Sexgeschichte/Fantasie Teil 3

November 22, 2020

Wir sind zusammen shoppen. Ich habe mir ein paar Klamotten ausgesucht und will gerade in die Umkleide gehen, als er mich zurückhält und mich in eine etwas ruhigere Ecke des Ladens zieht. Ich habe keine Ahnung was er von mir will und ich bin auch etwas überrascht. Dann flüstert er mir ins Ohr: "Wenn du in die Umkleide gehst, wirst du dein Höschen ausziehen und dir diesen Vibrator in deine kleine Fotze stecken und dein Höschen bringst du mir danach mit." Er gibt mir den Vibrator und mein Gesicht läuft sicher total rot an und mir wird sehr heiß. Was wenn das jemand gehört hat? Was wenn das jemand mitbekommen hat? Ich schaue mich um, aber es ist niemand in der Nähe. Also packe ich den Vibrator in meine Jackentasche und mache mich auf den Weg in die Umkleide. Dort angekommen probiere ich natürlich erstmal die Klamotten an. Danach ziehe ich mein Höschen aus, wobei ich merke, dass ich ziemlich feucht bin. Warum habe ich mich darauf eingelassen? Was wenn jemand irgendwas davon mitbekommt? Mit zitternden Händen hole ich den Vibrator aus meiner Jackentasche und stecke ihn in meine nasse enge Fotze. Mein Höschen packe ich dafür in die Jackentasche. Sobald ich aus der Umkleide komme, sehe ich, wie er mit einem breiten Grinsen auf mich wartet. Unauffällig gebe ich ihm mein Höschen und sein Grinsen wird noch breiter. "Na siehst du, so schlimm war es doch gar nicht, Kleines." Unauffällig fasst er mir unters Kleid und streicht über meine Fotze. "Du bist ja schon ganz nass du kleines Miststück. Aber das beste kommt ja erst noch." "Was meinst du damit?" "Das wirst du schon noch sehen." Wir schlendern noch ein bisschen durch die Fußgängerzone und auf einmal spüre ich ein leichtes Vibrieren in mir. Erschrocken schaue ich ihn an und ich kann ihm ansehen, dass er versucht so zu tun, als wüsste er von nichts. Er tippt auf sein Handy und das Vibrieren wird stärker. Ich muss mich darauf konzentrieren, nicht zu zeigen, dass mich das ziemlich geil macht. Dann hört es auf. "War was?" Er guckt mich mit einem noch breiteren Grinsen an als eben im Laden. "Du Arsch.", flüstere ich leise. "Was war das? Wie hast du mich genannt?" Wir bleiben stehen und er packt mich grob am Arm. "Nichts, ich habe nichts gesagt, Sir." "Das klingt schon viel besser." Ich will gerade weitergehen, als das Vibrieren wieder anfängt, diesmal direkt stärker. Ich spüre wie mir meine Geilheit am Bein runterläuft.
Ich weiß nicht wie lange ich es noch aushalten kann. Dann hört es wieder auf. Wir kommen an einem Park vorbei und ich schlage vor, dass wir uns kurz hinsetzen könnten. Leider sind fast alle Bänke belegt, weswegen ich vorschlage, dass wir uns neben jemanden setzen. Er setzt sich also auf eine der Bänke und ich setze mich auf seinen Schoß, wovon er sichtlich überrascht ist, denn ich habe beim Hinsetzen mein Kleid so angehoben, dass ich nun mit meinem nackten Hintern auf ihm sitze. Ich möchte ihn damit natürlich ein bisschen ärgern für das, was er mir bisher angetan hatte. Ich spüre, dass es ihn nicht kalt lässt.
Ich flüstere ihm ins Ohr: "Bitte mach den Vibrator wieder an, Sir." Das hat ihn wohl noch mehr überrascht, er ist so perplex, dass er einfach tut, was ich sage. Die beiden Male zuvor hatten mich schon sehr geil gemacht und ich weiß, dass ich es nicht mehr lange aushalten kann und zusätzlich zu dem Vibrator kann ich nun auch spüren, wie sein Schwanz gegen seine Hose drückt. "Ich kann mich nicht mehr zurückhalten, Sir. Ich bin kurz vor einem Orgasmus." Er tippt auf sein Handy und ich denke, dass er es sicher ausmachen wird und mich nicht in diese Verlegenheit bringt. Stattdessen wird das Vibrieren noch stärker und ich kralle mich in seinen Arm und stöhne ihm leise ins Ohr, bevor ich die Zähne zusammenbeiße und versuche möglichst still zu sein während ich auf seinem Schoß einen Orgasmus bekomme. "Du bist selber schuld, Kleines. Wenn du mich um so etwas bittest und so frech bist, dann ziehe ich es auch durch." "Danke, dass ich kommen durfte, Sir." Mit zitternden Beinen stehe ich auf und richte mein Kleid. Wir machen uns auf den Weg zurück zum Auto. Als wir im Auto sitzen, frage ich ihn, ob ich den Vibrator jetzt wieder raus nehmen darf und vielleicht auch mein Höschen wieder anziehen darf. Stattdessen sagt er nur: "Setz dich mit deinem nackten Arsch auf den Sitz, lass den Vibrator drin und wehe du sagst auch nur einen Ton." Wir fahren los und nach einer Weile frage ich mich, was er vor hat. Auf einmal spüre ich seine Hand, die sich unter meinen BH schiebt und sanft über meine harten Nippel streicht. Ich stöhne leise. Ich will meine Hand in seinen Schritt legen, um zu fühlen, ob sein Schwanz hart ist, aber er sagt nur "Nein" und ich ziehe meine Hand schnell zurück. Wir fahren rechts ab und plötzlich bleibt er auf einem verlassenen Parkplatz stehen. Er steigt aus, öffnet meine Tür, schnallt mich ab und zieht mich aus dem Auto. "Weißt du Kleines, eigentlich wollte ich bis zu Hause warten, aber du hast mich provoziert und aufgegeilt. Dafür musst du dich jetzt verantworten. Los, auf die Knie mit dir." Kaum bin ich unten, habe ich seinen harten geilen Schwanz in meinem Mund. Er steckt ihn soweit rein, dass ich leicht würgen muss. Er benutzt meinen Mund, um seine Geilheit zu befriedigen und ich kann nichts dagegen tun. Dann zieht er mich plötzlich an meinen Haaren nach oben, schubst mich gegen die Motorhaube seines Autos, zieht mein Kleid hoch und den Vibrator aus mir heraus. Keine Sekunde später fickt er mich hart von hinten und ich komme ein zweites Mal. "Ich will, dass du mein Sperma schluckst du Miststück. Zurück auf die Knie mit dir." Sein Schwanz ist nass von meiner kleinen engen Fotze und ich schmecke meinen eigenen Saft, bevor er mir sein heißes Sperma tief in den Mund spritzt.