Wir sind ein "Beziehungs" Paar mit über 30 Jahren Altersunterschied.
Ich als ihr Dom bin Anfang 60, intelligent, sportlich muskulös und keineswegs der Opa Typ
Das solltest du mögen, und meine Führungsposition akzeptieren.

Meine Brat, 30J/165cm/85 kg würde gerne mal die Berührungen von Frauenhänden verspüren, vielleicht auch mehr.

Sie ist eine kleine mollige ungeschminkte Frau, Cup C, sexuell offen, selten devot (Brat) und ein wenig masochistisch. Nicht vollständig glatt rasiert.

Es geht überwiegend um sie, allerdings in einer Dreier Konstellation, wobei ich keinen GV, OV, AV, Küsse oder ähnliches mit dir suche.

Eine gewisse Dominanz (Führung) deinerseits sollte ihr gegenüber auch vorhanden sein, keine Brutalität.

Wir sind beide Akademiker, eher sapiosexuell ausgerichtet, legen Wert auf Gesundheit, Sauberkeit, Verschwiegenheit und Bildung.

0815 ist nicht unser Ding ! Eher der BDSM Bereich (soft)

Erster Austausch über mich, wenn es passt ist ein Fake Check auch mit ihr kein Problem.

Telefonieren, wenn gewünscht mit unterdrückter Nummer, sollte nach kurzem Austausch möglich sein.

Uns gibt es wirklich, wir sind in gepflegter Umgebung besuchbar.
Kein Outdoor, kein Pornokino, kein Club Treffen.

Du solltest nachmittags Zeit haben, in ganz seltenen Fällen geht es auch mal abends.

Sie wünscht sich eine natürliche und gepflegte Erscheinung, älter als sie, erfahren im gleichgeschlechtlichen Bereich, gebildet, gesund, gerne auch etwas übergewichtig, aber keine großen Hängebrüste.

Kein geschminktes Modepüppchen, und kein Wanderpokal. Wir möchten gesund bleiben.

Wir suchen definitiv KEINEN MANN und kein Swinger Paar

Wir sind gespannt ob sich etwas "Echtes" und Passendes finden lässt.

Bis dahin

Dom+Brat

Kinky Date35 bis 55 Jahre ● 100km um Bad Rothenfelde vor 2 Tagen

Wenn Wunschkonzert wäre würde ich gerne einen selbst- und umweltbewussten, sportlichen, geistreichen, etwas jüngeren, großen Mann kennenlernen, der auf Natur im Allgemeinen und Hunde im Besonderen abfährt, zumindest Vegetarier ist und gerne kocht und isst, mich gerne umsorgt, massieren kann, grün wählt, Nichtraucher ist und nur besonnen oder keinen Alkohol trinkt, offen für Partnerschaft und Liebe ist und gut kommunizieren kann.
BDSM-geoutet und gefestigt zu sein wäre ein Träumchen, submissiv und hingebungsvoll, seilliebend und lieb (so im Gegensatz zu bratty) ebenso.
Er sollte keinen Kinderwunsch haben, Erfahrung mit dominanten Frauen und natürlich gute Musik hören.
Ach, und Böhmi genauso lieben wie ich.
Ich wollt’s mal alles auf den Tisch legen, damit so ein Typ Mann auch weiß, dass ich ihn suche.
Ich habe Erfahrung mit D/s-Spielbeziehungen, auch langfristigen, kann ganz gut mit Seilen umgehen, bin mega verlässlich, ehrlich, gerecht, nett, direkt, selbstständig, fürsorglich und eigentlich auch ziemlich sozial und gesellig.
Ich führe bereits eine D/s-Beziehung, priorisiere aber im Fall der Fälle einen Primärpartner.
Wenn Du nur mit mir spielen möchtest oder es mir interessant findest, eine dominante Frau zu treffen oder weiter als 30 min vom Essener Hbf entfernt wohnst, - schreib bitte nicht oder starte mit „Viel Glück“.
Wenn Du Dich irgendwie wiederfindest in meinem Wunschkonzert, melde Dich bitte mit dem Stichwort „Hasenland“. Verzeih, wenn Du trotz allem nicht mein Typ bist. Ich antworte auf jeden Fall, versprochen 🤞🏼

Kinky Date38 bis 50 Jahre ● 20km um Essen 08.05.2024 - 05.06.2024
Kinky Date18 bis 79 Jahre ● 170km um Österreich, Wien 06.05.2024 - 22.05.2024

Fragen & Diskussionen über bdsm fetisch

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    Ein Sklave oder eine Sklavin zu sein kann das erklärte Ziel einer Person sein, die devot ist und Lust an der Unterwerfung hat. Ein Sklave / eine Sklavin gibt die Kontrolle komplett an ihren Dom / ihre Domina (oder allgemein: Master) ab und geniesst es, den Druck von Verantwortung los zu sein. Die Rolle des Sklaven / der Sklavin für den Master z. B. eine Domina einzunehmen ist dabei ein langfristiges Projekt, denn die tiefe Beziehung zwischen den beiden erfordert eine Menge von Vertrauen. Und das entsteht nicht ad hoc, sondern braucht seine Zeit. Das Verhältnis zwischen einer Domina / Master und dem devot unterwürfigen Konterpart ist dabei durchaus nicht nur sexuell geprägt, sondern bedeutet eine komplette 24/7 Unterwerfung, die alle täglichen Routinen beinhaltet. Ein devot agierender Sklave zu sein umfasst sämtliche Aspekte des Zusammenlebens. Die Rolle eines Sklaven oder einer Sklavin beschränkt sich zuweilen allein auf ein monogames Verhältnis zu genau einem Dom / Domina, das exklusiv ist und intensiv ausgelebt wird. Ein Sklave / eine Sklavin kann man häufig anhand von Schmuck erkennen, den er oder sie als Zeichen ihrer Verbundenheit zu ihrem Master trägt. Der Ring der O ist das am häufigsten gebräuchliche Symbol für die innige Verbindung von Domina und Sklave oder Dom und Sklavin. Und wird natürlich mit Stolz getragen. Anders als im devot geprägten Sklavenverhältnis zur Domina / zum Dom kann ein Sklave / eine Sklavin in anderen Situationen im Alltag durchaus andere Wesenszüge ausser Unterwürfigkeit an den Tag legen, das devot geprägte Ich beschränkt sich allein auf ihre Beziehung zu ihrem Master. Es gibt ja das Klischee vom erfolgreichen Manager, der im Job das Sagen und die Kontrolle hat und sich privat als Sklave devot in die Hände seiner Domina begibt. In manchen Fällen trifft dieses Image sicherlich zu, da es für viele Menschen eine Wohltat und Erleichterung bedeutet, Kontrolle und Verantwortung in die Hände einer anderen Person zu legen und einfach mal devot zu sein statt bestimmend. Wie bei den meisten Beziehungen und Szenarien im BDSM wird auch im Verhältnis zwischen Domina / Dom und Sklave / Sklavin vertraglich festgelegt, wo die Grenzen der Beteiligten sind und wie weit die Abgabe der Kontrolle geht. Denn bei einem Machtgefälle wie diesem zählt eins besonders: Vertrauen.
    Herr oder Herrin nennt man im BDSM sehr fordernde Doms, die hohe Erwartungen an ihre Subs haben. Ein Herr oder eine Herrin haben eine 24/7-Beziehung mit ihren Subs bzw. BDSM Sklaven und Sklavinnen. Bis auf bestimmte Ausnahmen, zum Beispiel wenn der Sub bei der Arbeit ist, kontrolliert der Herr / die Herrin das gesamte Leben des Sub. Der Herr / die Herrin trainiert ihre Sklaven solange, bis sie alles tun, was sie von ihnen verlangen. Das können angefangen bei Hausarbeiten bis hin zu kinky Diensten und sexuellen Anordnungen alles mögliche sein. Die meisten verlangen von ihren Sklaven sogar sie um Erlaubnis zu bitten, wenn sie etwas essen möchten oder einfach nur das Badezimmer benutzen wollen. Der Herr/die Herrin will über ausnahmslos alles was der Sub macht, Kontrolle übernehmen. Natürlich gilt hier auch die oberste und wichtigste Regel des BDSM, nämlich dass alles im gegenseitigen Einvernehmen geschieht und vorher vereinbart wurde. Das kann entweder mündlich besprochen oder in einem formellen Vertrag festgehalten werden. Damit der Sklave die Möglichkeit hat einem Herr / einer Herrin nein zu sagen, wenn er etwas ausdrücklich nicht tun möchte und persönliche Grenzen überschreitet, sollten sich beide immer im Voraus auf ein Safeword einigen. Obwohl diese Form einer BDSM Beziehung sehr einseitig erscheint, ist sie einvernehmlich. Ein Herr / eine Herrin hat stets das Wohlsein des Sub im Sinn und würde den Sub niemals dazu bringen etwas zu tun, was nicht sicher oder gegen den Willen des Sub geschieht. Vertrauen zwischen dem Herr / der Herrin und dem Sub und Kontrolle über das was passiert, ist die Basis für diese Art von BDSM Beziehung.
    Ein Daddy Dom (Papi Dom) oder eine Mommy Dom (Mami Dom) übernimmt als dominanter Partner (Dom) eine fürsorgliche und pflegende Rolle in einer BDSM Szene. Am besten passen sie mit sogenannten Baby Girls (Babymädchen) oder Baby Boys (Babyjungs) zusammen, die außerdem auch als Littles (die Kleinen) bekannt sind. DDGL steht für Daddy Dom / Little Girl (kleines Mädchen) und ist innerhalb der BDSM Community ein häufig Benutzer Begriff. Ein Daddy Dom oder eine Mommy Dom genießen, wie alle anderen dominanten Partner im BDSM, natürlich die Kontrolle. Sie schreiben ihren Baby Girls und Boys entweder schriftliche Regeln, suchen ihnen ihre tägliche Kleidung aus oder treffen grundsätzlich Entscheidungen für sie. Daddy Doms und Mommy Doms sind geduldig und fürsorglich. Deswegen passen sie auch so perfekt zu ihren kindlichen Littles. Der BDSM selbst bringt sich in die Beziehung zwischen Daddy Dom und Mommy Dom und den Littles auf verschiedene Weisen mit ein. Sie schaffen ein Gleichgewicht zwischen kindlichem Enthusiasmus und der Sehnsucht kontrolliert zu werden. Deshalb tragen sie beide den Namen Daddy oder Mommy (Papi oder Mami) und Dom (dominant) zugleich. Sie kümmern sich wie Eltern, aber bestimmen wie dominante Partner im BDSM. Der Daddy Dom oder die Mommy Dom sind instinktiv fürsorglich. Dies ist besonders wichtig, wenn sie auf ihre Littles treffen, welche vor, während und nach deiner BDSM Szene viel Sorgfalt und Aufmerksamkeit suchen und benötigen.

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