Hallo,

suchst du das Fallenlassen, wie du es dir im Kopfkino vorstellst?

Du (w) wünschst Dir manchmal eine starke Hand auf Deinem nackten Hintern? Kribbelt es bei Dir, wenn Du dir vorstellst, konsequent übers Knie gelegt zu werden und meine Hand auf deinem nackten Po zu spüren? Genießt du es die Führung abzugeben und dich ganz hingeben und dienen zu können?
Oder kennst du sogar schon das Gefühl, wenn du das Klatschen hörst , die Wärme fühlst und der Flow entsteht?

Ich hätte Lust mit dir unsere Phantasien zu erleben; kannst du dir vorstellen was dir blüht?

Zuerst sollten wir uns aber ganz einfach kennen lernen, um zu sehen, ob es passt.

Was ich Dir über mich sagen kann, ich bin 46, 186cm, habe studiert, bin sportlich, habe grüne Augen, bin einfühlsam und besuchbar (reise aber auch gerne).

Was ich Dir versprechen kann, ist Diskretion und Niveau. Und keine Angst, Deine Tabus und sonstige Abmachungen werden natürlich eingehalten.

Und nein Spanking ist natürlich nicht das Einzige was mich interessiert, sondern der Start. Niveauvolles BDSM ist für mich ebenso streng und konsequent wie einfühlsam und leidenschaftlich. Ich genieße es die Führung zu übernehmen, dich zum fliegen zu bringen und wieder aufzufangen. Ich suche keine 24/7 Sub sondern eine Partnerin auf Augenhöhe, die es genießt sich hinzugeben und loszulassen. Aus meiner Erfahrung heraus hat das ganz viel mit Vertrauen und guter Kommunikation zu tun. Übrigens auch Bondage und Rollenspielen bin ich alles andere als abgeneigt.

Bitte schreib mir etwas über Deine Vorstellungen und Wünsche.

Lust zu spielen?

Ciao

Michael

As I studied and worked on an international level I could also imagine a play in English
Hello,

Are you looking for the kind of falling you imagine in your head cinema?

Do you (f) sometimes wish for a strong hand on your bare bottom? Do you get a tingling sensation when you imagine being consistently put over my knee and feeling my hand on your bare bum? Do you enjoy giving up the lead and being able to surrender and serve yourself completely?
Or do you already know the feeling when you hear the clapping, feel the warmth and the flow?

I would love to experience our fantasies with you; can you imagine what you are in for?

But first we should simply get to know each other to see if it fits.

What I can tell you about myself: I am 46, 186 cm tall, have a degree, am sporty, have green eyes, am sensitive and can be visited (but I also like travelling).

What I can promise you is discretion and class. And don't worry, your taboos and other agreements will of course be honoured.

And no, spanking is of course not the only thing that interests me, but the start. For me, sophisticated BDSM is as strict and consistent as it is sensitive and passionate. I enjoy taking the lead, making you fly and catching you again. I am not looking for a 24/7 sub but a partner at eye level who enjoys surrendering and letting go. In my experience, this has a lot to do with trust and good communication. I am also not averse to bondage and role play.

Please write me something about your ideas and wishes.

Fancy playing?

Ciao
Michael

Kinky Date18 bis 46 Jahre ● 200km um Köln

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    Ein Sklave oder eine Sklavin zu sein kann das erklärte Ziel einer Person sein, die devot ist und Lust an der Unterwerfung hat. Ein Sklave / eine Sklavin gibt die Kontrolle komplett an ihren Dom / ihre Domina (oder allgemein: Master) ab und geniesst es, den Druck von Verantwortung los zu sein. Die Rolle des Sklaven / der Sklavin für den Master z. B. eine Domina einzunehmen ist dabei ein langfristiges Projekt, denn die tiefe Beziehung zwischen den beiden erfordert eine Menge von Vertrauen. Und das entsteht nicht ad hoc, sondern braucht seine Zeit. Das Verhältnis zwischen einer Domina / Master und dem devot unterwürfigen Konterpart ist dabei durchaus nicht nur sexuell geprägt, sondern bedeutet eine komplette 24/7 Unterwerfung, die alle täglichen Routinen beinhaltet. Ein devot agierender Sklave zu sein umfasst sämtliche Aspekte des Zusammenlebens. Die Rolle eines Sklaven oder einer Sklavin beschränkt sich zuweilen allein auf ein monogames Verhältnis zu genau einem Dom / Domina, das exklusiv ist und intensiv ausgelebt wird. Ein Sklave / eine Sklavin kann man häufig anhand von Schmuck erkennen, den er oder sie als Zeichen ihrer Verbundenheit zu ihrem Master trägt. Der Ring der O ist das am häufigsten gebräuchliche Symbol für die innige Verbindung von Domina und Sklave oder Dom und Sklavin. Und wird natürlich mit Stolz getragen. Anders als im devot geprägten Sklavenverhältnis zur Domina / zum Dom kann ein Sklave / eine Sklavin in anderen Situationen im Alltag durchaus andere Wesenszüge ausser Unterwürfigkeit an den Tag legen, das devot geprägte Ich beschränkt sich allein auf ihre Beziehung zu ihrem Master. Es gibt ja das Klischee vom erfolgreichen Manager, der im Job das Sagen und die Kontrolle hat und sich privat als Sklave devot in die Hände seiner Domina begibt. In manchen Fällen trifft dieses Image sicherlich zu, da es für viele Menschen eine Wohltat und Erleichterung bedeutet, Kontrolle und Verantwortung in die Hände einer anderen Person zu legen und einfach mal devot zu sein statt bestimmend. Wie bei den meisten Beziehungen und Szenarien im BDSM wird auch im Verhältnis zwischen Domina / Dom und Sklave / Sklavin vertraglich festgelegt, wo die Grenzen der Beteiligten sind und wie weit die Abgabe der Kontrolle geht. Denn bei einem Machtgefälle wie diesem zählt eins besonders: Vertrauen.
    Herr oder Herrin nennt man im BDSM sehr fordernde Doms, die hohe Erwartungen an ihre Subs haben. Ein Herr oder eine Herrin haben eine 24/7-Beziehung mit ihren Subs bzw. BDSM Sklaven und Sklavinnen. Bis auf bestimmte Ausnahmen, zum Beispiel wenn der Sub bei der Arbeit ist, kontrolliert der Herr / die Herrin das gesamte Leben des Sub. Der Herr / die Herrin trainiert ihre Sklaven solange, bis sie alles tun, was sie von ihnen verlangen. Das können angefangen bei Hausarbeiten bis hin zu kinky Diensten und sexuellen Anordnungen alles mögliche sein. Die meisten verlangen von ihren Sklaven sogar sie um Erlaubnis zu bitten, wenn sie etwas essen möchten oder einfach nur das Badezimmer benutzen wollen. Der Herr/die Herrin will über ausnahmslos alles was der Sub macht, Kontrolle übernehmen. Natürlich gilt hier auch die oberste und wichtigste Regel des BDSM, nämlich dass alles im gegenseitigen Einvernehmen geschieht und vorher vereinbart wurde. Das kann entweder mündlich besprochen oder in einem formellen Vertrag festgehalten werden. Damit der Sklave die Möglichkeit hat einem Herr / einer Herrin nein zu sagen, wenn er etwas ausdrücklich nicht tun möchte und persönliche Grenzen überschreitet, sollten sich beide immer im Voraus auf ein Safeword einigen. Obwohl diese Form einer BDSM Beziehung sehr einseitig erscheint, ist sie einvernehmlich. Ein Herr / eine Herrin hat stets das Wohlsein des Sub im Sinn und würde den Sub niemals dazu bringen etwas zu tun, was nicht sicher oder gegen den Willen des Sub geschieht. Vertrauen zwischen dem Herr / der Herrin und dem Sub und Kontrolle über das was passiert, ist die Basis für diese Art von BDSM Beziehung.
    Ein Daddy Dom (Papi Dom) oder eine Mommy Dom (Mami Dom) übernimmt als dominanter Partner (Dom) eine fürsorgliche und pflegende Rolle in einer BDSM Szene. Am besten passen sie mit sogenannten Baby Girls (Babymädchen) oder Baby Boys (Babyjungs) zusammen, die außerdem auch als Littles (die Kleinen) bekannt sind. DDGL steht für Daddy Dom / Little Girl (kleines Mädchen) und ist innerhalb der BDSM Community ein häufig Benutzer Begriff. Ein Daddy Dom oder eine Mommy Dom genießen, wie alle anderen dominanten Partner im BDSM, natürlich die Kontrolle. Sie schreiben ihren Baby Girls und Boys entweder schriftliche Regeln, suchen ihnen ihre tägliche Kleidung aus oder treffen grundsätzlich Entscheidungen für sie. Daddy Doms und Mommy Doms sind geduldig und fürsorglich. Deswegen passen sie auch so perfekt zu ihren kindlichen Littles. Der BDSM selbst bringt sich in die Beziehung zwischen Daddy Dom und Mommy Dom und den Littles auf verschiedene Weisen mit ein. Sie schaffen ein Gleichgewicht zwischen kindlichem Enthusiasmus und der Sehnsucht kontrolliert zu werden. Deshalb tragen sie beide den Namen Daddy oder Mommy (Papi oder Mami) und Dom (dominant) zugleich. Sie kümmern sich wie Eltern, aber bestimmen wie dominante Partner im BDSM. Der Daddy Dom oder die Mommy Dom sind instinktiv fürsorglich. Dies ist besonders wichtig, wenn sie auf ihre Littles treffen, welche vor, während und nach deiner BDSM Szene viel Sorgfalt und Aufmerksamkeit suchen und benötigen.