Die Sucht nach Devotion

Sie ist da.

Sie umgibt mich.

Sie durchdringt mich.

Kaum habe ich davon gekostet, will ich mehr.

Mehr.

Mehr.

Mehr Devotion.

Nein, nicht mehr Devotion.

Die Devotion.

Die Hingabe.

Es spüren.

Ganz und gar.

Hier und jetzt.

Immer und permanent.

Ich will es wissen.

Will verbunden sein -

  • mit ihr.

    Doch wer ist sie?

    Wer ist meine Sub?

    Wer kann mich erfüllen?

    Gibt es sie?

    Es gab sie. Gleich zwei mal.

    Ich habe von der leckeren Frucht der Devotion kosten können.

    Ich habe sie nutzen können.

    Ich weiß, was es bedeutet, vergöttert zu werden.

    Ich weiß, was es bedeutet, die absolute Hingabe zu spüren.

    Ich weiß, wie erhebend es ist.

    Ich weiß um das Gefühl, diese Hingabe mit meiner Perversion zu füllen.

    Ich weiß, wie es ist, sie zu führen.

    Sie zu erniedrigen.

    Ihre Liebe in Schmerz zu wandeln.

    In Lustschmerz.

    In Angst - in Lustangst.

    Und diese Angst wieder in Liebe und Vertrauen zu verwandeln.

    Ihr Spuren zu geben.

    Ihr die Freiheit zu nehmnen.

    Ihr den Atem zu nehmen.

    Ihr Aufgaben zu geben.

    Ihr ihre Grenzen aufzuzeigen.

    Sie zu ermutigen

    und sie zu demütigen.

    Sie vorzuführen -

    egal vor wievielen Menschen.

    Ich bin unausgefüllt.

    Wie ein durstender Vampir.

    Dürstend nach meinem Topspace.

    Genährt durch deinen Subspace.

    Wie eine Sonne, die im Abendrot vergeht.

    Sei du es, die mich wieder zum Leuchten bringt.

    Mit der ich durch die Clubs ziehen kann.

    Die ich öffentlich "hinrichten" kann. (habe keine Angst, es ist nicht so drastisch wie hier beschrieben und auch kein Muss, in der Öffentlichkeit zu spielen)

    Die ich zum Zerfließen bringen kann.

    Die den Platz zu meinen Füßen einnimmt.

    Die alle Augen auf uns ziehen lässt.

    Die ihre Aura mit meiner Aura zu einem Feuerball werden lässt.

    Der ich ein Halsband kaufen kann.

    Die MEIN wird.

    Ich bin übrigens Reaktionsfetischist und Empath.
    Du wirst in meinen Händen zu jeder Zeit in Sicherheit sein.

    Was wir machen wird tief gehen - ganz tief.


    Du solltest zwischen 25 und 40 sein.

    Solltest ein positives Körpergefühl haben und gerne von dir denken, dass du wunderschön bist.

    Du solltest seilaffin sein.

    Du solltest neugierig sein. (du kannst / musst aber keine Erfahrungen im BDSM haben)

    Du solltest mind. alle 3 Wochen Zeit haben und mobil sein.

    Digital werden wir uns immer haben.

    Die Entfernung spielt eine untergeordnete Rolle.

    Über 2-300 KM sollten es möglichst nicht sein.

    Aber: die richtige Person gibt es nun mal selten um die Ecke.


    Solltest du jetzt der Meinung sein, ich sei ein Spinner - aber nicht doch.

    Ein Risiko ist es allemal wert, mich kennenzulernen. Auf Augenhöhe - unverbindlich.

    Telegram: @elmrraven

Pro-Dom/me Session150km um Lingen (Ems) vor 1 Jahr

Ähnliche Vorlieben wie sub

Wenn von Unterwerfung die Rede ist, dann zu Recht im Zusammenhang mit BDSM, Bondage und Erotik abseits von Blümchensex. Eine devot geprägte Persönlichkeit genießt es, wenn sie die Verantwortung für sich an eine andere Person abgeben kann, gerade in der Welt der BDSM-Erotik. Manche sind von Natur aus unterwürfig und übergeben die Kontrolle bereitwillig. Andere sind aufsässiger und geben sie nicht kampflos ab. Jeder Devote ist auf seine Art speziell und es gibt keine universelle Art, devot zu sein und zu leben. Es gibt devot veranlagte Spielpartner, die die Erniedrigung innerhalb BDSM Sessions genießen, andere gelüstet es danach, ein Bottom zu sein für Fetisch- oder Bondage Spiele. Genauso wie das Devote sich unterschiedlich in den Persönlichkeiten zeigt, so unterschiedlich ist auch ihr Ausleben in der Welt der Erotik. Unterwerfung kann sich auf den Bereich der Erotik beschränken, und ausschließlich in BDSM und Fetisch Clubs oder Parties ausgelebt werden. Und natürlich auch einfach das komplette Alltagsleben bestimmen. Diese 24/7 Unterwerfung gefällt vielen devot lebenden Partnern, manch andere entfliehen so nur zeitweise ihrem Alltag. Jeder so, wie es ihm gefällt. Ja, dieses Motto gilt auch vor Allem in der Erotik... Ist jemand devot, dann liebt er es, die Kontrolle abzugeben. Einige haben eine Liste von unumstösslichen Regeln von ihrem Dom. Falls sie sich widersetzen oder ungehorsam sind, dann gibt es Strafen zur Maßregelung und zur Erziehung wie z. B. ausgiebiges Bondage zur Unterwerfung. Oder Belohnungen für Gehorsam. Einige devot veranlagte Spielpartner lieben den Ungehorsam und die darauf folgende Strafe, andere gehen darin auf, gehorsam zu sein und ihrem Meister zu gefallen. Persönlichkeiten, die als devot gelten binden sich oft an dominante, die total auf das Kontrollieren stehen. Das sind die beiden Seiten ein und derselben Münze: Unterwerfung und Dominanz, ein Grundprinzip im BDSM. Und wenn es im Bereich der Erotik ausgelebt wird, dann oft innerhalb Bondage Sessions. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }
Ein Baby Girl (Babymädchen) oder ein Baby Boy (Babyjunge) sind im BDSM auch als sogenannte Littles (die Kleinen) bekannt. Ein Little ist der in einer BDSM-Szene devote Partner (Sub), der in eine Kinderrolle schlüpft. Die Rolle des Baby Girl oder dem Baby Boy kann auf verschiedene Arten ausgelebt werden wie z. B. die Freude am kindlichen Spiel mit Stofftieren und anderen Spielzeugen oder das Tragen von Kinderkleidung. Manche tragen auch Schnuller oder Windeln, aber nicht alle Baby Girls und Baby Boys identifizieren sich mit Kleinkindern dieses Alters. Littles sind Subs mit der Begierde nach Fürsorge und Aufmerksamkeit ihrer dominanten Partner (Dom). Diese Doms sind im BDSM als Daddy Dom oder Mommy Dom bekannt. Ein perfektes Match! Ein Baby Girl oder ein Baby Boy identifiziert sich im Rollenspiel mit kindlichen Aktivitäten wie z.B. verstecken spielen, in Malbücher kritzeln oder einfach nur wildes Herumtoben. Dabei genießen sie auch das damit verbundene BDSM Spiel, denn sie benötigen besonders viel Ermutigung und Kontrolle. Deswegen sucht ein Baby Girl oder ein Baby Boy immer nach einem geeigneten Dom, der sich um sie kümmert und eine elterliche Rolle übernimmt. Das kann für den Dom in diesem Fall bedeuten, dass er sich um seinen Sub intensiver kümmern muss als um vielleicht andere. Anders als andere BDSM Beziehungen ist die zwischen einem Baby Girl oder einem Baby Boy und einem Daddy Dom oder Mommy Dom besonders intensiv. Baby Girls oder Baby Boys brauchen zwar mehr Aufmerksamkeit, Unterstützung und Fürsorge, sind ihren Doms aber bedingungslos unterwürfig und gleichzeitig dankbar. Littles können ziemlich eigensinnig und starrköpfig sein, vor allem wenn sie dafür die erhoffte und begehrte Strafe erhalten. Wie andere Subs im BDSM sehnen sie sich danach kontrolliert zu werden und testen gerne die Grenzen ihrer Doms aus.
Das D im BDSM steht für Domination, deswegen sind dominant veranlagte Persönlichkeiten wesentlicher Bestandteil der BDSM Szene. Personen, die dominant sind, stehen auf Kontrolle. Anders als bei BDSM Tops ziehen sie ihre Befriedigung nicht zwangsläufig aus dem Bereiten von Schmerzen sondern aus der Domination über andere. Mancher Dom oder Domina erwartet absoluten Gehorsam. Andere mögen es, herausgefordert zu werden und stehen darauf, den Ungehorsamen dominant in seine Schranken zu verweisen. Ein Dom oder eine Domina zu sein bedeutet die volle Verantwortung für den Spielpartner während einer BDSM Session zu übenehmen. Manche üben sogar Domination über verschiedenste Aspekte des Lebens ihres devoten Gegenübers aus. Dom und Domina können befehlen, welche Kleidung getragen wird, wer die Drecksarbeit macht oder wo ein Date stattfindet. Eine dominant geprägte Person kann auch eine ganze Liste von Regeln für ihren Sub inklusive Strafkatalog bei Ungehorsam haben. Es gibt keinen Königsweg, dominant zu sein. Doms und Dominas können sadistisch veranlagt sein oder sich als Top, Master oder Rigger zeigen. Domination ist ein riesiges Spielfeld im Bereich des BDSM mit einer Vielfalt von verschiedenen Persönlichkeiten, denen eins gemein ist: Die Lust an der Kontrolle. Weibliche Doms bevorzugen es, Domina oder Domme genannt zu werden, während die männlichen Doms auch Dominus heissen. Weiter gibt es keine Unterschiede zwischen der Domination eines Dom und einer Domina: Beide übernehmen die Führung im BDSM Machtaustausch! Dom und Domina geniessen es, wenn ihr devoter Gegenpart sich unterwürfig zeigt, sie ungefragt mit “Herr” oder “Herrin” anredet und sich widerstandslos ihren Wünschen fügt. Aber jeder Dom hat seinen eigenen Stil, seine Dominanz auszuleben. Manche leben ihre Domination monogam mit einem Vollzeit-Partner, der sich ihnen unterwirft. Andere leben ihr dominant bestimmendes Ich nur mit BDSM Spielpartnern auf Zeit aus. Und wieder andere halten sich mehrere devote Partner, je nach Belieben. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }

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