauses Schamhaar kitzelt meinen Schwanz, er schnell anschwillt. „ Oh, ich merke du bist bereit. Amari, laß uns beginnen, wir wollen unsern Gast nicht warten lassen“.

Die andere Frau kommt zu mir und beginnt meine Riemen vom Kreuz zu lösen, zuerst an den Fußgelenken, dann die Handgelenke. Dabei hebt sie ihre Arme und ich sehe dichte dunkle Achselbehaarung. „Habe ihr beide keinen Rasierer gefunden“, sage ich trocken. Luna gibt mir eine Ohrfeige, mein Kopf fliegt zur Seite. „ Bei uns beiden ist noch alles echt Natur, mein Lieber. Du wirst es noch genießen“. Nachdem mich Amari losgebunden hat, führt sie mich zu der Streckbank. Ich lege mich darauf und sie bindet meine Arme an die Stricke über dem Kopf, Luna schiebt meine Beine in die Schalen für die Fußgelenke und schließt den Schieber darüber. „ Ich hoffe du hast nichts dagegen, wenn wir unsere Perversionen an dir ausleben werden, bevor du hart bestraft wirst“, sagte Luna und zieht mit dem Handrad meine Arme straff. Schmerzhaft werden meine Füße in den Schalen gegen das Holz gezogen. Ich liege stark aufgespannt auf der Bank und kann nur noch flach atmen. „ Macht was ihr wollt, ich habe ja keine Wahl“, keuche ich vor Schmerz. „ Also wie du vorhin schon mitbekommen hast, werden dich Amari und ich sexuell benutzen, abwechselnd während die jeweils andere dir zu der Lust ein paar Schmerzen zufügt, nur das du weisst was gleich passieren wird“. Amari bindet mir einen kleinen Gummistrick fest um meinen Penis und Hoden. Ich zucke zusammen, als die ihn immer fester zuzieht. Mein Schwanz steht hart aufrecht und kleine Lusttropfen quellen aus der Eichel. Luna steigt auf die Bank, kniet über meinen Kopf. Ich sehe durch die dichte Schambehaarung dicke und lange Schamlippen hervorquellen. Langsam senkt sie nach und nach ihren breiten Arsch auf mein Gesicht. Ich kann strengen Schweißgeruch riechen. Trotz des anfänglichen Ekels, steigt meine Lust und mit einer gewissen Vorfreude öffne ich meinen Mund um ihre Fotze in Empfang zu nehmen.

Juni 6, 2021

Kapitel 20

Sie senkt ihr Becken tiefer und drückt mir ihr nasses Schamhaar ins Gesicht. Ich atme tief ihren Duft ein und meine Zunge findet ihren Weg durch die langen Schamlippen. Ihre Fotze schmeckt nach altem Schweiss und Urin. Mit meiner Zunge erkundet ich ihre Grotte, spiele mit ihrer ebenfalls großen und angeschwollenen Klitoris. Sie dankt mir mit einem langen und tiefen Stöhnen. Sie stützt ihre Hände auf meiner Brust ab und beginnt dann meine Nippel fest zu kneifen und langzuliegen. Ich stöhne in ihre Möse hinein und lecke sie weiter. Der salzige und saure Geschmack macht mich tierisch an. Plötzlich zucke ich vor Schmerz zusammen. Tausende Nadelstiche jagen durch meine Hoden. Amari hat begonnen heißes Kerzenwachs auf meine Eier zu träufeln. Mein Schwanz wird immer härter und tut langsam weh. Luna beginnt ihr Becken auf meinem Gesicht zu reiben und stöhnt immer lauter. Ich lecke wie um mein Leben und ein großer Schwall Mösensaft läuft in meinen Mund. Mein ganzes Gesicht ist von ihrem Schweiss und Saft verschmiert. Sie drückt ihr Becken etwas nach vorne und bietet mir ihr Arschloch dar. Nach anfänglicher Überwindung trifft meine Zungenspitze ihre Rosette und fährt die Furchen nach. Luna wird immer geiler dabei, „Jaaa, das machst du sehr gut, los mach mich fertig, ich will in dein Gesicht abspritzen“. Sie reibt nun ihren Unterleib vor und zurück über meiner Zunge, die abwechselnd ihren Arsch und ihre Fotze verwöhnt. Wie in Trance nehme ich ihren Duft auf und meine Geilheit steigt immer weiter ins Unermessliche. Meine Zunge dringt tief in ihre Grotte ein, lutscht sie leer. Luna presst nun ihren ganzen Körper auf meinen Kopf, stöhnt sehr laut und ein großer Schwall von ihrem Saft läuft in mein Gesicht, sie verkrampft und schließlich sinkt sie nach vorne. Ich schnappe nach Luft, atme tief ein und versuche mich zu entspannen. Sie steigt von mir herunter. Kurz danach steigt Amari über mich und senkt ihr Becken. Wieder findet meine Zunge durch das dichte Schamhaar ihren Weg und erreicht die Fotze, die anders schmeckt, aber mich genau so geil macht. Wie bei Luna lecke ich Amari erst die Möse und dann immer wieder ihr Arschloch. Sie reibt sich mit der Hand ihre Muschi, während ich mit meiner Zunge sie anal ficke. Auch sie schreit sich die Geilheit von der Seele und als sie schließlich kommt, squirtet sie mir meinen Oberkörper und Bauch voll. Dann steigt sie von mir und Luna nimmt wieder den Platz ein. „Könnt ihr mich wenigstens erlösen, ich lecke euch solange ihr wollt, aber bitte nehmt den Druck von mir“, bitte ich. Sie antworten nicht auf meine Frage, Luna senkt wieder ihre Möse über meinen Mund und die Tortur geht weiter. Amari beginnt nun meine Hoden und meinen Damm mit einer Feder zu streicheln, diese schöne Berührung macht mich noch geiler, aber es ist kein Ende in Sicht. Mein Schwanz droht zu platzen, ich will nur erlöst werden. Danach können sie mit mir machen was sie wollen. Mehrere Male lösen sich die beiden über meiner Zunge ab, mehrere Male lecke ich beide zum Orgasmus. Mein Gesicht ist von Fotzensaft verschmiert, Amari hat mich wieder voll gesquirtet, ich kann mich nicht bewegen, meine Arme, meine Schultern brennen. Selbst meine Zunge tut nach der ewigen Leckerei tierisch weh.

Juni 7, 2021

Freue mich schon sehr auf die Fortsetzung

Juni 7, 2021

Kapitel 21

Nachdem Amari gekommen war, steigt sie von der Folterbank. Ich bin wie von Sinnen vor Geilheit. Luna beugt sich über mich, ihre vollen Lippen drücken sich auf meinen Mund, ihre Zunge dringt sanft zwischen meine Zähne, findet ihren Weg und wir vereinigen uns. Sie schlängelt mit meiner Zunge einen wilden Tanz. Ihr heißer Atem läßt mich erschauern. Dann läßt sie von mir ab, steigt wieder auf die Bank und geht über meinen Penis in die Hocke. Ihre nasse Fotze mit den großen Schamlippen glitzert im Fackelschein durch ihr rotes Kräuselhaar. Ich nehme jeden Aspekt dieser Situation in meinem Kopf auf, es brennt sich ein. Noch nie habe ich so etwas Erotisches erlebt. Ich atme schwer und mein Verlangen nach ihr ist grenzenlos geworden. Sie blickt mir fest in die Augen, sie leckt sich mit der Zunge über ihre Lippen. Sie schwitzt stark, ich sehe wie sich an ihren Hängetitten Schweißtropfen bilden. „ Soll ich dich ficken, soll ich dich erlösen, willst du das haben“, keucht sie. „ Jaaaaaa“, brülle ich ihr entgegen. Ganz langsam senkt sie ihr breites Becken, greift von hinten meinen Schwanz, bei dieser Berührung stöhne ich auf, noch tiefer, meine Schwanzspitze berührt fast ihre gespreizten Schamlippen. Über ihm ihr heißes Fickloch. Ich bin kurz davor verrückt zu werden. Jetzt verstehe ich die Grausamkeit der Beiden. Keine harte Folter, Schläge oder heißes Wachs. Nein die foltern dich mit deiner eigenen Lust. Sie bringen dich an den Punkt, in dem dein Körper voller Hormone ist, wo du nur noch erlöst werden willst von der Lust. Und an diesem Punkt halten sich dich fest. Das ist schlimmer als alles andere. Frauen quälen in mit unzähligen Orgasmen und Männer werden diese versagt. Unzählige Lusttropfen auf meiner Eichel, mein Schwanz will nur noch eindringen. Ich schließe die Augen, versuche mich abzulenken, aber es funktioniert nicht. Diese perversen Huren werden dieses Spiel noch Stunden mit mir treiben. „ Sieh mich an“, höre ich Lunas rauchige Stimme. Ich öffne sie, sie ist immer noch in dieser Position. Amari kommt mit einem langen Strick, führt ihn unter der Folterbank durch und dann über meinen Unterleib. Sie zieht in fester und fester. Ich frage mich wofür. Nachdem ich richtig fixiert bin, senkt sich Lunas Möse weiter nach unten. Meine Schwanzspitze berührt den Eingang zur Lustgrotte. Dann ganz langsam dringt er ein, ich spüre ihre Hitze, sie ist feucht, nein richtig naß. Oh bitte, bitte mach das es aufhört. Immer tiefer schiebt sie sich auf meinen harten Mast. Dann ist er komplett verschwunden, sie wechselt ihre Beinposition und kniet sich bis auf auf mir sitzt. Ich spüre ihr Schamhaar auf meiner rasierten Scham, es fühlt sich so wunderbar an. Und dann, dann passiert nichts. Luna bewegt nicht ihren Unterleib, sitzt einfach nur mit meinem Schwanz in ihrem Fickloch da. Ich versuche zuzustoßen, aber der Strick hält mich fest. Wie pervers sind die beiden. „ Glaubst du wirklich, du kannst mich ficken. Nur wenn ich will darfst du das, nur wenn ich will erlöse ich dich, aber das kann noch dauern. Wir machen dich richtig fertig“. Amari tritt zu Luna, beugt sich vor und liebkost die Titten mit der Zunge. Dann küssen sie sich lange. Ich bin hier gefangen, verdammt zum zuschauen, während mein Schwanz in ihrer Möse steckt. Die beiden ziehen hier eine Lesbennummer ab, die sich gewaschen hat. Ich schwitze stark, mein Herz rast und mein Penis brennt. Luna lacht mich aus, „ Na gefällt es dir, ist es schön“. „ Ihr verdammten Nutten, bringt es endlich zu Ende“, schreie ich sie an. Sie beugt sich langsam vor und drückt ihre Brust in mein Gesicht, ich fange sofort zu saugen an. Sie schmeckt salzig, meine Zunge spielt mit ihrem Nippel. Ich werde noch wahnsinnig. „Mhmmm, das machst du richtig gut“. Sie hebt wieder den Oberkörper und entzieht mir ihre Titte. Ich bin so geil, geil, geil. Sie stützt sich jetzt auf meinem Oberkörper ab, massiert ganz zart meine Brustwarzen.

Juni 8, 2021

Kapitel 22

Dabei schaut sie mir immer tief in die Augen. Plötzlich spüre ich Berührungen an meinen Fußsohlen, Amari streicht sanft mit einer Feder darüber. Ich bin kurz vor der Kernschmelze, „ Bitte bringt es zu Ende, ich kann nicht mehr“. „Oh, und wie du kannst, genieße es, sauge es in dir auf, halte dich bereit. Dann wird der Fick nachher umso schöner“. Ich schließe die Augen, versuche wieder runterzukommen, das alles hier auszublenden. Aber sie lassen mich selbst so nicht zur Ruhe kommen. Amari steigt wieder über mich, senkt ihr Becken und drückt mir wieder ihre feuchte Möse ins Gesicht. Wieder beginne ich mit meiner Zunge sie zu verwöhnen, obwohl ich mir denke, wenn sie mich nicht ficken, dann lecke ich auf nicht. Aber wie so vieles im Leben, macht man es dann doch. Durch den intensiven Geruch und Geschmack steigt meine Lust wieder in unbekannte Dimensionen. Das Gestöhne von ihr, belohnt mich für diese Bemühungen.

Dann plötzlich und unerwartet beginnt Luna mich langsam zu reiten. Ich lecke schneller, lasse mich total gehen und bald beschere ich Amari einen Höhepunkt. Luna stützt sich auf meiner Brust ab und ihre Bewegungen werden schneller. Ich will stöhnen, aber da setzt sich Amari mit ihrem Arsch fest auf mein Gesicht. Meine Nase steckt fast in ihrem Arschloch und ihre Möse deckt meinen Mund komplett ab. Ihre reiße an meinen Fesseln vor Panik, nicht atmen zu können. Aber die Frau drückt mir ihren fetten Arsch fest ins Gesicht. Luna fickt nun schneller und ich habe keine Luft mehr zum Schreien. Ich bin kurz davor wegzudriften, da hebt sie kurz ihren Arsch. Gierig sauge ich die Luft ein, kann schnell ein paar Atemzüge machen, dann senkt sie wieder ihren Po auf mein Gesicht. Ich schreie meine Geilheit in ihre Fotze hinein. Luna reitet schnell auf meinem Schwanz, ich kann das Schmatzen hören. Dieser Fick ist die Hölle, immer wieder kann ich kurz Luft nehmen, dann geht das Facesitting weiter. Irgendwann ist die Beherrschung vorbei, ich spanne meine Muskeln an, reiße an den Fesseln. Meine Hoden verkrampfen sich schmerzhaft und dann in einem riesigen Feuerwerk im Kopf spritze ich ab. Ich zittere und bebe, kämpfe um Luft, aber Amaris Arsch sitzt fest auf meinem Gesicht. Mein Schwanz zuckt in Lunas Möse und pumpt weiter. Langsam hebt Amari ihren Arsch und steigt von mir herunter. Ich sauge Luft in meine Lungen und öffne meine Augen. Luna bleibt auf mir sitzen, mein Schwanz steckt noch in ihrer Grotte, sie hält ihn fest umschlossen. Langsam komme ich zu Atem, mein Herz beruhigt sich langsam. Was die beiden mit mir angestellt haben, ist jenseits von Allem was ich bisher erlebt habe. „ War das jetzt die Bestrafung“, frage ich, mal wieder eine Spur zu vorlaut. Sie beugt sich vor und ich kann ihren Nippel in den Mund nehmen. Ich beginne zu saugen und meine Zunge umkreist ihn. Luna beginnt wieder ganz langsam mich zu reiten, mein Schwanz ist noch steinhart und meine Lust ist sofort wieder da. Sie stützt sich auf meinen Oberarmen ab und hält mir abwechselnd ihre Titten zum lutschen und saugen hin. Ihr Bauch drückt auf meinen und diese Berührungen unserer Haut macht mich wieder rattenscharf. Amari kommt zu uns mit einem Dildo in der Hand. Langsam schiebt sie ihn Luna in ihren Arsch, ich kann ihn durch die dünne Scheidewand spüren, wie er langsam in ihrem Arsch verschwindet. Dann stellt Amari ihn an und Luna und ich explodieren im Kometenschweif der Lust. Jede einzelne Vibration läßt mich erschauern. Luna beginnt zu stöhnen, beugt sich tiefer und wir küssen uns intensiv, während sie mich reitet und Amari den Dildo in ihrem Arsch rein und raus gleiten läßt. Die feuchten Titten pressen sich auf meine Brust, dieses Gefühl ist so erotisch. Dann beginnt Amari auch noch meine Hoden sanft zu kneten. Ich erschaudere bei diesen Berührungen. Immer schneller werden Lunas Bewegungen und wir zwei nähern uns schell dem Höhepunkt. Ich kann mich nicht zurückhalten, es geht einfach nicht, diese ganz Situation ist so bizarr, Ende, Feierabend. Wieder ziehen sich meine Eier schmerzhaft zusammen und mit einem lauten Stöhnen komme ich. Kurz nach mir kommt auch Luna, ich kann ihre Zuckungen in der Fotze spüren, sie hält meinen Schwanz fest und melkt ihn leer. Der absolute Wahnsinn, sie erhebt ihren Oberkörper und steigt langsam von mir runter. Mein Schwanz ist nach der ganzen Fickerei der Nacht ziemlich wund. Erschöpft und ausgepumpt liege ich gefesselt auf der Streckbank. Dann öffnet sich die Tür, ich drehe den Kopf und bin mit einem Schlag fassungslos, wen ich da sehe.

Juni 9, 2021

Da wird doch wohl nicht Lena zur Tür reinkommen

Juni 9, 2021

Kapitel 23 und Ende

Lena kommt in die Kammer, bekleidet mit Shirt und Jeans. „ So hast du mich nicht erwartet, nicht wahr“, sagt sie. Ich begreife das dies, unsere Flucht und auch das Versteck im Verließ alles zu dem Plan gehört hat. „ Ich sagte dir doch, es gibt ein Drehbuch, um dem Kunden ein erstklassiges Erlebnis zu präsentieren. Unsere Flucht gehörte auch dazu, ebenso die Behandlung von Luna und Amari. Ich organisiere diese Events, und weil ich darauf stehe, mache ich ab und zu auch mit. Mal als Opfer, mal als Vollstreckerin. Und da du ein netter Kerl bist, habe ich dich im Verließ verführt. Dann stellte ich mich schlafend und wartete bis du eingeschlafen bist. Da du eine lange Nacht hinter dir hattest, konnte ich unbemerkt die Zelle verlassen und sie verriegeln. Hanna, Luna und Amari konnten mit ihrer Vorführung aufhören und dann schickten wir dir den Wärter“. „ Ich wurde von Anfang an getäuscht, aber ich muss dir sagen, es war alles sehr gut gemacht und für diese Erfahrungen die ich heute Nacht hier gemacht habe bin ich dir dankbar. Sofern du mich nicht schon wieder verarschen willst“. Sie lacht, „ Nein, das ist jetzt die ganze Wahrheit, alles was jetzt kommt steht nicht im Drehbuch“. „ Kommt noch mehr“, frage ich. „ Warte es ab und laß dich überraschen. Ich möchte mich noch bei dir revanchieren für das was du mit mir angestellt hast. Eigentlich gehört das nicht zum Plan, aber mit dir hat es Spass gemacht und da du gerade in der richtigen Position bist, kann ich mit dir machen was ich will. Ich bin nicht nur das Hexenopfer, ich kann auch andere Dinge sehr gut“. Ich liege noch immer gestreckt auf der Bank und mein Bewegungsspielraum ist sehr eingeschränkt. Mir bleibt keine Wahl außer den Kopf zu bewegen. Diese Frau könnte alles mit mir machen, jede Sekunde wäre es wert. Dafür das ich mich hier als Folterknecht eingekauft habe, sind meine Prinzipien sehr schnell über Bord gegangen. Aber ich bin ja gerade nicht in der Position mich dem zu entziehen. Luna legt mir einen Ballknebel an, während Amari unzählige Utensilien wie Peitschen, Klammern, Dildos und noch viel mehr bereit legt.

Lena zieht sich das Shirt über den Kopf und streift sich die Jeans von ihren Beinen. Dann beginnen die drei mit der letzten Session. Was nun folgt, könnt ihr euch bestimmt selbst ausmalen, ganz nach euren Vorlieben, ihr besitzt ja genug Phantasie. Nur soviel als Anregung; was diese drei Frauen mit mir in den nächsten Stunden anstellen, sprengt alles Vorstellbare, was ich bisher erlebt habe. Ein gigantisches Feuerwerk an Lust und Schmerz, an Höhepunkten und absoluten Auslieferung.

Am Ende bin ich ausgelaugt wie nach einem Marathonlauf und genauso fühle ich mich, total im Arsch, aber glücklich.

Ende

Ich hoffe diese lange Geschichte hat euch Spass gemacht und sorry für die lange Pause dazwischen. Die neue Geschichte „Geständnis mit Folgen“ folgt in Kürze.

Ich bedanke mich für die vielen Gefällt mir Likes von euch.

Bleibt gesund!

Olddog

Juni 9, 2021

Danke für dieses geile literarische Erlebnis...meinen Respekt!

Juni 10, 2021

Vielen Dank für das kurzweilige Werk,meinetwegen könnte die Geschichte noch länger sein,ich würde jedes Wort ,wie bisher ,verschlingen

Oktober 23, 2022

Oh das ist ein Langes Buch sehr schön und fesselnd geschrieben .

Auch ich gehe auf BDSM Party s aber die Mittelalter Folter in der Heutigen Form wie sie hier geschrieben steht würde mich auch Reizen

Oktober 24, 2022

ein wares meisterwerk😍
Selten fesselt mich eine so lange Geschichte das ich sie erleben will. meinen Respekt.

November 1, 2022

Ich schreibe auch schon über Jahre an einer inzwischen noch längeren Fortsetzungsgeschichte und fand deine wirklich sehr fesselnd und erotisch, mein Kompliment