Spannendes Thema. Suchen und brauchen wir nicht alle immer mal wieder 'guten' Sex?

Ich schon, am besten jeden Tag. Das haut leider zeitlich nicht hin, da ich derzeit ziemlich stark von mehreren Seiten eingespannt bin.

Wenn Sex, dann suche ich zum einen, wenn es denn passt, ganz 'normalen' Sex mit Kuscheln, Ausziehen, Küssen, Lecken, Blasen, Wixen und Ficken (ich beim Ficken nur passiv und save).

Und ich stehe auch schon seit der Jugendzeit auf geile Rollenspiele wie Musterung, Ausbildung, Lehrer-Schüler, Ausbilder-Rekrut, Gefangener und alles in die Richtung ... dabei mag ich Fesselspiele, Handschellen, Augenbinde, Knebel, soft-SM, soft-CBT, CMNM (ich der Nackte), Erniedrigung, Nacktarbeiten, Dogplay, wie eine Kuh gemolken werden, mittelalterliche Foltermethoden, NS, ...
Kein Blut, KV, bleibende Schäden, harte Striemen, sinnlose Schmerzen.

Zu solchen geilen Spielen gehört eine Portion Vertrauen, also erst kennenlernen, dann Spielen und immer weiter rantasten an die möglichen Grenzen. Ich bin übrigens in der Regel der Devote dabei und mag das geile Spiel mit einem Kerl oder auch mit zwei oder mehr Aktiven/Dominanten ;)

Schon seit einigen Jahren stehe ich auch auf geile Erniedrigungsspiele, natürlich bin ich dabei immer auf der devoten Seite. Mich macht dabei zum Beispiel die Rolle als nackter Putzmann oder Haussklave an. Ich komme zu dir / euch, ziehe mich gleich nach dem eintreten vor dir komplett nackt aus. Gerne starten wir mit einer kurzen oder ausführlichen Musterung. Gerne auch danach oder gleich nach dem ausziehen eine gründliche Reinigung unter der Dusche. Danach startet mein Dienst bei dir / euch. Gerne dürfen auch Fotos oder Videos gemacht werden und besonders geil finde ich es, wenn noch Besucher dazu kommen ^^
Wer darauf lust hat bitt melden!

Mit Chat-, Telefon- und Cam-Sex hab ich es nicht so. Sex heist bei mir immer live.

BDSM Play Partner18 bis 70 Jahre ● 50km um Konstanz

Ich, männlich, Baujahr 1985, submissiv/devot, suche nach einem weiblichen dominanten Gegenstück, sei es für zunächst eine reine Top/Sub-Spielbeziehung oder direkt für eine echte Langzeitbeziehung als Lebenspartnerschaft mit echtem 24/7 Machtgefälle, zum Beispiel in Form von FLR mit BDSM-Aspekten. Dabei bin ich aber sehr offen für andere Top/Sub-Beziehungsvarianten jeglicher Art, z.B. muss es nicht unbedingt monogam sein, sondern kann auch auf Polyamorie usw. aufbauen. Wichtig ist nur, dass es auf einer ehrlichen Basis stattfindet. Ich wurde mich erstmal als Sub bezeichnen. Ob auch als Sklaven, das muss sich dann erst ausstellen bzw. sich erst entwickeln. 

Ich bin derzeit in Bingen am Rhein ansässig. Ich habe leider eine körperliche Behinderung, die hier aber keine Einschränkung darstellen sollte, nämlich, dass ich hauptsächlich nicht mündlich sprechen kann.

Ich bin offen für viele Dinge, Regeln, Bestrafungen, Spanking, Peitschen, Nacktheit, Fesselung/Fixierung, Käfighaltung, Aufgaben unter Aufsicht und möglicherweise nackt zu erledigen, erzwungene Sportübungen und weiteres aus dem BDSM-Bereich. Darüber hinaus wäre ich auch bereit, dauerhaft ein alltagstaugliches Halsband/Halsband als Kennzeichnung zu tragen. Denn mein fast gesamtes Umfeld weiß um meine Neigung, weshalb ich mich in dieser Hinsicht nicht (mehr) verstecken muss, und es ganz offen leben kann.

Meine Tabus wären vor allem alles, was illegal und gesundheits- / lebensgefährlich ist, zum Beispiel Atemkontrolle, (zu) starke Elektroschocks, Exhibitionismus, Kinder, Tiere, permanente Körpermodifikationen ohne meine Zustimmung und so weiter. Außerdem ist es mir wichtig, dass meine berufliche Tätigkeit als extrem gut verdienender Softwareentwickler (und bald auch als Musikartist, hauptsachlich im EDM-Bereich), mein bildungstechnischer Werdegang und mein soziales Umfeld davon nicht negativ beeinflusst werden, und wenn, dann nur ins positive.

Ladies, die es ausschließlich auf Geld abgesehen haben, brauchen sich nicht direkt an mich zu wenden. Denn mit solchen habe ich leider zu oft negative Erfahrungen gemacht, in Form von keiner Gegenleistung im Nachhinein, oder kurz gesagt, ich wurde einfach abgezockt. Deshalb werde ich jetzt überhaupt nicht mehr auf solche antworten.

So, das ist hoffentlich soweit alles, und ich hoffe nun, dass ich nach den vielen Misserfolgen nun auch endlich wirklich einen echten weiblichen dominanten Gegenpart für mich finde, welche es wirklich auch ernst meint, und nicht schon wieder einen Reinfall.

Ich würde mich entsprechend sehr auf Antworten freuen.

JanRos

BDSM Play Partner18 bis 40 Jahre ● 150km um Bingen am Rhein

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    Ein Sklave oder eine Sklavin zu sein kann das erklärte Ziel einer Person sein, die devot ist und Lust an der Unterwerfung hat. Ein Sklave / eine Sklavin gibt die Kontrolle komplett an ihren Dom / ihre Domina (oder allgemein: Master) ab und geniesst es, den Druck von Verantwortung los zu sein. Die Rolle des Sklaven / der Sklavin für den Master z. B. eine Domina einzunehmen ist dabei ein langfristiges Projekt, denn die tiefe Beziehung zwischen den beiden erfordert eine Menge von Vertrauen. Und das entsteht nicht ad hoc, sondern braucht seine Zeit. Das Verhältnis zwischen einer Domina / Master und dem devot unterwürfigen Konterpart ist dabei durchaus nicht nur sexuell geprägt, sondern bedeutet eine komplette 24/7 Unterwerfung, die alle täglichen Routinen beinhaltet. Ein devot agierender Sklave zu sein umfasst sämtliche Aspekte des Zusammenlebens. Die Rolle eines Sklaven oder einer Sklavin beschränkt sich zuweilen allein auf ein monogames Verhältnis zu genau einem Dom / Domina, das exklusiv ist und intensiv ausgelebt wird. Ein Sklave / eine Sklavin kann man häufig anhand von Schmuck erkennen, den er oder sie als Zeichen ihrer Verbundenheit zu ihrem Master trägt. Der Ring der O ist das am häufigsten gebräuchliche Symbol für die innige Verbindung von Domina und Sklave oder Dom und Sklavin. Und wird natürlich mit Stolz getragen. Anders als im devot geprägten Sklavenverhältnis zur Domina / zum Dom kann ein Sklave / eine Sklavin in anderen Situationen im Alltag durchaus andere Wesenszüge ausser Unterwürfigkeit an den Tag legen, das devot geprägte Ich beschränkt sich allein auf ihre Beziehung zu ihrem Master. Es gibt ja das Klischee vom erfolgreichen Manager, der im Job das Sagen und die Kontrolle hat und sich privat als Sklave devot in die Hände seiner Domina begibt. In manchen Fällen trifft dieses Image sicherlich zu, da es für viele Menschen eine Wohltat und Erleichterung bedeutet, Kontrolle und Verantwortung in die Hände einer anderen Person zu legen und einfach mal devot zu sein statt bestimmend. Wie bei den meisten Beziehungen und Szenarien im BDSM wird auch im Verhältnis zwischen Domina / Dom und Sklave / Sklavin vertraglich festgelegt, wo die Grenzen der Beteiligten sind und wie weit die Abgabe der Kontrolle geht. Denn bei einem Machtgefälle wie diesem zählt eins besonders: Vertrauen.
    Herr oder Herrin nennt man im BDSM sehr fordernde Doms, die hohe Erwartungen an ihre Subs haben. Ein Herr oder eine Herrin haben eine 24/7-Beziehung mit ihren Subs bzw. BDSM Sklaven und Sklavinnen. Bis auf bestimmte Ausnahmen, zum Beispiel wenn der Sub bei der Arbeit ist, kontrolliert der Herr / die Herrin das gesamte Leben des Sub. Der Herr / die Herrin trainiert ihre Sklaven solange, bis sie alles tun, was sie von ihnen verlangen. Das können angefangen bei Hausarbeiten bis hin zu kinky Diensten und sexuellen Anordnungen alles mögliche sein. Die meisten verlangen von ihren Sklaven sogar sie um Erlaubnis zu bitten, wenn sie etwas essen möchten oder einfach nur das Badezimmer benutzen wollen. Der Herr/die Herrin will über ausnahmslos alles was der Sub macht, Kontrolle übernehmen. Natürlich gilt hier auch die oberste und wichtigste Regel des BDSM, nämlich dass alles im gegenseitigen Einvernehmen geschieht und vorher vereinbart wurde. Das kann entweder mündlich besprochen oder in einem formellen Vertrag festgehalten werden. Damit der Sklave die Möglichkeit hat einem Herr / einer Herrin nein zu sagen, wenn er etwas ausdrücklich nicht tun möchte und persönliche Grenzen überschreitet, sollten sich beide immer im Voraus auf ein Safeword einigen. Obwohl diese Form einer BDSM Beziehung sehr einseitig erscheint, ist sie einvernehmlich. Ein Herr / eine Herrin hat stets das Wohlsein des Sub im Sinn und würde den Sub niemals dazu bringen etwas zu tun, was nicht sicher oder gegen den Willen des Sub geschieht. Vertrauen zwischen dem Herr / der Herrin und dem Sub und Kontrolle über das was passiert, ist die Basis für diese Art von BDSM Beziehung.
    Ein Daddy Dom (Papi Dom) oder eine Mommy Dom (Mami Dom) übernimmt als dominanter Partner (Dom) eine fürsorgliche und pflegende Rolle in einer BDSM Szene. Am besten passen sie mit sogenannten Baby Girls (Babymädchen) oder Baby Boys (Babyjungs) zusammen, die außerdem auch als Littles (die Kleinen) bekannt sind. DDGL steht für Daddy Dom / Little Girl (kleines Mädchen) und ist innerhalb der BDSM Community ein häufig Benutzer Begriff. Ein Daddy Dom oder eine Mommy Dom genießen, wie alle anderen dominanten Partner im BDSM, natürlich die Kontrolle. Sie schreiben ihren Baby Girls und Boys entweder schriftliche Regeln, suchen ihnen ihre tägliche Kleidung aus oder treffen grundsätzlich Entscheidungen für sie. Daddy Doms und Mommy Doms sind geduldig und fürsorglich. Deswegen passen sie auch so perfekt zu ihren kindlichen Littles. Der BDSM selbst bringt sich in die Beziehung zwischen Daddy Dom und Mommy Dom und den Littles auf verschiedene Weisen mit ein. Sie schaffen ein Gleichgewicht zwischen kindlichem Enthusiasmus und der Sehnsucht kontrolliert zu werden. Deshalb tragen sie beide den Namen Daddy oder Mommy (Papi oder Mami) und Dom (dominant) zugleich. Sie kümmern sich wie Eltern, aber bestimmen wie dominante Partner im BDSM. Der Daddy Dom oder die Mommy Dom sind instinktiv fürsorglich. Dies ist besonders wichtig, wenn sie auf ihre Littles treffen, welche vor, während und nach deiner BDSM Szene viel Sorgfalt und Aufmerksamkeit suchen und benötigen.