Ich suche eine ernsthafte Beziehung zu einer dominanten Sie, die sich wünscht die Führung in einer Beziehung zu übernehmen.

Ich möchte dadurch dass meine Partnerin über mich bestimmen darf, mich ganz auf Sie fokussieren und Sie glücklich machen.

Ich erhoffe mir dadurch dass ich mich unterordnen möchte (Vertrauensbeweis) mehr Intimität und Nähe in der Beziehung. Ich fände es sehr anregend, wenn meine Partnerin stolz und glücklich darüber ist die Macht über mich zu übernehmen, indem Sie mich kontrolliert, über mich bestimmt, und sich Ihre Wünsche von mir erfüllen läßt.

Ich bin 43, 172 groß, schlank und aktuell Single. Beruflich bin ich erfolgreich und stehe fest im Leben. Ich hatte bereits einmal eine Beziehung für, ein knappes Jahr bei der mich meine Partnerin stark dominiert hat und auch über meine Sexualität bestimmt hat.

Im Grunde habe ich an mir einige der bekanten Auswirkungen über bemerken können, indem ich mich sehr stark zu Ihr hingezogen gefühlt habe und bewusst/unbewußt sehr aufmerksam um sie gekümmert habe. Ich habe diese Art der Beziehung als sehr intensiv empfunden und wünsche mir so etwas wieder.

Ich bin eigentlich schon sehr devot, obwohl das im normalen Alltag und Berufsleben wohl wenige von mir vermuten würden. Ich würde nicht sagen auf irgendwas Spezielles zu stehen, wobei ich nicht masochistisch bin sondern mich gerne einer dominanten Sie ausliefere und dann natürlich auch den Behandlungen und Launen hingeben muss.

Gerne würde ich in einer vertrauensvollen Beziehung auch die Kontrolle über meine Sexualität abgeben, weil das für mich die ultimative Beeinflussungsmöglichkeit einer dominanten Partnerin über mich darstellt und ich damit sehr viel Macht und Kontrolle abgebe. Ich mag es sehr, wenn ich merke, dass mein Gegenüber dies ausnutzt und Vergnügen daran findet mich zu kontrollieren und zu beeinflußen. Aufgrund der Kontrollabgabe könnte sich meine Partnerin dann sicher sein, dass ich immer an Sie denke und Sie dadurch meinen Verstand zu einem großen Teil kontrollieren kann.

Vlt. noch einige Gedanken und persönliche Einschätzungen zu den Eigenschaften devot und maso.

  • devot: Ich denke, dass dominante Frauen auf mich automatisch einen starken Eindruck machen und ich so ein Auftreten sehr bewundernswert und faszinierend finde. Ich bin allerdings nicht in der Form devot, dass ich keine eigene Entscheidung treffen könnte oder unabhängig von einer Partnerin nicht meinen Mann stehen könnte. Es ist eher so, dass ich mich eben dann klar unter einer dominanten Partnerin einordne. Ich hoffe, dass einer Partnerin dass dann vlt. auch mehr gibt, wenn Sie über eine eigentlich selbstständigen Charakter bestimmen kann und darf.

  • maso: Ich bin eigentlich nicht maso, d.h. ich empfinde überhaupt keine Lust an Schmerzen oder dergleichen bzw. empfinde diese „normal“ als schmerzhaft. Daher geben mir auch derartige Praktiken relativ wenig, bzw. höchstens demütigend, wenn eine Lady so etwas mit mir machen würde bzw. nur interssant, wenn es dem Partner selbst große Freude bereitet. Anders würde es sich verhalten, wenn durch eine solche Bestrafung tatsächlich mein Verhalten geändert werden soll. Dann müßte es natürlich schon so heftig sein, dass ich alles vermeiden möchte, um einer Wiederholung zu entgehen…

    Über Antworten freue ich mich.

BDSM Play Partner25 bis 45 Jahre ● 150km um Erfurt vor 2 Jahren

Fragen & Diskussionen über lady

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    Ein Baby Girl (Babymädchen) oder ein Baby Boy (Babyjunge) sind im BDSM auch als sogenannte Littles (die Kleinen) bekannt. Ein Little ist der in einer BDSM-Szene devote Partner (Sub), der in eine Kinderrolle schlüpft. Die Rolle des Baby Girl oder dem Baby Boy kann auf verschiedene Arten ausgelebt werden wie z. B. die Freude am kindlichen Spiel mit Stofftieren und anderen Spielzeugen oder das Tragen von Kinderkleidung. Manche tragen auch Schnuller oder Windeln, aber nicht alle Baby Girls und Baby Boys identifizieren sich mit Kleinkindern dieses Alters. Littles sind Subs mit der Begierde nach Fürsorge und Aufmerksamkeit ihrer dominanten Partner (Dom). Diese Doms sind im BDSM als Daddy Dom oder Mommy Dom bekannt. Ein perfektes Match! Ein Baby Girl oder ein Baby Boy identifiziert sich im Rollenspiel mit kindlichen Aktivitäten wie z.B. verstecken spielen, in Malbücher kritzeln oder einfach nur wildes Herumtoben. Dabei genießen sie auch das damit verbundene BDSM Spiel, denn sie benötigen besonders viel Ermutigung und Kontrolle. Deswegen sucht ein Baby Girl oder ein Baby Boy immer nach einem geeigneten Dom, der sich um sie kümmert und eine elterliche Rolle übernimmt. Das kann für den Dom in diesem Fall bedeuten, dass er sich um seinen Sub intensiver kümmern muss als um vielleicht andere. Anders als andere BDSM Beziehungen ist die zwischen einem Baby Girl oder einem Baby Boy und einem Daddy Dom oder Mommy Dom besonders intensiv. Baby Girls oder Baby Boys brauchen zwar mehr Aufmerksamkeit, Unterstützung und Fürsorge, sind ihren Doms aber bedingungslos unterwürfig und gleichzeitig dankbar. Littles können ziemlich eigensinnig und starrköpfig sein, vor allem wenn sie dafür die erhoffte und begehrte Strafe erhalten. Wie andere Subs im BDSM sehnen sie sich danach kontrolliert zu werden und testen gerne die Grenzen ihrer Doms aus.
    Ein Daddy Dom (Papi Dom) oder eine Mommy Dom (Mami Dom) übernimmt als dominanter Partner (Dom) eine fürsorgliche und pflegende Rolle in einer BDSM Szene. Am besten passen sie mit sogenannten Baby Girls (Babymädchen) oder Baby Boys (Babyjungs) zusammen, die außerdem auch als Littles (die Kleinen) bekannt sind. DDGL steht für Daddy Dom / Little Girl (kleines Mädchen) und ist innerhalb der BDSM Community ein häufig Benutzer Begriff. Ein Daddy Dom oder eine Mommy Dom genießen, wie alle anderen dominanten Partner im BDSM, natürlich die Kontrolle. Sie schreiben ihren Baby Girls und Boys entweder schriftliche Regeln, suchen ihnen ihre tägliche Kleidung aus oder treffen grundsätzlich Entscheidungen für sie. Daddy Doms und Mommy Doms sind geduldig und fürsorglich. Deswegen passen sie auch so perfekt zu ihren kindlichen Littles. Der BDSM selbst bringt sich in die Beziehung zwischen Daddy Dom und Mommy Dom und den Littles auf verschiedene Weisen mit ein. Sie schaffen ein Gleichgewicht zwischen kindlichem Enthusiasmus und der Sehnsucht kontrolliert zu werden. Deshalb tragen sie beide den Namen Daddy oder Mommy (Papi oder Mami) und Dom (dominant) zugleich. Sie kümmern sich wie Eltern, aber bestimmen wie dominante Partner im BDSM. Der Daddy Dom oder die Mommy Dom sind instinktiv fürsorglich. Dies ist besonders wichtig, wenn sie auf ihre Littles treffen, welche vor, während und nach deiner BDSM Szene viel Sorgfalt und Aufmerksamkeit suchen und benötigen.
    Ein Pet ist ein unterwürfiger Partner, der es genießt wie ein Haustier dominiert zu werden. Das häufigst gespielte Pet ist das Puppy (der Welpe). Beliebt sind auch Kittens (Kätzchen) und Ponies. Beim Petplay unterwirft sich das Pet in einem Rollenspiel seinem dominanten Partner. Diese nennt man beim Petplay Herrchen oder Frauchen. Im BDSM sind diese Rollen auch als Master und Mistress bekannt. Ein Pet genießt die Freiheit das Tiersein auszuleben. Es lässt die Verantwortungen des Alltags hinter sich und schlüpft beim Petplay in die Rolle des begehrten Haustieres. Es gibt verschiedene Arten des Petplay. Entweder verkleidet sich das Pet mit Masken und Handschuhen, damit es nicht sprechen und seine Hände nicht wie ein Mensch benutzen kann oder das Pet verhält sich ohne Verkleidung wie ein Haustier. Das Puppy Play, ein Rollenspiel zwischen Herrchen oder Frauchen und dem Pet als Hundewelpen, hat viele Trainingselemente. Puppies sind verspielt und ständig auf der Jagd. Sie sind eifrig und unterwerfen sich vollständig ihren Herrchen oder Frauchen. Das Petplay mit Kittens als Pet sieht dagegen schon ganz anders aus. Kittens legen mehr Wert auf ihre Pflege und suchen ständig nach Streicheleinheiten, mit einer leicht spielerischen Art. Wie die meisten Hauskatzen, sind Kittens gerne eigensinnig. Deswegen sind Kittens, anders als Puppies, nicht zum Trainieren geeignet. Eine weitere sehr bekannte Form des Petplay ist das Pony Play. Das Pony ist gerne draußen und lässt sich vom Herrchen oder Frauchen dominieren und dressieren. Meist ist es eine gesund Kombination aus Beidem. Es gibt verschiedene Arten des Pony Play. Es gibt Ponies, die ihre dominanten Besitzer beim Pony Play in einer Kutsche ziehen und andere, die lieber Sprünge über Hindernisse vorführen. Ponies sind ihrem dominanten Partner gegenüber sehr serviceorientiert. Natürlich gibt es im Petplay auch sexuelle Elemente. Doch in den meisten Fällen dreht es sich um das Rollenspiel selbst sowie das Machtspiel zwischen dem Master bzw. der Mistress und ihrem geliebten Pet.

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