Pro-Dom/me Session18 bis 59 Jahre ● 100km um Lippstadt

Es war voll. Eng. Laut.

Ich stand zwischen zwei Aufstellern, hatte den Becher in der Hand und versuchte, nicht zu starren. Sie war nur ein paar Meter entfernt – im Gespräch mit einem anderen Gast, ihr Rücken halb zu mir gedreht. Das Shirt saß locker an ihr, aber gerade so, dass man zu viel erahnen konnte. Die Art, wie sie sich bewegte… das Lächeln, das sie warf… ich hätte lügen müssen, um zu sagen, dass es mich kaltließ.

Ich merkte es selbst zu spät.

Wie hart ich war.

Ich stand einfach nur da – aber die Hose ließ wenig Spielraum, und der Stoff verriet mehr, als mir in dem Moment lieb war. Ich wollte mich gerade unauffällig drehen, da sah ich es.

Ihr Blick.

Kurz. Überraschend direkt.

Sie hatte es bemerkt.

Unsere Blicke trafen sich. Ihr Mund verzog sich zu einem kaum sichtbaren Grinsen. Nicht peinlich berührt. Sondern… interessiert.

Sie beendete das Gespräch, ohne sich zu verabschieden, ging ein paar Schritte auf mich zu – mit dieser langsamen, selbstsicheren Art, als hätte sie längst entschieden, was passieren würde.

„Dir ist schon klar, dass man das sieht, oder?“ Ihre Stimme war leise, ihre Augen aber blitzten. Sie trat näher, senkte den Kopf leicht, sah mir nicht nur ins Gesicht – sondern prüfend an mir runter.

Ich wollte was sagen – irgendein halb witziger Spruch vielleicht. Doch bevor ich einen Ton rausbekam, hatte sie meine Hand gepackt.

„Komm mit“, murmelte sie. Kein Lächeln mehr. Nur ein bestimmter Blick.

Sie zog mich durch einen Seitengang, vorbei an Technik, Vorhängen, leise Stimmen. Hinter einem Nebenausgang, wo nur gedämpftes Licht durch das Milchglas fiel, blieb sie stehen. Drehte sich zu mir. Nah. Dicht.

„Weißt du, was ich an dir mag?“ Ihre Stimme war kaum mehr als ein Hauch.

Ich schüttelte den Kopf.

Sie legte eine Hand auf meine Brust, fuhr langsam tiefer. „Dass du dich nicht versteckst. Und dass du auf mich so reagierst…“ Ihr Blick glitt erneut an mir herunter.

„Das macht mich mehr an, als ich zugeben würde.“

Kinky Date18 bis 80 Jahre ● 335km um Hofheim in Unterfranken

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    Ein Pet ist ein unterwürfiger Partner, der es genießt wie ein Haustier dominiert zu werden. Das häufigst gespielte Pet ist das Puppy (der Welpe). Beliebt sind auch Kittens (Kätzchen) und Ponies. Beim Petplay unterwirft sich das Pet in einem Rollenspiel seinem dominanten Partner. Diese nennt man beim Petplay Herrchen oder Frauchen. Im BDSM sind diese Rollen auch als Master und Mistress bekannt. Ein Pet genießt die Freiheit das Tiersein auszuleben. Es lässt die Verantwortungen des Alltags hinter sich und schlüpft beim Petplay in die Rolle des begehrten Haustieres. Es gibt verschiedene Arten des Petplay. Entweder verkleidet sich das Pet mit Masken und Handschuhen, damit es nicht sprechen und seine Hände nicht wie ein Mensch benutzen kann oder das Pet verhält sich ohne Verkleidung wie ein Haustier. Das Puppy Play, ein Rollenspiel zwischen Herrchen oder Frauchen und dem Pet als Hundewelpen, hat viele Trainingselemente. Puppies sind verspielt und ständig auf der Jagd. Sie sind eifrig und unterwerfen sich vollständig ihren Herrchen oder Frauchen. Das Petplay mit Kittens als Pet sieht dagegen schon ganz anders aus. Kittens legen mehr Wert auf ihre Pflege und suchen ständig nach Streicheleinheiten, mit einer leicht spielerischen Art. Wie die meisten Hauskatzen, sind Kittens gerne eigensinnig. Deswegen sind Kittens, anders als Puppies, nicht zum Trainieren geeignet. Eine weitere sehr bekannte Form des Petplay ist das Pony Play. Das Pony ist gerne draußen und lässt sich vom Herrchen oder Frauchen dominieren und dressieren. Meist ist es eine gesund Kombination aus Beidem. Es gibt verschiedene Arten des Pony Play. Es gibt Ponies, die ihre dominanten Besitzer beim Pony Play in einer Kutsche ziehen und andere, die lieber Sprünge über Hindernisse vorführen. Ponies sind ihrem dominanten Partner gegenüber sehr serviceorientiert. Natürlich gibt es im Petplay auch sexuelle Elemente. Doch in den meisten Fällen dreht es sich um das Rollenspiel selbst sowie das Machtspiel zwischen dem Master bzw. der Mistress und ihrem geliebten Pet.
    Das Herrchen oder Frauchen ist der dominante Partner im Petplay. Sie kümmern sich wie echte Haustierbesitzer um ihre Pets (Sub), die meistens in die Rolle einer Katze (Kittens), einem Hund (Dogs), einem Pony oder anderer Haustiere schlüpfen. Sie sind dominante Charaktere mit einer sehr fürsorglichen Seite, denn sie übernehmen im Petplay genau wie ein Herrchen oder Frauchen die absolute Kontrolle sowie Verantwortung über ihr Tier. Es gibt Herrchen und Frauchen die sich beispielsweise als Hundeliebhaber lediglich um Dogs und Katzenliebhaber lediglich um Kittens kümmern möchten. Andere kümmern sich gerne um verschiedene Pets. Sie pflegen und verpflegen sie, aber dominieren sie gleichzeitig, indem sie bei Fehlverhalten mit erzieherischen Maßnahmen durchgreifen. Herrchen und Frauchen von Hunden und Katzen haben beim Petplay ein sehr spielerisches Verhältnis mit ihren Pets und trainieren sie gerne. Manche sperren ihre Pets in Käfige ein, andere nehmen sie an die Leine und legen ihnen Halsbänder (Collars) an. Pony Play ist eine weitere Form des Petplay, beidem das Herrchen oder Frauchen sich mehr auf das Trainieren des Ponies und weniger auf das Spiel mit ihm konzentriert. Dazu gehört zum Beispiel das ziehen einer Kutsche oder über das Springen über Hindernisse. Herrchen und Frauchen sind stolz auf ihre Pets und zeigen das auch gerne. Manche vielleicht mehr als andere. Pets haben eine sehr starke Verbindung zu ihren Herrchen oder Frauchen, das heißt aber nicht zwingend, dass sie in monogamen Beziehungen mit ihnen sind. Sexuelle Elemente können Teil des Petplay sein, oft geht es aber einfach nur um das Rollenspiel zwischen Pet und Herrchen oder Frauchen selbst. Herrchen und Frauchen genießen die Verantwortung und Dominanz gegenüber ihrer Pets, damit sich diese komplett in ihrer Rolle als Haustier im Petplay hingeben können.