Durch das Profil einer Dame habe ich hier etwas interessantes gelesen.
Den Begriff Tradwife kannte ich so bisher nicht.
Klar in Deutsch ist das nur die "Hausfrau".
Und genau da liegt ein Fehler in der Betrachtungsweise drin.
Ich würde es mal so ausdrücken das eine echte Hausfrau, die das auch ausleben will, so viel zu Hause zu tun hat, das es als vollwertiger Job anzusehen ist und nicht als "das bisschen Haushalt ist ja nicht so schwer" . Scheißlied aber es steckt viel Wahrheit darin.
Das Leben wird durch die Politik ,Wirtschaft und die allgemeine Auffassung der Gesellschaft in immer kleinere Bahnen gelenkt.
Für andere in Vollzeit arbeiten gehen, den Haushalt regeln, Kindererziehung, Sport, Spaß, Partner. Im Gegenzug, das hart verdiente Geld ausgeben für Personen die die Arbeit erledigen die man lieber selber und in Ruhe besser machen könnte, wenn man sich dagegen entschieden hätte, für andere Arbeiten zu gehen und Karriere zu machen um im Alter mit einem Betrag X zu leben von dem man weder Leben noch Sterben kann.
Wer kann / will / möchte sich das heute noch leisten das die Partnerin sich um das Hauswirtschaftliche in den eigenen vier Wänden kümmert?
Die Antwort: ICH !

Für mich ist die geleistete Arbeit im Haushalt gleichwertig angesehen mit dem was ich bei der Arbeit finanziell nach Hause bringe.
Mir fehlt hier eine Frau die das wirklich "Leben " möchte.
In einer kleinen Mietwohnung und ohne den finanziellen Hintergrund ist das natürlich alles eine blödsinnige Idee.

Hier sieht das etwas anders aus. Freistehendes Eigenheim mit über 200 m² Wohnfläche, großer Garten, Hund, Ich, wollen alle versorgt und bespaßt werden.
Bei mir gibt es klare Vorstellungen wie was laufen soll aber ich bin kein Psychopath, Diktator und erst recht kein unbeherrschter Mann oder gar Schlägertyp.

Hier gibt es auch keine Kleidungsordnung, obwohl ich Sommerkleider mit kleinen Blumenmustern an Frauen gerne mag, ich erwarte auch keine Anrede wie "Herr", "Sir" oder ja mein "Meister" , alles Quatsch und meine Butterbrote schmiere ich mir natürlich auch selber.
Eine Schminktussi ist auch nicht mein Fall und die Frisuren der 50 er Jahre braucht auch niemand.
Was ich damit sagen möchte ist: Alles ganz normal, nix mit Retroromantik und früher war alles besser Blödsinn.
Mein Wort zählt, gradlinig und sehr direkt.
Wenn es zwischen uns dann noch mental und sexuell stimmen sollte, ist eine Heirat nicht ausgeschlossen, damit die finanzielle Sicherheit der Haus und Herzdame auch im Alter gesichert ist.

Ich denke mal das damit alles gesagt ist und ab nun bin ich mal gespannt ob oder wer sich meldet.
Übrigens, vielleicht hilft es sich mein Profil ebenfalls durchzulesen.
Was ich nicht leiden mag sind Einwortsätze oder ein belangloses Hi.

Munch Buddy ● bis 49 Jahre ● 500km um Vechta

Ähnliche Vorlieben wie a

Ein All Rounder genießt eine Mischung im Fetisch und BDSM. All Rounder sind weder dominant, noch devot, sondern wechseln gerne zwischen beiden Rollen. Sie funktionieren gut in monogamen, aber auch in polyamourösen Beziehungen. Kurz zusammengefasst sind All Rounder stets offen einen neuen Fetisch oder um neue BDSM Praktiken auszuprobieren. All Rounder sind den Abenteurern sehr ähnlich, unterschieden sich aber darin nicht ständig den Drang zu haben etwas Neues auszuprobieren. Sie sind zwar offen dafür, aber auch mit was auch immer ihre Partner mögen zufrieden. All Rounder wirken sehr gelassen und haben normalerweise keine tiefen Begierden nach einem bestimmten Fetisch oder besonderen BDSM Praktiken. All Rounder sind nicht zwingend devot und können hin und wieder auch in die dominante Rolle schlüpfen. Außerdem genießen sie die Gesellschaft anderer All Rounder. Dabei könnte es allerdings schwierig werden sich für etwas zu entscheiden. All Rounder passen auch sehr gut zu Switchern und allen Arten von Doms und Subs. Es besteht lediglich die Gefahr, dass sie schnell gelangweilt sind, wenn sie andauernd die selbe Rolle spielen. All Rounder haben nicht unbedingt die gleiche Leidenschaft wie die meisten Kinkster zu einem bestimmten Fetisch oder einer BDSM Praktik, aber sie sind definitiv mehr flexibel und nicht auf eine Sache fest gefahren. Weil All Rounder die Abwechslung und Vielfalt genießen, sind sie für jede Fetisch und BDSM Szene und Beziehung geeignet. Nicht nur sind sie eifrig darin neue Dinge auszuprobieren, sondern versuchen auch ihre eigenen Ideen einzubringen. All Rounder haben den meisten Spaß daran andere Menschen glücklich zu machen und genau deswegen sind sie mit ihrem Enthusiasmus fantastische Partner für jeden!
Abenteurer eifern ständig danach neue Sachen auszuprobieren. Sie sind sehr neugierig und stellen gerne viele Fragen. Bevor sie einen für sich neu entdeckten Fetisch oder eine BDSM Szene ausprobieren, recherchieren sie vorher gründlich darüber. Mit ihrer lebendigen Fantasie gehen ihnen nie die Ideen aus. Die Vorstellungskraft der Abenteurer ist wild. Anders als andere Anhänger im Fetisch und BDSM, die sich meist nur auf eine bestimmt Vorliebe konzentrieren, möchten Abenteurer die verschiedensten Szenen und Praktiken ausprobieren und durchspielen. Am besten funktionieren sie mit anderen Abenteurern, mit denen sie ihre Ideen gemeinsam ausleben können. Auf der ständigen Suche nach dem Neuem und (noch) Unbekannten, wird es ihnen nie langweilig. Außerdem sind Abenteurer fast ausnahmslos daran interessiert, was ihr Partner (ausprobieren) möchte. Mit ihrer offenen Haltung gegenüber dem Fetisch und BDSM sind sie nur schwer in Verlegenheit zu bringen und vor allem nicht voreingenommen. Neue Ideen machen Abenteurer glücklich. Die meisten Abenteurer kommen auf neue Ideen, indem sie über einen bestimmten Fetisch oder eine BDSM Szenen lesen. Sobald sie sich damit angefreundet haben, sind sie bereit es einmal selbst auszuprobieren. Ihr Eifer kann sie manchmal in gefährliche Situationen bringen. Deswegen ist es für Abenteurer im Voraus wichtig, alles genau zu studieren und sich sämtliche Sicherheitsinformationen für einen speziellen Fetisch und BDSM Szenen einzuholen. Der Abenteurer ist der beste Parter für jemanden, der auch gerne neue Dinge ausprobiert und vor allem schnell gelangweilt ist. Aber auch für diejenigen, die vielleicht etwas schüchtern sind und jemanden brauchen der sie ermutigt, sind sie geeignet. Das Spiel mit einem Abenteurer läuft immer auf neue und aufregende Erlebnisse und Erfahrungen hinaus. Es ist fast unmöglich sich mit ihnen zu langweilen, da sie immer danach eifern den neusten Fetisch und die außergewöhnlichsten BDSM Szenen auszuprobieren, die sie gerade entdeckt und genauestens studiert haben.
Das D im BDSM steht für Domination, deswegen sind dominant veranlagte Persönlichkeiten wesentlicher Bestandteil der BDSM Szene. Personen, die dominant sind, stehen auf Kontrolle. Anders als bei BDSM Tops ziehen sie ihre Befriedigung nicht zwangsläufig aus dem Bereiten von Schmerzen sondern aus der Domination über andere. Mancher Dom oder Domina erwartet absoluten Gehorsam. Andere mögen es, herausgefordert zu werden und stehen darauf, den Ungehorsamen dominant in seine Schranken zu verweisen. Ein Dom oder eine Domina zu sein bedeutet die volle Verantwortung für den Spielpartner während einer BDSM Session zu übenehmen. Manche üben sogar Domination über verschiedenste Aspekte des Lebens ihres devoten Gegenübers aus. Dom und Domina können befehlen, welche Kleidung getragen wird, wer die Drecksarbeit macht oder wo ein Date stattfindet. Eine dominant geprägte Person kann auch eine ganze Liste von Regeln für ihren Sub inklusive Strafkatalog bei Ungehorsam haben. Es gibt keinen Königsweg, dominant zu sein. Doms und Dominas können sadistisch veranlagt sein oder sich als Top, Master oder Rigger zeigen. Domination ist ein riesiges Spielfeld im Bereich des BDSM mit einer Vielfalt von verschiedenen Persönlichkeiten, denen eins gemein ist: Die Lust an der Kontrolle. Weibliche Doms bevorzugen es, Domina oder Domme genannt zu werden, während die männlichen Doms auch Dominus heissen. Weiter gibt es keine Unterschiede zwischen der Domination eines Dom und einer Domina: Beide übernehmen die Führung im BDSM Machtaustausch! Dom und Domina geniessen es, wenn ihr devoter Gegenpart sich unterwürfig zeigt, sie ungefragt mit “Herr” oder “Herrin” anredet und sich widerstandslos ihren Wünschen fügt. Aber jeder Dom hat seinen eigenen Stil, seine Dominanz auszuleben. Manche leben ihre Domination monogam mit einem Vollzeit-Partner, der sich ihnen unterwirft. Andere leben ihr dominant bestimmendes Ich nur mit BDSM Spielpartnern auf Zeit aus. Und wieder andere halten sich mehrere devote Partner, je nach Belieben. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }