... für stundenlanges, gefühlsstarkes, gewaltiges SSBBW-Fullweight-Facesitting-Reverse und weitere Spielarten...

Aus Amerika stammen viele solcher Videos und alleine das anschauen dieser erregt mich so sehr, das ich mir auch immer wünsche, das Sitzkissen in dem Video zu sein, welches von dieser gigantischen Göttin und Facesitting-Queen mit dem vollen Gewicht plattgesessen wird... Daher möchte ich mich unbedingt jeden Tag / jede Woche als Sitzkissen hierfür zur Verfügung stellen. Ich kann niemals genug davon bekommen; auch an Gewicht halte ich wesentlich mehr aus, als zwei extrem dicke SSBBW's je zusammen wiegen könnten... daher kann mir Dein Gewicht niemals zu schwer sein! Selbst wenn Du über 300Kg wiegen solltest; gerade dann sollten wir uns unbedingt heute noch kennenlernen... g class="df-emoji df-emoji-v3" width="20" height="20" alt=";)" title=";)" src="/community/uploads/emoticons/1f609.png" /> ... auch kann mir nix passieren unter Deinem gigantischen Hintern... ich atme einfach weiter, während Du mit Deinem gewaltigen Gewicht voll draufsitzt! Der heisse Atem wiederum erregt Dich umso mehr; daher ziehst Du dann im weiteren Facesitting-Verlauf die Superstretch-Jeans aus und setzt Dich nur mit Unterhose auf mein Gesicht, nur um meinen heissen Atem noch intensiver zu spüren... was auch für mich einen besonderen Reiz darstellt... und in einem unendlichen, minutenlangen Fullweight-Facesitting-VideoClip sicher bombastisch ankommt... wenn wir die dann vermarkten, könnten wir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit einiges einnehmen.

Sehr schön wären wöchentliche "Sitzungen" inkl. Video-Dreh mit dem Ziel, solche "SSBBW-Fullweight-Facesitting"-Video's
in Hülle und Fülle am laufenden Meter zu produzieren und
zu vermarkten und damit u.a. auch den amerikanischen Markt zu bedienen. Dies könnte sich als sehr lukrativ erweisen.
Weshalb sonst gibt es so viele solcher Videos von dort?

Auch hierzulande gibt es sicherlich eine Menge Männer und Frauen, die hiervon profitieren könnten und auch eine Menge Anhänger dieses Fetisches (also potentielle Käufer g).

Interesse? Konnte ich Dich dafür gewinnen? Dann melde Dich einfach bei mir und lass uns loslegen und aktiv werden... g class="df-emoji df-emoji-v3" width="20" height="20" alt=":)" title=":)" src="/community/uploads/emoticons/1f600.png" />

Viele liebe Grüsse
Das SSBBW-Sitzkissen
Sascha

BDSM Play Partner22 bis 60 Jahre ● 75km um Korschenbroich

Ähnliche Vorlieben wie g

Ein Baby Girl (Babymädchen) oder ein Baby Boy (Babyjunge) sind im BDSM auch als sogenannte Littles (die Kleinen) bekannt. Ein Little ist der in einer BDSM-Szene devote Partner (Sub), der in eine Kinderrolle schlüpft. Die Rolle des Baby Girl oder dem Baby Boy kann auf verschiedene Arten ausgelebt werden wie z. B. die Freude am kindlichen Spiel mit Stofftieren und anderen Spielzeugen oder das Tragen von Kinderkleidung. Manche tragen auch Schnuller oder Windeln, aber nicht alle Baby Girls und Baby Boys identifizieren sich mit Kleinkindern dieses Alters. Littles sind Subs mit der Begierde nach Fürsorge und Aufmerksamkeit ihrer dominanten Partner (Dom). Diese Doms sind im BDSM als Daddy Dom oder Mommy Dom bekannt. Ein perfektes Match! Ein Baby Girl oder ein Baby Boy identifiziert sich im Rollenspiel mit kindlichen Aktivitäten wie z.B. verstecken spielen, in Malbücher kritzeln oder einfach nur wildes Herumtoben. Dabei genießen sie auch das damit verbundene BDSM Spiel, denn sie benötigen besonders viel Ermutigung und Kontrolle. Deswegen sucht ein Baby Girl oder ein Baby Boy immer nach einem geeigneten Dom, der sich um sie kümmert und eine elterliche Rolle übernimmt. Das kann für den Dom in diesem Fall bedeuten, dass er sich um seinen Sub intensiver kümmern muss als um vielleicht andere. Anders als andere BDSM Beziehungen ist die zwischen einem Baby Girl oder einem Baby Boy und einem Daddy Dom oder Mommy Dom besonders intensiv. Baby Girls oder Baby Boys brauchen zwar mehr Aufmerksamkeit, Unterstützung und Fürsorge, sind ihren Doms aber bedingungslos unterwürfig und gleichzeitig dankbar. Littles können ziemlich eigensinnig und starrköpfig sein, vor allem wenn sie dafür die erhoffte und begehrte Strafe erhalten. Wie andere Subs im BDSM sehnen sie sich danach kontrolliert zu werden und testen gerne die Grenzen ihrer Doms aus.
Das D im BDSM steht für Domination, deswegen sind dominant veranlagte Persönlichkeiten wesentlicher Bestandteil der BDSM Szene. Personen, die dominant sind, stehen auf Kontrolle. Anders als bei BDSM Tops ziehen sie ihre Befriedigung nicht zwangsläufig aus dem Bereiten von Schmerzen sondern aus der Domination über andere. Mancher Dom oder Domina erwartet absoluten Gehorsam. Andere mögen es, herausgefordert zu werden und stehen darauf, den Ungehorsamen dominant in seine Schranken zu verweisen. Ein Dom oder eine Domina zu sein bedeutet die volle Verantwortung für den Spielpartner während einer BDSM Session zu übenehmen. Manche üben sogar Domination über verschiedenste Aspekte des Lebens ihres devoten Gegenübers aus. Dom und Domina können befehlen, welche Kleidung getragen wird, wer die Drecksarbeit macht oder wo ein Date stattfindet. Eine dominant geprägte Person kann auch eine ganze Liste von Regeln für ihren Sub inklusive Strafkatalog bei Ungehorsam haben. Es gibt keinen Königsweg, dominant zu sein. Doms und Dominas können sadistisch veranlagt sein oder sich als Top, Master oder Rigger zeigen. Domination ist ein riesiges Spielfeld im Bereich des BDSM mit einer Vielfalt von verschiedenen Persönlichkeiten, denen eins gemein ist: Die Lust an der Kontrolle. Weibliche Doms bevorzugen es, Domina oder Domme genannt zu werden, während die männlichen Doms auch Dominus heissen. Weiter gibt es keine Unterschiede zwischen der Domination eines Dom und einer Domina: Beide übernehmen die Führung im BDSM Machtaustausch! Dom und Domina geniessen es, wenn ihr devoter Gegenpart sich unterwürfig zeigt, sie ungefragt mit “Herr” oder “Herrin” anredet und sich widerstandslos ihren Wünschen fügt. Aber jeder Dom hat seinen eigenen Stil, seine Dominanz auszuleben. Manche leben ihre Domination monogam mit einem Vollzeit-Partner, der sich ihnen unterwirft. Andere leben ihr dominant bestimmendes Ich nur mit BDSM Spielpartnern auf Zeit aus. Und wieder andere halten sich mehrere devote Partner, je nach Belieben. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }
Der Begriff Masochismus geht auf den österreichischen Schriftsteller Leopold von Sacher-Masoch zurück, der in seinen Werken masochistische Praktiken und SM Szenarien schilderte. Neben dem Sadisten spielt der Masochist eine große Rolle in der Welt des BDSM, denn er ist Teil des Begriffes: Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism. Ein Masochist im BDSM ist in der Regel eine Persönlichkeit, die ihre Unterwerfung schätzt, also submissive (devot, unterwürfig) ist. Häufig verbindet sich die Rolle Masochist mit der des Bottoms und im Bondage findet sich der Masochist in der Rolle des Rope Bunnys wieder. Ein Masochist geniesst die Auslieferung an den Spielpartner und einige von ihnen lieben auch den Schmerz, den sie in SM Sessions erleben können. Der Lustschmerz, bei dem Endorphine freigesetzt werden stellt einen großen Reiz im Masochismus dar und wird bereitwillig in Kauf genommen. Deshalb ergänzen sich der Sadist und der Masochist in SM Sessions auch so besonders gut. Genau wie der Sadist weiss auch mancher Masochist besonders bestimmte Utensilien zu schätzen: Angefangen von Seilen und Fesseln beim Bondage, über SM Ledergeschirre oder medizinische Gerätschaften wie Klistiere oder Wartenbergrad - jedem Tierchen sein Plaisierchen. Erlaubt ist was gefällt und das in 100%igem Einvernehmen. Ein Masochist liebt aber nicht nur die Unterwerfung und den Schmerz einer SM Session - er liebt auch die Zeichen seiner Qual. So trägt er nach einer lustschmerzvollen Behandlung seine Blessuren mit Stolz, blaue Flecke, Striemen und Kratzer sind seine Orden. Ein wichtiger Aspekt des Masochismus iat auch, dass diese Spiele mit dem Schmerz nicht immer sexueller Natur sind, der Schmerz und die Auslieferung stehen im Zentrum der Begierde.

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