Meine ehemalige Herrin hatte mich damals als einziges „benutzt“ dies will ich weiter fort führen, bei unseren ersten Kontakten hatte sie mir geschrieben was es heist bei ihr IHR Sklave zu werden, dies lautete „Hallo Sklave Slash

Ja, du hast richtig gelesen, Sklave. Nicht mehr Anwärter. Damit sollte dir klar sein, dass ich mich für dich entschieden habe unter all den Bewerbern. Du warst einfach der geringste unter den Versagern und Wertlosen Von nun an werde ich dich unter meine Fittiche nehmen und dich formen und zurechtmachen, damit du meinen Ansprüchen genügst. Am Ende werde ich sicher viel Freude an dir haben. Aber bis dahin ist es noch ein langer Weg und du wirst viel ertragen und erleiden müssen.
Ich werde am Anfang mit dir shoppen gehen. Ich werde dir richtig geile nuttige Stiefel und Röcke kaufen, Strapse und vielleicht auch noch das ein oder andere nuttige Top. Dir muss klar sein, dass es die Klamotten nicht umsonst gibt, du wirst sie abarbeiten müssen. Dazu aber später. Ich werde dich nach und nach zu meiner kleinen geilen Schwanznutte erziehen. Entweder trägst du deine neuen Klamotten oder du bist nackt. Egal was du an hast oder nicht an hast, du hast immer bereit zu sein für mich, deine Herrin und Göttin.
Du bist meine persönliche Schlampe und ich werde dich benutzen, wenn mir danach ist. Wenn ich dir einen Befehl erteile, dann erwarte ich, dass du ihn ausführst. Ich will nicht diskutieren, ich befehle, du spurst. Wenn nicht, kannst du dein blaues Wunder erleben. Am Anfang gibt es vielleicht nur eine Ohrfeige die du noch locker wegsteckst. Wenn du mir zu sehr aufmüpfig wirst, dann hole ich meine Gerte und Peitsche und ich werde ich lehren mir zu widersprechen!
Ich erwarte, dass du dich permanent bereit hältst. Wenn ich Lust verspüre, will ich sie ausleben und zwar sofort. Nicht erst, wenn der Nutte danach ist. Das bedeutet für dich, dass deine Rosette besser dauerhaft mit Gleitmittel eingeschmiert ist, denn ich werde dich nach Belieben in den Nuttenarsch ficken und hart benutzen mit meinen Strapons.
Und nur damit das schon mal klar ist. Du wirst meine göttliche Pussy niemals mit deinem winzigen Sklavenpimmel penetrieren. Wenn ich es besorgt bekommen will, dann setze ich mich auf dein Gesicht und du leckst die Pussy deiner Herrin. Wenn ich besonders geil bin, wirst du dir meinen Strapon umschnallen und ich werde ihn reiten. In dem Fall wird dein winziger Sklavenpimmel in einen KG eingesperrt, ich will ihn nicht in der Nähe meiner Pussy.
Wenn ich dich fertig erzogen habe zu meiner kleinen Schwanznutte, werde ich dich vorführen. Zunächst werde ich dich in der Runde meiner Freundinnen vorführen. Alle drei sind ebenfalls dominante Frauen die genau wissen was sie wollen. Ich erwarte von dir, dass du ihnen genauso zur Verfügung stehst, wie du mir zur Verfügung zu stehen hast. Es gibt für mich fast keinen geileren Anblick, als meine private Schlampe zu sehen, wie sie von einer anderen Frau hart in den Nuttenarsch gefickt wird. Meistens besorge ich es mir beim Zusehen mit einem Dildo, so geil macht mich der Anblick.
Vorhin habe ich bereits erwähnt, dass du für dein neues Outfit wirst arbeiten müssen. Das Ziel meiner Erziehung ist es, dich als Schwanznutte anzubieten. Ob in Clubs oder privaten Runden, du wirst von mir verkauft und dann benutzt. Ich werde immer dabei sein, egal wer dich benutzt und deinen kleinen Sklavenarsch fickt.
Oh bevor ich es vergesse. Als aller erstes werde ich dir deinen Plug in den Arsch stecken. Diesen Plug wirst du immer tragen! Wenn ich sage immer, dann meine ich auch immer. Erwische ich dich ohne Plug, wird das Konsequenzen haben. Du nimmst ihn nur raus, wenn ich es dir erlaube. Deine Rosette muss gut gedehnt werden.“

Es klingt etwas eigen aber diese will ich weiter ausleben, wenn sich eine SIE darauf angesprochen fühlt schreibt mir doch einfach um in näheren Kontakt zu treten villeicht ergibt sich ja etwas

Liebe Grüße bis dahin

Kinky Date18 bis 50 Jahre ● 150km um Koblenz vor 1 Jahr

Fragen & Diskussionen über strapon on

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    Ein Daddy Dom (Papi Dom) oder eine Mommy Dom (Mami Dom) übernimmt als dominanter Partner (Dom) eine fürsorgliche und pflegende Rolle in einer BDSM Szene. Am besten passen sie mit sogenannten Baby Girls (Babymädchen) oder Baby Boys (Babyjungs) zusammen, die außerdem auch als Littles (die Kleinen) bekannt sind. DDGL steht für Daddy Dom / Little Girl (kleines Mädchen) und ist innerhalb der BDSM Community ein häufig Benutzer Begriff. Ein Daddy Dom oder eine Mommy Dom genießen, wie alle anderen dominanten Partner im BDSM, natürlich die Kontrolle. Sie schreiben ihren Baby Girls und Boys entweder schriftliche Regeln, suchen ihnen ihre tägliche Kleidung aus oder treffen grundsätzlich Entscheidungen für sie. Daddy Doms und Mommy Doms sind geduldig und fürsorglich. Deswegen passen sie auch so perfekt zu ihren kindlichen Littles. Der BDSM selbst bringt sich in die Beziehung zwischen Daddy Dom und Mommy Dom und den Littles auf verschiedene Weisen mit ein. Sie schaffen ein Gleichgewicht zwischen kindlichem Enthusiasmus und der Sehnsucht kontrolliert zu werden. Deshalb tragen sie beide den Namen Daddy oder Mommy (Papi oder Mami) und Dom (dominant) zugleich. Sie kümmern sich wie Eltern, aber bestimmen wie dominante Partner im BDSM. Der Daddy Dom oder die Mommy Dom sind instinktiv fürsorglich. Dies ist besonders wichtig, wenn sie auf ihre Littles treffen, welche vor, während und nach deiner BDSM Szene viel Sorgfalt und Aufmerksamkeit suchen und benötigen.
    Das D im BDSM steht für Domination, deswegen sind dominant veranlagte Persönlichkeiten wesentlicher Bestandteil der BDSM Szene. Personen, die dominant sind, stehen auf Kontrolle. Anders als bei BDSM Tops ziehen sie ihre Befriedigung nicht zwangsläufig aus dem Bereiten von Schmerzen sondern aus der Domination über andere. Mancher Dom oder Domina erwartet absoluten Gehorsam. Andere mögen es, herausgefordert zu werden und stehen darauf, den Ungehorsamen dominant in seine Schranken zu verweisen. Ein Dom oder eine Domina zu sein bedeutet die volle Verantwortung für den Spielpartner während einer BDSM Session zu übenehmen. Manche üben sogar Domination über verschiedenste Aspekte des Lebens ihres devoten Gegenübers aus. Dom und Domina können befehlen, welche Kleidung getragen wird, wer die Drecksarbeit macht oder wo ein Date stattfindet. Eine dominant geprägte Person kann auch eine ganze Liste von Regeln für ihren Sub inklusive Strafkatalog bei Ungehorsam haben. Es gibt keinen Königsweg, dominant zu sein. Doms und Dominas können sadistisch veranlagt sein oder sich als Top, Master oder Rigger zeigen. Domination ist ein riesiges Spielfeld im Bereich des BDSM mit einer Vielfalt von verschiedenen Persönlichkeiten, denen eins gemein ist: Die Lust an der Kontrolle. Weibliche Doms bevorzugen es, Domina oder Domme genannt zu werden, während die männlichen Doms auch Dominus heissen. Weiter gibt es keine Unterschiede zwischen der Domination eines Dom und einer Domina: Beide übernehmen die Führung im BDSM Machtaustausch! Dom und Domina geniessen es, wenn ihr devoter Gegenpart sich unterwürfig zeigt, sie ungefragt mit “Herr” oder “Herrin” anredet und sich widerstandslos ihren Wünschen fügt. Aber jeder Dom hat seinen eigenen Stil, seine Dominanz auszuleben. Manche leben ihre Domination monogam mit einem Vollzeit-Partner, der sich ihnen unterwirft. Andere leben ihr dominant bestimmendes Ich nur mit BDSM Spielpartnern auf Zeit aus. Und wieder andere halten sich mehrere devote Partner, je nach Belieben. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }

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