Die Tür schließt sich.
Direkt im Anschluss bekommst du den Befehl, dich vor mir hinzuknien. Du musst zwangsläufig zu mir aufschauen, während ich dich über den Ablauf der kommenden Session aufkläre, was meine Erwartungen an dich sind, wie du mich anzusprechen hast und welche Konsequenzen die Missachtung meiner Befehle haben wird.
Als Nächstes bekommst du die Anweisung, dich vollständig auszuziehen. Unwidersprochen, aber dennoch gedemütigt wirst du diesem nachkommen, während ich die Chance nutze und dich in dieser entblößten Lage begutachte. Unsicher und beschämt wirst du dastehen, während du auf die nächste Aufgabe deines Masters wartest. Ich werde eine Runde um dich herumgehen, um dich aus allen Winkeln betrachten zu können. Dabei streift meine Hand zärtlich deinen nackten Körper. Direkt vor dir werde ich stehenbleiben und dir tief in die Augen schauen.
Als Erstes möchte ich ein Gefühl für deine Schmerzgrenze bekommen und damit du weißt, was bei Regelverstößen auf dich zukommen wird.“
Du spürst, wie ich deine Nippel zwischen zwei meiner Finger nehme und leicht zudrücke. Der Druck nimmt jedoch stetig zu. Dabei versuchst du, stark zu bleiben und deine Miene nicht zu verziehen. Ich hole Nippelklemmen, welche ich dekorativ an dir befestige und welche dort auch erst einmal bleiben werden.
Du sollst dich auf das Sofa knien und vorgebeugt verharren, dein Arsch ist dabei nach oben gestreckt und vollständig entblößt. Meine Hand streichelt sanft darüber, ehe du das erste Mal den ziehenden Schmerz von einem Schlag mit meiner Hand auf deinem nackten Arsch spürst. Du zuckst zusammen, teils wegen des Schmerzes, teils weil du nicht damit gerechnet hast.
"Was denkst du, wie viele Schläge auf deinem Arsch wirst du aushalten können?”
“Ich denke …. vielleicht fünf Schläge, Master.”
„Nein, ich bin mir sicher, dass du mehr aushalten kannst. Wollen wir mit zehn Schlägen anfangen?“
Die Frage lässt du unbeantwortet, da dir bewusst ist, dass sie rhetorisch gemeint war.
Du zählst einzeln laut mit, während du Schlag für Schlag zu spüren bekommst. Und du wirst alle zehn aushalten, hauptsächlich aus Sorge, deinen Master zu enttäuschen.
Anschließend darfst du dich vom Sofa erheben und dir die Tränen wegwischen. Ich werde dich in den Arm nehmen, während ich mich versichere, dass du das Prozedere gut überstanden hast, bevor es weitergehen kann.
Ich werde deine Hände auf dem Rücken fesseln und im Anschluss sollst du dich hinknien. Vor dir stehend werde ich meine Hose öffnen. Auch wenn du dir bereits denken kannst, was deine Aufgabe sein wird, wirst du es dennoch von mir hören. „Die Sub ist zur Befriedigung ihres Masters da, entsprechend wirst du mich jetzt tief blasen. Nehme ihn möglichst tief in den Mund und hoffe, dass ich mit deiner Leistung zufrieden sein werde.“
Du wirst anfangen, mich zu blasen, versuchen, meinen Penis immer tiefer in deinen Mund zu bekommen.
Dennoch wird sich meine Hand stets an deinem Hinterkopf befinden und dabei nachhelfen, meinen Penis noch tiefer in deinen Rachen zu schieben. Gefesselt, wie du bist, kannst du dich in dieser Situation auch kaum wehren. Der Speichel wird dir die Mundwinkel hinunterlaufen, jede kleinste Pause wirst du nutzen, um nach Luft zu ringen.
Auch wenn ich es dir nicht sage, siehst du mir an, dass ich mit deiner Leistung durchaus zufrieden bin.
Kurz bevor ich komme, werde ich deinen Kopf nach hinten ziehen und dir anschließend ins Gesicht spritzen. Während ich selber einen kurzen Moment brauche, um mich zu fassen, wird dir bereits der Gedanke durch den Kopf gehen: „War mein Master mit mir zufrieden?“
Ohne Kommentar werde ich dir ein Tuch geben, mit dem du dich sauber machen wirst. Ich werde deine nach wie vor auf dem Rücken gefesselten Hände lösen und dir befehlen, dich auf das Bett zu legen. Mit gespreizten Armen und Beinen werde ich dich dort festbinden. Sodass du absolut bewegungsunfähig bist und du mir vollständig ausgeliefert bist. Als Nächstes werden deine Augen verbunden, was die Frage in deinem Kopf - Was werde ich jetzt mit dir anstellen? - nur umso lauter werden lässt. Die Spannung steigt, als du plötzlich meine Hand an deinem Hals spürst, wie sie unerwartet zärtlich deinen Nacken stützt. Als Nächstes spürst du meine Lippen, auf deinen - wir küssen uns für einen Moment, ehe sich meine Lippen wieder von deinen lösen, nur damit du sie an deinem Hals erneut spürst. Deinen Körper küssend wandere ich langsam herab - von deinem Hals zu deiner Brust, zu deinem Bauch, ehe ich schließlich zwischen deinen Beinen ankomme. Du spürst meine warme Zunge, wie sie langsam deine Pussy auf- und abfährt, deine Klitoris stimuliert und leicht in dich eindringt.
Du versuchst dich vor Erregung zu winden, am Bett gefesselt jedoch kaum möglich.
……
Entschuldige, Zeichenlimit erreicht. Wenn du mehr erfahren willst und Interesse hast, dies real zu erleben, dann solltest du mir schreiben.

BDSM Play Partner100km um Jena

Ähnliche Vorlieben wie A

Ein All Rounder genießt eine Mischung im Fetisch und BDSM. All Rounder sind weder dominant, noch devot, sondern wechseln gerne zwischen beiden Rollen. Sie funktionieren gut in monogamen, aber auch in polyamourösen Beziehungen. Kurz zusammengefasst sind All Rounder stets offen einen neuen Fetisch oder um neue BDSM Praktiken auszuprobieren. All Rounder sind den Abenteurern sehr ähnlich, unterschieden sich aber darin nicht ständig den Drang zu haben etwas Neues auszuprobieren. Sie sind zwar offen dafür, aber auch mit was auch immer ihre Partner mögen zufrieden. All Rounder wirken sehr gelassen und haben normalerweise keine tiefen Begierden nach einem bestimmten Fetisch oder besonderen BDSM Praktiken. All Rounder sind nicht zwingend devot und können hin und wieder auch in die dominante Rolle schlüpfen. Außerdem genießen sie die Gesellschaft anderer All Rounder. Dabei könnte es allerdings schwierig werden sich für etwas zu entscheiden. All Rounder passen auch sehr gut zu Switchern und allen Arten von Doms und Subs. Es besteht lediglich die Gefahr, dass sie schnell gelangweilt sind, wenn sie andauernd die selbe Rolle spielen. All Rounder haben nicht unbedingt die gleiche Leidenschaft wie die meisten Kinkster zu einem bestimmten Fetisch oder einer BDSM Praktik, aber sie sind definitiv mehr flexibel und nicht auf eine Sache fest gefahren. Weil All Rounder die Abwechslung und Vielfalt genießen, sind sie für jede Fetisch und BDSM Szene und Beziehung geeignet. Nicht nur sind sie eifrig darin neue Dinge auszuprobieren, sondern versuchen auch ihre eigenen Ideen einzubringen. All Rounder haben den meisten Spaß daran andere Menschen glücklich zu machen und genau deswegen sind sie mit ihrem Enthusiasmus fantastische Partner für jeden!
Abenteurer eifern ständig danach neue Sachen auszuprobieren. Sie sind sehr neugierig und stellen gerne viele Fragen. Bevor sie einen für sich neu entdeckten Fetisch oder eine BDSM Szene ausprobieren, recherchieren sie vorher gründlich darüber. Mit ihrer lebendigen Fantasie gehen ihnen nie die Ideen aus. Die Vorstellungskraft der Abenteurer ist wild. Anders als andere Anhänger im Fetisch und BDSM, die sich meist nur auf eine bestimmt Vorliebe konzentrieren, möchten Abenteurer die verschiedensten Szenen und Praktiken ausprobieren und durchspielen. Am besten funktionieren sie mit anderen Abenteurern, mit denen sie ihre Ideen gemeinsam ausleben können. Auf der ständigen Suche nach dem Neuem und (noch) Unbekannten, wird es ihnen nie langweilig. Außerdem sind Abenteurer fast ausnahmslos daran interessiert, was ihr Partner (ausprobieren) möchte. Mit ihrer offenen Haltung gegenüber dem Fetisch und BDSM sind sie nur schwer in Verlegenheit zu bringen und vor allem nicht voreingenommen. Neue Ideen machen Abenteurer glücklich. Die meisten Abenteurer kommen auf neue Ideen, indem sie über einen bestimmten Fetisch oder eine BDSM Szenen lesen. Sobald sie sich damit angefreundet haben, sind sie bereit es einmal selbst auszuprobieren. Ihr Eifer kann sie manchmal in gefährliche Situationen bringen. Deswegen ist es für Abenteurer im Voraus wichtig, alles genau zu studieren und sich sämtliche Sicherheitsinformationen für einen speziellen Fetisch und BDSM Szenen einzuholen. Der Abenteurer ist der beste Parter für jemanden, der auch gerne neue Dinge ausprobiert und vor allem schnell gelangweilt ist. Aber auch für diejenigen, die vielleicht etwas schüchtern sind und jemanden brauchen der sie ermutigt, sind sie geeignet. Das Spiel mit einem Abenteurer läuft immer auf neue und aufregende Erlebnisse und Erfahrungen hinaus. Es ist fast unmöglich sich mit ihnen zu langweilen, da sie immer danach eifern den neusten Fetisch und die außergewöhnlichsten BDSM Szenen auszuprobieren, die sie gerade entdeckt und genauestens studiert haben.
Das D im BDSM steht für Domination, deswegen sind dominant veranlagte Persönlichkeiten wesentlicher Bestandteil der BDSM Szene. Personen, die dominant sind, stehen auf Kontrolle. Anders als bei BDSM Tops ziehen sie ihre Befriedigung nicht zwangsläufig aus dem Bereiten von Schmerzen sondern aus der Domination über andere. Mancher Dom oder Domina erwartet absoluten Gehorsam. Andere mögen es, herausgefordert zu werden und stehen darauf, den Ungehorsamen dominant in seine Schranken zu verweisen. Ein Dom oder eine Domina zu sein bedeutet die volle Verantwortung für den Spielpartner während einer BDSM Session zu übenehmen. Manche üben sogar Domination über verschiedenste Aspekte des Lebens ihres devoten Gegenübers aus. Dom und Domina können befehlen, welche Kleidung getragen wird, wer die Drecksarbeit macht oder wo ein Date stattfindet. Eine dominant geprägte Person kann auch eine ganze Liste von Regeln für ihren Sub inklusive Strafkatalog bei Ungehorsam haben. Es gibt keinen Königsweg, dominant zu sein. Doms und Dominas können sadistisch veranlagt sein oder sich als Top, Master oder Rigger zeigen. Domination ist ein riesiges Spielfeld im Bereich des BDSM mit einer Vielfalt von verschiedenen Persönlichkeiten, denen eins gemein ist: Die Lust an der Kontrolle. Weibliche Doms bevorzugen es, Domina oder Domme genannt zu werden, während die männlichen Doms auch Dominus heissen. Weiter gibt es keine Unterschiede zwischen der Domination eines Dom und einer Domina: Beide übernehmen die Führung im BDSM Machtaustausch! Dom und Domina geniessen es, wenn ihr devoter Gegenpart sich unterwürfig zeigt, sie ungefragt mit “Herr” oder “Herrin” anredet und sich widerstandslos ihren Wünschen fügt. Aber jeder Dom hat seinen eigenen Stil, seine Dominanz auszuleben. Manche leben ihre Domination monogam mit einem Vollzeit-Partner, der sich ihnen unterwirft. Andere leben ihr dominant bestimmendes Ich nur mit BDSM Spielpartnern auf Zeit aus. Und wieder andere halten sich mehrere devote Partner, je nach Belieben. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }