Wer ich bin

Ich bin ein Mensch, der mit Hingabe, Respekt und Loyalität in eine Beziehung geht. Ich bin kein willenloser Diener, sondern ein Mensch, der bewusst entscheidet, sich einer starken Frau anzuvertrauen. Ich bin reflektiert und emotional tiefgründig. Meine Erfüllung finde ich nicht in blindem Gehorsam, sondern in der Gewissheit, dass meine Hingabe geschätzt wird. Ich möchte dienen, unterstützen, mich anpassen – nicht aus Pflichtgefühl, sondern aus tiefstem Wunsch. Ich schätze klare Führung, aber auch Wärme und gegenseitiges Verständnis. Ich bringe Geduld, Vertrauen und die Bereitschaft mit, mich in eine Dynamik einzufinden, die auf echter Verbindung beruht. Mein größtes Anliegen ist es, eine Frau zu finden, die mich nicht als Projekt, sondern als echten Partner in einer besonderen Form der D/s-Beziehung sieht.

Ich habe bereits einige Erfahrungen im BDSM gesammelt und meine Grenzen ausgelotet. Ich weiß, wie weit ich vermutlich gehen kann, habe aber den unbedingten Wunsch, weiter zu wachsen, mich weiterzuentwickeln und stets neugierig auf Neues zu bleiben. Ich bin mir meiner Vorlieben sicher und habe auch meine masochistische Seite lieben und schätzen gelernt. Doch all das ist für mich nicht das Zentrum meiner Suche. Natürlich habe ich Vorlieben, so wie jeder andere auch. Doch für mich dreht sich im Kern alles um die Frau an meiner Seite. Praktiken sind für mich keine Selbstzweck, sondern lediglich Werkzeuge, um eine D/s-Beziehung zu gestalten. Sie definieren nicht die Beziehung, sondern dienen dazu, unsere Dynamik mit Leben zu füllen. Was wirklich zählt, ist die tiefe emotionale Verbindung, die uns beide erfüllt – das Gefühl, dass ich genau dort bin, wo ich hingehöre: an deiner Seite, in Hingabe und Vertrauen.

Was ich suche

Es ist schwer konkret in Worte zu fassen, was in mir vorgeht. Diese tiefe Sehnsucht, dieses unbeschreibliche Verlangen nach Führung, nach Kontrolle – nach einer starken Frau, die mich in ihre Welt zieht und mir erlaubt, mich ganz in ihr zu verlieren. Ich suche keine flüchtige Begegnung, kein oberflächliches Spiel. Ich suche Verbindung. Tiefe. Echtheit.
In einer Welt, die oft von Oberflächlichkeit geprägt ist, ist es ein Geschenk, sich jemandem bedingungslos anvertrauen zu können. Dieses Gefühl von Sicherheit, von gehalten und geleitet werden, ist es, was mich antreibt. Ich sehne mich nach einer Frau, die versteht, dass Kontrolle nicht Härte bedeuten muss, dass Dominanz nicht mit Strenge gleichzusetzen ist. Vielmehr ist es ein Tanz aus Vertrauen und Respekt, aus Hingabe und Stärke.

Ich suche keine Fantasiefigur, keine überzeichnete "Porno-Domina", sondern eine Frau, die mitten im Leben steht. Eine naturdominante Persönlichkeit, die ihre Stärke nicht aus einer Rolle, sondern aus sich selbst schöpft.

Eine Frau mit Ecken, Kanten, Macken – kurz: einen echten Menschen, keine Illusion. Mir ist es wichtig, keine Fiktion kennenzulernen, sondern eine authentische Persönlichkeit, die ebenso wie ich nach einer tiefen, wahren Verbindung sucht.
Alter oder Ort spielen für mich eine nebensächliche Rolle, klar, man muss realistisch bleiben, was die Distanz betrifft, aber wenn es nunmal passt, dann sollten ein paar Kilometer mehr oder weniger nicht entscheidend sein. Was zählt, ist die Chemie, die Verbindung, das Verständnis füreinander. Vielleicht liest du diese Zeilen und erkennst dich in ihnen wieder. Vielleicht spürst du, dass auch du nach einer Verbindung suchst, die über das Körperliche hinausgeht. Wenn du eine dominante Frau bist, die es genauso wie ich schätzt, eine echte, tiefe Dynamik aufzubauen, dann freue ich mich darauf, von dir zu hören. Denn am Ende geht es nicht um bloße Rollen – es geht um das, was wir gemeinsam erschaffen können.

Was ich an Dominanz und Unterwerfung schätze
Wenn ich an meine ideale Partnerin denke, dann sehe ich keine kalte, distanzierte Person vor mir. Ich sehe eine Frau mit Feuer in den Augen, mit Leidenschaft und Klarheit. Jemand, der weiß, was sie will, und der es genießt, einen Sub an ihrer Seite zu haben, der nicht nur gehorcht, sondern sich mit Herz und Verstand hingibt.
Für mich bedeutet Unterwerfung keine Schwäche – im Gegenteil. Es ist die bewusste Entscheidung, sich einer Person zu öffnen, ihre Wünsche über die eigenen zu stellen und in diesem Akt der Hingabe Stärke zu finden. Ich möchte nicht nur folgen, sondern spüren, dass meine Hingabe einen Wert hat, dass sie gewollt und geschätzt wird. Ich möchte mich fallen lassen und wissen, dass mich jemand auffängt.
Dabei geht es mir nicht um Praktiken oder bloße Rituale, sondern um eine echte, tiefe Verbindung. Ich suche keine Beziehung, die sich um körperliche Aspekte oder kurzfristige Erlebnisse dreht, sondern eine wahrhaftige D/s-Beziehung, die auf Vertrauen, emotionaler Nähe und einer unerschütterlichen Bindung basiert. Für mich ist eine langfristige Partnerschaft nicht von Sex geprägt, sondern von dem unausgesprochenen Band, das zwischen Dom und Sub entsteht – ein Band, das tiefer geht als bloße Lust.
"Dominanz ist kein Spiel, sondern eine Lebenseinstellung. Unterwerfung ist kein Akt, sondern eine Entscheidung."

Wenn du diese Worte fühlst , dann freue ich mich auf deine Nachricht

BDSM Play Partner18 bis 80 Jahre ● 460km um München

Ähnliche Vorlieben wie sub

Wenn von Unterwerfung die Rede ist, dann zu Recht im Zusammenhang mit BDSM, Bondage und Erotik abseits von Blümchensex. Eine devot geprägte Persönlichkeit genießt es, wenn sie die Verantwortung für sich an eine andere Person abgeben kann, gerade in der Welt der BDSM-Erotik. Manche sind von Natur aus unterwürfig und übergeben die Kontrolle bereitwillig. Andere sind aufsässiger und geben sie nicht kampflos ab. Jeder Devote ist auf seine Art speziell und es gibt keine universelle Art, devot zu sein und zu leben. Es gibt devot veranlagte Spielpartner, die die Erniedrigung innerhalb BDSM Sessions genießen, andere gelüstet es danach, ein Bottom zu sein für Fetisch- oder Bondage Spiele. Genauso wie das Devote sich unterschiedlich in den Persönlichkeiten zeigt, so unterschiedlich ist auch ihr Ausleben in der Welt der Erotik. Unterwerfung kann sich auf den Bereich der Erotik beschränken, und ausschließlich in BDSM und Fetisch Clubs oder Parties ausgelebt werden. Und natürlich auch einfach das komplette Alltagsleben bestimmen. Diese 24/7 Unterwerfung gefällt vielen devot lebenden Partnern, manch andere entfliehen so nur zeitweise ihrem Alltag. Jeder so, wie es ihm gefällt. Ja, dieses Motto gilt auch vor Allem in der Erotik... Ist jemand devot, dann liebt er es, die Kontrolle abzugeben. Einige haben eine Liste von unumstösslichen Regeln von ihrem Dom. Falls sie sich widersetzen oder ungehorsam sind, dann gibt es Strafen zur Maßregelung und zur Erziehung wie z. B. ausgiebiges Bondage zur Unterwerfung. Oder Belohnungen für Gehorsam. Einige devot veranlagte Spielpartner lieben den Ungehorsam und die darauf folgende Strafe, andere gehen darin auf, gehorsam zu sein und ihrem Meister zu gefallen. Persönlichkeiten, die als devot gelten binden sich oft an dominante, die total auf das Kontrollieren stehen. Das sind die beiden Seiten ein und derselben Münze: Unterwerfung und Dominanz, ein Grundprinzip im BDSM. Und wenn es im Bereich der Erotik ausgelebt wird, dann oft innerhalb Bondage Sessions. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }
Ein Baby Girl (Babymädchen) oder ein Baby Boy (Babyjunge) sind im BDSM auch als sogenannte Littles (die Kleinen) bekannt. Ein Little ist der in einer BDSM-Szene devote Partner (Sub), der in eine Kinderrolle schlüpft. Die Rolle des Baby Girl oder dem Baby Boy kann auf verschiedene Arten ausgelebt werden wie z. B. die Freude am kindlichen Spiel mit Stofftieren und anderen Spielzeugen oder das Tragen von Kinderkleidung. Manche tragen auch Schnuller oder Windeln, aber nicht alle Baby Girls und Baby Boys identifizieren sich mit Kleinkindern dieses Alters. Littles sind Subs mit der Begierde nach Fürsorge und Aufmerksamkeit ihrer dominanten Partner (Dom). Diese Doms sind im BDSM als Daddy Dom oder Mommy Dom bekannt. Ein perfektes Match! Ein Baby Girl oder ein Baby Boy identifiziert sich im Rollenspiel mit kindlichen Aktivitäten wie z.B. verstecken spielen, in Malbücher kritzeln oder einfach nur wildes Herumtoben. Dabei genießen sie auch das damit verbundene BDSM Spiel, denn sie benötigen besonders viel Ermutigung und Kontrolle. Deswegen sucht ein Baby Girl oder ein Baby Boy immer nach einem geeigneten Dom, der sich um sie kümmert und eine elterliche Rolle übernimmt. Das kann für den Dom in diesem Fall bedeuten, dass er sich um seinen Sub intensiver kümmern muss als um vielleicht andere. Anders als andere BDSM Beziehungen ist die zwischen einem Baby Girl oder einem Baby Boy und einem Daddy Dom oder Mommy Dom besonders intensiv. Baby Girls oder Baby Boys brauchen zwar mehr Aufmerksamkeit, Unterstützung und Fürsorge, sind ihren Doms aber bedingungslos unterwürfig und gleichzeitig dankbar. Littles können ziemlich eigensinnig und starrköpfig sein, vor allem wenn sie dafür die erhoffte und begehrte Strafe erhalten. Wie andere Subs im BDSM sehnen sie sich danach kontrolliert zu werden und testen gerne die Grenzen ihrer Doms aus.
Das D im BDSM steht für Domination, deswegen sind dominant veranlagte Persönlichkeiten wesentlicher Bestandteil der BDSM Szene. Personen, die dominant sind, stehen auf Kontrolle. Anders als bei BDSM Tops ziehen sie ihre Befriedigung nicht zwangsläufig aus dem Bereiten von Schmerzen sondern aus der Domination über andere. Mancher Dom oder Domina erwartet absoluten Gehorsam. Andere mögen es, herausgefordert zu werden und stehen darauf, den Ungehorsamen dominant in seine Schranken zu verweisen. Ein Dom oder eine Domina zu sein bedeutet die volle Verantwortung für den Spielpartner während einer BDSM Session zu übenehmen. Manche üben sogar Domination über verschiedenste Aspekte des Lebens ihres devoten Gegenübers aus. Dom und Domina können befehlen, welche Kleidung getragen wird, wer die Drecksarbeit macht oder wo ein Date stattfindet. Eine dominant geprägte Person kann auch eine ganze Liste von Regeln für ihren Sub inklusive Strafkatalog bei Ungehorsam haben. Es gibt keinen Königsweg, dominant zu sein. Doms und Dominas können sadistisch veranlagt sein oder sich als Top, Master oder Rigger zeigen. Domination ist ein riesiges Spielfeld im Bereich des BDSM mit einer Vielfalt von verschiedenen Persönlichkeiten, denen eins gemein ist: Die Lust an der Kontrolle. Weibliche Doms bevorzugen es, Domina oder Domme genannt zu werden, während die männlichen Doms auch Dominus heissen. Weiter gibt es keine Unterschiede zwischen der Domination eines Dom und einer Domina: Beide übernehmen die Führung im BDSM Machtaustausch! Dom und Domina geniessen es, wenn ihr devoter Gegenpart sich unterwürfig zeigt, sie ungefragt mit “Herr” oder “Herrin” anredet und sich widerstandslos ihren Wünschen fügt. Aber jeder Dom hat seinen eigenen Stil, seine Dominanz auszuleben. Manche leben ihre Domination monogam mit einem Vollzeit-Partner, der sich ihnen unterwirft. Andere leben ihr dominant bestimmendes Ich nur mit BDSM Spielpartnern auf Zeit aus. Und wieder andere halten sich mehrere devote Partner, je nach Belieben. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }