Hallo geheimnisvolle Unbekannte,

Schön, dass du auf meine Anzeige geklickt hast :)

Ich komme aus einer längeren Beziehung und möchte mich jetzt wieder richtig ausleben und suche eine neue Spielbeziehung.
Mir ist meine Gesundheit wichtig und auch dass niemand zu schaden kommt. Deshalb ist für mich ein Basiswissen zu Risiken und Maßnahmen und insgesamt ein großes Vertrauen von beiden Seiten Voraussetzung.
Ich habe deshalb auch kein Interesse an Gruppenaktivitäten mit mehr als 3 Personen.
Ich habe einige Erfahrungen aus Spielbeziehungen und auch aus meiner Beziehung mit BDSM-Spielen. Meine Spielpartnerinnen waren sehr verschieden in ihren Vorlieben, am Ende muss die Chemie stimmen und wir müssen schauen, ob es passt. Respekt, Ehrlichkeit und ein fairer Umgang ist mir wichtig, auch dann wenn man merkt, dass es doch nicht passt. Am besten schreiben wir, ob es bezüglich Vorlieben passt. Ich suche reale Treffen und keinen Sexchat, es soll hier nur darum gehen zu schauen, ob es passt.

Noch ein paar Infos zu mir:
Ich bin 1,81m groß, braune Haare, habe grau-grüne Augen, einen 3-Tage-Bart, mitteleuropäischer Typ, bin breit gebaut und durchtrainiert vom vielen Sport.

Ich habe studiert und bin berufstätig. In meiner Freizeit gehe ich viel ins Fintessstudio, mache viel Ausdauersport (v.a. Joggen), gehe in die Sauna bei jeder Gelegenheit leidenschaftlich gerne Eisbaden
Ich interessiere mich und praktiziere auch regelmäßig Yoga, Meditation und Salsa-Tanzen. Früher bin ich auch noch gerne Feiern gegangen, aber aktuell komme ich neben der Arbeit kaum noch dazu.

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Das D im BDSM steht für Domination, deswegen sind dominant veranlagte Persönlichkeiten wesentlicher Bestandteil der BDSM Szene. Personen, die dominant sind, stehen auf Kontrolle. Anders als bei BDSM Tops ziehen sie ihre Befriedigung nicht zwangsläufig aus dem Bereiten von Schmerzen sondern aus der Domination über andere. Mancher Dom oder Domina erwartet absoluten Gehorsam. Andere mögen es, herausgefordert zu werden und stehen darauf, den Ungehorsamen dominant in seine Schranken zu verweisen. Ein Dom oder eine Domina zu sein bedeutet die volle Verantwortung für den Spielpartner während einer BDSM Session zu übenehmen. Manche üben sogar Domination über verschiedenste Aspekte des Lebens ihres devoten Gegenübers aus. Dom und Domina können befehlen, welche Kleidung getragen wird, wer die Drecksarbeit macht oder wo ein Date stattfindet. Eine dominant geprägte Person kann auch eine ganze Liste von Regeln für ihren Sub inklusive Strafkatalog bei Ungehorsam haben. Es gibt keinen Königsweg, dominant zu sein. Doms und Dominas können sadistisch veranlagt sein oder sich als Top, Master oder Rigger zeigen. Domination ist ein riesiges Spielfeld im Bereich des BDSM mit einer Vielfalt von verschiedenen Persönlichkeiten, denen eins gemein ist: Die Lust an der Kontrolle. Weibliche Doms bevorzugen es, Domina oder Domme genannt zu werden, während die männlichen Doms auch Dominus heissen. Weiter gibt es keine Unterschiede zwischen der Domination eines Dom und einer Domina: Beide übernehmen die Führung im BDSM Machtaustausch! Dom und Domina geniessen es, wenn ihr devoter Gegenpart sich unterwürfig zeigt, sie ungefragt mit “Herr” oder “Herrin” anredet und sich widerstandslos ihren Wünschen fügt. Aber jeder Dom hat seinen eigenen Stil, seine Dominanz auszuleben. Manche leben ihre Domination monogam mit einem Vollzeit-Partner, der sich ihnen unterwirft. Andere leben ihr dominant bestimmendes Ich nur mit BDSM Spielpartnern auf Zeit aus. Und wieder andere halten sich mehrere devote Partner, je nach Belieben. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }