Ich suche eine sympathische Frau, in meinem Alter oder jünger, die sich für Bondage und Playfight interessiert, die gerne gefesselt wird und das Spiel beim Playfight mag. Mir gefällt es, die körperliche Dominanz auszuleben und suche mein Gegenpart.

Im Optimalfall definierst du dich als freche Brat, die gerne provoziert um eine Reaktion zu bekommen und Konsequenzen zu spüren, magst die Dynamik und den ständigen Schlagabtausch, bei dem es uns nie langweilig wird. Ich suche kein 24/7, aber mir gefällt der Schlagabtausch und die Dynamik im Alltag. Räumliche Nähe ist von Vorteil, wobei wir langfristig eine gemeinsam Lösung finden können.

Ich bin über 2 Meter groß und begeisterungsfähig, nehme mich selbst nicht zu ernst und bin gerne unterwegs, da ich die Welt sehen möchte. Tiefgründige Gespräche und ruhige Momente in Zweisamkeit finde ich toll, jedoch suche ich keine Couchpotatoes, sondern Aktion im Leben und erlebe dabei gerne das Ungewöhnliche. Mir gefällt das moderne und spielerische BDSM, ohne feste Muster und Rituale, sondern spontan und mit mehr Spaß. Ich habe eine Leidenschaft für Bondage, bin leicht sadistisch, finde Gefallen an den Reaktionen beim Spanking und habe Spaß an spielerischen Handlungen wie beim Playfight. Es hat aber auch seinen Reiz und bereitet mir Spaß, wenn ich dich durch die Wohnung jage, an die Wand stellen, hochhebe und zum Kuscheln zur Couch trage oder dich aufs Bett werfe, da ich eine große fürsorgliche Seite habe. Ich suche keine gespielten Dinge und möchte keine feste Abläufe ständig wiederholen, sondern lebe es natürlich und spontan. Fotos von mir, mehr zu meiner Person und wie ich mein BDSM definiere, findest du auf meinem Profil oder erfährst du im direkten Austausch mit mir.

Kurz gesagt - 2 Meter großer, sportlich dominanter Mann, mit einem Reaktionsfetisch und Vorlieben im Bondage, Playfight, Spanking, verbales Necken und Teasen, Orgasmuskontrolle, *** Deprivation.

Wenn du dich von meinen Worten angesprochen fühlst, freue ich mich über deine Nachricht, schreib mir gerne ein paar Zeilen zu deiner Person, Kleines :)

BDSM Play Partner ● not older than 40 years ● -1km around Biberach an der Riß

Fragen & Diskussionen über bdsm

  • Bdsm als "Therapie"...

    Juhu liebe Community, Ein Wort und ein Vergleich, den ich gerne nochmal thematisieren würde, denn es tauchen doch häufiger Formulierungen auf wie: "Für mich ist bdsm Therapie". Bin ich die ...
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  • Wie steht ihr zur dem Thema? Ich konnte mir nie vorstellen, etwas mit 2 Männern zu haben. Ich bin Beziehungsmensch und für mich hat BDSM viel mit Vertrauen zu tun. Aber was ist, wenn der eigene Partne ...
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  • Moin, richtig, weit in der Zukunft und eine Glaskugel hat keiner! Aber wenn.man auf das Jetzt sieht, wenn man die Vergangenheit mit ins Boot holt, dann kann man evtl eine Einschätzung abgeben. M ...
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    Ein Sklave oder eine Sklavin zu sein kann das erklärte Ziel einer Person sein, die devot ist und Lust an der Unterwerfung hat. Ein Sklave / eine Sklavin gibt die Kontrolle komplett an ihren Dom / ihre Domina (oder allgemein: Master) ab und geniesst es, den Druck von Verantwortung los zu sein. Die Rolle des Sklaven / der Sklavin für den Master z. B. eine Domina einzunehmen ist dabei ein langfristiges Projekt, denn die tiefe Beziehung zwischen den beiden erfordert eine Menge von Vertrauen. Und das entsteht nicht ad hoc, sondern braucht seine Zeit. Das Verhältnis zwischen einer Domina / Master und dem devot unterwürfigen Konterpart ist dabei durchaus nicht nur sexuell geprägt, sondern bedeutet eine komplette 24/7 Unterwerfung, die alle täglichen Routinen beinhaltet. Ein devot agierender Sklave zu sein umfasst sämtliche Aspekte des Zusammenlebens. Die Rolle eines Sklaven oder einer Sklavin beschränkt sich zuweilen allein auf ein monogames Verhältnis zu genau einem Dom / Domina, das exklusiv ist und intensiv ausgelebt wird. Ein Sklave / eine Sklavin kann man häufig anhand von Schmuck erkennen, den er oder sie als Zeichen ihrer Verbundenheit zu ihrem Master trägt. Der Ring der O ist das am häufigsten gebräuchliche Symbol für die innige Verbindung von Domina und Sklave oder Dom und Sklavin. Und wird natürlich mit Stolz getragen. Anders als im devot geprägten Sklavenverhältnis zur Domina / zum Dom kann ein Sklave / eine Sklavin in anderen Situationen im Alltag durchaus andere Wesenszüge ausser Unterwürfigkeit an den Tag legen, das devot geprägte Ich beschränkt sich allein auf ihre Beziehung zu ihrem Master. Es gibt ja das Klischee vom erfolgreichen Manager, der im Job das Sagen und die Kontrolle hat und sich privat als Sklave devot in die Hände seiner Domina begibt. In manchen Fällen trifft dieses Image sicherlich zu, da es für viele Menschen eine Wohltat und Erleichterung bedeutet, Kontrolle und Verantwortung in die Hände einer anderen Person zu legen und einfach mal devot zu sein statt bestimmend. Wie bei den meisten Beziehungen und Szenarien im BDSM wird auch im Verhältnis zwischen Domina / Dom und Sklave / Sklavin vertraglich festgelegt, wo die Grenzen der Beteiligten sind und wie weit die Abgabe der Kontrolle geht. Denn bei einem Machtgefälle wie diesem zählt eins besonders: Vertrauen.
    Herr oder Herrin nennt man im BDSM sehr fordernde Doms, die hohe Erwartungen an ihre Subs haben. Ein Herr oder eine Herrin haben eine 24/7-Beziehung mit ihren Subs bzw. BDSM Sklaven und Sklavinnen. Bis auf bestimmte Ausnahmen, zum Beispiel wenn der Sub bei der Arbeit ist, kontrolliert der Herr / die Herrin das gesamte Leben des Sub. Der Herr / die Herrin trainiert ihre Sklaven solange, bis sie alles tun, was sie von ihnen verlangen. Das können angefangen bei Hausarbeiten bis hin zu kinky Diensten und sexuellen Anordnungen alles mögliche sein. Die meisten verlangen von ihren Sklaven sogar sie um Erlaubnis zu bitten, wenn sie etwas essen möchten oder einfach nur das Badezimmer benutzen wollen. Der Herr/die Herrin will über ausnahmslos alles was der Sub macht, Kontrolle übernehmen. Natürlich gilt hier auch die oberste und wichtigste Regel des BDSM, nämlich dass alles im gegenseitigen Einvernehmen geschieht und vorher vereinbart wurde. Das kann entweder mündlich besprochen oder in einem formellen Vertrag festgehalten werden. Damit der Sklave die Möglichkeit hat einem Herr / einer Herrin nein zu sagen, wenn er etwas ausdrücklich nicht tun möchte und persönliche Grenzen überschreitet, sollten sich beide immer im Voraus auf ein Safeword einigen. Obwohl diese Form einer BDSM Beziehung sehr einseitig erscheint, ist sie einvernehmlich. Ein Herr / eine Herrin hat stets das Wohlsein des Sub im Sinn und würde den Sub niemals dazu bringen etwas zu tun, was nicht sicher oder gegen den Willen des Sub geschieht. Vertrauen zwischen dem Herr / der Herrin und dem Sub und Kontrolle über das was passiert, ist die Basis für diese Art von BDSM Beziehung.
    Ein Daddy Dom (Papi Dom) oder eine Mommy Dom (Mami Dom) übernimmt als dominanter Partner (Dom) eine fürsorgliche und pflegende Rolle in einer BDSM Szene. Am besten passen sie mit sogenannten Baby Girls (Babymädchen) oder Baby Boys (Babyjungs) zusammen, die außerdem auch als Littles (die Kleinen) bekannt sind. DDGL steht für Daddy Dom / Little Girl (kleines Mädchen) und ist innerhalb der BDSM Community ein häufig Benutzer Begriff. Ein Daddy Dom oder eine Mommy Dom genießen, wie alle anderen dominanten Partner im BDSM, natürlich die Kontrolle. Sie schreiben ihren Baby Girls und Boys entweder schriftliche Regeln, suchen ihnen ihre tägliche Kleidung aus oder treffen grundsätzlich Entscheidungen für sie. Daddy Doms und Mommy Doms sind geduldig und fürsorglich. Deswegen passen sie auch so perfekt zu ihren kindlichen Littles. Der BDSM selbst bringt sich in die Beziehung zwischen Daddy Dom und Mommy Dom und den Littles auf verschiedene Weisen mit ein. Sie schaffen ein Gleichgewicht zwischen kindlichem Enthusiasmus und der Sehnsucht kontrolliert zu werden. Deshalb tragen sie beide den Namen Daddy oder Mommy (Papi oder Mami) und Dom (dominant) zugleich. Sie kümmern sich wie Eltern, aber bestimmen wie dominante Partner im BDSM. Der Daddy Dom oder die Mommy Dom sind instinktiv fürsorglich. Dies ist besonders wichtig, wenn sie auf ihre Littles treffen, welche vor, während und nach deiner BDSM Szene viel Sorgfalt und Aufmerksamkeit suchen und benötigen.