Ich suche Frauen, die Lust auf intensive, ehrliche und spielerische Begegnungen haben. Ich bin dominant – das ist meine natürliche Rolle und da fühle ich mich absolut wohl. Was mich reizt, ist Dynamik zwischen zwei Menschen, die sich nicht verstellen müssen.

Was ich offen lasse:
Ich mag Kontrolle, Führung und Spannung. Gleichzeitig interessiert mich die andere Seite, nicht als „alleinige Rolle“, sondern als etwas, das mit der richtigen Frau überraschend reizvoll sein kann. Wenn du also gern führst oder einen Mann auch mal dominierst, wirst du diesen Satz bemerken. Wenn du lieber geführt wirst, ebenso.

Latex finde ich vor allem dann heiß, wenn du es gern trägst. Der Look, die Haltung, die Ausstrahlung – das macht etwas mit mir. Ich trage es selbst auch gern, aber nicht immer. Es soll Spaß machen, nicht Pflicht sein.

Ich mag Intensität. Nicht das braves-Date-im-Bett-Ding, sondern das Gefühl, dass die Lust echt ist – laut, wild, spürbar. Wenn eine Frau richtig heiß wird, ist das für mich der stärkste Reiz überhaupt.

Und ja, ich habe genug Spielzeug, um Dates sehr abwechslungsreich zu machen: Bondage, Toys aller Art, eine Fickmaschine, ein BDSM-Kreuz und einiges mehr. Alles gepflegt, sauber, hochwertig. Nichts von dem ist ein Muss – aber es ist da, wenn es passt.

Was ich suche:
Frauen, die neugierig sind.
Die Lust haben.
Die sagen, was sie brauchen, und zuhören, was ich brauche.
Die Grenzen ernst nehmen, aber Lust darauf haben, sie auszutesten.
Keine Extreme, nichts Illegales, keine absurden Tabus-Zonen.

Wenn dich das anspricht – oder du beim Lesen schon ein kleines inneres Kribbeln hattest – schreib mir.
Oft reicht ein Satz, um herauszufinden, ob es knistert.

Vielleicht passt es. Vielleicht richtig gut.

Kinky Date18 bis 99 Jahre ● 150km um Dresden
Kinky Date21 bis 50 Jahre ● 100km um Saarbrücken

Fragen & Diskussionen über bdsm

  • Bdsm als "Therapie"...

    Juhu liebe Community, Ein Wort und ein Vergleich, den ich gerne nochmal thematisieren würde, denn es tauchen doch häufiger Formulierungen auf wie: "Für mich ist bdsm Therapie". Bin ich die ...
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  • Wie steht ihr zur dem Thema? Ich konnte mir nie vorstellen, etwas mit 2 Männern zu haben. Ich bin Beziehungsmensch und für mich hat BDSM viel mit Vertrauen zu tun. Aber was ist, wenn der eigene Partne ...
    • 114 Antworten
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  • Moin, richtig, weit in der Zukunft und eine Glaskugel hat keiner! Aber wenn.man auf das Jetzt sieht, wenn man die Vergangenheit mit ins Boot holt, dann kann man evtl eine Einschätzung abgeben. M ...
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  • Ähnliche Vorlieben wie bdsm

    Ein Sklave oder eine Sklavin zu sein kann das erklärte Ziel einer Person sein, die devot ist und Lust an der Unterwerfung hat. Ein Sklave / eine Sklavin gibt die Kontrolle komplett an ihren Dom / ihre Domina (oder allgemein: Master) ab und geniesst es, den Druck von Verantwortung los zu sein. Die Rolle des Sklaven / der Sklavin für den Master z. B. eine Domina einzunehmen ist dabei ein langfristiges Projekt, denn die tiefe Beziehung zwischen den beiden erfordert eine Menge von Vertrauen. Und das entsteht nicht ad hoc, sondern braucht seine Zeit. Das Verhältnis zwischen einer Domina / Master und dem devot unterwürfigen Konterpart ist dabei durchaus nicht nur sexuell geprägt, sondern bedeutet eine komplette 24/7 Unterwerfung, die alle täglichen Routinen beinhaltet. Ein devot agierender Sklave zu sein umfasst sämtliche Aspekte des Zusammenlebens. Die Rolle eines Sklaven oder einer Sklavin beschränkt sich zuweilen allein auf ein monogames Verhältnis zu genau einem Dom / Domina, das exklusiv ist und intensiv ausgelebt wird. Ein Sklave / eine Sklavin kann man häufig anhand von Schmuck erkennen, den er oder sie als Zeichen ihrer Verbundenheit zu ihrem Master trägt. Der Ring der O ist das am häufigsten gebräuchliche Symbol für die innige Verbindung von Domina und Sklave oder Dom und Sklavin. Und wird natürlich mit Stolz getragen. Anders als im devot geprägten Sklavenverhältnis zur Domina / zum Dom kann ein Sklave / eine Sklavin in anderen Situationen im Alltag durchaus andere Wesenszüge ausser Unterwürfigkeit an den Tag legen, das devot geprägte Ich beschränkt sich allein auf ihre Beziehung zu ihrem Master. Es gibt ja das Klischee vom erfolgreichen Manager, der im Job das Sagen und die Kontrolle hat und sich privat als Sklave devot in die Hände seiner Domina begibt. In manchen Fällen trifft dieses Image sicherlich zu, da es für viele Menschen eine Wohltat und Erleichterung bedeutet, Kontrolle und Verantwortung in die Hände einer anderen Person zu legen und einfach mal devot zu sein statt bestimmend. Wie bei den meisten Beziehungen und Szenarien im BDSM wird auch im Verhältnis zwischen Domina / Dom und Sklave / Sklavin vertraglich festgelegt, wo die Grenzen der Beteiligten sind und wie weit die Abgabe der Kontrolle geht. Denn bei einem Machtgefälle wie diesem zählt eins besonders: Vertrauen.
    Herr oder Herrin nennt man im BDSM sehr fordernde Doms, die hohe Erwartungen an ihre Subs haben. Ein Herr oder eine Herrin haben eine 24/7-Beziehung mit ihren Subs bzw. BDSM Sklaven und Sklavinnen. Bis auf bestimmte Ausnahmen, zum Beispiel wenn der Sub bei der Arbeit ist, kontrolliert der Herr / die Herrin das gesamte Leben des Sub. Der Herr / die Herrin trainiert ihre Sklaven solange, bis sie alles tun, was sie von ihnen verlangen. Das können angefangen bei Hausarbeiten bis hin zu kinky Diensten und sexuellen Anordnungen alles mögliche sein. Die meisten verlangen von ihren Sklaven sogar sie um Erlaubnis zu bitten, wenn sie etwas essen möchten oder einfach nur das Badezimmer benutzen wollen. Der Herr/die Herrin will über ausnahmslos alles was der Sub macht, Kontrolle übernehmen. Natürlich gilt hier auch die oberste und wichtigste Regel des BDSM, nämlich dass alles im gegenseitigen Einvernehmen geschieht und vorher vereinbart wurde. Das kann entweder mündlich besprochen oder in einem formellen Vertrag festgehalten werden. Damit der Sklave die Möglichkeit hat einem Herr / einer Herrin nein zu sagen, wenn er etwas ausdrücklich nicht tun möchte und persönliche Grenzen überschreitet, sollten sich beide immer im Voraus auf ein Safeword einigen. Obwohl diese Form einer BDSM Beziehung sehr einseitig erscheint, ist sie einvernehmlich. Ein Herr / eine Herrin hat stets das Wohlsein des Sub im Sinn und würde den Sub niemals dazu bringen etwas zu tun, was nicht sicher oder gegen den Willen des Sub geschieht. Vertrauen zwischen dem Herr / der Herrin und dem Sub und Kontrolle über das was passiert, ist die Basis für diese Art von BDSM Beziehung.
    Ein Daddy Dom (Papi Dom) oder eine Mommy Dom (Mami Dom) übernimmt als dominanter Partner (Dom) eine fürsorgliche und pflegende Rolle in einer BDSM Szene. Am besten passen sie mit sogenannten Baby Girls (Babymädchen) oder Baby Boys (Babyjungs) zusammen, die außerdem auch als Littles (die Kleinen) bekannt sind. DDGL steht für Daddy Dom / Little Girl (kleines Mädchen) und ist innerhalb der BDSM Community ein häufig Benutzer Begriff. Ein Daddy Dom oder eine Mommy Dom genießen, wie alle anderen dominanten Partner im BDSM, natürlich die Kontrolle. Sie schreiben ihren Baby Girls und Boys entweder schriftliche Regeln, suchen ihnen ihre tägliche Kleidung aus oder treffen grundsätzlich Entscheidungen für sie. Daddy Doms und Mommy Doms sind geduldig und fürsorglich. Deswegen passen sie auch so perfekt zu ihren kindlichen Littles. Der BDSM selbst bringt sich in die Beziehung zwischen Daddy Dom und Mommy Dom und den Littles auf verschiedene Weisen mit ein. Sie schaffen ein Gleichgewicht zwischen kindlichem Enthusiasmus und der Sehnsucht kontrolliert zu werden. Deshalb tragen sie beide den Namen Daddy oder Mommy (Papi oder Mami) und Dom (dominant) zugleich. Sie kümmern sich wie Eltern, aber bestimmen wie dominante Partner im BDSM. Der Daddy Dom oder die Mommy Dom sind instinktiv fürsorglich. Dies ist besonders wichtig, wenn sie auf ihre Littles treffen, welche vor, während und nach deiner BDSM Szene viel Sorgfalt und Aufmerksamkeit suchen und benötigen.