Hallo die Damen, habt ihr auch Ambitionen einen Mann mit seiner unerfüllten Wüschen zu beglücken, neben dem Fussfetisch der für mich auch ganz oben steht, da ich es liebe ausgiebig an Käsefüssen zu lecken. Gibt es das Farting, das heisst die Lust auf Furze von Frauen. Die meisten werden jetzt aufschrecken oder sich ekeln, aber es gibt auch einige, die darauf stehen, sowohl Frauen als Männer wie ich zum Beispiel. Als Frau und Lady ist man natürlich gut erzogen und weiss sich zu benehmen, wenn es Männern manchmal auf Deutsch gesagt Scheissegal ob sie in der Öffentlichkeit oder sogar in der Partnerschaft mal einen gepflegten Furz rauslässt. Bei Frauen undenkbar, Richtig? Aber wieso eigentlich, Frauen sind auch Menschen und haben die gleichen Bedürfnisse wie die Männer, nur unsre Gesellschaft ist halt so gestrickt. Keine Angst ich möchte jetzt das wir alle wie wild in der Gegend rum furzen, aber vielleicht ein bisschen mehr Menschlichkeit an den Tag legen.
Jeder Frau ist sicher auch mal ein Pups herausgefluscht, in der Partnerschaft oder sogar beim Sex. Das muss ich schon den Hut ziehen, dass die Frauen so viele Pupse am Tag unterdrücken, sie pupsen nämlich deutlich häufiger am als die Männer, wenn man sie liesse. 🙋‍♀️
Nun komme ich zu eigentlichen Thema, Männer wie erwähnt, die total draufstehen die Pupse von seiner Frau oder angebeteten zu inhalieren. Am liebsten in der Stellung Facesitting, wo die Frau sich auf das Gesicht des Mannes setzt, und dabei ungeniert einen Stinker nach dem andern herauslässt. Der unter der Frau liegen de man kann sich vor Erregung kaum halten, und geniesst jeden Luftzug der sich durch die Pobacken seiner Gespielin Luft verschafft. Am liebsten schön laut, und die Frauen wissen am besten wie sie stinken können, wenn man sie nur lässt. 🙈
Sie stinken deutlich intensiver als Männer, das mit verschieden Dingen wie Hormone, Verdauung der Frau etc. zu tun.
Und wer von den Damen hat jetzt Lust mal in der dominanten Person der oben sitzenden Frau, dem unter ihr liegende Mann nämlich ich ihre Darmgase frei Hause in die Nase zu pupsen. Traut euch nur, ich beisse nicht.
Freue mich auf eure antworten.
Suche dich zw. 20 + 30 Jahre am liebsten mit einem Knackpo, schliesslich isst das Auge ja mit. 🤪
Bitte nur ernstgemeinte Zuschriften.

BDSM/Fetisch Familie20 bis 30 Jahre ● 50km um Schweiz, Laufenburg vor 7 Monaten

Fragen & Diskussionen über lady

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    Ein Baby Girl (Babymädchen) oder ein Baby Boy (Babyjunge) sind im BDSM auch als sogenannte Littles (die Kleinen) bekannt. Ein Little ist der in einer BDSM-Szene devote Partner (Sub), der in eine Kinderrolle schlüpft. Die Rolle des Baby Girl oder dem Baby Boy kann auf verschiedene Arten ausgelebt werden wie z. B. die Freude am kindlichen Spiel mit Stofftieren und anderen Spielzeugen oder das Tragen von Kinderkleidung. Manche tragen auch Schnuller oder Windeln, aber nicht alle Baby Girls und Baby Boys identifizieren sich mit Kleinkindern dieses Alters. Littles sind Subs mit der Begierde nach Fürsorge und Aufmerksamkeit ihrer dominanten Partner (Dom). Diese Doms sind im BDSM als Daddy Dom oder Mommy Dom bekannt. Ein perfektes Match! Ein Baby Girl oder ein Baby Boy identifiziert sich im Rollenspiel mit kindlichen Aktivitäten wie z.B. verstecken spielen, in Malbücher kritzeln oder einfach nur wildes Herumtoben. Dabei genießen sie auch das damit verbundene BDSM Spiel, denn sie benötigen besonders viel Ermutigung und Kontrolle. Deswegen sucht ein Baby Girl oder ein Baby Boy immer nach einem geeigneten Dom, der sich um sie kümmert und eine elterliche Rolle übernimmt. Das kann für den Dom in diesem Fall bedeuten, dass er sich um seinen Sub intensiver kümmern muss als um vielleicht andere. Anders als andere BDSM Beziehungen ist die zwischen einem Baby Girl oder einem Baby Boy und einem Daddy Dom oder Mommy Dom besonders intensiv. Baby Girls oder Baby Boys brauchen zwar mehr Aufmerksamkeit, Unterstützung und Fürsorge, sind ihren Doms aber bedingungslos unterwürfig und gleichzeitig dankbar. Littles können ziemlich eigensinnig und starrköpfig sein, vor allem wenn sie dafür die erhoffte und begehrte Strafe erhalten. Wie andere Subs im BDSM sehnen sie sich danach kontrolliert zu werden und testen gerne die Grenzen ihrer Doms aus.
    Ein Daddy Dom (Papi Dom) oder eine Mommy Dom (Mami Dom) übernimmt als dominanter Partner (Dom) eine fürsorgliche und pflegende Rolle in einer BDSM Szene. Am besten passen sie mit sogenannten Baby Girls (Babymädchen) oder Baby Boys (Babyjungs) zusammen, die außerdem auch als Littles (die Kleinen) bekannt sind. DDGL steht für Daddy Dom / Little Girl (kleines Mädchen) und ist innerhalb der BDSM Community ein häufig Benutzer Begriff. Ein Daddy Dom oder eine Mommy Dom genießen, wie alle anderen dominanten Partner im BDSM, natürlich die Kontrolle. Sie schreiben ihren Baby Girls und Boys entweder schriftliche Regeln, suchen ihnen ihre tägliche Kleidung aus oder treffen grundsätzlich Entscheidungen für sie. Daddy Doms und Mommy Doms sind geduldig und fürsorglich. Deswegen passen sie auch so perfekt zu ihren kindlichen Littles. Der BDSM selbst bringt sich in die Beziehung zwischen Daddy Dom und Mommy Dom und den Littles auf verschiedene Weisen mit ein. Sie schaffen ein Gleichgewicht zwischen kindlichem Enthusiasmus und der Sehnsucht kontrolliert zu werden. Deshalb tragen sie beide den Namen Daddy oder Mommy (Papi oder Mami) und Dom (dominant) zugleich. Sie kümmern sich wie Eltern, aber bestimmen wie dominante Partner im BDSM. Der Daddy Dom oder die Mommy Dom sind instinktiv fürsorglich. Dies ist besonders wichtig, wenn sie auf ihre Littles treffen, welche vor, während und nach deiner BDSM Szene viel Sorgfalt und Aufmerksamkeit suchen und benötigen.
    Ein Pet ist ein unterwürfiger Partner, der es genießt wie ein Haustier dominiert zu werden. Das häufigst gespielte Pet ist das Puppy (der Welpe). Beliebt sind auch Kittens (Kätzchen) und Ponies. Beim Petplay unterwirft sich das Pet in einem Rollenspiel seinem dominanten Partner. Diese nennt man beim Petplay Herrchen oder Frauchen. Im BDSM sind diese Rollen auch als Master und Mistress bekannt. Ein Pet genießt die Freiheit das Tiersein auszuleben. Es lässt die Verantwortungen des Alltags hinter sich und schlüpft beim Petplay in die Rolle des begehrten Haustieres. Es gibt verschiedene Arten des Petplay. Entweder verkleidet sich das Pet mit Masken und Handschuhen, damit es nicht sprechen und seine Hände nicht wie ein Mensch benutzen kann oder das Pet verhält sich ohne Verkleidung wie ein Haustier. Das Puppy Play, ein Rollenspiel zwischen Herrchen oder Frauchen und dem Pet als Hundewelpen, hat viele Trainingselemente. Puppies sind verspielt und ständig auf der Jagd. Sie sind eifrig und unterwerfen sich vollständig ihren Herrchen oder Frauchen. Das Petplay mit Kittens als Pet sieht dagegen schon ganz anders aus. Kittens legen mehr Wert auf ihre Pflege und suchen ständig nach Streicheleinheiten, mit einer leicht spielerischen Art. Wie die meisten Hauskatzen, sind Kittens gerne eigensinnig. Deswegen sind Kittens, anders als Puppies, nicht zum Trainieren geeignet. Eine weitere sehr bekannte Form des Petplay ist das Pony Play. Das Pony ist gerne draußen und lässt sich vom Herrchen oder Frauchen dominieren und dressieren. Meist ist es eine gesund Kombination aus Beidem. Es gibt verschiedene Arten des Pony Play. Es gibt Ponies, die ihre dominanten Besitzer beim Pony Play in einer Kutsche ziehen und andere, die lieber Sprünge über Hindernisse vorführen. Ponies sind ihrem dominanten Partner gegenüber sehr serviceorientiert. Natürlich gibt es im Petplay auch sexuelle Elemente. Doch in den meisten Fällen dreht es sich um das Rollenspiel selbst sowie das Machtspiel zwischen dem Master bzw. der Mistress und ihrem geliebten Pet.

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