Liebe Lady,

Ich freue mich sehr darauf, mit dir ein aufregendes und erfüllendes Date zu erleben, bei dem du mich in die Welt der Weiblichkeit einführen und mich zu einer sexy und selbstbewussten Frau ausbilden wirst.

Unser Date könnte mit einem entspannten Treffen in einem gemütlichen Café beginnen, wo wir uns kennenlernen und über unsere Vorstellungen und Wünsche sprechen können. Danach könnten wir gemeinsam einen Beauty-Tag planen, bei dem du mir zeigst, wie ich mich richtig schminke, meine Haare style und meine Haut pflege, um meine feminine Seite zum Strahlen zu bringen.

Anschließend könnten wir zusammen shoppen gehen, um das perfekte sexy Outfit für mich zu finden. Du könntest mir dabei helfen, die richtigen Kleidungsstücke auszuwählen, die meine Figur betonen und meine Weiblichkeit unterstreichen. Vielleicht könnten wir auch ein paar Dessous auswählen, um mein Selbstbewusstsein zu stärken und mich noch verführerischer zu fühlen.

Nach dem Shopping könnten wir ein romantisches Abendessen genießen und dabei über unsere Erfahrungen und Fortschritte sprechen. Vielleicht könntest du mir dabei Tipps geben, wie ich mich in verschiedenen Situationen als Frau verhalten kann und wie ich mein Auftreten und meine Ausstrahlung verbessern kann.

Unser Date könnte mit einem Besuch in einem Club oder einer Bar enden, wo ich meine neu entdeckte Weiblichkeit und Sinnlichkeit zeigen kann. Ich wäre dir sehr dankbar für deine Unterstützung und deine Anleitung auf diesem aufregenden Weg, mich zu einer perfekten girly Frau zu entwickeln.

Ich freue mich darauf, von dir zu hören und gemeinsam unser Abenteuer zu beginnen.

Mit femininen Grüßen,
Michelle

Pro-Dom/me Session5km um Nürnberg vor 10 Stunden

Suche vielleicht dich meine neue gefühlvolle versaute Sub/Brat/Sklavin gerne mit Pet/Little Ader um dich zu unterwerfen, führen, benutzen, verwöhnen und mir dienen zu lassen ! Bin ein einfühlsamer Dom mit Lust auf viele versaute und härtere Spiele, halte mich dabei natürlich an deine Tabus und ein Safeword, darfst gerne unerfahren sein, dann führe ich dich langsam ran und wenn du willst über deine bisherigen grenzen ;)
Du musst es auf jeden Fall genießen zu dienen und nach meinen Regeln, Befehlen, Verhalten erzogen zu werden, dafür begibst du dich in fürsorgliche Hände die das Geschenk der Unterwerfung zu schätzen wissem und auch gerne verwöhnen ;) Darfst auch gerne Littletendenzen haben.
Du solltest offen dafür sein das deine drei Löcher bespielt und gefickt werden, lieben zu blasen, du am Kopf, Hals und Haaren gefasst, gehalten und geführt wirst, versohl/spanke dir den Hintern..., fesseln, fixier, knebel dich, auch mit sinnensentzug wenn das Vertrauendafür da ist, lege dir nippelklammern-sauger an und auch an anderen körperteilen, wirst wachs spüren, mit leichten elektroschocks stimuliert....Und es gibt noch vieles mehr wobei ich drauf achte das du es auch genießt, natürlich auffange nach sessions und wann immer du es brauchst, genau so wie zwischendurch zärtliche Momente damit du dich wohl fühlst. Liebe es auch zu küssen.
Bin Erfahren, gibt viele Sachen auf die ich Lust hab und du das solltest du auch, oder neugierig auf unbekanntes bist.

Weiteres wenn du mir schreibst!

Kinky Date18 bis 40 Jahre ● 400km um Oberweser vor 11 Stunden

Fragen & Diskussionen über sklave sucht meister um mich zur tabulosen sklavensau zu erziehe

  • Wie freizügig sollte sich hier ein herrenloser Sklave präsentieren? Alles oder Nix? ...
  • Hallo, in letzter Zeit fallen mir immer wieder Bilder auf bei denen der fixierte männliche Sklave/Sub am Kreuz oder anderweitig fixiert ausschließlich Nylons und High Heels trägt ... Ich fr ...
  • Folgendes verstehe ich nicht. Ich habe ein Icon der Schatzsuche geschenkt bekommen und möchte daraufhin eine Nachricht schreiben. Das geht leider nicht, weil sie einen Nachrichtenfilter hat, der ...
  • Ähnliche Vorlieben wie sklave sucht meister um mich zur tabulosen sklavensau zu erziehe

    Ein Sklave oder eine Sklavin zu sein kann das erklärte Ziel einer Person sein, die devot ist und Lust an der Unterwerfung hat. Ein Sklave / eine Sklavin gibt die Kontrolle komplett an ihren Dom / ihre Domina (oder allgemein: Master) ab und geniesst es, den Druck von Verantwortung los zu sein. Die Rolle des Sklaven / der Sklavin für den Master z. B. eine Domina einzunehmen ist dabei ein langfristiges Projekt, denn die tiefe Beziehung zwischen den beiden erfordert eine Menge von Vertrauen. Und das entsteht nicht ad hoc, sondern braucht seine Zeit. Das Verhältnis zwischen einer Domina / Master und dem devot unterwürfigen Konterpart ist dabei durchaus nicht nur sexuell geprägt, sondern bedeutet eine komplette 24/7 Unterwerfung, die alle täglichen Routinen beinhaltet. Ein devot agierender Sklave zu sein umfasst sämtliche Aspekte des Zusammenlebens. Die Rolle eines Sklaven oder einer Sklavin beschränkt sich zuweilen allein auf ein monogames Verhältnis zu genau einem Dom / Domina, das exklusiv ist und intensiv ausgelebt wird. Ein Sklave / eine Sklavin kann man häufig anhand von Schmuck erkennen, den er oder sie als Zeichen ihrer Verbundenheit zu ihrem Master trägt. Der Ring der O ist das am häufigsten gebräuchliche Symbol für die innige Verbindung von Domina und Sklave oder Dom und Sklavin. Und wird natürlich mit Stolz getragen. Anders als im devot geprägten Sklavenverhältnis zur Domina / zum Dom kann ein Sklave / eine Sklavin in anderen Situationen im Alltag durchaus andere Wesenszüge ausser Unterwürfigkeit an den Tag legen, das devot geprägte Ich beschränkt sich allein auf ihre Beziehung zu ihrem Master. Es gibt ja das Klischee vom erfolgreichen Manager, der im Job das Sagen und die Kontrolle hat und sich privat als Sklave devot in die Hände seiner Domina begibt. In manchen Fällen trifft dieses Image sicherlich zu, da es für viele Menschen eine Wohltat und Erleichterung bedeutet, Kontrolle und Verantwortung in die Hände einer anderen Person zu legen und einfach mal devot zu sein statt bestimmend. Wie bei den meisten Beziehungen und Szenarien im BDSM wird auch im Verhältnis zwischen Domina / Dom und Sklave / Sklavin vertraglich festgelegt, wo die Grenzen der Beteiligten sind und wie weit die Abgabe der Kontrolle geht. Denn bei einem Machtgefälle wie diesem zählt eins besonders: Vertrauen.
    Herr oder Herrin nennt man im BDSM sehr fordernde Doms, die hohe Erwartungen an ihre Subs haben. Ein Herr oder eine Herrin haben eine 24/7-Beziehung mit ihren Subs bzw. BDSM Sklaven und Sklavinnen. Bis auf bestimmte Ausnahmen, zum Beispiel wenn der Sub bei der Arbeit ist, kontrolliert der Herr / die Herrin das gesamte Leben des Sub. Der Herr / die Herrin trainiert ihre Sklaven solange, bis sie alles tun, was sie von ihnen verlangen. Das können angefangen bei Hausarbeiten bis hin zu kinky Diensten und sexuellen Anordnungen alles mögliche sein. Die meisten verlangen von ihren Sklaven sogar sie um Erlaubnis zu bitten, wenn sie etwas essen möchten oder einfach nur das Badezimmer benutzen wollen. Der Herr/die Herrin will über ausnahmslos alles was der Sub macht, Kontrolle übernehmen. Natürlich gilt hier auch die oberste und wichtigste Regel des BDSM, nämlich dass alles im gegenseitigen Einvernehmen geschieht und vorher vereinbart wurde. Das kann entweder mündlich besprochen oder in einem formellen Vertrag festgehalten werden. Damit der Sklave die Möglichkeit hat einem Herr / einer Herrin nein zu sagen, wenn er etwas ausdrücklich nicht tun möchte und persönliche Grenzen überschreitet, sollten sich beide immer im Voraus auf ein Safeword einigen. Obwohl diese Form einer BDSM Beziehung sehr einseitig erscheint, ist sie einvernehmlich. Ein Herr / eine Herrin hat stets das Wohlsein des Sub im Sinn und würde den Sub niemals dazu bringen etwas zu tun, was nicht sicher oder gegen den Willen des Sub geschieht. Vertrauen zwischen dem Herr / der Herrin und dem Sub und Kontrolle über das was passiert, ist die Basis für diese Art von BDSM Beziehung.
    Nicht-Monogamisten brechen, wie es der Name schon verrät, die gesellschaftliche Tradition der Monogamie nur einen festen Partner zu haben. Diese Beziehungsform nennt man auch Polyamorie. Nicht-Monogamisten glauben nicht daran, dass Sex oder ein bestimmter Kink nur zwischen zwei Personen geteilt werden sollte. Sie können also mehrere Partner gleichzeitig haben. Entweder nur zum spielen, oder sogar in ernsten Beziehungen. Fast jeder Nicht-Monogamist hat unterschiedliche Ansätze. Menschen, die in einer Polyamorie leben, haben Beziehungen zu mehreren Partnern gleichzeitig. In den meisten Fällen ist es sogar durchaus mehr als nur eine sexuelle Beziehung. In der Polyamorie, gleich wie in der Monogamie, sind romantische und vor allem sehr intime Aspekte Teil der Beziehung. Swinger dagegen sind meist verheiratet bzw. in einer festen Beziehung mit nur einer Person, teilen aber ihre sexuelle Vorlieben mit mehreren Partnern. Natürlich gibt es auch Swinger, die Single sind. Swingen bedeutet nicht immer zwangsweise Partnertausch. Wie Swinger können auch Nicht-Monogamisten in einer festen Beziehung sein, teilen aber ihre sexuellen Vorlieben und bestimmte Fetische in einer Beziehung mit einer anderen oder mehreren Personen. Sie tendieren dazu nach anderen Nicht-Monogamisten zu suchen, weil es für sie oft schwierig geeignete Partner mit Verständnis für ihre Beziehungsformen zu finden. Sie suchen nach Interaktionen mit verschiedenen Partnern. Nicht-Monogamisten können jede Form von BDSM-Szenen und Fetisch-Spielen genießen. Sie können dominant, unterwürfig oder Switcher sein. Als Sklave sind sie jedoch weniger geeignet, da es ihnen meist schwer fällt sich einem Master oder einer Mistress völlig hinzugeben. Dennoch können sie in einer Beziehung mit mehreren Sklaven oder dominanten Partnern sehr gut funktionieren. Nicht-Monogamisten sind keine Fremdgeher. Sie gehen einfach von vornherein keine Monogamie ein und informieren ihre Partner darüber. Nicht alle Partner eines Nicht-Monogamisten werden miteinander spielen oder sich überhaupt kennen. Trotzdem sind sich alle darüber im Klaren, dass ein Nicht-Monogamist in keiner exklusiven Beziehung zu keinem seiner Partner steht oder stehen wird.

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