Meine Herrin sucht eine / einen zuverlässige(n) Sklavin/Sklaven im
privaten Bereich.

Beweise Deine Zuverlässigkeit und gewinne ihr Vertrauen, dann werden
Dir alle Türen als ihr(e) persönlicher Hausdiener/in, Putz- und Arbeitssklave/in geöffnet.

Sie ist eine wundervolle, bezaubernde, junge, dominante Herrin, welche dich als Sklavin/Sklaven im Haushalt und im Garten benutzen wird. Ich (ihr bald Ehesklave) muss das Geld verdienen, welches meine Herrin zum Leben benötigt und schaffe es aufgrund meiner Berufstätigkeit nicht, ihr die Arbeiten im Haushalt und im Garten abzunehmen. Genau deshalb hat sie sich dazu entschieden, eine(n) zusätzliche(n) Sklavin/Sklaven neben mir zu halten.

Erwartungen an Dich :

Zuverlässig, loyal, absolut diskret und zuvokommend, devot, höflich,
du liebst es Füße zu massieren, bist gepflegt, hast ein eigenes Auto, machst Deine Aufgaben sehr gewissenhaft, bist flexibel, besitzt Humor und Anstand.

Eigene Wohnung in der Nähe, sowie ein eigenes Auto sind Voraussetzung!

Deine Aufgaben wenn Du ihr Vertrauen hast:
Chauffeur/in
Hausdiener/in in Ihrem privaten Haus/Wohnung/Garten
Putzsklave/in

Das erwartet die Herrin am Anfang, um Vertrauen aufzubauen:

Chauffeurdienste von Taunusstein nach Wiesbaden und zurück.
Auf Zuverlässigkeit wird sehr geachtet.
Putzsklave/in in ihrer Wohnung in Taunusstein.

Wenn die Herrin mit Dir als Chauffeur/in und Putzsklave/in zufrieden ist, bekommst Du Stück für Stück weitere Dienste anvertraut.

Eine Herrin – Sklaven/in Beziehung muss wachsen, der/die Sklave/in hat sich stets zu bemühen und alles für die Herrin zu ihrer vollsten Zufriedenheit zu erfüllen.

Sklavenvertrag und Keuschhaltung sind möglich. Als Belohnung wirst Du evtl. in erotische Dienste, die ich für meine Herrin erfülle, mit eingebunden und darfst am Boden kniend, ihre Füße küssen und Zehen
lecken. Wenn meine Herrin es möchte vielleicht auch mehr.

Bewirb dich in einer anständigen Mail, halte dich kurz und knapp, aber informativ. Was hast Du erlebt, wer bist Du, wo kommst Du her, was kannst Du etc.

Überzeuge meine angebetete Herrin und Du bekommst die Chance auf eine Audienz !

Zur Audienz wird stets eine Aufmerksamkeit erwartet, mit leeren Händen erscheint man nicht zu so einer Vorstellung ?

Ort der Audienz wird ein Café oder Restaurant in Wiesbaden sein. Bei
Sympathie und Gefallen kann direkt im Anschluss dein Dienst beginnen.

Wenn Sklave/Sklavin sein also zu deiner Perönlichkeit gehört, Du treu, ehrlich, loyal und zuverlässig bist, Du dich meiner Herrin öffnest und bereit für diese Stellung bist, gewährt meine Herrin Dir, einen Platz zu ihren göttlichen Füßen, einen Platz im Reich meiner Herrin. Sie wird dich führen, mit Feingefühl, aber dennoch konsequent.

Kinky Date20 bis 40 Jahre ● 25km um Taunusstein vor 1 Jahr

Wie soll meine Sklavin sein? Nun, ganz einfach: Anpassungswillig und -fähig aus Überzeugung, meinem präzisen Geschmack entsprechend: Sexy, radikal, klassisch, nackt, einfach und rein, ohne Schnörkel und ohne Firlefanz. Sex ist und bleibt eine überwältigende Naturgewalt. Eine Sklavin in Ketten zu legen, zu züchtigen und zu erziehen ist wie der Bau eines Staudamms, durch den man an bestimmten Punkten alle Kraft zu komprimieren und sie an anderen auszuschalten in der Lage ist. So kann man bei ihr Energie freisetzen, die sie nicht für möglich gehalten hätte.

Ich erwarte eine Grundernsthaftigkeit. Wenn mein Sklavenmädchen lacht, will ich wissen, dass ich etwas wirklich besonderes gesagt habe. Ich werde nur als Sklavin akzeptieren, wessen innere und äußere Schönheit meinen Ansprüchen genügt. Ich würde lieber mein Leben lang alleine bleiben, als meine kostbare Lebenszeit an die Falsche zu verschwenden.
Kleiner Wuchs (160 cm ist eine gute Größe), eine schlanke Figur und volle Brüste sind wünschenswert, aber wichtiger ist mir, dass Sie ein atemberaubend schönes Gesicht haben.
Meine Sklavin muss benutzerfreundlich sein. Um etwaiges Aufbegehren im Keim zu ersticken, bediene ich mich allerdings nicht nur der Peitsche, sondern übe mich auch in Techniken wie Hypnose oder Mantra und bilde mich hierin immer gerne fort bzw. lerne Neues.

In meiner Brust schlagen zwei Herzen: Einerseits liebe ich es grob und überfallartig (z.B. ***game, Ohrfeigen), andererseits will ich soviel wie möglich ganz genau durchorganisieren ("Heute Abend, Punkt 7, wirst du bestraft!";). Ich mag es, Sie vor Angst zittern zu sehen. Ich werde Sie mir umbarmherzig gefügig machen. Allerdings werde ich Sie dabei immer auch fürsorglich beschützen und Ihnen Sicherheit geben, (denn ich liebe auch das Gefühl Ihr einziger Halt zu sein). Auch Rituale können ein Sicherheitsfaktor sein, ich schätze sie ausgesprochen.

Ich bin ein unheimlicher Genussmensch, auf unkonventionelle Art (sagt man mir). Äußerlich bin ich überaus gepflegt, aber meine Seele ist ein dunkles, schmutziges Loch. Auch meine Sklavin soll außergewöhnlich sein, dass sie zu mir passt. Sie soll mir dienen, nicht wegen, sondern trotz gesellschaftlicher Konventionen.

Wie Sie merken fühle ich mich elitär und hoffe, dass ich auf diesem Weg eine nicht minder besondere Frau kennenlerne. Also fassen Sie den Mut, wenn Sie meinen eine solche zu sein. Sie könnten es sonst bereuen.

Es grüßt Sie,
Old Nick.

Kinky Date19 bis 29 Jahre ● 150km um Mannheim vor 5 Jahren

Fragen & Diskussionen über sklavin

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    Ein Sklave oder eine Sklavin zu sein kann das erklärte Ziel einer Person sein, die devot ist und Lust an der Unterwerfung hat. Ein Sklave / eine Sklavin gibt die Kontrolle komplett an ihren Dom / ihre Domina (oder allgemein: Master) ab und geniesst es, den Druck von Verantwortung los zu sein. Die Rolle des Sklaven / der Sklavin für den Master z. B. eine Domina einzunehmen ist dabei ein langfristiges Projekt, denn die tiefe Beziehung zwischen den beiden erfordert eine Menge von Vertrauen. Und das entsteht nicht ad hoc, sondern braucht seine Zeit. Das Verhältnis zwischen einer Domina / Master und dem devot unterwürfigen Konterpart ist dabei durchaus nicht nur sexuell geprägt, sondern bedeutet eine komplette 24/7 Unterwerfung, die alle täglichen Routinen beinhaltet. Ein devot agierender Sklave zu sein umfasst sämtliche Aspekte des Zusammenlebens. Die Rolle eines Sklaven oder einer Sklavin beschränkt sich zuweilen allein auf ein monogames Verhältnis zu genau einem Dom / Domina, das exklusiv ist und intensiv ausgelebt wird. Ein Sklave / eine Sklavin kann man häufig anhand von Schmuck erkennen, den er oder sie als Zeichen ihrer Verbundenheit zu ihrem Master trägt. Der Ring der O ist das am häufigsten gebräuchliche Symbol für die innige Verbindung von Domina und Sklave oder Dom und Sklavin. Und wird natürlich mit Stolz getragen. Anders als im devot geprägten Sklavenverhältnis zur Domina / zum Dom kann ein Sklave / eine Sklavin in anderen Situationen im Alltag durchaus andere Wesenszüge ausser Unterwürfigkeit an den Tag legen, das devot geprägte Ich beschränkt sich allein auf ihre Beziehung zu ihrem Master. Es gibt ja das Klischee vom erfolgreichen Manager, der im Job das Sagen und die Kontrolle hat und sich privat als Sklave devot in die Hände seiner Domina begibt. In manchen Fällen trifft dieses Image sicherlich zu, da es für viele Menschen eine Wohltat und Erleichterung bedeutet, Kontrolle und Verantwortung in die Hände einer anderen Person zu legen und einfach mal devot zu sein statt bestimmend. Wie bei den meisten Beziehungen und Szenarien im BDSM wird auch im Verhältnis zwischen Domina / Dom und Sklave / Sklavin vertraglich festgelegt, wo die Grenzen der Beteiligten sind und wie weit die Abgabe der Kontrolle geht. Denn bei einem Machtgefälle wie diesem zählt eins besonders: Vertrauen.

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