kursiv Text An eine hoffnungsvolle Seele,
Die fernab von sexueller Befriedigung besonders nach Ruhe und meditativer Betätigung im Haushalt, bei in der Luft liegender Dominanz, sucht.

Nach über zwei Jahren mit meiner Nr.1, nun durch Umzug nicht mehr in wöchentlichem Rhythmus, suche ich nach einer würdigen Nachfolge.

Ich liebe es, mich in meinem individuellen Tempo, ohne jedes Schauspiel und ganz natürlich entwickelt, an und mit dir auszuprobieren.

Dies wird wenig körperlich sein, bis ich mich in deiner Gegenwart wirklich wohlfühle. Und auch dann wirst du keine sexuelle Befriedigung erfahren. Mental dafür umso mehr, wenn die Stelle wirklich zu Dir passt.
Verschwende weder deine, noch meine Zeit und sei hier ehrlich zu dir selbst und mir.
Ehrlichkeit erwarte ich in hohem Maße und du solltest hier eine starke, natürliche Veranlagung besitzen.
Ich weiß, was ich will und was nicht. Also wirst du nichts bekommen, was ich nicht selbst längst wollte.

Einmal möchte ich Dich nutzen, um gut unterhalten zu werden, für Gespräche mit Dir, interessiere mich vielleicht sogar für Dich, oder erzähle mehr über mich.

Ein Andermal möchte ich schweigen, genießen, dass ich Dir nichts schuldig bin, außer Sicherheit und Führung, während du bei mir bist.

Mein Herz für Menschen mit ausgeprägter Liebe zu Füßen ist sehr, sehr groß.
Introversion, Unerfahrenheit müssen ebenfalls kein Hindernis sein.

Bewerbungsverfahren:

Gib mir einen ausführlichen Überblick über den vollen Rahmen deiner Person, deiner Kinks, Erfahrungen und noch offenen Phantasien.
Keine Sorge, ich werde es nicht als Forderung aufnehmen, wenn du es nicht als Forderung stellst.
Es ist reine Information, um abschätzen zu können, ob diese Stelle zu dir passt.
Schreib mir auch, weshalb Du Dir sicher bist, dass sie zu Dir passt und auf welche Art sie dich erfüllen wird.
Gern ebenfalls umrissen, welche Talente und Fähigkeiten (beruflich/Freizeit/häuslich) Du mitbringst -
zur Abschätzung Deiner Einsatzzwecke.
Nenne deine mögliche Verfügbarkeit.
Ich schätze Präzision.
Besonders in der Kommunikation
Ich verachte es, wenn Du aus reiner Nachlässigkeit zusätzlichen Rückfrageaufwand nötig machst.

Einer Dame flattern hier unzählige Nachrichten täglich ins Postfach.
Ich Danke Dir für deine Mühe, eine präzise und aussagekräftige erste Nachricht zu verfassen.

Grüße aus der Hängematte, noch nicht fröstelnd,
@EineLady

BDSM Play Partner18 bis 99 Jahre ● 75km um Aschaffenburg vor 1 Jahr

Wenn jemanden die Fantasie gefällt bitte melden.

Endlich ist es soweit, unser erstes Treffen steht an. Ich läute und Momente später öffnet sich die Tür.
"Komm rein"
Als sich die Tür hinter mir schließt und ich sie betrachte kann ich mein Glück kaum fassen. Endlich stehen sie vor mir.

Plötzlich werde ich durch eine Ohrfeige aus meinen Gedanken gerissen. gerissen.
"Begrüßt man so seine Herrin ?"
Ich falle sofort auf die Knie und küsse ihre Highheels.
"Schon besser. Zieh dich aus und folge mir. "

Völlig nackt folge ich Ihnen in ihr Wohnzimmer. Knie mich vor sie und halte meine Hände vor meinen Intimberreich.
"Was soll das jetzt schon wieder ? Du gehörst zu 100% mir und hast dadurch nichts vor mir zu verstecken. Hände hinter den Rücken !!!"

"Verzeihung Herrin, wird nie wieder geschehen"
Sie begutachten mich gründlich und Ohrfeigen mich von Zeit zu Zeit leicht um meine Reaktion zu beobachten.
""Du bist ja jetzt schon hart ... dauert dann wohl auch nicht mehr lange bis du ausrinnst."
"Jaa Herrin", sage ich mit gesenktem Kopf.
Sie packen mich an meinen Haaren und zwingen mich in ihre Augen zu sehen. "Sie mich gefälligst an wenn du mit mir sprichst."

"Aufstehen, Hände hinter den Kopf"
Sie gehen um mich rum und begrapschen mich. Es gibt auch den einen oder anderen Klaps auf den Hintern, meine Eier werden Opfer ihrer festen Griffes und meine Nippel kommen auch nicht einfach so davon.
"Siehst so aus als wärst du nicht völlig nutzlos" sagen Sie als sie ein Halsband vormeine Augen halten.
"Willst du das tragen ?"
"Ja Herrin, bitte."
"Weißt du auch was das bedeutet ?"
"Ja Herrin, ich bin dann ihr Sklave, ihr Eigentum"
"Richtig ... flehe mich an"
"Bitte Herrin ich flehe sie an. Legen sie mir das Halsband um und machen sie mich zu ihren Sklaven"
Sie legen mir das Halsband um und drängen mich gleich dannach gegen die Wand. Dann pressen sie ihren Körper gegen meinen.
"Ich weiß dass du mich angrifen willst. Worauf wartest du noch ?"
Ich lasse meine Hände ihren Körper erkunden.
"Ihre Erlaubnis wäre die richtige Antwort gewesen du Idiot."
Ich lasse von ihnen ab und bin wie erstarrt.

Sie packen mich an meinem Halsband und zerren mich ins Schlafzimmer.
"Auf Bett, Gesicht runter, Arsch hoch und Hände am Rücken !!!"
Ich entschuldige mich vorlaufend während ich mich in die Position begebe.
"Das bringt dir jetzt auch nichts mehr. Männer lernen halt nur auf eine Art und das ist Schmerz. Du wirst jeden Schlag mitzählen und dich bedanken."
Bevor ich überhaupt etwas sagen kann landet das Paddle schon auf meinen Arsch.
"1, danke Herrin."
"2, danke Herrin"
...
"30, danke Herrin"
"Hast du deine Lektion gelernt ?"
"Ja Herrin, danke vielmals das sie mein Verhalten korrigiert haben."
"Naja, dass du das wirklich was gelernt hast bezweifle ich noch. Aber das wird schon noch und ich bekomme mehr Gelegenheiten deinen Arsch rot zu färben, nicht das ich dafür nen Grund bräuchte. Wenn ich Bock habe dich zu spanken werde ich das einfach auch so machen. Dein einziger Zweck ist mir Freude zu bereiten. Verstanden ?"
"Ja Herrin"

"Gut dann leg dich jetzt auf den Rücken, Hände und Beine vom Körper gespreizt"
Sie fesseln mich ans Bett.
Dann ziehen sie sich ihr Höschen aus und knien über meinen Gesicht.
Ich blicke ihren Rock hinauf.
"Du bist echt simple aber meine Muschi lecken zu dürfen hast du dir noch nicht verdient"
Dann legen sie mir ihr Höschen aufs Gesicht und drehen sich um.
Sie greifen meinen Schwanz und fangen mit rhythmischen Bewegungen an.
"Wenn du jemals ohne meine Erlaubnis kommst, wird die Strafe von vorher wie eine Kleinigkeit wirken."
"Verstanden Herrin", stöhne ich.
Ich komme näher und näher an den Orgasmus. Ich bettle und flehe kommen zu dürfen.
Ihnen fällt auf das ihr Höschen von meinem Gesicht gefallen ist und stopfen es mir in den Mund. Dann bearbeiten sie meinen Schwaz mit der Reitgerte.
Dieses Muster wiederholt sich unzählige Male. Ich werde an den Rande des Orgasmus gebracht, aber anstatt kommen zu dürfen werde ich in irgendeiner Form gedemütigt oder bestraft. Oberkörper, Schenkel, Schwanz werden mit der Gerte bearbeitet, meine Nippel kommen auch nicht ungeschoren davon, ich werde geohrfeigt, Wachs tropft auf meinen Körper und noch vieles mehr.

Schmerz und Lust sind längst zu einem einzigen Gefühl verschmolzen und ich habe mein Zeitgefühl völlig verloren.

"Gut es wird Zeit für was anderes"
Sie lösen die Fesselns an meinen Füßen und befehlen mir sie anzuwinkeln. Dann setzen Sie sich auf mein Gesicht und ich gebe mein bestes um sie zufrieden zu stellen.
Nach ein paar Minuten lassen sie sich zurück fallen, lehnen sich gegen meine Beine und bedienen sich eines Vibrators.
Hilflos muss ich zusehen wie sie sich zum Höhepunkt bringen, ohne das ich sie lecken kann. Sie kommen und legen sich auf mich und erzählen mir wie schön und befreiend der Höhepunkt nicht war. Genau das was ich nicht haben kann ...

Dann beginnt Runde 2

BDSM Play Partner200km um Österreich, Graz vor 1 Jahr

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