Stehe nicht nur, aber sehr häufig asiatischen Doms zur Verfügung. Ich bin kein *** slave, sondern eher die schwule Sau, die man nackt auf öffentlichen Toiletten oder Parkplätzen vorführt, erniedrigt, filmt. Schwule Säue wie ich sind keine Männer. Ich bezeichne mich und meinesgleichen als omega faggots. Definition folgt:
Männern leben in Hierarchien. Eigenschaften wie Dominanz, Kampfeswillen, Machtfülle etc. entscheiden über den Platz des Mannes in diesen natürlichen Ordnungen. Man unterscheidet Alpha-, Beta-, Sigma- und Gamma-Männer sowie die omegas (Synonyme: schwuchtel, faggots).
omegas besitzen zwar äußerlich männliche Genitalien und doch sind sie keine Männer. Sie stehen außer- und unterhalb der Hierarchien von Männlichkeit und männlicher Dominanz. Grund dafür ist ihre fundamentale Minderwertigkeit, die auf die Perversion zurückzuführen ist, alles Männliche von sich zu weisen und Verrat an ihrer Biologie zu begehen. omegas unterstützen aktiv ihre eigene Stigmatisierung und akzeptieren den Status ihrer abartig-minderwertigen Existenz voll. Als Männer haben sie so keine Wertigkeit.
Die Wertlosigkeit der omegas ist Fakt. Paradoxerweise haben nun aber wertlose omegas eine einzige sinnvolle Funktion: Sie stabilisieren durch ihre Existenz genau die Hierarchie der Männer, unterhalb derer die omegas stehen. Noch der letzte Gamma-Mann kann auf sie herabsehen und sich männlich fühlen. Gleichzeitig ist es im Sinne des Erhalts dieser natürlichen Hierarchie, allen omegas mit Verachtung zu begegnen und sie zu erniedrigen. Dies ist die Pflicht aller Männer.

Daraus ergibt sich, dass ein Treffen auch ohne direkte sexuelle Handlung vonstatten gehen kann und ich Homos, Heteros und Bi-Männern gleichermaßen diene.

Kinky Date40 bis 70 Jahre ● 75km um Berlin

Fragen & Diskussionen über slave

  • Der letzte Tag fing eigentlich recht gewöhnlich an, von relativ sanften rütteln geweckt werden, einkaufen, frühstück für die Girls machen und während des Frühstücks Nacken und Füße massieren. Dann gin ...
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  • Asexuelle Slave

    Es ist wichtig, dass ein Slave manly werden sollte? Entweder Option könnte sein, das männliche Verhalten aufgeben ... und mehr? Alles, was in der Männlichkeit des Slave-Opfer zu betreten? ...
    • 14 Antworten
  • Ähnliche Vorlieben wie slave

    Ein Sklave oder eine Sklavin zu sein kann das erklärte Ziel einer Person sein, die devot ist und Lust an der Unterwerfung hat. Ein Sklave / eine Sklavin gibt die Kontrolle komplett an ihren Dom / ihre Domina (oder allgemein: Master) ab und geniesst es, den Druck von Verantwortung los zu sein. Die Rolle des Sklaven / der Sklavin für den Master z. B. eine Domina einzunehmen ist dabei ein langfristiges Projekt, denn die tiefe Beziehung zwischen den beiden erfordert eine Menge von Vertrauen. Und das entsteht nicht ad hoc, sondern braucht seine Zeit. Das Verhältnis zwischen einer Domina / Master und dem devot unterwürfigen Konterpart ist dabei durchaus nicht nur sexuell geprägt, sondern bedeutet eine komplette 24/7 Unterwerfung, die alle täglichen Routinen beinhaltet. Ein devot agierender Sklave zu sein umfasst sämtliche Aspekte des Zusammenlebens. Die Rolle eines Sklaven oder einer Sklavin beschränkt sich zuweilen allein auf ein monogames Verhältnis zu genau einem Dom / Domina, das exklusiv ist und intensiv ausgelebt wird. Ein Sklave / eine Sklavin kann man häufig anhand von Schmuck erkennen, den er oder sie als Zeichen ihrer Verbundenheit zu ihrem Master trägt. Der Ring der O ist das am häufigsten gebräuchliche Symbol für die innige Verbindung von Domina und Sklave oder Dom und Sklavin. Und wird natürlich mit Stolz getragen. Anders als im devot geprägten Sklavenverhältnis zur Domina / zum Dom kann ein Sklave / eine Sklavin in anderen Situationen im Alltag durchaus andere Wesenszüge ausser Unterwürfigkeit an den Tag legen, das devot geprägte Ich beschränkt sich allein auf ihre Beziehung zu ihrem Master. Es gibt ja das Klischee vom erfolgreichen Manager, der im Job das Sagen und die Kontrolle hat und sich privat als Sklave devot in die Hände seiner Domina begibt. In manchen Fällen trifft dieses Image sicherlich zu, da es für viele Menschen eine Wohltat und Erleichterung bedeutet, Kontrolle und Verantwortung in die Hände einer anderen Person zu legen und einfach mal devot zu sein statt bestimmend. Wie bei den meisten Beziehungen und Szenarien im BDSM wird auch im Verhältnis zwischen Domina / Dom und Sklave / Sklavin vertraglich festgelegt, wo die Grenzen der Beteiligten sind und wie weit die Abgabe der Kontrolle geht. Denn bei einem Machtgefälle wie diesem zählt eins besonders: Vertrauen.