Abends werde ich dich besuchen. Du öffnest mir die Tür und hast bereits eine Augenbinde um. Du wirst aufgeregt sein, brauchst aber keine Angst zu haben.

Du reichst mir deine Hand und bittest mich herein. Ich führe dich zum Bett und verlange zunächst, dass du dich hinlegst und dich mir zeigst. Dabei will ich, dass du dich selbst berührst und auch deine Schenkel spreizt. Weil ich einen ausgeprägten Po-fetisch habe, will ich dass du dich auch umdrehst und mir deinen Hintern ausgiebig präsentierst.

Dabei sind deine Augen verbunden und du wirst meine Reaktion zunächst nicht sehen. Die Spannung steigt langsam und wenn ich genug gesehen habe, werde ich dich zu mir an die Bettkante heranführen. Ich werde stehen, deinen Kopf zunächst sanft zu mir holen und dich meinen Atem spüren lassen.

Dann halte ich dich etwas fester am Kinn und begutachte dich genauer. Ich werde dich küssen, du wirst meinen Mund und meinen Bart an dir spüren. Es wird sich spannend und angenehm anfühlen. Dann werde ich meine Untersuchung fortsetzen und prüfen wie feucht du schon bist. Dann werde ich an dir riechen und dich umfangreich abschmecken. Du gehorchst und wehrst dich nicht. Du gibst dich mir hin. Du vertraust, auch wenn du nervös bist. Du weißt noch nicht was passieren wird aber es fühlt sich richtig an.

Solltest du nicht gehorchen werde ich dich fesseln. Zunächst nur die Hände. Du wirst mich darum bitten weiterzumachen und dich bedanken wenn es dir gefällt. Ich werde dich oft und unkontrolliert zum Höhepunkt bringen denn nichts macht mich mehr an als zu merken, dass du es genießt. Du darfst laut sein und nach mehr wünschen. Nach einer Weile werde ich mich dann um meine eigenen Triebe kümmern.

Ich will deinen Kopf nehmen und deinen Mund benutzen. Ich will deine Haut an meiner und auch wenn du nicht mehr können solltest werde ich noch den letzten Rest von dir abverlangen bis ich auf dein Gesicht und deine Augenbinde komme, mit der alles angefangen hat. So befreie ich dich letztlich und lasse dich dann vollkommen ausgelaugt liegen. Die Augenbinde darf erst runter wenn die Tür wieder zu ist.

ONS18 bis 40 Jahre ● 100km um Spenge

Fragen & Diskussionen über fragt mich doch

  • Was ist die Intension hinter einem Forenbeitrag? Und nein, mich interessieren Antworten darauf nicht wirklich - aber ich möchte trotzdem meine Gedanken mit euch teilen, was mir hier ganz allgemei ...
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  • das zwischen devotion und submission n unterschied besteht, hat allen voran tea @Teaspoon schon so manches mal im forum erklärt... das eine iss 'verehrung', das andre iss unterordnung (in welch ...
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  • Hallo alle zusammen, ich bin zur Zeit für meinen Sub auf der Suche nach einer Möglichkeit, diesen auch mal für längere Zeit oder über Nacht zu fesseln. Wichtig dabei ist natürlich auch, dass die ...
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    Brat ist das englische Wort für Göre und wird im BDSM meistens mit einer weiblichen Rolle assoziiert. Eine Brat ist unterwürfig und stets bemüht gut zu sein. Doch mit ihrer schelmischen Natur gelingt ihr das nicht immer gleich. Eine Göre ist auf eine spielerische Weise frech. Sie versucht nicht zu rebellieren, sondern genießt es einfach, wenn ihr Dom sie an die Hand nimmt. Aus diesem Grund ist die Brat das perfekte Match für einen Brat Tamer, einem sozusagen Erzieher der Göre. Die Brat braucht einen Dom, der ihre spielerische Ungezogenheit versteht und weiß, dass dies immer ein Teil ihrer Dynamik sein wird. Eine Göre testet gerne ihre Grenzen aus, um die daraus resultierende Strafe zu erhalten. Es kann sehr viel harte Arbeit sein, eine Göre zu erziehen und trotzdem kann man sie nie komplett bändigen, denn sie spricht und macht ohne nachzudenken. Meistens ist die Brat mit Absicht ungezogen, um die ersehnte Bestrafung ihres Doms zu provozieren. Eine Brat mag Regeln, nur damit sie gebrochen werden können. Aus diesem Grund suchen sie keine ernsten und strengen Doms. In ihrem Herz Wissens sie, dass sie nie völlig erzogen werden können. Sie sind frech und unterwürfig, mit einem feurigen Kern. Die Brat nutzt jeden Gelegenheit, ihren Dom bzw. Brat Tamer herauszufordern und sorgt damit für zusätzliche Spannung. Egal was sie tut, eine Göre ist immer fröhlich und liebt ihren Dom. Sie zeigt ihm den wohl verdienten Respekt, treibt es aber gleichzeitig gerne mit ihm auf die Spitze, um seine Reaktion auf ihr provokatives Spiel zu testen.
    Brat Tamer sind Doms, die nach spielerischen, frechen Subs suchen. Diese Subs nennt man im BDSM Brats. Brat ist das englische Wort für Göre. Ein Brat Tamer ist also der Bändiger oder Erzieher der Göre. Gören werden meistens mit weiblichen Rollen assoziiert. Brat Tamer lieben die Herausforderung ihre ungezogenen Gören zu erziehen und ihnen angemessene Strafen zu erteilen oder sie auch zu belohnen. Eigentlich wissen Brat Tamer, dass sie ihre Brat nie ganz erziehen werden können. Sie haben aber unglaublich viel Spaß daran es ständig zu versuchen. Brat Tamer sind natürlich dominant, verlangen aber nicht das gleiche Maß an Unterwerfung wie ein Master es würde. Verspielt und gleichzeitig frech macht die Dynamik einer Brat aus. Der Brat Tamer umarmt genau dieses Verhalten und genießt es seine Göre bei schlechtem Verhalten zu bestrafen. Mit ihrem unartigen Verhalten, fordert eine Brat ihren Brat Tamer ständig aufs Neue heraus und genau das lieben Brat Tamer! Sie suchen nicht nach völliger Unterwerfung. Sie bevorzugen es provoziert zu werden und sich dadurch ständig neu erfinden zu müssen. Schnelles Denken ist für Brat Tamer essentiell. Sie zeigen ihre Dominanz in physischer, verbaler und mentaler Hinsicht und haben somit stets eine Antwort oder Handlung für das Verhalten ihre frechen Gören parat. Brat Tamer genießen den ständigen Kampf um die Kontrolle. Außerdem sind sie definitiv die flexibleren Doms. Sie lieben die Herausforderung neue Wege zu finden, das Verhalten ihrer Subs zu bestrafen und versuchen ihnen ständig einen Schritt voraus zu sein. Brat und Brat Tamer sind eigentlich das perfekte Match, aber auch andere Subs könnten sich auf einen Brat Tamer einlassen, wenn sie bereit sind die innere Göre in sich frei zu lassen!
    Nicht-Monogamisten brechen, wie es der Name schon verrät, die gesellschaftliche Tradition der Monogamie nur einen festen Partner zu haben. Diese Beziehungsform nennt man auch Polyamorie. Nicht-Monogamisten glauben nicht daran, dass Sex oder ein bestimmter Kink nur zwischen zwei Personen geteilt werden sollte. Sie können also mehrere Partner gleichzeitig haben. Entweder nur zum spielen, oder sogar in ernsten Beziehungen. Fast jeder Nicht-Monogamist hat unterschiedliche Ansätze. Menschen, die in einer Polyamorie leben, haben Beziehungen zu mehreren Partnern gleichzeitig. In den meisten Fällen ist es sogar durchaus mehr als nur eine sexuelle Beziehung. In der Polyamorie, gleich wie in der Monogamie, sind romantische und vor allem sehr intime Aspekte Teil der Beziehung. Swinger dagegen sind meist verheiratet bzw. in einer festen Beziehung mit nur einer Person, teilen aber ihre sexuelle Vorlieben mit mehreren Partnern. Natürlich gibt es auch Swinger, die Single sind. Swingen bedeutet nicht immer zwangsweise Partnertausch. Wie Swinger können auch Nicht-Monogamisten in einer festen Beziehung sein, teilen aber ihre sexuellen Vorlieben und bestimmte Fetische in einer Beziehung mit einer anderen oder mehreren Personen. Sie tendieren dazu nach anderen Nicht-Monogamisten zu suchen, weil es für sie oft schwierig geeignete Partner mit Verständnis für ihre Beziehungsformen zu finden. Sie suchen nach Interaktionen mit verschiedenen Partnern. Nicht-Monogamisten können jede Form von BDSM-Szenen und Fetisch-Spielen genießen. Sie können dominant, unterwürfig oder Switcher sein. Als Sklave sind sie jedoch weniger geeignet, da es ihnen meist schwer fällt sich einem Master oder einer Mistress völlig hinzugeben. Dennoch können sie in einer Beziehung mit mehreren Sklaven oder dominanten Partnern sehr gut funktionieren. Nicht-Monogamisten sind keine Fremdgeher. Sie gehen einfach von vornherein keine Monogamie ein und informieren ihre Partner darüber. Nicht alle Partner eines Nicht-Monogamisten werden miteinander spielen oder sich überhaupt kennen. Trotzdem sind sich alle darüber im Klaren, dass ein Nicht-Monogamist in keiner exklusiven Beziehung zu keinem seiner Partner steht oder stehen wird.